Erfolgreiche Kommerzialisierung der Nanotechnologie in Deutschland Ergebnisse / Implikationen einer aktuellen Marktstudie

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1 Erfolgreiche Kommerzialisierung der Nanotechnologie in Deutschland Ergebnisse / Implikationen einer aktuellen Marktstudie Strategiekonferenz Nanotechnologie 2005 München, 18. Oktober

2 Copyright und Disclaimer Copyright Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, liegen ausschließlich bei FESTEL CAPITAL Einzelne Abbildungen können unter Angabe von FESTEL CAPITAL als Quelle verwendet werden; bitte setzen Sie sich mit FESTEL CAPITAL in Verbindung, falls Sie umfangreichere Teile dieses Dokumentes für eigene Zwecke verwenden wollen Disclaimer FESTEL CAPITAL hat dieses Dokument nach bestem Wissen auf Basis aller zur Verfügung stehender Informationen erstellt FESTEL CAPITAL übernimmt keinerlei Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Informationen Vor der Ableitung individueller Handlungsempfehlungen müssen zusätzliche Daten gesichtet und Analysen durchgeführt werden Daher wird jegliche Haftung für etwaige Kosten und Schäden, die sich aufgrund der in diesem Dokument gemachten Aussagen ergeben könnten, ausgeschlossen 1

3 FESTEL CAPITAL FESTEL CAPITAL ist ein Beratungs- und Investmentunternehmen, welches sich auf die unternehmerisch-orientierte (= signifikante Übernahme von Risiko) Realisierung innovativer Geschäftsideen in der Chemie-, Pharma- und Biotechindustrie spezialisiert hat Es sind umfangreiche Erfahrungen bei der Umsetzung von Wachstumsstrategien und der Kommerzialisierung von Technologien vorhanden (strategisch und operativ, d.h. auch konkrete Neuentwicklung innovativer Produkte durch FESTEL CAPITAL) Ein Schwerpunkt ist die Unterstützung von Buy-outs, Spin-offs und Start-ups von der Planung, über die Gründung und Geschäftsoptimierung, bis zum Exit Wichtig: FESTEL CAPITAL ist kein Venture Capital- (VC-) Unternehmen Bitte wenden Sie sich bei Fragen an Dr. Gunter Festel Schürmattstrasse 1, CH-6331 Hünenberg/Zug Telefon/Fax Internet FESTEL CAPITAL, CH-6331 Hünenberg, 2005 Weitere Informationen unter 2

4 Executive Summary Die konsequente Umsetzung neuer Konzepte kann die Innovationsfähigkeit im Bereich Nanotechnologie in Deutschland stärken Neue Innovationskonzepte sind notwendig - Wertschöpfungsketten-übergreifender Innovationsprozess zur Verbindung von "Technology Push" und "Market Pull" - Aufbau einer "funktionierenden" Start-up-Szene 1) in Deutschland zur Flexibilisierung des Wertschöpfungsketten-übergreifenden Innovationsprozesses Neue Start-up-Konzepte sind notwendig - Gezieltes Zusammenbringen der Impulse aus der Industrie und Wissenschaft (gezielte Induktion von Gründungen) - Professionelle Unterstützung von Gründerteams und "virtuelle" Start-up-Strukturen zur Vereinfachung der Startphase - Nachhaltigere Finanzierungsmodelle in der Seed- und Wachstumsphase mit angemessenen Renditeanforderungen 1) Neben akademischen Spin-offs haben in diesem Zusammenhang auch insbesondere Corporate Spin-offs eine große Bedeutung 3

5 Inhalt 1 Hintergrund der Marktstudie 2 Flexibilisierung von Wertschöpfungsketten 3 Förderung der Nanotech-Start-up-Szene 4 Empfehlungen und Ausblick 4

6 Hintergrund der Marktstudie - Gründungen Die Zahl der Unternehmensgründungen im Bereich der Nanotechnologie in Deutschland ist viel zu gering 30 Nanotechnologie-Unternehmensgründungen Deutschland 25 Anzahl Firmen Signifikante Lücke 5 0 Vor 1995 VDI Technologiezentrum GmbH Jahr der Gründung 5

7 Hintergrund der Marktstudie - Problematik Die Umsetzung von Technologien in marktreife Produkte ist in Deutschland grundsätzlich problematisch An der entscheidenden Nahtstelle des Transfers von Technologien in Produkte ist in Deutschland ein Marktversagen festzustellen ( Valley of Death ) 1) Das komplexe Zusammenspiel der Akteursgruppen Industrie, Investoren, Staat und Wissenschaft muss verbessert werden Technologie Produkt Hochschulen/Forschungseinrichtungen Industrie Transfer Technologieentwicklung Grundlagenforschung Produktentwickung Markteinführung Verarbeiter Materialhersteller Systemlieferant Endprodukthersteller 1) Quelle: Arbeitskreis Wagniskapital der Initiative "Partner für Innovation" 6

8 Hintergrund der Marktstudie - Vorgehen Eine aktuelle Marktstudie soll konkrete Empfehlungen für eine erfolgreichere Kommerzialisierung der Nanotechnologie in Deutschland erarbeiten Pro-bono-Marktstudie von FESTEL CAPITAL in Zusammenarbeit mit dem Impulskreis Nanowelten und dem VDI Technologiezentrum - Fragebogenaktion mit Start-up-Unternehmen (VDI Technologiezentrum) - Umfangreiche Interviews mit allen Akteursgruppen (FESTEL CAPITAL) Industrie (Auswahl) Investoren Wissenschaft BASF Bayer BMW Bosch Carl Zeiss Degussa Johnson Controls/ VARTA Automotive Systems Merck Philips Roche Siemens 3i Bayern Kapital BMP Earlybird Enjoyventure Equinet Erfindungsverwertungs AG NanoStart Polytechnos Technostart Ventizz Ludwig-Maximilians- Universität München Universität Erlangen TH Darmstadt Universität Marburg Universität Münster Staat Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit 7

9 Inhalt 1 Hintergrund der Marktstudie 2 Flexibilisierung von Wertschöpfungsketten 3 Förderung der Nanotech-Start-up-Szene 4 Empfehlungen und Ausblick 8

10 Flexibilisierung von Wertschöpfungsketten - Prinzip Innerhalb einer Wertschöpfungskette muss gezielt eine Kombination aus "Technology Push" und "Market Pull" erzeugt werden Verarbeiter 3 Der Materialhersteller erarbeitet mit einem Endprodukthersteller eine innovative Komponente Der Endprodukthersteller entwickelt diese Komponente mit einem Systemlieferanten Der Systemlieferant bezieht das Material bei einem Verarbeiter 1 2 Materialhersteller Systemlieferant Endprodukthersteller 4 Der Verarbeiter bezieht das Material beim Materialhersteller Problematik Koordination der einzelnen Akteure bzw. Schnittstellenmanagement Keine klaren Verantwortlichkeiten "Versanden" im Tagesgeschäft Fehlende Anreize Zu wenig "unternehmerische Energie" Risikoaversion Untersuchtes Beispiel: Carbon Nanotubes 9

11 Flexibilisierung von Wertschöpfungsketten - Start-ups Start-ups können eine zentrale Rolle bei der Beschleunigung von Wertschöpfungsketten-übergreifenden Innovationsprozessen einnehmen Vorteile von Start-ups Wissenschaft Start-ups Staat Hohe Flexibilität und Kreativität Fokussierung auf eine klar abgegrenzte Produktentwicklung Verarbeiter Materialhersteller Systemlieferant Endprodukthersteller Klammerfunktion (Funktionieren der gesamten Wertschöpfungskette von existentieller Bedeutung) Erfolgsdruck und große Energien zum Überwinden von Schwierigkeiten 10 10

12 Inhalt 1 Hintergrund der Marktstudie 2 Flexibilisierung von Wertschöpfungsketten 3 Förderung der Nanotech-Start-up-Szene 4 Empfehlungen und Ausblick 11 11

13 Förderung der Nanotech-Start-up-Szene - Interviews Ein wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Kommerzialisierung ist der zielgerichtete Aufbau einer "funktionierenden" Start-up-Szene Frage Marktstudie: Stellenwert einer funktionierenden Start-up-Szene Prozentsatz der Antworten Prozentsatz der Antworten Investoren Industrie Wissenschaft Gering Hoch Frage Marktstudie: Reifegrad der bestehenden Start-up-Szene Investoren Industrie Wissenschaft Gering Hoch Ergebnisse der Interviews Eine "funktionierende" Start-up-Szene hat einen hohen Stellenwert Der Reifegrad der bestehenden Startup-Szene in Deutschland muss verbessert werden Typische Probleme/Konflikte bei der Gründung und dem Wachstum von Start-ups müssen besser gelöst werden Bei einer Start-up-Gründung müssen die Interessen aller Beteiligten adäquat berücksichtigt werden Fazit: Neue Start-up-Konzepte müssen entwickelt werden 12 12

14 Förderung der Nanotech-Start-up-Szene - Interessen Bei einer Start-up-Gründung müssen die Interessen aller Beteiligten adäquat berücksichtigt werden Wichtige Interessen Investoren Gründer Universitäten Professoren Industrie Staat Solidere/nachhaltigere Finanzierungsmodelle Kein "Ausverkauf" von vielversprechenden Technologien bzw. Startups Angemessene Erfolgsbeteiligung von Professoren und Universitäten Höhere Erfolgswahrscheinlichkeit für Investoren Kalkulierbares Risiko für Gründer 13 13

15 Förderung der Nanotech-Start-up-Szene - Risiko Durch neue Start-up-Modelle kann das Risiko für Gründer kalkulierbarer werden "Reward" Neue Start-up- Modelle Klassische VC-Modelle Kalkulierbares Risiko Solide und gut durchdachte Geschäftsstrategie Konservative Finanzierung Frühzeitige Kooperation mit der Industrie Unselbständige Beschäftigung "Risk" Geschickter Umgang mit Netzwerken Falsch Strategie Finanzierung Crash und "neue" Strategie (z.b. Lion Bioscience, MWG Biotech) Richtig Strategie Finanzierung Nachhaltig erfolgreicher Geschäftsaufbau 14 14

16 Förderung der Nanotech-Start-up-Szene - Konzepte Zur Förderung einer Start-up-Szene im Bereich Nanotechnologie sind innovative Konzepte notwendig Klassische Start-up-Konzepte Langwierige Startphase (Konzept, Finanzierung, Team) Hohe Renditeanforderungen von Seiten der Investoren Keine Bindung an industrielle Investoren, um Exit der VC- Investoren zu optimieren Hoher administrativer Aufwand speziell in der Anfangsphase Großes Risiko mit hoher Floprate "Innovative" Start-up-Konzepte "Gezielte" Gründung nach Abgleich von Wissenschaft und Industrie Angemessene Renditeanforderungen Frühzeitige Nutzung der Ressourcen von etablierten Unternehmen "Shared Services" 1) in der Startphase zur Fokussierung auf die Entwicklung von Technologien und Produkten Geringeres Risiko mit hoher Erfolgsrate 1) Durch bessere Nutzung bereits vorhandener Ressourcen (z.b. an Technologiezentren) 15 15

17 Inhalt 1 Hintergrund der Marktstudie 2 Flexibilisierung von Wertschöpfungsketten 3 Förderung der Nanotech-Start-up-Szene 4 Empfehlungen und Ausblick 16 16

18 Empfehlungen und Ausblick - Umsetzung Im Rahmen eines Pilotprojektes könnten innovative Konzepte bei der Gründung und dem Aufbau von Start-ups getestet werden Identifikation und gezielte Induktion von Start-up-Gründungen durch Zusammenbringen der Impulse aus Industrie und Wissenschaft Professionelle Unterstützung von Gründerteams vor und während der Startphase (insbesondere bei der Marktbeurteilung, der Erarbeitung einer tragfähigen Geschäftsstrategie und der Erstellung von Geschäftsplänen) Etablierung der "Shared Services" zur Vereinfachung der Startphase (z.b. durch Reduktion des administrativen Aufwandes) Nutzung spezieller Gründerfonds in der Seedphase und Entwicklung "nachhaltigerer" Finanzierungsmodelle in der Wachstumsphase (z.b. stärkere Einbeziehung von Privatinvestoren, institutionellen Investoren und Banken/Versicherungen) Nutzung neuer Kooperationsmodelle mit Industrieunternehmen (z.b. frühzeitige Nutzung der Vermarktungsressourcen von internationalen Unternehmen) 17 17

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