Innovationskompetenz in der Logistikeine Unternehmensbefragung in Brandenburg. Prof. Dr. Rainer Voß

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1 Innovationskompetenz in der Logistikeine Unternehmensbefragung in Brandenburg Prof. Dr. Rainer Voß 1

2 Gliederung 1. Problemlage zum Thema 2. Innovationsbereiche der Logistik 3. These zur Rolle von Innovationen in der Logistik 4. Internationale Befunde zur Innovation in der Logistik 5. Innovationstreiber in der Logistik 6. Verständnis der Innovationskompetenz 7. Ergebnisse der Befragung 8. Schlussfolgerungen und weiteres Vorgehen

3 Problemlage zum Thema Seit Menschen Produktion und Konsumtion über Leistungsaustausch realisieren, gibt es Logistik als Bindeglied, vor Jahrtausenden und Jahrhunderten und zum Teil auch noch heute zwar anders genannt oder zugeordnet, der Funktion nach aber entsprechend. Ebenso lange gibt es Innovationen in diesem Aktivitätenbereich und wir wissen heute noch nicht genau, mit welchen logistischen Innovationen die ägyptischen Pyramiden denn nun tatsächlich erbaut wurden. Seit Mitte der 90 er Jahre, spätestens als die Logistik in ihre 4. Phase (Aufbau und Optimierung von Wertschöpfungsketten, Baumgarten/Walther 2003) eintrat, wird die Logistik als Wachstums- und Zukunftsbranche bezeichnet. Eine solche Bezeichnung wird u.a. nur durch ein langfristig hohes Innovationspotenzial mit erheblicher Wertschöpfung in und durch die Logistik gerechtfertigt. Genauso wenig, wie wir in dieser kurzen Zeit die komplizierten Wertschöpfungszusammenhänge durchdringen und verstehen konnten, haben wir dies schon für die damit verbundenen Innovationsprozesse erreicht.

4 Innovationsbereiche der Logistik (BVL-Thesen, S.31) Technologie & Innovation Einsatzgebiet Logistik Telematik & Navigation Radio Frequency Identifikation Fahrzeugtechnik On-Board-Services Steuerungs-IT Prozessautomatisierung Berührungslose Energieübertragung Röntgen, Biometrie Kassensystem, POS-Technologien Mobile Kommunikation Agentensysteme Web-Applikationen z.b. Flottenmanagement z.b. Beleglose Buchungen z.b. Ladezustandsüberwachungen z.b. Auftragsquittierungen z.b. Lagerverwaltungssysteme z.b. Automatische Läger z.b. Gepäcktransporte auf Flughäfen z.b. Passagiersicherheit z.b. Warenwirtschaft im Handel z.b. Handhelds für Kuriere z.b. Auslastungs-Management z.b. Online-Handel, Frachtbörsen Berlin Brandenburg Konferenz 2008, Ludwigsfelde Prof. Dr. Rainer Voß Seite 4

5 These zur Rolle von Innovationen in der Logistik Es steht nicht die Frage, ob die Wachstumsbranche Logistik innovativ ist oder nicht, sondern wir verfügen noch über viel zu wenig differenziertes und begründetes Wissen über Ursachen, Triebkräfte, Einflussfaktoren, Barrieren, interne und externe Bedingungen für die Innovationskompetenz, das Innovationsverhalten und erforderliche Innovationsmanagement in die Logistik als Unternehmensfunktion betreibenden Unternehmen (ca. 55% Anteil an der logistischen Wertschöpfung) und der großen Bandbreite der Unternehmen, die als Logistikdienstleister (ca. 45% Anteil) agieren!

6 Internationale Befunde zur Innovation in der Logistik (I) (Arthur D. Little, Innovation Excellence Study 2005) Die Logistik nimmt unter 13 untersuchten Wirtschaftsbranchen mit 1,8% FuE- Ausgaben am Umsatz und einem Anteil von ca. 18% am Umsatz, der durch neu eingeführte Produkte der letzten 5 Jahre erzielt wurde, den vorletzten Platz ein und wird mit diesem Innovationsverhalten den konservativen Innovatoren (geringe Ausgaben FuE, lange Produktlebenszyklen, geringes Risiko, überwiegend Verbesserungsinnovationen) zugeordnet, Während der Unterschied zwischen den Top-Innovatoren und den schwachen Innovatoren hinsichtlich des Umsatzes durch neue Produkte bei allen Firmen über alle Branchen das 2,5 Fache beträgt, liegt er bei den Logistikfirmen bei mehr als dem 6 fachen, also einem enormen Niveaugefälle, Die Top-Innovatoren über alle Branchen realisieren einen 10 mal höheren Return von ihren Investitionen in Innovationen als schwache Innovatoren. In der Logistik ist dieser Unterschied 30 mal größer.

7 Internationale Befunde zur Innovation in der Logistik (II) (Arthur D. Little, Innovation Excellence in Logistics, 2007) Top-Innovatoren mit hohem Innovationsindex haben niedrigere Logistikkosten (7% -14%) und höhere Gewinnmargen (durchschnittl. 8,5% zu ca. 2,7% bei schwachen Innovatoren), Der Trend geht von der Kosten orientierten zur Konsumenten orientierten Innovation, Die Bedeutung der Innovationsfähigkeit für Geschäftsabschlüsse wird wachsen, Die Verantwortung für das Innovationsmanagements ist häufig beim Top-Management angesiedelt, Innovationsprojekte in der Logistik können durch ihren Neuheitsgrad und das Ausmaß an Standardisierung charakterisiert werden. Radikale Neuerungen haben den geringsten Anteil, Auslöser und Treiber von Innovationen sind bei Logistik Providern stärker die Kunden, bei den Transporteuren überwiegen Kunden unabhängig initiierte Projekte (74%). Die Mehrheit der Transporteure (54%) sieht sich selbst als Innovationsquelle, währen die Service Provider stärker allen Teilnehmern in der Wertschöpfungskette eine solche Rolle zu erkennen

8 Internationale Befunde zur Innovation in der Logistik (II) (Arthur D. Little, Innovation Excellence in Logistics, 2007) Top-Innovatoren der Transporteure beziehen die Service Provider sehr früh (Phase der Konzeptentwicklung und Spezifikation) in ihren Innovationsprozess ein, Top-Innovatoren der Service Provider beziehen die Transporteure noch früher ein (Phase der Strategische Planung und Ideenmanagement), Top-Innovatoren messen zunehmend den Erfolg ihrer Innovationsprojekte an der Wertschöpfung, während durchschnittliche Innovatoren auf Kosteneinsparung fokussiert sind. Insgesamt messen nur 21% die Umsatzanteile neuer Produkte.

9 Abb. 1: Innovationstreiber in der Logistik Unternehmensexterne und interne Treiber Steigende Erwartungen und anspruchsvollere Aufgaben der Auftraggeber von Logistikleistungen (demand pull) Ausdehnungen der Lieferkette über den Point of Sale bis zum Point of Use Steigerung der Lieferservice-Erwartungen der Endnachfrager Spezifische Kundenanforderungen One-Stop-Shopping Entwicklungen auf den Sachgütermärkten Verkürzung der Produktlebenszyklen Globalisierung von Beschaffung, Produktion und Absatz Verringerung der Fertigungstiefen Unternehmensinterne Innovationstreiber Visionäre, kreative Mitarbeiter Unternehmenskrisen Restrukturierungsbedarf Innovationen im Bereich logistikrelevanter Technologien (technology push) Materialflusstechnik Information- und Kommunikationstechnologien Indentifikationstechnologien (z.b. RFID) Lagerautomatisierung Feinstaubverordnung EU-Zollkodex Port Package Elektronikschrottverordnung Standards. Einflussnahme des Gesetzgebers durch Richtlinie und Verordnungen (Quelle Pfohl/ Frunzke/ Köhler, 2006)

10 Verständnis der Innovationskompetenz Innovationskompetenz eines Unternehmens ist die integrierte Handlungskompetenz aus erforderlichem Wissen sowie Fertigkeiten und Erfahrungen zur Wahrnehmung von unternehmensexternen und internen Problemlösungsbedarfen, zur Entwicklung und Bewertung von Problemlösungsideen sowie zur Hervorbringung und Anwendung von neuen bzw. verbesserten Problemlösungen, verbunden mit der notwendigen Bereitschaft und Motivation sowie der konsequenten Nutzung bzw. Gestaltung innovationsförderlicher interner und externer Handlungsspielräume (Rahmenbedingungen).

11 Abb. 2: Innovationskompetenzkompetenz in der Logistik Wissen über Wachstumschancen in der Logistik Technologieentwicklungen u. Technik Konsumentenprobleme/-bedürfnisse Innovationspotenziale der Zulieferer Innovationsverhalten der Konkurrenten Know-How-Quellen für innovative Logistiklösungen Fähigkeiten und Erfahrungen Wahrnehmung und Bewertung von Innovationserfordernissen/-chancen Aufbau v. Innov.potenzialen/- strukturen Strategien und Methoden des Innovationsmanagements Kommunikations- u Kooperat.fähigkeit Abschätzung von Risiken... Innovationskompetenzkompetenz Motivation und Bereitschaft Erwerb und Anwendung von Wissen Aufbau neuer Geschäftsfelder für Anpassungsleistungen Überwindung v. Innovationsbarrieren Mitarbeit in Netzwerken zur Gestalt. v. Handlungsspielräumen Handlungsspielräume Pol. und rechtl. Rahmenbedingungen Standards und Normen Bildungs-/Forschungsinfrastruktur Fachkräfteverfügbarkeit Agieren der Intermediäre

12 Ergebnisse der Befragung Branchentransferstelle Logistik an der TFH Wildau hat bei Brandenburger und Berliner Logistik-Dienstleistern sowie bei Unternehmen im Bereich Handel und Gewerbe von September bis November 2007 eine Befragung zu Aspekten der Innovationskompetenz durchgeführt. 561 Unternehmen angeschrieben, Rücklauf 8%, 50 auswertbare Fragebögen (35 Logistikdienstleister und 15 Handel und Gewerbe / 41 aus Brandenburg, 9 aus Berlin), Gesamtübersicht über Logistik-relevante Unternehmen in Berlin-Brandenburg fehlt bisher. Für Brandenburg wurden in einer Diplomarbeit 240 recherchiert mit einer sehr großen Bandbreite an logistischen Leistungsangeboten bzw. eigenen Logistikaktivitäten, Die 50 Firmen repräsentieren Unternehmen aller Größenklassen (7 Kleinstfirmen,14 kleine Firmen, 17 mittlere Firmen und 9 große Firmen (mehr als 250 Mitarbeiter), 58% der Unternehmen ist auf internationalen Märkten aktiv, nur 16% ausschließlich in Berlin-Brandenburg,

13 Ergebnisse der Befragung Mix unterschiedlicher Logistik-Prozesse als Geschäftsfeldern/Kernkompetenzen, in beiden Zielgruppen Transport, Spedition und Distribution am häufigsten genannt, Die Logistik-Dienstleister ordnen sich mehrheitlich (69%) dem Dienstleistertyp Speditionsdienstleister zu, gefolgt von Kontraktdienstleistern (28%). Speziallogistik-Dienstleistern (20%) und Netzanbietern (14%), wobei Mehrfachnennungen zugelassen waren. Sie haben eine breite Branchenorientierung. Für den Automobil-, Maschinen- und Anlagenbau sowie Pharmazie sehen sie ganz überwiegend sehr hohe bis hohe Wachstumschancen, Die 15 Unternehmen aus dem Bereich Handel/Gewerbe sind überwiegend Warenproduzenten (z.b. Lebensmittel, Geräte und Anlagen, Eisenwaren oder Arzneimittel). Hinzu kommen 4 Anbieter von Dienstleistungen wie Beratung, Verkauf, Vermietung oder Vertrieb von Technik, Software oder Verpackungen. Der Anteil eigener Logistik-Prozesse liegt bei 8 der Firmen im Durchschnitt bei 51 %.

14 Ergebnisse der Befragung

15 Ergebnisse der Befragung Abb. 4: Branchenorientierung der Logistik-Dienstleister (n=35, Mehrfachnennungen) Sonstige Automobil Stähle und Metalle Maschinen- u. Anlagenbau Lebensmittel Chemie Textilwirtschaft Pharmazie Möbel Anzahl Unternehmen

16 Ergebnisse der Befragung Abb. 5: Einschätzung der Wachstumsperspektiven für eigene Logistik-Dienstleistungen (n=35, 3 x k.a., Mehrfachnennungen) Warehousing (17) Transport von Flüssigkeiten (2) Spezialtransporte (11) Outsourcing (10) Leasing/Vermietung (5) Kontraktlogistik (17) Inventory Management (1) Flottenmanagement (7) Entwicklung von IT-Lösungen (8) Distribution (21) Beschaffungstransporte (19) 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 (1=sehr hoch, 2=hoch, 3=mittel, 4=niedrig, 5=sehr niedrig)

17 Ergebnisse der Befragung In den meisten Unternehmen beider Zielgruppen sind verschiedene Innovationstypen vertreten, technische Neuerungen, neue/verbesserte Dienstleistungen und organisationale Neuerungen. Die Dienstleister nennen mehrheitlich auch Prozessverbesserungen zur Gewinnung neuer Kunden und das Anbieten besonderer Leistungen. 88% der Firmen haben in den letzten 5 Jahren Innovationen unterschiedlichster Art eingeführt, am meisten wurden IT-Standards genannt. Die am häufigsten realisierte Innovation bei den Logistik-Dienstleistern war der Digitale Tachograph, bei den Firmen aus dem Bereich Handel/Gewerbe hat auch eine Mehrheit Arbeitszeitkonten eingeführt. Zu geplanten Innovationen äußerten sich nur zwei Drittel der Befragten. Diese beabsichtigen vor allem neue Kommissionierungstechniken, die Automatisierung des Lagers und die Einführung von IT-Standards. Es wurden stets mehrere Innovationsquellen genannt. Mehrheitlich das Management/die Firmenleitung, Messen/Veranstaltungen, Kundenvorschläge/-wünsche und Mitarbeitervorschläge. Hochschulen und Forschungseinrichtungen oder ein Innovationsassistent spielen dagegen nur in wenigen Fällen eine Rolle.

18 Ergebnisse der Befragung Abb. 6: Innovationsverständnis befragter Unternehmen (n=50, Mehrfachnennungen) Hervorbringen neuer/ verbesserter LogDL Einführen technischer Neuerungen Einbringen organisatorischer Neuerungen Prozessverbesserung zur Gewinnung neuer Kunden Anbieten besonderer Leistungen Einsatz neuer Technologien/Verfahren Aufbau neuer Zuliefererbeziehungen/Netzwerke keine Angabe Logistik-Dienstleister Handel/Gewerbe Anzahl Unternehmen

19 Ergebnisse der Befragung Abb. 7: In den letzten 5 Jahren eingeführte Logistik-Innovationen (n=50, Mehrfachnennungen) Einsatz des Digitalen Tachographen Einführung von IT-Standards Einführen von Arbeitszeitkonten Flottenmanagement Outsourcing von LogDL Sonstiges Erneuerbare Energien Automatisierung des Lagers Automatische Fördertechnik kein Bedarf /keine Angaben Logistik-DL Handel/Gewerbe Einführen neuer Kommissioniertechniken Anzahl Unternehmen

20 Ergebnisse der Befragung Abb. 8: Zukünftig geplante Innovationen (n=50, Mehrfachnennungen) keine Angaben Flottenmanagement Einführen neuer Kommissioniertechniken Einsatz des Digitalen Tachographen Einführung von IT-Standards Erneuerbare Energien Automatisierung des Lagers Automatische Fördertechnik Outsourcing von LogDL Einführen von Arbeitszeitkonten Logistik-DL Handel/Gewerbe Einführen von RFID-Technologien Anzahl Unternehmen

21 Ergebnisse der Befragung Management/Firmenleitung Abb. 9: Quellen für Innovationen (n=50, Mehrfachnennungen) Messen/Veranstaltungen Kundenvorschläge/-wünsche Mitarbeitervorschläge Verbände/Vereinigungen Kooperationspartner Gesetzgeber Neuerungen bei der Konkurrenz Hochschulen/ Forschungseinrichtungen Logistik-DL Handel/Gewerbe Innovationsassistenten Sonstiges Anzahl Unternehmen

22 Ergebnisse der Befragung Weniger als die Hälfte der Unternehmen ist in Netzwerken zum Austausch über Innovationen in der Logistik aktiv. Genannt wurden insgesamt mehr als 25 verschiedene Netzwerke, Verbände bzw. Vereine. Die Verantwortlichkeit für die Generierung von Innovationen wird schwerpunktmäßig beim Management bzw. der Firmenleitung gesehen, Mitarbeiter sind dagegen nur bei gut einem Drittel der Dienstleister und 40% der Firmen im Bereich Handel/Gewerbe zuständig. (Einfluss Firmengröße) Von den 25 Unternehmen, die Angaben zu ihren Ausgaben für Forschung und Entwicklung tätigen, geben die meisten zwischen einem und 6 Prozent vom Jahresumsatz an, Die absolute Mehrheit hält die Kundeneinbindung in Innovationsprozesse für erforderlich, am häufigsten bei der Lösungserarbeitung. Die Einbindung der Kunden zur Ideenfindung nutzen fast 60 Prozent aller Befragten aus dem Bereich Handel/Gewerbe, aber nur 28% der Dienstleister.

23 Management/Firmenl eitung Logistikabteilung Mitarbeiter Projektgruppe Innovationsassistent en kein Verantwortlicher Sonstiges: internes Vorschlagswesen Ergebnisse der Befragung 100 Abb. 10: Verantwortung für Innovationen (n=50, Mehrfachnennungen) 80 Anteil Unternehmen in Prozent Handel/Gewerbe Log-DL

24 Ergebnisse der Befragung Abb. 11: Personelle Widerstände im Innovationsprozess (Mehrfachnennungen) Kunden wollen keine Veränderung fehlende Qualifikation fehlendes Know-How Mitarbeiterwiderstände Mangelndes Verständnis beim Management Log.-DL wollen keine Veränderung Log.-DL (n=35) Handel/Gew. (n=15) Anzahl Unternehmen

25 Ergebnisse der Befragung Abb. 12: Widerstände gegen Innovationen aufgrund begrenzter Ressourcen (Mehrfachnennungen) Tagesgeschäft erfordert zu viel Zeit fehlende Finanzen fehlendes Personal Log-DL (n=35) fehlende Verantwortung Handel/Gew. (n=15) Anzahl Unternehmen

26 Schlussfolgerungen und weiteres Vorgehen Obwohl nicht statistisch repräsentativ werden bisher vorliegende Ergebnisse zur Thematik Innovation in der Logistik bestätigt. Die Befragung liefert aber genauso wenig differenziertes oder gar gesichertes Wissen. Viele offene, weiter zu untersuchende Fragen stellen sich. Macht es Sinn die Logistik als eine Branche, die sich über technisch-technologische und marktliche Gemeinsamkeiten definiert, zu behandeln, oder ist es eher ein in sich stark differenzierter Wirtschaftsbereich? Welche Rolle spielen die einzelnen Teilnehmer der Wertschöpfungskette/n in Wertschöpfungszusammenhängen u. dann differenzierten Innovationsprozessen? Wie verhält es sich mit Innovationen in Unternehmen, die Logistik als Teilfunktionen selbst realisieren, diffundieren diese in den Bereich Logistikdienstleister, fordern Sie dort zu eigenen Innovationen heraus? Was sind die best practise im Innovationsmanagement von den Unternehmen beiderlei Typs?

27 Schlussfolgerungen und weiteres Vorgehen Sind lange Produktlebenszyklen und das Überwiegen von Verbesserungsinnovationen in der Logistik ein Indiz für konservatives Innovationsverhalten oder liegt es in der Spezifik dieses Dienstleistungsbereichs und seines 24/365 Rhythmus, die relativ mehr Stabilität und Sicherheit in logistischen Prozessen verlangen. Zurück zur Ausgangsthese: wir brauchen mehr und differenziertes begründetes Wissen über Innovationsprozesse in den Wertschöpfungsketten und spezifischen Logistikanwendungsbereichen. Tiefergehende Audits sind nötig, um hier die Innovationskompetenz der Unternehmen zu analysieren und zu bewerten sowie Maßnahmen zu deren dauerhafter Erhöhung durch systematisches Innovationsmanagement zu erschließen.

28 Abb: 13: Wertschöpfungszusammenhänge in/durch Logistik Technologie - und Software Firmen Zulieferer A Hersteller von Logistik Innovation Versender Logistik Service- Provider Endkunden Zulieferer B Warenproduzenten ohne/mit eig. Logistik Forschungs-und Entwicklungsinstitutionen

29 Abb. 14: Strukturierung der Logistik nach Haupteinsatzgebieten Beschaffungslogistik Transportlogistik Lagerlogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Personenlogistik Ersatzteillogistik Instandhaltungslogistik Informationslogistik Entsorgungslogistik

30 Abb. 15: Analyseraum zur Rolle von Innovationen in der Logistik Wertschöpfungsstufen Endkunde Logistik Service Provider Versender Warenproduzenten Hersteller von Logistik Systemzulieferer Komponentenzulieferer Technologie - und Software Firmen Innovationskompetenz Logistikbereiche

31 Unternehmenstyp Abb. 16: Komponenten eines Audits zur Ermittlung der Innovationskompetenz Innovationsoutput Innovationskompetenz Umgang mit Innovationsumfeldern Innovationsressourcen Innovationsfähigkeit Innovationsbereitschaft

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