Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung

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1 GESundheit am Arbeitsplatz Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung Nr.: VHH PVG-sgruppe

2 Nr. Name der Eingabefelder Hilfen für die Eingabe Eingabefelder- hier ausfüllen *Pflichtfelder 1 Titel des Beispieles * Von Gesund(et)en lernen 2 Kurzform des Inhaltes Fassen Sie kurz das Wesentliche zusammen (maximal 2 Sätze). Stellen Sie dabei Besonderheiten wie konkrete Problemstellungen, zutreffende Berufe, Branchen, sgrößen oder Ähnliches heraus. 3 Beschreibung * Anlass Ihres Handelns Ziel der Maßnahme Was wurde gemacht, von wem und wie? (Vorgehensweise, Instrumente, Analyse-verfahren Welche Rahmenbedingungen sind zur Umsetzung erforderlich? Absicht des Projektes war es, die Arbeit bei VHH und PVG (Verkehrsunternehmen im öffentlichen Personennahverkehr mit über 1500 Mitarbeitern, davon ca Busfahrern) gesünder zu gestalten, die Arbeitsbewältigungsfähigkeit zu unterstützen und die Gesundheitskompetenzen der Mitarbeiter zu erhöhen. Projektebenen: Verhaltens- und Verhältnisprävention Anlass: hoher Krankenstand, schlechtes Betriebsklima Ziele: stufenweise Senkung des Krankenstands, Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit und Gesundheitskompetenz. 80 % der MA sollen das Gefühl haben, der Arbeitgeber tut etwas für die Gesundheit. Vorgehen: Auftragsklärung zu Beginn des Projektes mit Personalführung; Festlegung von BGM Zielen und Rahmenbedingungen; Gründung einer interdisziplinär besetzten Steuerungsgruppe (Teilnehmer: externe Berater, Personalleitung, Personalentwicklung, Betriebsarzt, Betriebsrat, Fachkraft für Arbeitssicherheit, interne Experten (MA aus Bereichen wie Fahrdienst, Verwaltung, Technik). Funktion: Steuerung aller BGM Phasen Von der Analyse bis zur Evaluation Analyse: Durchführung und Auswertung von Mitarbeiterbefragungen und Experteninterviews; Bildung von Gesundheitszirkeln für unterschiedliche Bereiche (Fahrdienst und Technik), kontinuierliche Erfahrungszirkel Umsetzungsphase: Die Steuerungsgruppe leitet Aktivitäten aus den Analyseergebnisse ab und begleitet die Umsetzung von Maßnahmen, wie z.b. Angebote zur Verhältnis- und Verhaltensprävention, Durchführung von Pilot-Projekten; schriftliche MA- Informationen in hausinternen Medien Evaluation: Regelmäßige Überprüfung des Erfolges von BGM Aktivitäten durch Mitarbeiterbefragungen Erfolgsparameter: BGM Ziele, Fehlzeiten, Mitarbeiterzufriedenheit, Betriebsklima Rahmenbedingungen: Regelmäßige Treffen der Steuerungsgruppe, eigenes BGM Budget; Freistellung von Mitarbeitern für BGM Steuerung und Umsetzung

3 4 Ergebnisse * Schildern Sie bitte die Ergebnisse unter folgenden Gesichtspunkten: Effektivierung der Arbeitsabläufe Arbeitszufriedenheit bessere Nutzung der humanen und sozialen Ressourcen Verbesserung - der Leistungsbereitschaft und -fähigkeit - der Arbeitsorganisation - des Ansehens des s positive Veränderungen - der Fehlzeiten - der Unfallstatistik - von Produktionsausfällen - von Arbeitsbedingungen - des Sicherheitsbewusstseins der Mitarbeiter Motivationssteigerung der Mitarbeiter Rechtssicherheit Effizienzsteigerung im betrieblichen Arbeitsschutz Ergebnisse in Hinblick auf Zielsetzung Projekt : 79 % der Mitarbeiter des Konzerns unterstützen die Aussage, dass der Arbeitgeber etwas für die Gesundheit tut. Die Kostenersparnis durch reduzierte Fehlzeiten macht für den Konzern seit 2000 (bis zum Projektende 2005) über Euro aus. Die individuelle Gesundheitsverantwortung der Mitarbeiter konnte verbessert werden. Die allgemeine Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen hat sich seit der Befragung 2002 deutlich verbessert und liegt bei über 90 %. Daraus resultierend: Betriebliches Gesundheitsmanagement ist seit Ende 2005 ein fester Bestandteil der sorganisation und integriert im Prozess Personalentwicklung

4 5 Erfolgsfaktoren * Nennen Sie max. 5 Erfolgsfaktoren, welche einen Einfluss auf den Erfolg der Maßnahme hatten. Listen Sie die Erfolgsfaktoren in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit auf. 6 Hemmende Faktoren Was wirkt dem Erfolg entgegen? 7 Weiterführende Informationen Literatur oder Link 8 Foto oder slogo zur Illustration. Datei einfügen und per Mail senden 1. Personalleitung ist von BGM überzeugt 2. Konsequente langfristige Umsetzung; Fundament: Vorhandene sleitlinie 3. Einbindung der Führungskräfte in den BGM Prozess 4. Information 5. Ausdauer und Beharrlichkeit 1. zu langsam wachsende Einstellung zur Bedeutung des Themas - Führung und Gesundheit 2. Misserfolge 3. Vorbehalte von Mitarbeitern Projektdokumentation Von den Gesund(et)en lernen 1.Mai bis 31.Dezember 2004 Kommentar: Soll 8 werden. Rest verschiebt sich. Steckbrief 9 Themen Wählen Sie die Themen aus, der Ihre Maßnahme oder Ihre Lösung am besten beschreiben. Bei übergreifenden Inhalten sind auch Mehrfachnennungen möglich. Nutzen Sie dazu den beigefügten Thementhesaurus. Es wird empfohlen, nicht mehr als sechs Einzelthemen auszuwählen. - Gesundheitsförderung - Auswirkungen auf die Gesundheit allgemein - Arbeitszufriedenheit - Wirtschaftlichkeit allgemein - Betriebliches Gesundheitsmanagement 10 Branchen Geben Sie bitte an, in welcher Branche, Ihr gutes Beispiel umgesetzt worden ist.nutzen Sie dazu den beigefügten Branchenthesaurus. Mehrfachnennungen sind möglich, ebenso die Auswahl branchenunabhängig. 11 sgröße Bitte Mitarbeiterzahl angeben Mehrfachnennungen sind möglich. Kreuzen Sie alle vier Varianten an, wird in der Ansicht alle sgrößen erscheinen. 12 Anzahl der von der Maßnahme profitierenden Mitarbeiter IA Mitarbeiter X >

5 13 Zielgruppen Zielgruppen sind hier nur diejenigen Beschäftigten, für die Ihr Beispiel oder Ihre Lösung gedacht ist. Mehrfachnennungen sind möglich. X Ältere Arbeitnehmer X Schichtarbeiter Behinderte Jugendliche Frauen Selbständige Leiharbeitnehmer Ausländische Arbeitnehmer Suchtkranke Arbeitnehmer X Führungskräfte Mitarbeiter allgemein Kontakte Ansprechpartner im * Funktion im Verena Polenz Personalentwicklung/ Betriebliches Gesundheitsmanagement VHH PVG-sgruppe PLZ / Ort Hamburg Anschrift Georgsplatz 1 Telefon 040 / Verena.polenz@vhhpvg.de Kooperationspartner * Funktion im Susanne Kolb Externe Projektleitung Gesundes PLZ / Ort Hamburg Anschrift Jaguarstieg 19 Telefon 0160 / diekolb@hamburg.de Kooperationspartner * Funktion im In der Entwicklung Susanne Wiltfang BGF- / Präventionsfachkraft AOK Schleswig-Holstein PLZ / Ort Kiel Anschrift Edisonstraße 70 Telefon Susanne.Wiltfang@sh.aok.de

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