Meilensteine Absolventenentwicklung... 7 Die Hochschule... 8 Fortbildungen Bericht des Prorektors Bachelorstudium...

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3 Meilensteine Absolventenentwicklung Die Hochschule Fortbildungen Bericht des Prorektors Bachelorstudium Masterstudiengang European Public Management Masterstudiengang Public Management Neuer Masterstudiengang Management von Clustern und regionalen Netzwerken Qualitätsmanagement Publikationen Ausblicke auf Aus dem Geschäftsbereich des Kanzlers Organigramm der Hochschule Kehl Berichte aus den Gremien Fakultät I Fakultät II Akademisches Auslandsamt Rechenzentrum Bibliothek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hochschulmedien Forschung und Hochschuldidaktik Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Bericht des Personalrats Allgemeiner Studierendenausschuss Ausbildungspersonalrat Studierendenselbstverwaltung Fachprojekte des Studienjahrgangs 2011/ Lehrbeauftrage Veranstaltungen der Kehler Akademie

4 Vorwort des Rektors Das Jahr 2011 war für Hochschulleitung und alle Hochschulmitglieder ein äußerst arbeitsreiches und ereignisreiches Jahr. Es war geprägt von für die Hochschule wichtigen Ereignissen: So konnten im März 2011 die ersten Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs in die Praxis verabschiedet werden. Obgleich dieser Jahrgang nur ein halbes Jahr nach dem Diplomstudiengang fertig geworden ist, gab es keine nennenswerten Probleme für die Absolventinnen und Absolventen, Stellen zu bekommen. Beim berufsbegleitenden Masterstudiengang Public Management begann der zweite Kurs im September Der berufsbegleitende Masterstudiengang Public Management läuft hervorragend. Die Zahl der Bewerbungen ist gut und die Qualität der Studienbewerber ist sehr gut. Der Masterstudiengang Europäisches Verwaltungsmanagement läuft bereits seit zehn Jahren und hat sich etabliert. Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs nehmen gehobene europabezogene Stabs- und Querschnittsfunktionen in der Kommunal- und Landesverwaltung wahr und begleiten kompetent die grenzüberschreitende kommunale Zusammenarbeit in Europa. Ein Meilenstein für die Hochschule war die Gründung eines Instituts für Angewandte Forschung (IAF), welches von Prof. Dr. Jürgen Kegelmann geleitet wird. Die Geschäftsführung dieses Instituts hat die Diplom-Psychologin Claudia Trippel inne. Das IAF hat bereits zu Beginn seiner Tätigkeit Forschungsaufträge akquiriert, die zurzeit nach und nach ausgeführt werden. Ein weiterer Durchbruch gelang der Hochschule Kehl durch die Konzeption des deutsch-französischen Masterstudiengangs Management von Clustern und regionalen Netzwerken, für welchen die Hochschule bereits die Einrichtungsgenehmigung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg erhalten hat. Für den deutsch-französischen Masterstudiengang gibt es eine Anschubfinanzierung durch die Deutsch- Französische Universität in Saarbrücken. Der Studiengang wird konzipiert und geleitet durch Prof. Dr. Hansjörg Drewello und dem früheren Prorektor Prof. Dr. Kay-Uwe Martens. Der deutsch-französische Studiengang wird mit dem ersten Semester im Wintersemester 2013 an der Universität in Straßburg beginnen. Mit der Konzeption dieses Studiengangs einher geht die Einrichtung eines deutsch-französisch-schweizerischen Kompetenzzentrums Clustermanagement. Das ist ein Beratungsinstitut für die regionale Wirtschaftsförderung am Oberrhein. Mit Weiterbildungsangeboten im Clustermanagement unterstützt es Cluster in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ein Antrag im Rahmen des INTERREG-Programms wurde gestellt. Die Evaluation durch die Evaluationsagentur EVALAG in Mannheim hat nicht nur die Hochschulleitung und das Rektorat, sondern alle Hochschulmitglieder sehr beschäftigt. Allerdings hat die Evaluation zu durchweg erfreulichen Ergebnissen geführt. Die Evaluationsagentur hat der Hochschule eine hervorragende Arbeit bescheinigt. Durch den Beschluss des Finanzausschusses des Landtags Baden-Württemberg und des Landtags selbst, wurde die Selbstständigkeit der beiden Hochschulen für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg erhalten. Das Qualitätsmanagement an unserer Hochschule wurde weiter ausgebaut und weiter entwickelt. Die Lenkungsgruppe unter meiner Leitung hat mehrfach getagt. Unser Mitarbeiter, Thomas Gossner, wurde zum Qualitätsbeauftragten der Hochschule berufen und leitet die Geschäftsstelle QM. In diesem Zusammenhang wird auf den Beitrag über Qualitätsmanagement in diesem Jahresbericht verwiesen. Unser Hochschulmagazin KLARTEXT wurde 20 Jahre alt und erscheint erstmals vierfarbig. Ein herzliches Dankeschön an die Pressereferentin, Frau Vanessa Schmidt, für ihr Engagement. Auch im Akademischen Auslandsamt unter der Leitung von Frau Pia Kipp gab es eine Reihe von Aktivitäten; es wurden auch Sprachkurse für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Professorinnen und Professoren eingeführt. Sowohl im Bereich der Verwaltung als auch bei den Professorinnen und Professoren gab es eine Reihe von Neuzugängen und Verabschiedungen. Die Gremien der Hochschule haben getagt: Der Hochschulrat in vier und der Senat in sieben Sitzungen haben die weitere Entwicklung der Hochschule mitbegleitet. Ich danke herzlich allen in den Gremien engagierten Mitgliedern. Die erfolgreiche Weiterentwicklung unserer Hochschule wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung aller Professorinnen und Professoren, der Lehrbeauftragten, der Verwaltungsmitarbeiter und aller Mitglieder der Hochschule. Ich danke allen für die geleistete Arbeit und freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Ihnen wünsche ich nun eine interessante und anregende Lektüre dieses Jahresberichts. Prof. Paul Witt Rektor

5 Meilensteine 2011 Erster Bachelorjahrgang verabschiedet Zum ersten Mal verabschiedete die Hochschule Kehl die Absolventen des Bachelorjahrgangs. In feierlicher Atmosphäre erhielten die 282 Bachelor ihre Bachelorurkunde. Preise für den besten Abschluss, besonderes ehrenamtliches Engagement, und die beste Bachelorarbeit wurden verliehen hatten die ersten Bachelorstudierenden das Studium im neuen System aufgenommen. Einrichtungsgenehmigung für neuen deutsch-französischen Masterstudiengang Im August erteilte das Wissenschaftsministerium die Erlaubnis, den mit der Universität Straßburg gemeinsam konzipierten Masterstudiengang Management von Clustern und regionalen Netzwerken, einzurichten. Nach vier Semestern hat man sowohl einen deutschen als auch einen französischen Masterabschluss in der Tasche. 04

6 Institut für Angewandte Forschung gegründet Im Rahmen der Strategie zur Förderung der Forschung wurde im März vom Senat der Hochschule die Gründung eines Instituts für Angewandte Forschung beschlossen. Ziel ist es, sich noch intensiver Zukunftsfragestellungen des öffentlichen Sektors zu widmen. Leiter des Instituts ist der Forschungsbeauftragte Prof. Dr. Jürgen Kegelmann, der mit Diplom-Psychologin Claudia Trippel die Forschungsprojekte koordiniert. Evaluation der Hochschulen Kehl und Ludwigsburg Das Evaluationsverfahren an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg ist abgeschlossen. Beide Hochschulen bleiben selbständig. Die Landesregierung folgte damit dem Vorschlag des Landtagsausschusses für Finanzen und Wissenschaft, die Verwaltungshochschulen nicht zu fusionieren. 05

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8 Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Kehl Abschluss- Anzahl Anzahl Anzahl Anteil Anteil jahr insgesamt % 15 % % 19 % % 19 % % 19 % % 24 % % 35 % % 37 % % 36 % % 42 % % 50 % % 44 % % 56 % % 58 % % 58 % % 56 % % 53 % % 62 % % 64 % % 59 % % 64 % % 63 % % 58 % % 54 % % 55 % % 55 % % 55 % % 64 % % 62 % % 67 % % 62 % % 73 % % 66 % % 72 % % 69 % % 66 % % 61 % % 62 % % 73 % % 68 % insgesamt % 55 % ABSOLVENTEN 07

9 Die Hochschule BewerberInnen und Studierende Im März 2011 nahm der vierte Bachelorjahrgang sein Studium an der Hochschule Kehl auf. 319 neue Studierende begannen mit dem Grundlagenstudium, womit die Zahl der Studienplätze vollständig ausgeschöpft werden konnte. Im März 2011 wurde der erste Bachelorjahrgang im Rahmen einer feierlichen Bachelorfeier verabschiedet. Dies waren insgesamt 282 Absolventinnen und Absolventen. Im Studienjahr 2011/2012 waren insgesamt 946 Studierende an der Hochschule Kehl eingeschrieben. 293 Bachelorstudierende absolvierten ihr Praxisjahr. Hinzu kommen 319 Studierende des Bachelorjahrgangs 2011 und 264 Studierende des Bachelorjahrgangs Im Masterstudiengang Europäisches Verwaltungsmanagement waren 19 Studierende eingeschrieben. Im neuen berufsbegleitenden Masterstudiengang Public Management waren Studierende in zwei Kursen immatrikuliert. Grundlegend verändert hat sich in den letzten Jahrzehnten der Anteil der Frauen unter den Studierenden. Anfang der 70er Jahre waren die Männer mit über 80 % deutlich in der Überzahl. Bis zum Ende der 80er Jahre sank ihr Anteil stetig auf unter 50 % und Ende der 90er Jahre noch einmal auf etwa ein Drittel. Im Berichtszeitraum lag bei den Absolventen der Anteil der Frauen bei 68 %, der Anteil der Männer bei 32 %. Am 1. September 2011 haben in Baden-Württemberg 530 Dienstanfänger ihr Einführungspraktikum aufgenommen. Am Zulassungsverfahren für den Ausbildungsbeginn haben in Kehl und Ludwigsburg insgesamt Bewerberinnen und Bewerber teilgenommen. Das waren etwa 350 mehr als im vergangenen Jahr Bewerbungen waren an der Hochschule Kehl, an der Hochschule Ludwigsburg eingegangen. Im aktuellen Zulassungsverfahren für den Ausbildungsbeginn gab es bis zum Bewerbungsschluss insgesamt Bewerbungen Bewerbungen wurden von Frauen und 864 wurden von Männern eingegeben, was einem Frauenanteil von 71 % entspricht. Konkret bearbeitet wurden von Kehl und von Ludwigsburg Bewerbungen. Entwicklung der Bewerberzahlen seit Einführung des Bachelorstudiengangs (2008) Jahr insgesamt online in Papierform an die in Papierform an die nicht in Papierform eingegangen Hochschule Kehl Hochschule Ludwigsburg eingegangen Bearbeitete Bewerbungen im Zulassungsverfahren seit Einführung des Bachelorstudiengangs (2008) Jahr insgesamt Hochschule Kehl Hochschule Ludwigsburg DIE HOCHSCHULE BEWERBER/ INNEN UND STUDIERENDE

10 Studienanfänger 821 Studierende gesamt Studienanfänger 798 Studierende gesamt Studienanfänger 761 Studierende gesamt Studienanfänger 763 Studierende gesamt Studienanfänger 904 Studierende gesamt Studienanfänger 932 Studierende gesamt Studienanfänger 923 Studierende gesamt Studienanfänger 878 Studierende gesamt Studienanfänger 828 Studierende gesamt { 1155 inkl. Masterstudierende } Studienanfänger 803 Studierende gesamt { 1089 inkl. Masterstudierende } Studienanfänger 809 Studierende gesamt { 1105 inkl. Masterstudierende } Studienanfänger 870 Studierende gesamt { 1146 inkl. Masterstudierende } Studienanfänger 909 Studierende gesamt { 1174 inkl. Masterstudierende } Studienanfänger 876 Studierende gesamt { 946 inkl. Masterstudierende } DIE HOCHSCHULE BEWERBER/ INNEN UND STUDIERENDE 09

11 Stellensituation Wie jedes Jahr wurden auch beim ersten Bachelorabsolventenjahrgang 2011 die Berufs- und Karriereaussichten befragt. Zum Stand 28. Januar 2011 hatten von den insgesamt 215 Studierenden, die sich an der Umfrage beteiligt hatten (das entspricht einer Rücklaufquote von 76 %) bereits 58 % eine Stelle oder zumindest eine Stelle in Aussicht, 41 % hatten zum damaligen Zeitpunkt noch keine Stelle. Immerhin waren von denjenigen, die eine Stelle bereits fest oder in Aussicht hatten, 45 % auf einer unbefristeten Stelle und 30 % auf einer befristeten Stelle. Hauptabnehmer unserer Bachelorstudierenden sind in diesem Jahr die Landkreise mit 21 %, gefolgt von den Großstädten über Einwohner mit 17 % und den Gemeinden und Städten bis Einwohner von 12 %. Zieht man Städte zwischen und über Einwohner zusammen, so finden dort insgesamt 26 % eine Anstellung. Das heißt, die Städte, die beim Städtetag organisiert sind, sind nach wie vor unsere Hauptabnehmer. Immerhin 67 % bleiben in Baden-Württemberg, außerhalb von Baden-Württemberg finden nur 7 % eine Anstellung. 37 % gaben an, dass sie als Beamtin oder Beamter arbeiten, während 35 % wohl als Angestellte beschäftigt sind. Erwartungsgemäß sind die meisten Absolventinnen und Absolventen wieder im Bereich Soziales (23 %) beschäftigt, gefolgt vom Bereich Finanzen (11 %) und Personal/Organisation (10 %). Diejenigen Absolventinnen und Absolventen, die zum Zeitpunkt der Befragung noch keine Stelle zugesagt bekommen haben, sind größtenteils weiterhin auf der Suche nach einer Anstellung (77 %), 6 % werden ein weiteres Studium aufnehmen. 10

12 Stellensituation der Absolventinnen und Absolventen Ergebnis der Befragung zum Zeitpunkt der Bachelorprüfung (Stand 28. Januar 2011) 1. Persönliche Auskunft Prozent Anzahl 1.1 Geschlecht Weiblich Männlich Notendurchschnitt bei der Bachelorprüfung 1,0 1, ,0 2, ,0 4, Vertiefungsbereich Leistungsverwaltung Ordnungsverwaltung Umwelt- und Planungsrecht Europa 5 11 Wirtschaft und Finanzen Kommunalpolitik 6 13 Kommunale Beteiligung und Krankenhausmanagement 6 13 Informationstechnik und Management 7 15 Personal, Organisation und Kommunikation Stellensituation 2.1 Wurde eine Stelle bereits zugesagt? Eine Stelle bzw. einen Vertrag unterschrieben Eine Stelle in Aussicht 9 20 Bislang keine Stelle Keine Angabe Wenn ja, ist sie zeitlich befristet zeitlich unbefristet Keine Angabe Arbeitsbeginn ist März Später 1 1 Keine Angabe Tätigkeitsbereich 3.1 Voraussichtlicher Tätigkeitsbereich Gemeinde/Stadt ab Einwohner Stadt zwischen und Einwohner 9 14 Stadt über Einwohner Prozent Anzahl Landkreis/Landratsamt RPA 1 1 Sonstige Behörde 3 5 Außerhalb des öffentlichen Dienstes 2 3 Eigenbetrieb/Eigengesellschaft 1 2 Sonstige kommunale Behörde 9 14 Hochschule 0 0 Keine Angabe Sitz des künftigen Arbeitgebers Baden-Württemberg Außerhalb Baden-Württembergs 7 12 Keine Angabe Die künftige Anstellung erfolgt als: Angestellte/r Beamter/Beamtin Keine Angabe Aufgabenschwerpunkte 4.1 Der künftige Aufgabenschwerpunkt Soziales Öffentliche Sicherheit 5 8 Kultur- und Fremdenverkehr 0 0 Finanzen Kommunalpolitik 3 4 Öffentlichkeitsarbeit 0 0 Liegenschaften 0 0 Personal, Organisation Wirtschaftliche Unternehmen 1 1 Bauverwaltung 3 4 Beschaffungswesen 0 0 Sonstiges 7 10 Keine Angabe Alternative zum Berufseinstieg Weiteres Studium 6 6 Beginn einer anderen Ausbildung 0 0 Wehr- oder Zivildienst 1 1 Nehme zunächst keine Arbeit auf (z.b. Familienplanung) 1 1 Weiterhin auf der Suche nach einer Anstellung Keine Angabe DIE HOCHSCHULE STELLENSITUATION 11

13 Fortbildungen Im Rahmen der KEHLER AKADEMIE, der Fortbildungseinrichtung der Hochschule, wird eine modulare Fortbildungsreihe zum Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) angeboten. Das Fortbildungsangebot besteht aus sechs Modulen. Im Jahr 2011 wurden die Module 4 und 6 durchgeführt. Mit den ersten drei Modulen startete im Herbst 2011 eine weitere Fortbildungsreihe zum NKHR. Seit über zehn Jahren finden an der Hochschule die sogenannten Kehler Abfalltage statt. Abfallberater aus Baden-Württemberg und den angrenzenden Bundesländern kommen hier zusammen, um aktuelle Fragestellungen zu erörtern. Im Jahr 2011 stand die Tagung unter der Überschrift Zukunft der Abfallberatung. Unter der Leitung von Prof. Dr. Kay-Uwe Martens diskutierten die fast 30 Teilnehmer u.a. die Zukunft, Notwendigkeit und Finanzierung der Abfallberatung aus Sicht des Dualen Systems. Ein Mitarbeiter der Abfallwirtschaft des Landkreises Karlsruhe berichtete über aktuelle Aufgaben aus kommunaler Sicht. Prof. Dr. Martens referierte schließlich über aktuelle Urteile zur Abfallwirtschaft und zu Neuerungen der Abfallberatung aus der Sicht des geplanten Kreislaufwirtschaftsgesetzes. behördliche Datenschutzbeauftragte und seine Aufgaben. Es referierte Rolf Benneweg, der bis 2008 Beauftragter für Datenschutz und IT-Sicherheit bei der Landeshauptstadt Stuttgart gewesen war. Die Herbsttagung der Konferenz widmete sich dem Thema Vorabkontrolle von neu eingeführten automatischen Datenverarbeitungen. Fester Bestandteil des Fortbildungsangebots der Kehler Akademie ist außerdem das jährlich stattfindende Bürgermeisterkandidatenseminar. Verantwortlich hierfür ist Rektor Prof. Paul Witt. Externe Teilnehmer werden dabei in Theorie und Praxis auf einen Bürgermeisterwahlkampf vorbereitet. Landesweite Aufmerksamkeit genießt inzwischen das 2009 ins Leben gerufene Kommunale Netzwerk Datenschutz. Vornehmlich kommunale behördliche Datenschutzbeauftragte treffen sich zweimal jährlich an der Hochschule zu einem Informations- und Erfahrungsaustausch unter der Leitung von Prof. Dr. Kay-Uwe Martens. Die Frühjahrstagung beschäftigte sich mit dem neu eingeführten 20a LDSG (Kommunale Videoüberwachung). Am Nachmittag gab es einen Lehrvortrag zum Thema Der 12 FORTBILDUNGEN

14 Bericht des Prorektors Während der Bericht für das Jahr 2010 ganz im Zeichen des letzten Jahrgangs des Diplomstudiengangs stand, war das Jahr 2011 erstmals geprägt durch den Abschluss des ersten Jahrgangs des Bachelorstudiengangs Nach Abschluss des Vertiefungsstudiums erhielten die Studierenden Ende Februar 2011 ihre Abschlussurkunden. Diese enthielt dann auch erstmals eine europaweit gültige auch in englischer Sprache verfasste Zusammenfassung über den Inhalt des Studiums. Dies nennt man Diploma Supplement. In der Stadthalle Kehl erhielten die Studierenden diese Urkunden und feierten sich ausgiebig. Am 1. März kehrte der 2. Bachelorjahrgang (BA09) aus der 14-monatigen Praxisphase zurück, in der sie sich seit Juli 2010 befanden. Sie begannen ihr Vertiefungsstudium, während am bereits der dritte Bachelorjahrgang (BA11) von der Hochschulleitung in der Aula begrüßt wurde. Es war schon fast Routine. Ja man kann sagen, der Bachelor ist an der Hochschule Kehl angekommen. Fast alle Wahlverfahren während des Studiums verliefen reibungslos, wenngleich nicht alle Wünsche der Studierenden erfüllt werden konnten. Eine wesentliche Änderung trat im Amtsbereich des Prorektors am 1. Mai ein. Aufgrund vielfältiger Erfahrungen stimmte die Hochschulleitung dem Vorschlag des Prorektors zu, das Prüfungswesen aus der allgemeinen Hochschulverwaltung herauszunehmen und es in sein Amt einzugliedern. Diese Um- und Neustrukturierung war mit einem immensen Arbeitsaufwand für alle Beteiligten verbunden. Äußerlich schon dadurch, dass das neue Amt einen eigenen abgeschlossenen Raum beziehen konnte. Eineinhalb Personalstellen stehen dem Prüfungsamt zur Verfügung. Monika Krauß ist ganztags und Marlene Krech halbtags im Prüfungsamt tätig. Mit Frau Krech konnten wir eine Absolventin des 1. Bachelorjahrgangs BA08 als Beamtin des gehobenen Dienstes gewinnen. Sie kannte aus eigener Anschauung, eigener Erfahrung und vielleicht auch eigenem Leid die Vor- und Nachteile im Prüfungswesen des neuen Bachelorsystems. Denn wie bekannt, ist diese neue Studienform geprägt durch eine Vielzahl von Prüfungen. Jedes Modul schließt mit einer solchen Prüfung ab. Vorteil für die Studierenden: anders als früher, als es die Zwischenprüfung nach der Hälfte des Studiums und die Staatsprüfung am Ende des Studiums gab, gibt es nun 23 verschiedene Prüfungen zu im Wesentlichen unterschiedlichen Zeitpunkten. Zu Beginn der Arbeit des neuen Prüfungsamtes führten die Mitarbeiterinnen zunächst eine Umfrage durch, um eine Bestandsaufnahme zu erhalten. Viele Abläufe wurden neu überdacht und in einem Handbuch dokumentiert. Das Amt führt eine eigene Internetseite, auf der Studierende und Lehrende übersichtlich alle wichtigen Informationen rund um das Prüfungsgeschäft einsehen können und immer auf dem neuesten Stand sind. Eine große Herausforderung war allerdings durch ungewöhnliche Umstände heraufbeschworen worden. Aufgrund von konkreten Hinweisen ging die Hochschulleitung davon aus, dass es vermehrt zu Täuschungsversuchen in der Prüfung im Sommersemester 2011 kommen sollte. Daraufhin wurden im großen Umfang Kontrollen durchgeführt, die auf beiden Seiten entweder zu Tränen oder Nervenverlust führten. Letztlich hatte diese Aktion eine Art bereinigende Funktion. Es ist davon auszugehen, dass zukünftig weniger unzulässige Hilfsmittel in den Prüfungen verwendet werden. Denn solche Verstöße sind bei den Kontrollen tatsächlich zutage getreten. BERICHT DES PROREKTORS 13

15 Bachelorstudium 1. Jahr September Einführungslehrgang 2. Jahr September Studienablauf Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August Einführungspraktikum Grundlagenstudium 1 Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August Grundlagenstudium 2 Grundlagenstudium 3 3. Jahr September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Praktische Ausbildung Juli Bachelorarbeit August 4. Jahr September Oktober November Dezember Januar Februar Vertiefungsstudium 14

16 Modulübersicht Bachelorstudium Notenübersicht Bachelorjahrgang Modul Beschreibung Anzahl Anteil BA08 BA10 Grundlagenstudium 1 Öffentlich-rechtliche Grundlagen des Verwaltungshandelns 2,82 2,59 2 Ordnungswidrigkeiten- und Planungsrecht 2,70 3,27 3 Sozialrecht 2,57 2,57 4 Kommunalrecht 2,99 2,99 5 Zivilrechtliche Grundlagen des Verwaltungshandelns 1 2,98 3,17 6 Zivilrechtliche Grundlagen des Verwaltungshandelns 2 2,54 2,96 7 Öffentliche Finanz- und Betriebswirtschaft 1 3,28 3,15 8 Öffentliche Finanz- und Betriebswirtschaft 2 2,71 2,77 9 Öffentliche Finanz- und Betriebswirtschaft 3 2,90 2,97 10 VWL und Soziologie 2,98 2,85 11 Verwaltungsinformatik/Organisation 2,38 2,72 12 Personal 3,09 2,87 13 Psychologie 2,20 1,90 14 Proseminar 1,91 1,99 15 Sprachen/Interkulturalität und Studium Generale 1,83 1,81 16 Fachprojekt 1,64 1,68 Vertiefungsstudium 99.1 Vertiefung Leistungsverwaltung 42 2, Vertiefung Ordnungsverwaltung 45 2, Vertiefung Umwelt- und Planungsrecht 38 2, Vertiefung Europa 16 1, Vertiefung Wirtschaft und Finanzen 39 2, Vertiefung Kommunalpolitik 23 2, Vertiefung Kommunale Beteiligungen und Krankenhausmanagement 15 2, Vertiefung Informationstechnik und Management 19 1, Vertiefung Personal, Organisation und Kommunikation 46 1,88 Bachelorarbeit 89 Bachelorarbeit 282 1,95 Ergebnisse: Sehr gut (1,0 1,5) 1 0,3 % Gut (1,6 2,0) 45 16,0 % (2,1 2,5) ,2 % Befriedigend (2,6 3,5) ,5 % Ausreichend (3,6 4,0) 0 0,0 % 15

17 Masterstudiengang Europäisches Verwaltungsmanagement / European Public Management Der von den beiden Hochschulen Kehl und Ludwigsburg gemeinsam konzipierte Masterstudiengang Europäisches Verwaltungsmanagement (M.A.) hat sich mittlerweile fest etabliert und läuft nach wie vor sehr gut. Im Oktober 2011 trat der 11. MPA-Jahrgang mit 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern (sowie fünf russischen Gaststudenten) an. Im Rahmen der Internationalisierung des Masterstudiums existieren schon seit einigen Jahren aktive Kooperationen mit verschiedenen Hochschulen. Besonders intensiv funktioniert die internationale Kooperation der Hochschule Kehl mit der Universität Straßburg. Erleichtert durch die räumliche Nähe gibt es mittlerweile mehrere gemeinsame Module. Dies sind teilweise verpflichtende Vorlesungen (wie z.b. das Fach European Public Policy ) mit gemeinsamer Prüfung, teilweise freiwillige Veranstaltungen (z.b. Droit comparé d administrations, also Vergleichendes Verwaltungsrecht) oder gemeinsame Projekte. Zusammen mit dem IEP (Institut d'études politiques der Universität Straßburg) wurden nicht nur die Kurse in European Public Policy und Droit comparé d administrations, sondern auch zwei gemeinsame Projektwochen zu Fragen des grenzüberschreitenden Verkehrs und Transports in der Oberrheinregion durchgeführt. Dazu wurde sowohl vor der Gruppenarbeit eine Sensibilisierung als auch nach der Gruppenarbeit ein Debriefing durchgeführt, mit deren Hilfe Verhaltensweisen Einzelner oder von Gruppen dechiffriert werden konnten. Bereits zum dritten Mal wurde im Jahr 2011 mit ITIRI (Institut de Traducteurs, d'interprètes et de Relations Internationales der Universität Straßburg) eine Simulation der Vereinten Nationen durchgeführt, an der insgesamt 60 Studierende beider Hochschulen teilnahmen. Dieses Projekt dient nicht nur der inhaltlichen Qualifikation, sondern auch der Verbesserung der Sprachkompetenzen und der interkulturellen Fähigkeiten. Im direkten Anschluss absolvierte die gesamte Gruppe eine Studienfahrt nach Brüssel, finanziell dankenswerterweise durch das Deutsch-Französische Jugendwerk gefördert. Die Studierenden besuchen zudem freiwillig wechselseitig weitere Lehrveranstaltungen und die Hochschulen fördern die persönliche Begegnung unter den Studierenden. Das langfristige Ziel ist ein gemeinsamer Masterabschluss beider Hochschulen. Das sehr hochwertige Studium wird insbesondere im Kehler Teil durch eine Vielzahl von Lehrbeauftragten aus der Praxis der europäischen Institutionen getragen. Deren monetär kaum zu entschädigendes hohes Engagement trägt sehr dazu bei, dass die Studierenden nicht nur fachlich hervorragend qualifiziert werden, sondern dass sich auch manche sonst geschlossene Tür für Praktika oder gar den beruflichen Einstieg öffnet. Durch einen südafrikanischen Dozenten wurde in 2011 ein spannender Blick von außen auf Europa geworfen. Damit auch künftige Studierende davon profitieren können, kümmert sich der Alumniverein mit Unterstützung der Hochschulen um eine intensive Vernetzung. Im Sommersemester 2011 fand entsprechend auch eine Mitgliederversammlung in Kehl statt. In Straßburg wurde eine Anhörung des Europäischen Gerichtshofes mit Hilfe eines Mitarbeiters des Europarates vorbereitet und anschließend besucht und analysiert. Initiiert durch die Studierenden fand in Ergänzung der Brüsselexkursion eine Studienreise nach London statt. Finanziell gefördert durch das Land Baden-Württemberg wurden britische und internationale Institutionen besucht, um einen tieferen Einblick in die kontroversen Haltungen zu Europa zu gewinnen. Ebenfalls auf Initiative der in diesem Jahrgang sehr aktiven Studierenden fand ein Treffen mit Mitarbeitern von Europaabgeordneten verschiedener Fraktionen teil. Dies ist nur eine von vielen möglichen beruflichen Perspektiven für die Absolventinnen und Absolventen dieses Studienganges. 16 MASTERSTUDIENGANG EUROPÄISCHES VERWALTUNGSMANAGEMENT

18 1. Jahr Studienablauf Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August 1. Semester (Hochschule Ludwigsburg) 2. Semester (Hochschule Kehl) 2. Jahr September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August 3. Semester (Auslandspraktikum) 4. Semester (Hochschule Ludwigsburg oder Kehl) Masterthesis Modulübersicht Masterstudiengang Europäisches Verwaltungsmanagement Modul Beschreibung 1 Europarecht 2 Historische und politische Dimension der europäischen Integration 3 Steuerrechtliche und ökonomische Aspekte der WWU 4 Interkulturelle Kommunikation 5 Politikfelder der EU unter rechts-, wirtschafts-, und sozialpolitischen Aspekten 6 Vergleich von europäischen Verwaltungssystemen unter rechtlichen, politischen und kulturellen Aspekten 7 Verwaltungsmanagement der EU 8 Fremdsprachliche Kompetenz 9 Wahlpflichtfächer 10 Praktikum in einer europäischen Verwaltungsbehörde oder in einer anderen europäischen Institution 11 Verwaltungswissenschaftliches Master-Kolloquium 12 Masterthesis/Verteidigung der Masterthesis 13 Projektarbeit MASTERSTUDIENGANG EUROPÄISCHES VERWALTUNGSMANAGEMENT 17

19 Masterstudiengang Public Management 1. Jahr September 2. Jahr September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August 1. Semester mit 6 Präsenzphasen an der Hochschule Kehl 3. Semester mit 6 Präsenzphasen an der Hochschule Kehl 2. Semester mit 6 Präsenzphasen an der Hochschule Kehl Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August 4. Semester mit 6 Präsenzphasen an der Hochschule Kehl Studienablauf 3. Jahr September Oktober November Dezember Januar Februar 5. Semester mit 4 Präsenzphasen an der Hochschule Kehl Masterthesis Modulübersicht Masterstudiengang Public Management Modul Beschreibung 1 Selbstmanagement, Führung und Ethik 2 Kommunikation 3 Organisations- und Informationsmanagement 4 Personalmanagement inkl. Diversity Management, Personal- und Arbeitsrecht 5 Öffentliche Betriebswirtschaftslehre und Beteiligungsmanagement 6 Kommunalpolitik und Partizipation 7 Öffentliches- und Privatrecht, inkl. Prozessrecht 8 Politisch-administrative Systeme und öffentliche Finanzpolitik 9 Interdisziplinäre Projekte und Vertiefungsmodule 10 Masterthesis und Master-Kolloquium Propädeutikum Methoden Reflexion der bisherigen beruflichen Praxis 18 MASTERSTUDIENGANG PUBLIC MANAGEMENT

20 Der Masterstudiengang Public Management ist im September mit 25 Studierenden in die zweite Runde gestartet. Von 50 Bewerberinnen und Bewerbern wurde jede/r zweite ausgewählt, um sich den Herausforderungen des berufsbegleitenden Studiums zu stellen. Somit sind 2011 erstmals zwei Jahrgänge parallel an der Hochschule, um die Lehrveranstaltungen an Freitagen und Samstagen zu absolvieren. Der Masterstudiengang startet jährlich zum Wintersemester. Bewerbungsschluss für den nächsten Jahrgang ist der 10. Mai Die Semestergebühren liegen bei rund 600 Euro (zzgl. Fahrkosten und ggf. Übernachtung). Alle Informationen unter oder beim Studiengangsmanagement: Tel.: ; Der von den Hochschulen Ludwigsburg und Kehl gemeinsam konzipierte Studiengang dient insbesondere der Stärkung der Führungskompetenz im öffentlichen Sektor. Zielgruppe sind angehende Führungskräfte (z.b. Teamleiter, Amtsleiter, Betriebsleiter und politische Mandatsträger), die mit dem Studium zusätzliche Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen erarbeiten. Das Angebot umfasst insgesamt zehn Module, die in 22 Kursen zu absolvieren sind. Studienbriefe mit Praxisbeispielen dienen als Grundlage für jeden Kurs und werden pro Semester zur Lektüre und Lösung von einzelnen Aufgaben abgegeben. An den insgesamt 55 Präsenztagen werden einzelne Aspekte des Studienbriefs vertieft behandelt. Anregend sind die Diskussionen und eine Mischung der Lehre durch Vermittlung der Theorie und Behandlung von praktischen Beispielen, die insbesondere von berufserfahrenen Studierenden kommen. Die Umsetzung und Durchführung der Präsenzveranstaltungen wird von den Studiendekanen zusammen mit den Mitarbeitenden des Studiengangsmanagements koordiniert. Die Betreuung und Begleitung der Studierenden stellt ein wesentliches Element dar, um die besonderen Schwierigkeiten in einem berufsbegleitenden Studium erfolgreich zu meistern. MASTERSTUDIENGANG PUBLIC MANAGEMENT 19

21 Neuer Masterstudiengang Management von Clustern und regionalen Netzwerken eingerichtet 1. Jahr September Studienablauf Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August 1. Semester (Universität Straßburg) 2. Semester (Hochschule Kehl) 2. Jahr September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli optional duales Praxisjahr 3. Semester (Universität Straßburg und Hochschule Kehl) 4. Semester (Praktikum) Masterthesis August Clustermanagement Modulübersicht Masterstudiengang Management von Clustern und regionalen Netzwerken Modul Beschreibung 1. Semester in Straßburg 1.1 Recht und internationale Beziehungen 1.2 Wirtschaft und Marketing 1.3 Arbeitssprachen 1.4 Wahlpflichtfach Am 18. August 2011 stimmte das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg der Einrichtung des neuen deutsch-französischen Masterstudiengangs Management von Clustern und regionalen Netzwerken zu. Nach eineinhalb Jahren Vorbereitung durch die Professoren Dr. Kay- Uwe Martens und Dr. Hansjörg Drewello konnte damit die erste Etappe der Einführung eines dritten Masterstudiengangs an der Hochschule erfolgreich abgeschlossen werden. Der Studiengang wird gemeinsam mit der Universität Straßburg durchgeführt. Er ist sowohl in Frankreich als auch in Deutschland bisher einzigartig. Für die Hochschule Kehl ist dies die erste Kooperation mit einer ausländischen Universität, die in einen gemeinsamen Studiengang mündet. 20 NEUER MASTERSTUDIENGANG CLUSTERMANAGEMENT Die Initiative der beiden Hochschulen antwortet auf einen steigenden Bedarf an Fachkräften, die den besonderen Anforderungen an ein kompetentes Management von Clustern und ähnlichen regionalen Netzwerkkooperationen entsprechen. In den anspruchsvollen Studiengang an der Schnittstelle Wirtschaft/Verwaltung bringen beide Partner ihre spezifische Kompetenz ein. Der Studiengang startet im September Die Studenten studieren zunächst ein Semester in Straßburg, das zweite Semester in Kehl und das dritte Semester an beiden Standorten. Das vierte Semester ist einem Praktikum vorbehalten. 2. Semester in Kehl 2.1 Interkulturelle Kommunikation 2.2 Vergleich europäischer Verwaltungssysteme unter rechtlichen, politischen und kulturellen Aspekten 2.3 Politikfelder der EU unter rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialpolitischen Aspekten 2.4 Verwaltungs-Management der EU 2.5 Wirtschaft und Recht 2.6 Vertiefung der Arbeitssprachen 3. Semester in Straßburg und Kehl 3.1 Grundlagen der Intelligence Economique 3.2 Management von Clustern 3.3 Internationale Ausrichtung von Clustern 3.4 Projektmethodik 3.5 Arbeitssprachen 4. Semester: Praktikum 4.1 Praktikum und Masterthesis

22 Qualitätsmanagement Im Juni wurde Thomas Gossner neben Prof. Dr. Roland Böhmer als Qualitätsbeauftragter vom Senat benannt. Als Mitglied der QM-Lenkungsgruppe ist er im Kerngremium integriert und koordiniert sämtliche Tätigkeiten im Bereich Qualitätsmanagement. Seit September 2011 nimmt Herr Gossner im Rahmen einer einjährigen Fortbildung an der sogenannten QM-Jahresgruppe des CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) teil. Bereits im März fand in einem externen Tagungszentrum ein eintägiger Workshop mit über 20 Hochschulangehörigen (Lehrende und Verwaltungsmitarbeitende) statt. Neben den beiden Kernaufgaben der Hochschule (Lehre und Forschung) wurden Wirtschaftlichkeit sowie Mitarbeiter- und Kundenorientierung als wesentliche Zielfelder der Hochschule systematisch und kontrovers diskutiert. Unter der Moderation von Prof. Dr. Roland Böhmer und Prof. Dr. Jürgen Fischer wurden bis zu zwei konkrete Ziele je Zielfeld benannt sowie Maßnahmen für deren Erreichung vorgeschlagen. Im Bereich der Lehre gehören Interdisziplinarität sowie Stärkung der Fachlichkeit und Persönlichkeit zu den Hauptzielen. Zur Erreichung dieser Ziele wurde vorgeschlagen, die Modulhandbücher zu überarbeiten und interdisziplinäre Fallstudien in den Vertiefungsstudien sowie in Proseminar und Fachprojekt einzusetzen. Mit der Ermittlung hochschulinterner Prozessschritte befassen sich derzeit Studierende im Rahmen eines Fachprojekts. Innerhalb der Lenkungsgruppe unter Leitung von Rektor Prof. Paul Witt wurden die einzelnen Ziele priorisiert und die Verantwortlichkeiten und Zeitpläne festgelegt. Dieser Maßnahmenplan dient derzeit als wesentliches Arbeitsinstrument zur Verbesserung der Qualität in den festgelegten Bereichen. Für das Prüfungsamt sind wesentliche Verbesserungen in der Transparenz für Studierende und Lehrende durchgeführt worden. Die Arbeiten werden regelmäßig mit Fragebogen evaluiert. Transparent an alle Hochschulangehörigen kommuniziert werden inzwischen die Themen, mit denen sich Senat und Hochschulrat in ihren Sitzungen befassen. Die Einrichtung eines Ideenmanagements in elektronischer Form ist von der Lenkungsgruppe in Auftrag gegeben. Die Aushänge an den Infotafeln in der Aula sind neu gestaltet und Info-Bildschirme mit aktuellen Veranstaltungshinweisen angebracht. Konkrete Maßnahmen für die Verbesserung der Kooperation unter den Mitarbeitenden der Verwaltung war eine Ende August stattfindende Schulung am Bodensee: neben teamfördernden sportlichen Aktivitäten wurden die Teilnehmenden für wesentliche Aspekte von Führung und gegenseitiges Miteinander sowie Feedback-Kultur und die Durchführung von Mitarbeitergesprächen sensibilisiert und geschult. Nach einer zweiten eintägigen Veranstaltung im November mit einer externen Moderatorin wurde eine Vereinbarung von allen Mitarbeitenden unterzeichnet, die die Teamarbeit als wesentliches Element für die interne Zusammenarbeit und die Durchführung von Mitarbeitergesprächen als Führungsinstrument verbindlich festschreibt. Ende des Jahres wurde eine ausführliche und hochschulspezifische Definition des Begriffs der Qualität in einem ersten Entwurf vorgelegt. Dieser wird im Folgejahr von allen Hochschulangehörigen diskutiert und dient künftig als Richtlinie für die konkreten Teilaspekte von Qualität an der Hochschule. QUALITÄTSMANAGEMENT 21

23 Publikationen 2011 Böhmer, R.: Controlling und Berichtswesen in der öffentlichen Verwaltung. In Böhmer, R. (Hrsg). Kommunales Wirtschaftsrecht in Baden-Württemberg, ( ). Stuttgart: Richard Boorberg. Brettschneider D.: Von Kasseneinnahmeresten zu doppischen Forderungen und deren Bewertung. Rechnungswesen & Controlling in der öffentlichen Verwaltung (S ). Gut gerüstet für die Haushaltsrechtsreform bis Kommunal topinform, (1) S Kommunales Kassenwesen. In Ade, Böhmer, Brettschneider, Herre, Lang, Notheis, Schmid, Steck, Kommunales Wirtschaftsrecht in Baden-Württemberg (8. Auflage), S Stuttgart: Richard Boorberg Verlag. Die Rolle des Gemeinderates im Neuen Steuerungsmodell. Rechnungswesen & Controlling in der öffentlichen Verwaltung (S ). Ein Kompass für die Kommunen. Kommunal topinform (3) (S. 6 7). Fischer, E.: ABC Neues Haushaltsrecht Ein (kleines) politisches Wörterbuch. Gütersloh, Köln: Bertelsmann-Stiftung & KGSt. Sölva, G., Pittschieler, B., Fischer E.: Kosten- und Leistungsrechnung der Berufs- und Fachschulen in der Südtiroler Landesverwaltung eine Wegbeschreibung. Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, (8) S Fischer, E. & Gnädinger M. (2010): Generationengerechte Haushaltspolitik. Kommunalpolitische Blätter, (1), S Hafner, W. & Bleile, A.: Praxishandbuch Kommunales Gebührenrecht in Baden-Württemberg. Neuwied: Wolters- Kluver-Verlag. Kommunales Gebührenrecht in Baden-Württemberg 15. Ergänzungslieferung. Neuwied: Wolters-Kluver-Verlag. Kommunales Gebührenrecht in Baden-Württemberg 16. Ergänzungslieferung. Neuwied: Wolters-Kluver-Verlag. Kommunale Wasserversorgung mit nichtwirtschaftlichem Charakter. Rechnungswesen & Controlling in der öffentlichen Verwaltung S Herre A.: Die Kommune als Steuerschuldner. In Ade, Böhmer, Brettschneider, Herre, Lang, Notheis, Schmid, Steck, Kommunales Wirtschaftsrecht in Baden-Württemberg (8. Auflage), S Stuttgart: Richard Boorberg Verlag. Hesselbarth, T.: Die Extremismus- und Terrorismusbekämpfung mit den Mitteln des deutschen Ausländerrechts, Studien zum Verwaltungsrecht, Band 45, Hamburg. Bremecker, D. & Hock, K.: TVöD Lexikon. 6 und 7 Ergänzungslieferung 2010 und 1 Ergänzungslieferung Haufe Verlag, Freiburg. TVöD Lexikon Verwaltung, Heft 5 und 6. Haufe Verlag, Freiburg. TVöD Lexikon Krankenhaus, Heft 5 und 6. Haufe Verlag, Freiburg. TVöD Office Professional, Update Nr.3. Haufe Verlag, Freiburg. TVöD Office Verwaltung, Update Nr.3. Haufe Verlag, Freiburg. TVöD Office Krankenhaus, Update Nr.3. Haufe Verlag, Freiburg. Kegelmann, J.: Wirkungsorientiertes Controlling bei der internationalen Christian Blind Mission. Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Gruppe 5, S Kegelmann, J., Tippelt, H.: Jugendhilfe und Wirtschaftlichkeit sind kein Widerspruch. Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Gruppe 5, S Kegelmann, J., Hesse, M., Wagner, V.: Weltweite IT-Optimierung in einer internationalen NGO zur Verbesserung der Programmarbeit am Beispiel der Christoffel-Blindenmission (CBM), Haufe Finanz Office für die öffentliche Verwaltung, Freiburg: Haufe Lexware GmbH & Co. KG. Kegelmann, J. & Stock, A.: Förderung des ehrenamtlichen Engagements in der Kirche. Überlegungen zur Institutionalisierung eines Ehrenamtsmanagements auf zentraler Ebene, in: OnlineMagazin Kirchenmanagement, S PUBLIKATIONEN 2011

24 Organisationspolitik in der Staats- und Verwaltungsreform: Konzepte, Entwicklungslinien, Folgerungen, in: J. Beck & F. Larat (Hrsg.): Reform von Staat und Verwaltung in Europa Jenseits von New Public Management?, S Baden-Baden: Nomos. Fritz, S. M., Jesse, H. & Kegelmann, J.: Auswirkungen des demographischen Wandels auf das kommunale Abfallentsorgungssystem. Am Beispiel des Landkreises Calw. Müll und Abfall 6/2011, S Erfolgreiche Haushaltskonsolidierung zwischen strategischer Steuerung und Durchwurschteln. Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Gruppe 5, S Die Organisation des bürgerschaftlichen Engagements Quadratur des Kreises?, Das Wissensmagazin aus Baden- Württemberg. Zahlen, Daten, Fakten zum bürgerschaftlichen Engagement, 4. Ausgabe, S Intelligente Organisationsstrukturen zwischen Markt und Staat. Stadtmarketing in Friedrichshafen. Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Gruppe 4, S Kepert, J.: Terrorismusbekämpfung Die ausländerrechtliche Sicherheitsbefragung. Baden-Baden: Nomos Kunkel, P. C.: Lehr- und Praxiskommentar zum LPK-SGB VIII. (4. Auflage). Baden-Baden: Nomos. Lehr- und Praxiskommentar zum SGB VIII, 4. Aufl., Baden- Baden: Nomos. Rechtliche Grenzen der Flexibilisierung der Hilfe zur Erziehung. Jugendhilfe 3, S Wie frei ist der Amtsvormund? Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe (ZKJ) 6, S Zuständigkeit und Kostenerstattung in der Jugendhilfe. Zeitschrift für das Fürsorgewesen (ZfF) 7, S Jugendhilferecht in Rechtsprechung und Gutachten. ZFSH/ SGB Zeitschrift für die sozialrechtliche Praxis 9, S Pattar, A.: Die Hartz-IV-Synopse-mit allen Änderungen durch die Bundesratsbeschlüsse vom 25. Februar Baden-Baden: Nomos. Balla, S., Hartlik, J. & Peters, H. J.: Die Einzelfallprüfung nach 3 c UVPG, in: Storm & Bunge (Hrsg), Handbuch der UVP, Loseblatt, Berlin. Schlabach, E.: Gebührenrecht der Verwaltung in Baden- Württemberg, 36. Ergänzungslieferung. Stuttgart: Boorberg Verlag. Bodenschutzrecht in Baden-Württemberg, Neufassung des gesamten Internetauftritts der Fachdokumente der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz in Baden- Württemberg. command=downloadcontent&filename=fachzugang_ Internet.pdf. Dokls, H., Plate, K. & Schulze, C.: Kommunalrecht Baden- Württemberg. Stuttgart: Kohlhammer. Stehle, S.: Kommentierung der Bundespersonalvertretungsgesetz. (Amtszeit des Personalrats). Online-Kommentar zum BPersVG (TVöD Office). Freiburg: Haufe. Kommentierung aller 16 Landespersonalvertretungsgesetze zum Thema Amtszeit des Personalrats. Online-Kommentar zum BPersVG (TVöD-Office). Freiburg: Haufe. Stephan, G.: Kommunale Insolvenz das Beispiel Orange Country/Kalifornien. Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Heft Nr. 5 (S.). Thedieck, F., Banke, B.: Verwaltungsethik, Freiburg: Haufe Die deutsch-französische Zusammenarbeit von außen betrachtet. In Siedentopf (Hrsg.), Deutschland und Frankreich in der europäischen Integration:,Motor oder,blockierer. Berlin: Duncker & Humblot. PUBLIKATIONEN

25 Ausblick auf 2012 Auch im Jahr 2012 wird wieder eine Reihe von wichtigen Ereignissen auf die Hochschule zukommen: Wir werden im Frühjahr des Jahres 2012 unseren Struktur- und Entwicklungsplan beim Ministerium vorlegen. Der Plan wurde im Hochschulrat in seiner Sitzung am beschlossen; der Senat hat in seiner Sitzung am Stellung genommen. In dem ca. 50 Seiten starken Dokument werden die Ziele und Weichenstellung für die künftige Entwicklung der Hochschule in den kommenden fünf Jahren definiert und festgelegt. Der deutsch-französische Masterstudiengang Management von Clustern und regionalen Netzwerken wird im Wintersemester 2012 mit seinem ersten Semester an der Universität in Straßburg starten. Wir sind zuversichtlich, dass dieser deutsch-französische Studiengang sich in Deutschland und Frankreich als Maßstab für die Ausbildung von Clustermanagern etablieren wird. Der Senat der Hochschule Kehl hat in seiner Sitzung am einen neuen Prorektor gewählt. Der Hochschulrat hat die Wahl in seiner Sitzung am bestätigt. Ich danke ganz herzlich dem bisherigen Prorektor Prof. Dr. Kay-Uwe Martens, dessen Amtszeit am endete, für sein Engagement um die Hochschule. Dem neuen Prorektor wünsche ich ein erfolgreiches Arbeiten im Rektorat zum Wohle aller Hochschulmitglieder wird es weitere personelle Veränderungen im Professorenbereich und im Bereich der Verwaltung geben. Wir erwarten eine Erhöhung der Zulassungszahl auf 700 zukünftige Studierende im Land Baden-Württemberg. Ein entsprechendes Schreiben der kommunalen Landesverbände, Städtetag, Gemeindetag und Landkreistag, an die zuständigen Ministerien wurde verschickt. Wenn dieser Erhöhung entsprochen wird, müssen dann natürlich auch die Ressourcen aufgestockt werden. Die Hochschulen haben darauf hingewiesen, dass durch die Erhöhung der Zulassungszahl neue Personalstellen und Sachmittel erforderlich werden. Eine Erhöhung der Zulassungszahl ist unumgänglich, da wir schon zum derzeitigen Zeitpunkt eigentlich zu wenig Studierende ausbilden. Im Bereich der Hochschulverwaltung wird es im kommenden Jahr eine weitere Umsetzung des Teambildungsprozesses geben. Die Hochschule wird sich weiterhin mit dem Qualitätsmanagement beschäftigen und konkrete Qualitätsverbesserungsmöglichkeiten vorschlagen. Das Thema Forschung wird eine wichtige Rolle an unserer Hochschule spielen. Wir werden über unser Institut für Angewandte Forschung weitere Forschungsprojekte akquirieren und damit Drittmittel einwerben. Unser EU-TEMPUS-Projekt mit Armenien und anderen Partnern innerhalb und außerhalb Europas wurde im ersten Anlauf abgelehnt. Die Hochschule Kehl und die anderen Projektpartner waren aber bis zum Schluss im Rennen und auf einer sogenannten Short-List. Ein zweiter Projektantrag wird zurzeit vorbereitet und dieses Mal hoffentlich erfolgreich sein. Die Hochschule erwartet weiterhin die positive Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz auf den Antrag auf Mitgliedschaft in dieser Konferenz. Dies würde zu einer deutlichen Statusverbesserung der Hochschule führen und ist insofern sehr wichtig. Alle diese Maßnahmen dienen der Stärkung und dem Erhalt der Selbstständigkeit der Hochschule Kehl, für die wir alle eintreten. Mein Anliegen ist es, auch im Jahr 2012 die bisher schon sehr vertrauensvolle Arbeit in den Gremien Hochschulrat und Senat weiterhin zu intensivieren und zu verbessern. Ich freue mich auf die gute Zusammenarbeit in allen Gremien, im Kollegium, mit den Lehrbeauftragten, mit der Verwaltung und mit allen Studierenden. Prof. Paul Witt Rektor 24 AUSBLICK AUF 2012

26 Aus dem Geschäftsbereich des Kanzlers 1. Finanzen Auch das Haushaltsjahr 2011 war für die Hochschule Kehl aus finanzieller Sicht schwierig. Um die Aufgaben mit den vorhandenen Haushaltsmitteln zu bewältigen, mussten Abstriche in bestimmten Bereichen vorgenommen werden. So konnten nur durch Freihaltung von Professorenstellen und Stellen von Mitarbeitern die Finanzlücken gedeckt werden. Allein die Mittel durch Schöpfung von nicht besetzten Stellen betrug Euro. Dies bei einem Budget von ca Euro ohne Personal auf Stellen. Eine Verbesserung der Situation ist leider nicht absehbar. Die Investitionsausgaben wurden deshalb im Jahr 2011 auf Null geführt, um alle sonstigen Aufgaben bewältigen zu können. 2. Personal Lehre Im Jahr 2011 wurden folgende Professoren in den Ruhestand verabschiedet: Prof. Dr. Herbert Kienzler ( ) Prof. Dr. Bremecker ( ) Ausgeschieden ist außerdem: Prof. Dr. Birgit Schenk (versetzt nach Ludwigsburg zum ) Neu eingestellt wurden die Professoren: Prof. Dr. Jan Kepert ( ) Prof. Dr. Thorsten Hesselbarth ( ) Verwaltung Ausgeschieden sind: Christiane Brandt ( ) Ilse Ruckes ( Ruhestand) Eingestellt wurden: Marlene Krech ( ) Ulrich Grubert ( ) 3. Baumaßnahmen Die noch ausstehende Sanierung der Toilettenbereiche im Hauptgebäude konnten im Jahr 2011 nicht mehr begonnen werden. Sie werden voraussichtlich im Jahr 2012 durchgeführt. AUS DEM GESCHÄFTSBEREICH DES KANZLERS 25

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