Auswirkungen der Krise im Finanzsystem H.-J. Weimann 1

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1 Auswirkungen der Krise im Finanzsystem H.-J. Weimann 1

2 Was ist ein Finanzsystem? Das Finanzsystem im engeren Sinne umfasst die Finanzintermediäre mit den Banken als Hauptakteuren, die Finanzmärkte sowie die Zahlungsverkehrs- und Wertpapierverrechnungssysteme. Im weiteren Sinne gehören auch die Ausgestaltung der Finanzmarktaufsicht und des rechtlichen Rahmens einschließlich der Rechnungslegungsvorschriften dazu. (lt. Deutsche Bundesbank) Das Finanzsystem besteht demnach im wesentlichen aus den Finanzmärkten (Geldmarkt, Kapitalmarkt, Devisenmarkt) und den Banken und Versicherungen. Die wichtigsten Funktionen des Finanzsektors sind die Geldfunktion, die Lenkungsfunktion (Allokationsfunktion), d.h. die Vermittlung und Koordination des finanziellen Mittelflusses zwischen Kreditgebern (Gläubiger) und Kreditnehmern (Schuldner), und die Versicherungsfunktion (Diversifikationsfunktion) H.-J. Weimann 2

3 Was ist eine Finanzkrise? Finanzkrisen sind Episoden mit hoher Volatilität an den Finanzmärkten, Liquiditätsproblemen und der Insolvenz wichtiger Finanzmarktteilnehmer, die realwirtschaftliche Effekte nach sich ziehen können. Eine Finanzkrise kann durch destabilisierende Fehlentwicklungen auf der makroökonomischen Ebene entstehen, beispielsweise durch Zahlungsbilanzungleichgewichte oder unhaltbare Wechselkursregime. Gefahren drohen auch durch Informationsasymmetrien zwischen einzelnen Marktteilnehmern oder durch destabilisierende Verhaltensmuster, wie beispielsweise Herdenverhalten. (lt. Deutsche Bundesbank) H.-J. Weimann 3

4 Haben wir überhaupt eine Finanzkrise? Ob zum jetzigen Zeitpunkt noch von einer akuten Finanzkrise gesprochen werden kann ist strittig. Manche Banken sind bereits wieder zum Alltagsgeschäft zurückgekehrt, andere kämpfen noch um ihr dauerhaftes Überleben. Die Situation im Herbst 2008 kann man jedoch sicherlich als schwerwiegende Finanzkrise bezeichnen. Auslöser war die Insolvenz der Lehman-Bank am H.-J. Weimann 4

5 Der Jahrhundertfehler? H.-J. Weimann 5

6 Ursachen der Finanzkrise 2007/2008 Als Ursache der Finanzkrise wird die Subprime-Krise in den USA und die damit verbundenen Hypothekenderivate angesehen. Als Hauptauswirkung der Bankenkrise war zu beobachten, dass sich die Banken untereinander nicht mehr vertrauten und sich somit untereinander kein Geld mehr geliehen haben, weil sie Angst hatten, das verliehene Kapital nicht zurück zu erhalten. Das Verleihen von Geldern unter den Banken ist aber für einen funktionierenden Finanzkreislauf und somit auch für den Wirtschaftskreislauf zwingend notwendig. Problematisch ist, dass auch eine wirtschaftlich eigentlich gesunde Bank zugrunde geht, wenn sie kein Kapital mehr aufnehmen kann. Die Folge dieses Misstrauens unter den Banken war, dass diese auch die Wirtschaft, also kleinere und größere Unternehmen, nicht mehr ausreichend mit Geld in Form von Krediten versorgen konnten und wollten. Dies führte zu eingeschränkter Investitionstätigkeit im realen Sektor H.-J. Weimann 6

7 Was passierte ab September 2008? In Deutschland stand die HRE kurz vor der Insolvenz und konnte nur durch einen enormen Aufwand von Staatsmitteln vorerst gerettet werden. Danach kamen ziemlich schnell Verluste bei weiteren deutschen Banken, insbesondere den verschiedenen Landesbanken zum Vorschein. In England wurde die Hypothekenbank Bradford & Bingley vom Staat quasi übernommen. Die Benelux-Länder retteten den Banken- und Versicherungskonzern Fortis. In Island wurden die drei großen Banken Kaupthing, Glitnir und Landsbanki verstaatlicht. Die US-Regierung übernahm die Kontrolle bei dem weltgrößten Versicherungskonzern AIG. Bereits kurz vor der Lehman-Pleite musste die FED Fannie Mae und Freddie Mac massiv unterstützen H.-J. Weimann 7

8 Die US-Regierung kündigte die Einrichtung eines 700-Milliarden- Dollar-schweren Fonds an, um faule Kredite der Banken zu übernehmen und deren Existenz zu sichern. Nach weiteren Hiobsbotschaften brachen schließlich ab Ende September 2008 weltweit die Börsenkurse ein. DAX Dow Jones Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Monat Monat H.-J. Weimann 8

9 Wie ging es weiter? Der Interbankenmarkt "trocknete" ab September 2008 praktisch aus. Der Interbankenzins lag zeitweise bis zu einem Prozentpunkt über dem EZB-Leitzins. Bei allen Transaktionen mit typischen Gläubigerrisiken (etwa ungesicherte Interbank-Geldanlagen) hatte ein spürbarer Attentismus dazu geführt, dass Kreditinstitute sich gegenseitig nur noch in geringem Maße Geld liehen, weil eine Insolvenz des Kontrahenten die Rückzahlung hätte gefährden können. Die Banken zögerten ihre Risiken offenzulegen, keiner wollte den anderen in seinen "Keller" schauen lassen. Dazu kam noch, dass man sich in manchen Vorstandetagen selber noch nicht genau über die vorhandenen Probleme im Klaren war. Eine fieberhafte Suche nach Risiken in den eigenen Bilanzen setzte ein. Manche versuchten auch von der Krise zu profitieren, so kaufte z.b. auch die Deutsche Bank Lehman-Anteile zu einem Dumping-Preis auf dem Markt auf, in der Erwartung aus der Liquidationsmasse einen höheren Erlös zu erzielen H.-J. Weimann 9

10 Fast alle Banken mussten mehr oder minder große Abschreibungen in ihre Bilanzen aufnehmen. Abschreibungen deutscher Banken durch die Finanzkrise Bayern LB IKB Deutsche Bank DZ Bank HRE Dresdner Bank LBBW HSH Nordbank WestLB Commerzbank Milliarden H.-J. Weimann 10

11 Die Krise breitete sich aus Die beiden großen Investmentbanken Goldman Sachs und Stanley Morgan gaben ihren bisherigen Status auf, durch den sie außerhalb der US-Bankenaufischt operiert hatten, und fungierten ab als normale Geschäftsbanken, um an den günstigen Zentralbankrediten zu partizipieren. Da private Anleger immer stärker verunsichert wurden, und auch bei vermeintlich soliden Anlagen um die Sicherheit ihrer Einlagen bangen mussten, stand das System durch die drohende Gefahr eines Bankrun kurz vor dem Kollaps. Nur durch schnelle Garantiezusagen der Regierungen konnte ein, möglicherweise irreparabler, Schaden vermieden werden. Ein größerer Abzug von Einlagen fand danach nicht mehr statt H.-J. Weimann 11

12 Hektik bei den Banken Bei den Banken kamen nun mehrere Probleme zusammen: Immobilienkredite wurden notleidend und mussten abgeschrieben werden Die Zweckgesellschaften (SPV/SIV) mussten die Kreditzusagen der Muttergesellschaften in Anspruch nehmen Durch die generelle Neubewertung der Risiken auf dem Derivatemarkt brachen auch Verbriefungsgeschaäfte ein, die ihre Grundlage nicht direkt im Hypothekengeschäft hatten Durch den Kursverfall auf dem Wertpapiermarkt verringerte sich das Eigenkapital der Banken und damit die Risiko-Rücklagen Die Refinanzierungen längerfristiger Anlagen wurden in Frage gestellt Die Banken versuchten daraufhin das Verhältnis von Fremd zu Eigenkapital (Hebel) zu verbessern. Bestehende Kredite wurden, wenn möglich, zurückgeführt. Da eine Erhöhung des Eigenkapitals durch neue Einlagen kaum möglich war, musste die Kreditvergabe reduziert werden. Dies führte schließlich zu einem credit crunch mit Auswirkungen auf die Realwirtschaft H.-J. Weimann 12

13 Rating-Agenturen Herabstufung der Bonitätsklassen Vertrauensverluste mangelnde Transparenz Abschreibungen Der Teufelskreis Liquiditätsprobleme Investor SPV Notverkauf von Wertpapieren Wertverluste Kurseinbrüche und Inanspruchnahme von Liquiditätslinien ABCP H.-J. Weimann 13

14 Weitere Auswirkungen Nach der Lehman-Pleite kam es durch den Kollaps des Interbankenmarktes auch bei solchen Banken zu existenziellen Problemen, die langfristig in solide Anlagen investiert hatten, diese aber am Markt kurzfristig refinanzieren mussten. In "normalen" Zeiten funktionierte das auch reibungslos, eine fristenkongruente Finanzierung war nicht notwendig gewesen. Die in der Vergangenheit gültige Regel, dass langfristige Anlagen immer eine höhere Rendite abwerfen als kurzfristige, wurde jedoch durch die Krise durchbrochen H.-J. Weimann 14

15 Wer ist betroffen? Von den massiven Wertverlusten waren außer Hedgefonds, Investment- und Hypothekenbanken aber auch andere Investoren, z.b. Versicherungen und Rentenfonds betroffen, die diese Wertpapiere als sichere und renditeträchtige Anlagen gesehen hatten. Insbesondere mussten Millionen von US-Amerikanern mit ansehen, wie ihre Pensionsfonds schwanden und ihre Lebensersparnisse sich auflösten H.-J. Weimann 15

16 Ein deutsches Beispiel Im Januar 2009 wurde die zweitgrößte deutsche Privatbank zu 25 Prozent vom Staat übernommen. Der Bund half der Commerzbank mit einer weiteren Eigenkapitalspritze in Höhe von 10 Milliarden Euro. Mit dem Geld sollte die Übernahme der Dresdner Bank abgesichert werden. Die neue Milliarden-Hilfe kam aus dem Banken-Rettungsfonds SoFFin. Im Gegenzug erhielt der Bund 25 Prozent plus eine Aktie der Bank und verfügt damit über eine Sperrminorität, kann also Unternehmensentscheidungen blockieren H.-J. Weimann 16

17 Die Rechnung Der Internationale Währungsfonds rechnet für die Finanzbranche mit mehr als Milliarden Dollar an weltweiten Verlusten durch Ramschpapiere und faule Kredite. Zwei Drittel der erwarteten Abschreibungen entfallen dabei auf Banken, der Rest auf Versicherer und Pensionsfonds H.-J. Weimann 17

18 Als Folge der Liquiditätsengpässe sahen sich die Zentralbanken gezwungen die Leitzinsen zu senken H.-J. Weimann 18

19 Geld von der EZB Allerdings gaben die Banken die günstigen Zentralbankkredite nicht in ausreichendem Maße weiter, weil sie keine weiteren Risiken eingehen wollten, und lagerten die neuen Gelder paradoxerweise teilweise wieder bei der EZB zwischen, da dort zumindest die Sicherheit, wenn auch keine interessante Rendite, garantiert war H.-J. Weimann 19

20 Flucht in sichere(?) Anlagen Entwicklung des Goldpreises (1 kg Barren) , , , , , , , H.-J. Weimann 20

21 Gold am Automaten? H.-J. Weimann 21

22 Wie ist die aktuelle Lage? Deutsche Bank - Gewinn und Verlust Milliarden ,08 6,51 3, Jahr -3, H.-J. Weimann 22

23 Bad Bank Nach aktuellen Informationen wird die WestLB als erste deutsche Bank ihre "Schrott"-Papiere in eine sog. Bad Bank auslagern. Mit Hilfe des Staates sollen insgesamt Papiere im Volumen von 85 Milliarden in die neue Bank verlagert werden H.-J. Weimann 23

24 Die Gier lebt weiter Weltweit verteilen die Banken schon wieder Milliarden an Boni, obwohl sie gigantische Verluste erwirtschaftet haben und immer noch auf die Hilfe der Staaten angewiesen sind. Bonuszahlungen an der Wall Street ,1 32,9 Milliarden $ ,7 18,4 25, Jahr H.-J. Weimann 24

25 Das Ende? H.-J. Weimann 25

26 Fan-Artikel H.-J. Weimann 26

27 Quellen: Hanno Beck & Helmut Wienert: Anatomie der Weltwirtschaftskrise: Ursachen und Schuldige in: (aus: Politik und Zeitgeschichte, Nr , ) ab Johanna Syring, Hiltrud Thelen-Pischke: Regulatorische Aufarbeitung der Subprime-Krise (aus: Kreditwesen 18/2008) Dietmar K. R. Klein: Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten Ursachen, Auswirkungen und Lehren (aus: Kreditwesen 02/2008) Prof. Dr. Ralf Fendel, Prof. Dr. Michael Frenkel: Die Subprime-Krise 2007/2008 (aus: WiSt 2/2009) Peter Bartmann, Hans Ulrich Buhl, Michael Hertel: Ursachen und Auswirkungen der Subprime-Krise (aus: Informatik Spektrum 32_2_2009) Reint Gropp: Die Subprime Krise: Ursachen, Auswirkungen und Reformen (European Business School und ZEW, ) H.-J. Weimann 27

28 Quellen: tagesschau.de: Chronologie der Krise (Dezember 2008) H.-J. Weimann 28

29 Weitere Literatur: Reint Gropp: Die Subprime Krise: Ursachen, Auswirkungen und Reformen (European Business School und ZEW, ) Hamburger Abendblatt, : HSH Nordbank langer Aufstieg, jäher Absturz Günter Franke, Thomas Weber: Wie werden collaterized Debt Obligation-Transaktionen gestaltet? (Zeitschrift für Betriebswirtschaftliche Forschung, Sonderheft 57, , 2007) Beispiel einer CDO - Gemstone VI (231 Seiten!) ( Handelsblatt, : Zweckgesellschaften am Abgrund Spiegel, : Der Bankraub ( H.-J. Weimann 29

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