zum Infoabend für Eltern der künftigen Erstklässler
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- Klemens Bieber
- vor 5 Jahren
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1 zum Infoabend für Eltern der künftigen Erstklässler 24. Januar 2019 Infoabend für die Eltern Eltern der der künftigen Erstklässler Programm: Kooperation Kindergarten und Grundschule Schulfähigkeit Schulanmeldung & Schulpflicht Allgemeine Infos: Betreuung und Sprachhilfe Beispiel für einen Stundenplan Klasse 1 Zehn Tipps für einen guten Schulstart 1
2 Sprachhilfe Inhalte der Kooperation Kindergarten u. Grundschule Hospitationen und Kennenlernen der Kinder Arbeit in Kleingruppen zu vers. schulrelevanten Themengebieten Schulkinder besuchen den Kindergarten Schule spielen im Klassenzimmer Hospitation im Unterricht der Klassen 1 u. 2 2
3 Ziele der Kooperation Kindergarten u. Grundschule 1. Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule soll für jedes Kind gelingen. 2. Der Übergang soll zur Brücke werden, nicht zum Bruch. 3. Vertrautes wird wieder gefunden. Es geht um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen, Lehrkräften und Eltern. Körperlicher Bereich Motivationaler Bereich Kognitiver Bereich Sozialer Bereich Emotionaler Bereich 3
4 Körperlicher Bereich: - Gut sehen und hören können - Über einen gewissen Zeitraum ruhig auf einem Stuhl sitzen bleiben können - Gleichgewicht halten können - Geschickter und sicherer Umgang mit Materialien (Schere, Klebstoff, richtige Stifthaltung, Pinsel, ) - An einer Linie entlang schneiden können - Sich alleine an- und ausziehen können, Schuhe binden können - Treppen hinauf- und herabsteigen können - Raumorientierung - Angemessener Umgang mit Messer, Gabel und Löffel Fördervorschläge für die körperliche Entwicklung: - Genügend Schlaf - Ausgewogene Ernährung - Nicht zu viel fernsehen - Viel Bewegung im Freien - Helfen im Haushalt - Bastelarbeiten: Perlen einfädeln, ausschneiden, kleben, kneten, sticken, Schlaufe binden, Anmalen als Voraussetzung zum Schreiben 4
5 Motivationaler Bereich: - Sich selbst beschäftigen können - Verlieren können - Vertrauen ins eigene Tun haben - Mit Misserfolgen umgehen können - Das eigene Tun realistisch einschätzen - Interesse an Neuem, Ausprobieren haben - Sich auf eine Sache konzentrieren ohne sich sofort ablenken zu lassen - Durchhalten können auch wenn es schwierig ist - Etwas zu Ende bringen - Selbstverwaltung eigener Sachen und Verantwortung für die eigene Kleidung, Spielsachen, Stifte usw. übernehmen - Anweisungen aufnehmen und umsetzen, kleine Aufträge erledigen Fördervorschläge für die motivationale Entwicklung: - Nicht alles vormachen oder selbst machen - Förderung des selbstständigen Arbeitens - Kleine Aufgaben im Haushalt übertragen - Beim gemeinsamen Spiel auch verlieren können - Sprechen Sie nicht schlecht über die Schule (Vorbildfunktion) - Vergleichen Sie Ihr Kind nicht mit anderen - Gehen Sie auf die Neugierde und Fragen der Kinder ein 5
6 Kognitiver Bereich: - Sich verschiedene Arbeitsschritte merken - Inhalte / Geschichten nacherzählen - Zusammenhänge erkennen - Lieder einprägen und mitsingen - Ausreichender aktiver Wortschatz, um sich mitteilen zu können und andere zu verstehen - Erstes Umwelt- und Erfahrungswissen (Einkaufen, Verhalten im Straßenverkehr usw.) - Formen erkennen und Farben / Grundfarben kennen - Größen einschätzen (mehr, weniger, größer, kleiner, schwerer, leichter) - Lagebezeichnungen kennen (oben, unten, rechts, links) - Töne unterscheiden (laut, leise) - Symbole erkennen (z.b. WC-Schild) - Zählen bis 10 Fördervorschläge für die kognitive Entwicklung: - Geschichten erzählen und Kinder weiterphantasieren lassen - Trainieren Sie Aufmerksamkeit und das genaue Zuhören. Wiederholen Sie nicht alles mehrmals - Bilderbücher anschauen und besprechen - Puzzles, Memorys, Singen, Musikhören - Viel mit Kindern reden und unternehmen (Naturerfahrungen) 6
7 Sozialer Bereich: - Kontaktaufnahme zu anderen Kindern - Anderen helfen, wenn diese nicht weiterwissen - Anderen in der Gruppe zuhören können, nicht ins Wort fallen - Bei Konflikten nach konstruktiven Lösungen suchen - Kompromiss vorschlagen und eingehen können - Eigeninitiative entwickeln - Situationsgerecht auf Aufforderungen von Erwachsenen reagieren - Sich an vereinbarte Regeln halten Fördervorschläge für die soziale Entwicklung: - Regelmäßiger Kindergartenbesuch - Viel Umgang mit Gleichaltrigen - Nachgeben können - Angemessener Umgang mit eigenen und fremden Sachen - Einhalten von Regeln 7
8 Emotionaler Bereich: - Sich neuen, unbekannten Situationen möglichst angstfrei stellen - Eigene Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse wahrnehmen und benennen können - Kontakt zu anderen Kindern und zu Erwachsenen aufnehmen - Konstruktiver Umgang mit belastenden Situationen - Fähigkeit zur Selbstregulierung - Auskommen eines Vormittages / Tages ohne familiäre Bezugsperson - Interesse ein Schulkind zu werden Fördervorschläge für die emotionale Entwicklung: - Trauen Sie Ihrem Kind etwas zu - Zuhören und Warten üben - Nicht alles dem Kind ersparen und abnehmen - Frustrationstoleranz muss trainiert werden (z.b. durch Spiele) - Loben und ermutigen! 8
9 Kinder brauchen keine Vorkenntnisse im Lesen, Schreiben oder Rechen! Wichtig ist, dass grundlegende Fähigkeiten für das Lernen entwickelt werden! Weitere Möglichkeiten zur Beschulung Schulanmeldung Einschulung in Klasse 1 der GS Zurückstellung vom Schulbesuch Einschulung in Klasse 1 einer Sonder-oder Förderschule Verbleib im Kindergarten Besuch der Grundschulförderklasse Nach einem Jahr Einschulung in Klasse 1 9
10 Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Schulanmeldung am 20. März 2019 Schulpflicht (Stichtag ) Korridor- / Kannkinder ( ) Zurückstellung (Schulleiter entscheidet) Untersuchung des Gesundheitsamtes (wurde bereits durchgeführt) Unterrichtszeiten der Gemeinschaftsschule Frickenhausen Uhrzeit 1. Stunde Uhr 5 min Pause 2. Stunde Uhr Verlässliche Grundschule Uhr 5 min Pause 3. Stunde Uhr 20 min Pause 4. Stunde Uhr 5 min Pause od Uhr 5. Stunde Uhr 6. Stunde Uhr Mittagspause 7. Stunde Uhr immer 8. Stunde Dienstagnachmittag Uhr Hausaufgabenbetreuung möglich Uhr Mo, Mi, Do Projekte 10
11 Verlässliche Grundschule Beispiel für einen Stundenplan Klasse 1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Deutsch Sachunterricht Deutsch Deutsch Deutsch Mathematik Sachunterricht Mathematik Mathematik Religion Förderstunde Deutsch Deutsch Sport Förderstunde Mathe Mathematik Sport Religion Sport Mathematik Sachunterricht Musik Kunst 11
12 Schulwegeplan Übergang vom Kindergarten in die Grundschule 12
13 Schulsozialarbeit Beratung, Begleitung und Unterstützung von Eltern, Lehrern und Lehrerinnen sowie Schülern und Schülerinnen Zehn Tipps für einen guten Schulstart 1. Freuen Sie sich mit Ihrem Kind auf die Schule. 2. Fördern Sie die Selbstständigkeit Ihres Kindes. 3. Bereiten Sie Ihr Kind auf den Schulweg vor. 4. Gewöhnen Sie Ihr Kind an einen festen Tagesablauf (feste Aufstehzeiten, genug Zeit zum Frühstücken, selbstständiges Anziehen, Spiel- und Bewegungszeiten, Ruhepausen, regelmäßige Mahlzeiten, feste Schlafenszeiten). 5. Machen Sie aus dem ersten Schultag ein Fest. 13
14 Zehn Tipps für einen guten Schulstart 6. Gewöhnen Sie Ihr Kind an selbstverständliche Ordnungen und richten Sie einen festen Platz für die Hausaufgaben ein (genügend Platz, Licht, Ruhe). 7. Schränken Sie den Fernseh- und Computerkonsum ein (Schulkinder sollen keinen eigenen Fernseher im Kinderzimmer haben). 8. Elternabend ist Pflichtfach. 9. Bleiben Sie bei den Hausaufgaben in der Nähe. 10. Fördern Sie die Lust am Lesen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14
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