Bericht über mein. Auslandssemester am IT Carlow

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1 Bericht über mein Auslandssemester am IT Carlow Gasthochschule: Heimathochschule: Mirjam Strunk Bachelor, Produktgestaltung 6. Semester, Jahrgang: 2010/2011 Sommersemester 2013 Aufenthalt in Irland: Anfang Januar 2013 bis Ende Mai 2013

2 Die Vorbereitungen Unterkunft, Versicherung,... Da das irische Semester früher beginnt als das deutsche, war mein erster Vorbereitungspunkt, mein Praktikumssemester so zu gestalten, dass ich es in zwei Phasen aufteilte -in einen Teil vor meinem Auslandssemester und in einen Teil danach. Des weiteren entschied ich mich, nach Irland mit dem Flugzeug zu reisen, also musste der Flug gebucht werden. Bei den Formalitäten für die Gasthochschule usw. bekam ich Hilfe vom Internationalen Büro des IT Carlows. Es gab einige Formulare usw. auszufüllen. Was die Sprache betraf vertraute ich auf mein Schulenglisch und das nachträglich erworbene Wissen, z.b. im Englischunterricht an der HfG. Ein Visum war für mein Irlandaufenthalt nicht nötig. Aber ich schloß eine Auslandskrankenversicherung ab. Außerdem organisierte ich von Deutschland aus eine Wohnung. Ich hatte Glück und bekam ein paar Adressen vom Internationalen Büro des ITs. Viele hatten keine freien Zimmer, da ich mitten im Hochschuljahr nach Carlow kam, aber ich hatte Glück und bekam ein Zimmer in einer WG, in der außerdem noch zwei Französische Erasmus-Studenten wohnten.

3 Studium am IT Carlow Das IT, Vorlesungen, Unterschiede zur HfG,... Der offensichtlichste Unterschied zur HfG ist, dass es in Irland keine Semester gibt, sondern Jahre mit je 3 terms. Am IT Carlow, dem Institute of Technologie Carlow gibt es zwei Produktgestaltungsstudiengänge, die der Fakultät Department of Business, Humanities & Design untergeordnet sind. Der Unterschied dieser Kurse besteht nur in der Länge des Studiums, in beiden hat man die ersten drei Jahre die selben Kurse. Die Studiendauer des Bachelor of Arts in Industrial Design beträgt 3 Jahre, der Bachelor of Arts (Honours) in Product Design Innovation hingegen hat eine Studienzeit von 4 Jahre. Ich studierte in Letzterem. Die Studiengänge sind zwei von vielen Kursen am IT, von denen die meisten eher designfremd sind. Das Lehrziel der Studiengänge ist eher breit gefächert. So wird man unter anderem auch in Grafikdesign unterrichtet. Ein weiteres Studienziel ist im 3. Jahr das Erlernen selbstständiger Arbeit. Während meiner Zeit in Irland hatte ich folgende Kurse: Sustainable Design & Innovation Project Planning & Development CAD CAM 2 Visual Communications for Design Design Culture & Research Methodologies Die wöchentliche Stundenzahl an der Hochschule ist wesentlich höher als an der HfG; Jedoch ein Großteil der Zeit ohne Professor. Von den Studenten wird also selbstständiges Arbeiten gefordert. Dafür sind so gut wie alle Stunden im selben Raum, in dem jeder Student einen eigenen Rechner bekommt. Zusätzlich belegte ich noch den Kurs: English for Professional Communication 2 Dieser Kurs war speziell für Erasmusstudenten gedacht, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Englischkenntnisse zu verbessern. Einmal die Woche hatte man 1½ Stunden Sprachunterricht. Wie auch die HfG besitz das IT eine Werkstatt, die aber wesentlich kleiner ist als die der HfG. Die Werkstatt wird von den Professoren zusätzlich zu ihren anderen Aufgaben betreut und ist daher nicht immer geöffnet. Des Weiteren gibt es noch eine designcore als Teil des Design-Bereichs des ITs. Dort wird u.a. Designforschung betrieben.

4 Aufenthalt in Irland Erfahrungen und Eindrücke Ich hatte eine sehr schöne Zeit in Irland. Die Leute waren wahnsinnig nett. Das Vorurteil, dass es in Irland immerzu regnet, erfüllte sich zwar oft, aber war doch nicht so schlimm, wie erwartet. Dagegen war es wesentlich kältert als gedacht. Zu meinem Glück gab es nur einen weitern Erasmusstudenten in meinem Kurs, sodass ich viel Kontakt mir Iren hatte. Ich erlebte Irland als ein sehr schönes Land, was ich vorallem in einer Rundreise erfahren konnte, die ich nach Ende des Semesters machte. Was die Lebensunterhaltungskosten anging, fand ich Irland teurer als Deutschland, besonders bei den Lebensmittel. Teilweise waren die Städte etwas heruntergekommen und es wurde immer wieder deutlich, wie sehr Irland mit der recession kämpft. So gab es z.b. in Carlow eine sehr große, aber leer stehende Fabrik der Firma Braun. Meine Mitstudenten erzählten auch von den kontinuirlich steigenden Studiengenbühren, da der Staat kein Geld mehr hat. Anders als in Deutschland sind Mietwohnungen grundsätzlich möbliert und komplett eingerichtet. Aber dennoch musste ich einiges dazu kaufen (z. B. Bettlacken und Handtücher). Die irischen Transportmittel sind nicht so zuverlässig wie die deutschen. Aber es gibt ein recht gutes Schienennetz und Überlandbusse, mit denen man zu vielen Winkeln Irlands gelangen kann.

5 Praktische Tipps Der zweite Erasmusstudent ist ein paar Wochen nach mir gekommen. Man kann prüfen, ob das grundsätzlich möglich ist, dann ist das Praxissemester eventuell auch noch komplett vor dem Auslandssemester möglich. Vom Flughaben fährt ein Bus direkt nach Carlow zum IT. Es gibt auch einen Zug, der ist aber wesentlich teuerer. Er fährt auch nicht direkt vom Flughafen ab. Um herauszufinden welche Busgesellschaft, welcher Zug wann wohin fährt ist die Internetseite: sehr hilfreich. Es gibt viele Studentenwohnheime. Ich habe sie aber von den Erzählungen als eher teuer wahrgenommen. Alternativ gibt es auch einige WGs oder Zimmer bei Privatpersonen. Ich hatte Probleme, ein gebrauchtes Fahrrad zu bekommen -grundsätzlich fahren die Iren wenig Rad- bin dann aber im Internet fündig geworden. Das IT hat ein breites Sport und Freizeitangebot. Es lohnt sich auf jeden Fall, in einer der clubs and societies Mitglied zu werden, auch um neue Leute kennen zu lernen. Man bekommt etwas mehr credits als an der HfG. Da die Unterrichtsfächer teilweise eng miteinander verknüpft sind, ist es sehr schwer/unmöglich seinen Stundenplan anzupassen.

6 Mein Fazit Persönliche Wertung des Aufenthalts,... Ich hatte eine schöne Zeit in Irland und ich bereue nicht, dass ich es gewagt habe, dieses Auslandssemester zu absolvieren. Doch es war teilweise etwas anders, als erwartet. Ich hatte ein paar Problem, mich an den irischen Unterrichtstil zu gewöhnen, vorallem deshalb, wei ich im Vorhinein z.b. nie und nimmer auf die Idee gekommen bin, dass in den meisten Unterrichtsfächern die Professoren nur einen Bruchteil der Zeit anwesend sind. Das ist aber auch durch das Lernziel des 3. Jahres zu erklären, da die Studierenden selbstständiges Arbeiten lernen sollen. Außerdem hatte ich gehofft meinen Studenplan mehr selbst gestalten zu können als an der HfG, vorallem deshalb, weil das IT so groß ist. Das war aber leider nicht der Fall. Ich war sogar noch etwas eingeschränkter, bei (etwas) mehr wöchentlichen Unterrichtsstunden. Ich habe es genossen, noch einmal Grafikdesignunterricht zu haben. Von der allgemeinen gestalterischen Qualität war ich aber etwas enttäuscht, kann jetzt aber auch mein Studium an der HfG etwas mehr wertschätzen. Zu beachten ist noch, dass Design sehr jung in der Repubik Irland ist. In der Zeit, in der die Republik noch zu Großbritanien gehörte, gab es dort kaum/gar kein Produktdesign. Irland befindet sich in diesem Bereich also noch in einer Entwicklung. Außerdem fande ich es gut, dass man sich auch theoretisch mit Design beschäftigte. So wurden wir dazu angeregt, uns Gedanken darüber zu machen, was für eine Art Designer man sein/werden will. Außerdem schrieb ich ein Essay zum Thema: What are common design philosophies and how are they practised? Auch dadurch bot das Auslandsemester auf jeden Fall eine gute Chance, mein Englisch zu verbessern. Deshalb bin ich auch froh, dass ich das Extraangebot des Englischunterrichts wahrgenommen habe, auch wenn das manchmal anstrengend war.

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