Gesundheit und Innovation Gesundheitsmanagement 3.0. Dr. Natalie Lotzmann Vice President COO HR Global Health Management, SAP AG

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1 Gesundheit und Innovation Gesundheitsmanagement 3.0 Dr. Natalie Lotzmann Vice President COO HR Global Health Management, SAP AG

2 SAP heute ca SAP Mitarbeiter weltweit ca SAP Mitarbeiter in Deutschland ca 30% Frauen Länder Branchen 37 Sprachen 75 Ländervertretungen 1,200+ Servicepartner weltweit

3 Gesundheit ist ein Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der SAP Weitere Informationen finden Sie unter:

4 Was Sie heute erwartet Reflexion über das Große Bild globaler Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen auf den Menschen Risiken und Chancen von Fehlbelastungen und Ressourcen Welchen Einfluss Sie an welcher Stelle haben Was Sie gewinnen können Warum Führung der wichtigste Gesundheits- und Innovationsfaktor ist und damit Gesundheit Chefsache ist Wie Sie Expertenerfahrung und externe Unterstützung optimal nutzen

5 Gesundheit im Betrieb Worum geht es eigentlich? Individuelle Gesundheit Organisationale Gesundheit

6 Wann geben wir gerne unser Bestes und bleiben dabei gesund? M A S S N A H M E N Bedürfnisse Maslow Anhaltende Motivation Nachhaltige Hoch/Leistungsfähigkeit Wille zur Zielerreichung Kreativität und Innovationskraft

7 Globale Rahmenbedingungen und ihre Folgen

8 Immer schneller, immer mehr. Immer weniger Ressourcen * Psychomentale Fehlbelastungen nehmen weltweit zu.

9 Die Herausforderungen nehmen dramatisch zu Die Anpassung des Menschen verläuft langsamer als die Evolution seiner Lebens- und Arbeitsbedingungen Das Durchschnittsalter der Belegschaften nimmt kontinuierlich zu Die Psychomentalen Belastungen und Fehlbelastungen wachsen schnell H Ausfälle wegen Depressionen, Burn-Out und Angststörungen übertreffen bereits Ausfälle wegen Rücken- und Gelenkleiden oder Herz-Kreislauferkrankungen HRM i s t g e f o r d e r t

10 Risiken und Chancen Neuer Arbeits- Organisations- und Lebensformen hinsichtlich Ort, Zeit, Tätigkeit, Person Zunehmende Komplexität, zunehmende Entgrenzung ich muss immer erreichbar sein ich arbeite wann und wo ich will Dezentralität Dezentral Zentral + - A C - Stabil B D + Flexibel - + Entgrenzt Lebensbereiche abgegrenzt Lebensbalance Flexibilität Einführung des Begriffs der DYNAXITÄT* (aus Dynamik und Komplexität) * Prof. Dr. Michael Kastner

11 Voraussetzungen für Kreativität & Innovation Innovationen sind Ideen, die in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden (und am Markt erfolgreich sind ) Lateinisch: innovare = erneuern Wollen Motivation, Identifikation, Anreize Können Physisch, psychisch, mental Skills & Competencies Lebensbalance Dürfen & Sollen Fehlertoleranz, Empowerment, KVP, Ideenmanagement Freiräume Rhythmuserhalt von Arbeit, Slack Ausreichende Ruhephasen, Schlaf Rituale, Bewegung, Natur Gamification Gezielte Förderung Beispiel Design Thinking Beispiel Keativitätstechniken

12 Erfolgreiches Management in diesem dynamisch-komplexem Umfeld Vorleben, Respektieren, Fördern Gezielt gestalten Individuelle Gesundheit Person Situation Organisation Organisationale Gesundheit Prozesse Optimieren

13 Herausforderung an die Führung Belastungen erkennen, wo es geht minimieren- Ressourcen stärken, zu Neuem inspirieren Belastungen Hohe Arbeitslast Erwartete Schnelligkeit, Zeitdruck Widersprüchliche Informationen Informationsüberflutung Ständige Veränderungen Unklarheit und Unsicherheit Intransparenz, Willkür Ent- grenzung von Berufs- und Privat- leben Belastungen Ressourcen Spaß an der Arbeit Entscheidungsfreiheit, Vertrauen Ermutigung, Fehlertoleranz Sinn und Perspektive, Erfolge feiern Anerkennung und Wertschätzung Pausen, Slackphasen Frei- räume Wert- schätzung von Ressourcen Familie und Hobbies Förderung von Lebensbalance und Gesundheit Mangelnde Wertschätzung Ressourcen stärken

14 Es ist egal wieviel Ressourcen Du hast wenn Du sie nicht zu nutzen verstehst, sind 2012 SAP AG. es All rights nie reserved. genug

15 Hier ist Führung gefragt. Organisationale Gesundheit lohnt sich Kultur Engagement Führung Arbeitsbedingungen Physische & Psychische Gesundheit Leistungsfähigkeit Beschäftigungsfähigkeit Retention Individuelle Ressourcen Produktivität Innovation Innovationsfähigkeit

16 Strategische Investitionen in Gesundheit legen das Potenzial Ihrer Belegschaft frei. Es ist also nicht nur eine Frage des Goodwill sondern auch messbares ökonomisches Gebot.

17 Integration BGM in die Führungskräfteausbildung Die Aufgabe der Führungskraft besteht darin, es dem Einzelnen zu ermöglichen, die Herausforderungen der Neuen Arbeitswelt bestmöglich zu meistern Prävention Erwünschtes Verhalten VORLEBEN Rahmenbedingungen und Teamkultur GESTALTEN Prozesse OPTIMIEREN Fehler TOLERIEREN, zu Verbesserungen ERMUTIGEN Signale frühzeitig erkennen, die Unterstützungsbedarf signalisieren Adäquate Reaktion Mitarbeitergespräche Selbstreflektierte Beobachtung Mitarbeiterbefragungen Die eigenen Stärken und Schwächen managen in eigene Entwicklung investieren

18 Zeit zu Handeln: Individuelle und Organisationale Gesundheit werden zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor

19 Reifegrade Betriebliches Gesundheitsmanagement Einstellung & Kultur Gesundheitsförderung 3 So wenig wie möglich 1 2 Services Individuelle Resilienz Intergration Teil der DNA Organisationale Resilienz Compliance A-Sicherheit & Basisangebot

20 Handlungsfelder des GM bei SAP Sollen Wollen Können Allgemeine Arbeitsbedingungen o Arbeitsmittel, Arbeitsumgebung o Pausenzonen, Kantinen o Flexibilität bzgl. Zeit und Ort o Gehalt und Zusatzleistungen o Freiräume Dürfen Förderung der individuellen Gesundheit o Allgemeinmedizin, Arbeitsmedizin, o Gesundheitsberatung, BEM o Psychol. Beratung, EAP, Coaching o Gesundheitsaktionen o Sport, Fitness & Recreation Förderung der organisationalen Gesundheit o Vertrauen, Fairness, Partizipation o Mitarbeiterbefragungen o Gefährdungsanalysen o Awarenesskampagnen o Gesundheitsprojekte, Arbeitsgruppen o Führungskräfteschulungen o Integration in Personalstrategie

21 Praxisbeispiel 1: Work-Life-Management Training III bei SAP

22 1. Selbsteinschätzung 2. Qualität der Partnerschaften 3. Job 4. körperliche Fitness 5. Ernährung 6. Stress 7. Zeitressourcen Praxisbeispiele 2 und 3: Individuelle Psychologische Beratung und Führungskräfteschulungen Praxisbeispiel Sport & Fitnesskurse, Turniere, Veranstaltungen Projektauswertung: Work-Life-Management-Check 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0-10,0 Beginn Ende 5,3 4,3 4,7 3,9 3,9 2,2 2,6 2,4 2,8 1,6 0,9-0,1 0,5-1,

23 Praxisbeispiel 4: Vereinbarkeit Familie und Beruf Praxisbeispiel Sport & Fitnesskurse, Turniere, Veranstaltungen Eltern-Kind-Büros, Notfallbetreuung Krippenplätze 0-3 Jahre Individuelle Beratung & Coaching Infos im Intranet mit FAQs, Checklisten, Elterngeldrechner, u.a., Kinderbuch Veranstaltungen für Führungskräfte Erfahrungsberichte von Vätern in Elternzeit Veranstaltungen zu Berufsmobilität Elternverein, Summerschool Tagesmütterdatenbank Angehörigenpflege, Beratung

24 BGM als Teil der Innovationsförderung Was jedes Unternehmen tun kann Zusammenhänge verstehen, Ist-Situation analysieren, Handlungsfelder und Ziele definieren, Maßnahmen einleiten und evaluieren Zusammenhänge zwischen Kultur, Führung, Gesundheit Produktivität und Kreativität verstehen Analysen: Demografische Entwicklung, Fachkräftebedarf, Gesundheitsbericht, Mitarbeiterbefragungen Handlungsfelder definieren, Ziele setzen Eine vertrauensvolle, fehlertolerante und Lebensbalance fördernde Unternehmenskultur aufbauen Gesundheit und Lebensbalance als Wert verankern und glaubhaft vermitteln In gezielte Maßnahmen, auch in Sozial- und Führungskompetenz investieren Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen Dabei Allianzen bilden & Experten einbeziehen Mitarbeitervertretung Krankenkassen, BG Betriebsarzt Externe Experten und Dienstleister Von anderen lernen, Erfahrungen & Best Practices nutzen Erfahrungsaustausch in Netzwerken Bereit gestellte Handlungshilfen nutzen

25 Ihrem gesunden Unternehmen viel Erfolg! Weiterführende Informationen und Unterstützung

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