Innovationskompetenz in der Logistikeine Unternehmensbefragung in Brandenburg. Prof. Dr. Rainer Voß
|
|
- Alexa Nele Schmitz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovationskompetenz in der Logistikeine Unternehmensbefragung in Brandenburg Prof. Dr. Rainer Voß 1
2 Gliederung 1. Problemlage zum Thema 2. Innovationsbereiche der Logistik 3. These zur Rolle von Innovationen in der Logistik 4. Internationale Befunde zur Innovation in der Logistik 5. Innovationstreiber in der Logistik 6. Verständnis der Innovationskompetenz 7. Ergebnisse der Befragung 8. Schlussfolgerungen und weiteres Vorgehen
3 Problemlage zum Thema Seit Menschen Produktion und Konsumtion über Leistungsaustausch realisieren, gibt es Logistik als Bindeglied, vor Jahrtausenden und Jahrhunderten und zum Teil auch noch heute zwar anders genannt oder zugeordnet, der Funktion nach aber entsprechend. Ebenso lange gibt es Innovationen in diesem Aktivitätenbereich und wir wissen heute noch nicht genau, mit welchen logistischen Innovationen die ägyptischen Pyramiden denn nun tatsächlich erbaut wurden. Seit Mitte der 90 er Jahre, spätestens als die Logistik in ihre 4. Phase (Aufbau und Optimierung von Wertschöpfungsketten, Baumgarten/Walther 2003) eintrat, wird die Logistik als Wachstums- und Zukunftsbranche bezeichnet. Eine solche Bezeichnung wird u.a. nur durch ein langfristig hohes Innovationspotenzial mit erheblicher Wertschöpfung in und durch die Logistik gerechtfertigt. Genauso wenig, wie wir in dieser kurzen Zeit die komplizierten Wertschöpfungszusammenhänge durchdringen und verstehen konnten, haben wir dies schon für die damit verbundenen Innovationsprozesse erreicht.
4 Innovationsbereiche der Logistik (BVL-Thesen, S.31) Technologie & Innovation Einsatzgebiet Logistik Telematik & Navigation Radio Frequency Identifikation Fahrzeugtechnik On-Board-Services Steuerungs-IT Prozessautomatisierung Berührungslose Energieübertragung Röntgen, Biometrie Kassensystem, POS-Technologien Mobile Kommunikation Agentensysteme Web-Applikationen z.b. Flottenmanagement z.b. Beleglose Buchungen z.b. Ladezustandsüberwachungen z.b. Auftragsquittierungen z.b. Lagerverwaltungssysteme z.b. Automatische Läger z.b. Gepäcktransporte auf Flughäfen z.b. Passagiersicherheit z.b. Warenwirtschaft im Handel z.b. Handhelds für Kuriere z.b. Auslastungs-Management z.b. Online-Handel, Frachtbörsen Berlin Brandenburg Konferenz 2008, Ludwigsfelde Prof. Dr. Rainer Voß Seite 4
5 These zur Rolle von Innovationen in der Logistik Es steht nicht die Frage, ob die Wachstumsbranche Logistik innovativ ist oder nicht, sondern wir verfügen noch über viel zu wenig differenziertes und begründetes Wissen über Ursachen, Triebkräfte, Einflussfaktoren, Barrieren, interne und externe Bedingungen für die Innovationskompetenz, das Innovationsverhalten und erforderliche Innovationsmanagement in die Logistik als Unternehmensfunktion betreibenden Unternehmen (ca. 55% Anteil an der logistischen Wertschöpfung) und der großen Bandbreite der Unternehmen, die als Logistikdienstleister (ca. 45% Anteil) agieren!
6 Internationale Befunde zur Innovation in der Logistik (I) (Arthur D. Little, Innovation Excellence Study 2005) Die Logistik nimmt unter 13 untersuchten Wirtschaftsbranchen mit 1,8% FuE- Ausgaben am Umsatz und einem Anteil von ca. 18% am Umsatz, der durch neu eingeführte Produkte der letzten 5 Jahre erzielt wurde, den vorletzten Platz ein und wird mit diesem Innovationsverhalten den konservativen Innovatoren (geringe Ausgaben FuE, lange Produktlebenszyklen, geringes Risiko, überwiegend Verbesserungsinnovationen) zugeordnet, Während der Unterschied zwischen den Top-Innovatoren und den schwachen Innovatoren hinsichtlich des Umsatzes durch neue Produkte bei allen Firmen über alle Branchen das 2,5 Fache beträgt, liegt er bei den Logistikfirmen bei mehr als dem 6 fachen, also einem enormen Niveaugefälle, Die Top-Innovatoren über alle Branchen realisieren einen 10 mal höheren Return von ihren Investitionen in Innovationen als schwache Innovatoren. In der Logistik ist dieser Unterschied 30 mal größer.
7 Internationale Befunde zur Innovation in der Logistik (II) (Arthur D. Little, Innovation Excellence in Logistics, 2007) Top-Innovatoren mit hohem Innovationsindex haben niedrigere Logistikkosten (7% -14%) und höhere Gewinnmargen (durchschnittl. 8,5% zu ca. 2,7% bei schwachen Innovatoren), Der Trend geht von der Kosten orientierten zur Konsumenten orientierten Innovation, Die Bedeutung der Innovationsfähigkeit für Geschäftsabschlüsse wird wachsen, Die Verantwortung für das Innovationsmanagements ist häufig beim Top-Management angesiedelt, Innovationsprojekte in der Logistik können durch ihren Neuheitsgrad und das Ausmaß an Standardisierung charakterisiert werden. Radikale Neuerungen haben den geringsten Anteil, Auslöser und Treiber von Innovationen sind bei Logistik Providern stärker die Kunden, bei den Transporteuren überwiegen Kunden unabhängig initiierte Projekte (74%). Die Mehrheit der Transporteure (54%) sieht sich selbst als Innovationsquelle, währen die Service Provider stärker allen Teilnehmern in der Wertschöpfungskette eine solche Rolle zu erkennen
8 Internationale Befunde zur Innovation in der Logistik (II) (Arthur D. Little, Innovation Excellence in Logistics, 2007) Top-Innovatoren der Transporteure beziehen die Service Provider sehr früh (Phase der Konzeptentwicklung und Spezifikation) in ihren Innovationsprozess ein, Top-Innovatoren der Service Provider beziehen die Transporteure noch früher ein (Phase der Strategische Planung und Ideenmanagement), Top-Innovatoren messen zunehmend den Erfolg ihrer Innovationsprojekte an der Wertschöpfung, während durchschnittliche Innovatoren auf Kosteneinsparung fokussiert sind. Insgesamt messen nur 21% die Umsatzanteile neuer Produkte.
9 Abb. 1: Innovationstreiber in der Logistik Unternehmensexterne und interne Treiber Steigende Erwartungen und anspruchsvollere Aufgaben der Auftraggeber von Logistikleistungen (demand pull) Ausdehnungen der Lieferkette über den Point of Sale bis zum Point of Use Steigerung der Lieferservice-Erwartungen der Endnachfrager Spezifische Kundenanforderungen One-Stop-Shopping Entwicklungen auf den Sachgütermärkten Verkürzung der Produktlebenszyklen Globalisierung von Beschaffung, Produktion und Absatz Verringerung der Fertigungstiefen Unternehmensinterne Innovationstreiber Visionäre, kreative Mitarbeiter Unternehmenskrisen Restrukturierungsbedarf Innovationen im Bereich logistikrelevanter Technologien (technology push) Materialflusstechnik Information- und Kommunikationstechnologien Indentifikationstechnologien (z.b. RFID) Lagerautomatisierung Feinstaubverordnung EU-Zollkodex Port Package Elektronikschrottverordnung Standards. Einflussnahme des Gesetzgebers durch Richtlinie und Verordnungen (Quelle Pfohl/ Frunzke/ Köhler, 2006)
10 Verständnis der Innovationskompetenz Innovationskompetenz eines Unternehmens ist die integrierte Handlungskompetenz aus erforderlichem Wissen sowie Fertigkeiten und Erfahrungen zur Wahrnehmung von unternehmensexternen und internen Problemlösungsbedarfen, zur Entwicklung und Bewertung von Problemlösungsideen sowie zur Hervorbringung und Anwendung von neuen bzw. verbesserten Problemlösungen, verbunden mit der notwendigen Bereitschaft und Motivation sowie der konsequenten Nutzung bzw. Gestaltung innovationsförderlicher interner und externer Handlungsspielräume (Rahmenbedingungen).
11 Abb. 2: Innovationskompetenzkompetenz in der Logistik Wissen über Wachstumschancen in der Logistik Technologieentwicklungen u. Technik Konsumentenprobleme/-bedürfnisse Innovationspotenziale der Zulieferer Innovationsverhalten der Konkurrenten Know-How-Quellen für innovative Logistiklösungen Fähigkeiten und Erfahrungen Wahrnehmung und Bewertung von Innovationserfordernissen/-chancen Aufbau v. Innov.potenzialen/- strukturen Strategien und Methoden des Innovationsmanagements Kommunikations- u Kooperat.fähigkeit Abschätzung von Risiken... Innovationskompetenzkompetenz Motivation und Bereitschaft Erwerb und Anwendung von Wissen Aufbau neuer Geschäftsfelder für Anpassungsleistungen Überwindung v. Innovationsbarrieren Mitarbeit in Netzwerken zur Gestalt. v. Handlungsspielräumen Handlungsspielräume Pol. und rechtl. Rahmenbedingungen Standards und Normen Bildungs-/Forschungsinfrastruktur Fachkräfteverfügbarkeit Agieren der Intermediäre
12 Ergebnisse der Befragung Branchentransferstelle Logistik an der TFH Wildau hat bei Brandenburger und Berliner Logistik-Dienstleistern sowie bei Unternehmen im Bereich Handel und Gewerbe von September bis November 2007 eine Befragung zu Aspekten der Innovationskompetenz durchgeführt. 561 Unternehmen angeschrieben, Rücklauf 8%, 50 auswertbare Fragebögen (35 Logistikdienstleister und 15 Handel und Gewerbe / 41 aus Brandenburg, 9 aus Berlin), Gesamtübersicht über Logistik-relevante Unternehmen in Berlin-Brandenburg fehlt bisher. Für Brandenburg wurden in einer Diplomarbeit 240 recherchiert mit einer sehr großen Bandbreite an logistischen Leistungsangeboten bzw. eigenen Logistikaktivitäten, Die 50 Firmen repräsentieren Unternehmen aller Größenklassen (7 Kleinstfirmen,14 kleine Firmen, 17 mittlere Firmen und 9 große Firmen (mehr als 250 Mitarbeiter), 58% der Unternehmen ist auf internationalen Märkten aktiv, nur 16% ausschließlich in Berlin-Brandenburg,
13 Ergebnisse der Befragung Mix unterschiedlicher Logistik-Prozesse als Geschäftsfeldern/Kernkompetenzen, in beiden Zielgruppen Transport, Spedition und Distribution am häufigsten genannt, Die Logistik-Dienstleister ordnen sich mehrheitlich (69%) dem Dienstleistertyp Speditionsdienstleister zu, gefolgt von Kontraktdienstleistern (28%). Speziallogistik-Dienstleistern (20%) und Netzanbietern (14%), wobei Mehrfachnennungen zugelassen waren. Sie haben eine breite Branchenorientierung. Für den Automobil-, Maschinen- und Anlagenbau sowie Pharmazie sehen sie ganz überwiegend sehr hohe bis hohe Wachstumschancen, Die 15 Unternehmen aus dem Bereich Handel/Gewerbe sind überwiegend Warenproduzenten (z.b. Lebensmittel, Geräte und Anlagen, Eisenwaren oder Arzneimittel). Hinzu kommen 4 Anbieter von Dienstleistungen wie Beratung, Verkauf, Vermietung oder Vertrieb von Technik, Software oder Verpackungen. Der Anteil eigener Logistik-Prozesse liegt bei 8 der Firmen im Durchschnitt bei 51 %.
14 Ergebnisse der Befragung
15 Ergebnisse der Befragung Abb. 4: Branchenorientierung der Logistik-Dienstleister (n=35, Mehrfachnennungen) Sonstige Automobil Stähle und Metalle Maschinen- u. Anlagenbau Lebensmittel Chemie Textilwirtschaft Pharmazie Möbel Anzahl Unternehmen
16 Ergebnisse der Befragung Abb. 5: Einschätzung der Wachstumsperspektiven für eigene Logistik-Dienstleistungen (n=35, 3 x k.a., Mehrfachnennungen) Warehousing (17) Transport von Flüssigkeiten (2) Spezialtransporte (11) Outsourcing (10) Leasing/Vermietung (5) Kontraktlogistik (17) Inventory Management (1) Flottenmanagement (7) Entwicklung von IT-Lösungen (8) Distribution (21) Beschaffungstransporte (19) 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 (1=sehr hoch, 2=hoch, 3=mittel, 4=niedrig, 5=sehr niedrig)
17 Ergebnisse der Befragung In den meisten Unternehmen beider Zielgruppen sind verschiedene Innovationstypen vertreten, technische Neuerungen, neue/verbesserte Dienstleistungen und organisationale Neuerungen. Die Dienstleister nennen mehrheitlich auch Prozessverbesserungen zur Gewinnung neuer Kunden und das Anbieten besonderer Leistungen. 88% der Firmen haben in den letzten 5 Jahren Innovationen unterschiedlichster Art eingeführt, am meisten wurden IT-Standards genannt. Die am häufigsten realisierte Innovation bei den Logistik-Dienstleistern war der Digitale Tachograph, bei den Firmen aus dem Bereich Handel/Gewerbe hat auch eine Mehrheit Arbeitszeitkonten eingeführt. Zu geplanten Innovationen äußerten sich nur zwei Drittel der Befragten. Diese beabsichtigen vor allem neue Kommissionierungstechniken, die Automatisierung des Lagers und die Einführung von IT-Standards. Es wurden stets mehrere Innovationsquellen genannt. Mehrheitlich das Management/die Firmenleitung, Messen/Veranstaltungen, Kundenvorschläge/-wünsche und Mitarbeitervorschläge. Hochschulen und Forschungseinrichtungen oder ein Innovationsassistent spielen dagegen nur in wenigen Fällen eine Rolle.
18 Ergebnisse der Befragung Abb. 6: Innovationsverständnis befragter Unternehmen (n=50, Mehrfachnennungen) Hervorbringen neuer/ verbesserter LogDL Einführen technischer Neuerungen Einbringen organisatorischer Neuerungen Prozessverbesserung zur Gewinnung neuer Kunden Anbieten besonderer Leistungen Einsatz neuer Technologien/Verfahren Aufbau neuer Zuliefererbeziehungen/Netzwerke keine Angabe Logistik-Dienstleister Handel/Gewerbe Anzahl Unternehmen
19 Ergebnisse der Befragung Abb. 7: In den letzten 5 Jahren eingeführte Logistik-Innovationen (n=50, Mehrfachnennungen) Einsatz des Digitalen Tachographen Einführung von IT-Standards Einführen von Arbeitszeitkonten Flottenmanagement Outsourcing von LogDL Sonstiges Erneuerbare Energien Automatisierung des Lagers Automatische Fördertechnik kein Bedarf /keine Angaben Logistik-DL Handel/Gewerbe Einführen neuer Kommissioniertechniken Anzahl Unternehmen
20 Ergebnisse der Befragung Abb. 8: Zukünftig geplante Innovationen (n=50, Mehrfachnennungen) keine Angaben Flottenmanagement Einführen neuer Kommissioniertechniken Einsatz des Digitalen Tachographen Einführung von IT-Standards Erneuerbare Energien Automatisierung des Lagers Automatische Fördertechnik Outsourcing von LogDL Einführen von Arbeitszeitkonten Logistik-DL Handel/Gewerbe Einführen von RFID-Technologien Anzahl Unternehmen
21 Ergebnisse der Befragung Management/Firmenleitung Abb. 9: Quellen für Innovationen (n=50, Mehrfachnennungen) Messen/Veranstaltungen Kundenvorschläge/-wünsche Mitarbeitervorschläge Verbände/Vereinigungen Kooperationspartner Gesetzgeber Neuerungen bei der Konkurrenz Hochschulen/ Forschungseinrichtungen Logistik-DL Handel/Gewerbe Innovationsassistenten Sonstiges Anzahl Unternehmen
22 Ergebnisse der Befragung Weniger als die Hälfte der Unternehmen ist in Netzwerken zum Austausch über Innovationen in der Logistik aktiv. Genannt wurden insgesamt mehr als 25 verschiedene Netzwerke, Verbände bzw. Vereine. Die Verantwortlichkeit für die Generierung von Innovationen wird schwerpunktmäßig beim Management bzw. der Firmenleitung gesehen, Mitarbeiter sind dagegen nur bei gut einem Drittel der Dienstleister und 40% der Firmen im Bereich Handel/Gewerbe zuständig. (Einfluss Firmengröße) Von den 25 Unternehmen, die Angaben zu ihren Ausgaben für Forschung und Entwicklung tätigen, geben die meisten zwischen einem und 6 Prozent vom Jahresumsatz an, Die absolute Mehrheit hält die Kundeneinbindung in Innovationsprozesse für erforderlich, am häufigsten bei der Lösungserarbeitung. Die Einbindung der Kunden zur Ideenfindung nutzen fast 60 Prozent aller Befragten aus dem Bereich Handel/Gewerbe, aber nur 28% der Dienstleister.
23 Management/Firmenl eitung Logistikabteilung Mitarbeiter Projektgruppe Innovationsassistent en kein Verantwortlicher Sonstiges: internes Vorschlagswesen Ergebnisse der Befragung 100 Abb. 10: Verantwortung für Innovationen (n=50, Mehrfachnennungen) 80 Anteil Unternehmen in Prozent Handel/Gewerbe Log-DL
24 Ergebnisse der Befragung Abb. 11: Personelle Widerstände im Innovationsprozess (Mehrfachnennungen) Kunden wollen keine Veränderung fehlende Qualifikation fehlendes Know-How Mitarbeiterwiderstände Mangelndes Verständnis beim Management Log.-DL wollen keine Veränderung Log.-DL (n=35) Handel/Gew. (n=15) Anzahl Unternehmen
25 Ergebnisse der Befragung Abb. 12: Widerstände gegen Innovationen aufgrund begrenzter Ressourcen (Mehrfachnennungen) Tagesgeschäft erfordert zu viel Zeit fehlende Finanzen fehlendes Personal Log-DL (n=35) fehlende Verantwortung Handel/Gew. (n=15) Anzahl Unternehmen
26 Schlussfolgerungen und weiteres Vorgehen Obwohl nicht statistisch repräsentativ werden bisher vorliegende Ergebnisse zur Thematik Innovation in der Logistik bestätigt. Die Befragung liefert aber genauso wenig differenziertes oder gar gesichertes Wissen. Viele offene, weiter zu untersuchende Fragen stellen sich. Macht es Sinn die Logistik als eine Branche, die sich über technisch-technologische und marktliche Gemeinsamkeiten definiert, zu behandeln, oder ist es eher ein in sich stark differenzierter Wirtschaftsbereich? Welche Rolle spielen die einzelnen Teilnehmer der Wertschöpfungskette/n in Wertschöpfungszusammenhängen u. dann differenzierten Innovationsprozessen? Wie verhält es sich mit Innovationen in Unternehmen, die Logistik als Teilfunktionen selbst realisieren, diffundieren diese in den Bereich Logistikdienstleister, fordern Sie dort zu eigenen Innovationen heraus? Was sind die best practise im Innovationsmanagement von den Unternehmen beiderlei Typs?
27 Schlussfolgerungen und weiteres Vorgehen Sind lange Produktlebenszyklen und das Überwiegen von Verbesserungsinnovationen in der Logistik ein Indiz für konservatives Innovationsverhalten oder liegt es in der Spezifik dieses Dienstleistungsbereichs und seines 24/365 Rhythmus, die relativ mehr Stabilität und Sicherheit in logistischen Prozessen verlangen. Zurück zur Ausgangsthese: wir brauchen mehr und differenziertes begründetes Wissen über Innovationsprozesse in den Wertschöpfungsketten und spezifischen Logistikanwendungsbereichen. Tiefergehende Audits sind nötig, um hier die Innovationskompetenz der Unternehmen zu analysieren und zu bewerten sowie Maßnahmen zu deren dauerhafter Erhöhung durch systematisches Innovationsmanagement zu erschließen.
28 Abb: 13: Wertschöpfungszusammenhänge in/durch Logistik Technologie - und Software Firmen Zulieferer A Hersteller von Logistik Innovation Versender Logistik Service- Provider Endkunden Zulieferer B Warenproduzenten ohne/mit eig. Logistik Forschungs-und Entwicklungsinstitutionen
29 Abb. 14: Strukturierung der Logistik nach Haupteinsatzgebieten Beschaffungslogistik Transportlogistik Lagerlogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Personenlogistik Ersatzteillogistik Instandhaltungslogistik Informationslogistik Entsorgungslogistik
30 Abb. 15: Analyseraum zur Rolle von Innovationen in der Logistik Wertschöpfungsstufen Endkunde Logistik Service Provider Versender Warenproduzenten Hersteller von Logistik Systemzulieferer Komponentenzulieferer Technologie - und Software Firmen Innovationskompetenz Logistikbereiche
31 Unternehmenstyp Abb. 16: Komponenten eines Audits zur Ermittlung der Innovationskompetenz Innovationsoutput Innovationskompetenz Umgang mit Innovationsumfeldern Innovationsressourcen Innovationsfähigkeit Innovationsbereitschaft
Industrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrInnovationen Unmögliches möglich machen
koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrIT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich
IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrWIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.
PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKMU s 2020. Peter Strizik. Impulse für Innovation, Investition und Wachstum. KMU s 2020
Impulse für Innovation, Investition und Wachstum Peter Strizik Bedeutung der KMU s - KMU s sind jene Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen. - KMU s beschäftigen in Österreich mit Abstand die meisten
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrProof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.
1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrExpertenstudie Social Media
Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte
MehrOutsourcing des Ersatzteillagers nur der Kosten wegen?
Outsourcing des Ersatzteillagers nur der Kosten wegen? Speziell in Deutschland wird das Outsourcen eines Lagers häufig der Kosten wegen betrieben. Aber in einem so hochprofitablen Bereich wie dem Ersatzteilwesen
MehrRadikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten
Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen www.kiobis-gmbh.de KIOBIS entwickelt radikale Innovationen, die in der Lage sind, neue Märkte für Unternehmen zu erschließen.
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrHier ist Raum für Ihren Erfolg.
WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrBedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich
Bedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich Pressekonferenz am 20.11.2006 Hermann Wasserbacher Daten zur Untersuchung Auftraggeber: ISPA - Internet Service Providers
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrWir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse
Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT
Frage : ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT In Folge der Atomkatastrophe in Fukushima/Japan beschließen immer mehr europäische Länder dem Vorbild Österreichs zu folgen und auf die Energieproduktion
MehrCorporate Publishing in der Schweiz
Corporate Publishing in der Schweiz Instrumente, Strategien und Perspektiven Eine Studie des IPMZ der Universität Zürich im Auftrag des 1 Überblick über die Stichprobenziehung Befragungszeitraum: Juni
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrSocial Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary
Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrMEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive
MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN
MehrStudie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates
Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrSchnorrenberger Immobilien Gruppe
Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb
1 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb Erarbeite aus dem folgenden Text/Material die Kernbegriffe, die zum Vertrieb gehören und ordne sie den beiden Vertriebsformen stationär
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
Mehr