Termin: Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40,10117 Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Termin: Dienstag, 19. Februar 2013, 11.00 bis 12.00 Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40,10117 Berlin"

Transkript

1 im Vorfeld des 14. Forums Reisen und Gesundheit im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse ITB 2013 in Berlin Termin: Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40,10117 Berlin Vorläufiges Programm: Ihre Themen: Gesund bleiben in luftigen Höhen : Gesundheitsrisiken und -vorsorge bei Reisen in die Berge Reisen in die Berge: Ausblick auf das Forum Reisen und Gesundheit 2013 im Rahmen der ITB Wo die Luft dünn wird : Welche gesundheitlichen Risiken bestehen in der Höhe? Höhentraining, Akklimatisation, Reiseapotheke und die richtige Ernährung: Wie können sich Alpinisten auf Höhenaufenthalte vorbereiten? Was sollten chronisch Kranke und Senioren bei Reisen in die Berge beachten? Arbeitsplatz in der Höhe was gilt bei beruflichen Aufenthalten in großen Höhen? Update Reisemedizin und Weltseuchenlage: Was ändert sich durch das neue Medikament gegen Malaria? Ihre Gesprächspartner: Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf Privatdozent Dr. med. Rainald Fischer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin, Oberarzt an der Medizinischen Klinik Innenstadt, Bereich Pneumologie, LMU München Dr. med. Eberhard Stockmann Betriebsarzt Siemens AG, Erlangen Kontakt für Rückfragen: Juliane Pfeiffer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit CRM Centrum für Reisemedizin Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Fon: Fax: juliane.pfeiffer@thieme.de

2 im Vorfeld des 14. Forums Reisen und Gesundheit im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse ITB 2013 in Berlin Termin: Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz Anschrift: Schiffbauerdamm 40, Berlin Inhalt: Gesund bleiben in luftigen Höhen : Gesundheitsrisiken und -vorsorge bei Reisen in die Berge Pressemeldungen: Berg- und Trekkingtouren: Nicht zu schnell zu hoch steigen Malaria wirksam bekämpfen - Neues Artemisinin- Kombinationspräparat in Deutschland auf dem Markt Statements: Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek Privatdozent Dr. med. Rainald Fischer Dr. med. Eberhard Stockmann Curriculum Vitae der Referenten Bestellformular für Fotos Falls Sie das Material in digitaler Form wünschen, stellen wir Ihnen dieses gerne zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns per unter: juliane.pfeiffer@thieme.de Kontakt für Rückfragen: Juliane Pfeiffer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit CRM Centrum für Reisemedizin Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Fon: Fax: juliane.pfeiffer@thieme.de

3 Berg- und Trekkingtouren: Nicht zu schnell zu hoch steigen Berlin, 19. Februar 2013 Wandern, Klettern, Mountainbiken Bergsport ist vielfältig und beliebt. Immer mehr Reiseanbieter locken auch mit Touren in sehr große Höhen und reagieren damit auf einen Massentrend: Am Mount Everest etwa erreichten alleine in der Saison 2012 mehr als 400 Bergsteiger den Gipfel. Hunderte andere versuchen es jedes Jahr und bezahlen mitunter mit ihrem Leben. Denn ab Höhen von etwa 2500 Metern kann die sauerstoffarme Luft zur Entstehung der gefürchteten Höhenkrankheit führen und das Risiko für Unfälle erhöhen. Welche gesundheitlichen Probleme in der Höhe drohen, wie Alpinisten diese vermeiden können und was chronisch Kranke bei Reisen in die Berge beachten sollten, sind einige der Themen der heutigen Pressekonferenz im Vorfeld des 14. Forums Reisen und Gesundheit des CRM Centrum für Reisemedizin. Alpinsport Wandern, Ski fahren oder Klettern findet vorwiegend in den mittleren Höhen bis etwa 2500 Meter statt. Gesunde Menschen können sich in diesen Höhen problemlos aufhalten. Gesundheitliche Risiken bestehen dort vor allem durch Unfälle beim Sport, weniger durch die in der Höhe veränderten Umgebungsbedingungen. Doch längst stoßen Normaltouristen auch in große und sehr große Höhen vor: Trekkingtouren und Höhen-Expeditionen sind gefragt und werden heute von zahlreichen Reiseanbietern als Pauschalpakete angeboten. Doch diese Reisen erfordern umfassende Vorbereitung und gute Beratung rund um die körperliche Anpassung an große Höhen sowie die Vermeidung von und den Umgang mit Höhenerkrankungen. Tatsächlich erleiden auf Höhentouren und Expeditionen etwa ein Viertel der Teilnehmer Gesundheitsstörungen, sagt Privatdozent Dr. med. Rainald Fischer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin und Oberarzt an der Medizinische Klinik Innenstadt in München. Unfälle wie Spaltenstürze, Lawinenverschüttungen oder auch Erfrierungen treten dabei deutlich häufiger auf als Erkrankungen, die direkt auf den Sauerstoffmangel zurückzuführen sind, wie Lungen- oder Hirnödeme und doch sind Unfälle indirekt meist ebenso Folge der Sauerstoffarmut. Denn dieser beeinträchtigt die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und kann zu einer verminderten Beurteilungs- und Reaktionsfähigkeit in Gefahrensituationen führen. Eine leichte Höhenkrankheit äußert sich durch Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schlaf- oder Appetitlosigkeit. Diese Beschwerden treten bei vielen Bergsteigern auf, klingen aber wieder ab, sofern sich der Körper langsam an die dünne Luft gewöhnen kann. Steigen Alpinisten zu schnell und trotz der Symptome weiter auf, verschlimmern sich die Beschwerden. Im schwerwiegendsten Fall kann es zu einem Höhen-

4 hirn- oder Höhenlungenödem kommen, einer Flüssigkeitsansammlung im betroffenen Organ, die in rund 40 Prozent der Fälle tödlich endet. Die langsame Anpassung an die sauerstoffärmere Umgebung ist deshalb der Schlüssel zu einem sicheren Aufenthalt in der Höhe, erklärt Fischer. So empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin, dass auf Höhentouren der tägliche Schlafhöhengewinn also der Unterschied in Höhemetern vom letzten Lagerplatz zum nächsten nicht mehr als 300 bis 500 Meter betragen sollte. Weiter wird empfohlen, alle 1000 Höhenmeter einen zusätzlichen Ruhetag einzulegen. Nicht selten nehmen sich Bergsteiger während einer kurzen Urlaubszeit zu viel vor und bekommen dann gesundheitliche Probleme. Es gilt: Halten Symptome einer Höhenkrankheit an oder verschlimmern sie sich, ist ein Abstieg unumgänglich. Wie gut und schnell sich Menschen an die Höhe anpassen können, ist individuell verschieden. Deshalb kann gerade für Einsteiger im Vorfeld einer Berg- oder Trekkingtour ein Höhentauglichkeitstest sinnvoll sein, bei dem ein Arzt die individuelle Höhenverträglichkeit misst. Dabei atmet die Testperson ein dosiertes sauerstoffreduziertes Luftgemisch ein. Verschiedene Parameter wie die Veränderung der Blutsauerstoffsättigung, die Pulsrate und der Herzrhythmus ermöglichen es, die Höhentauglichkeit einzustufen. Welche weiteren Vorsorgemaßnahmen wichtig sind, um in der Höhe gesund zu bleiben, was die Reiseapotheke bei Bergtouren enthalten sollte und was insbesondere chronisch Kranke und ältere Menschen beachten sollten, diskutieren Experten des CRM Centrum für Reisemedizin und der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin heute im Rahmen eines Pressegesprächs in Berlin. Dieses findet im Vorfeld des 14. Forums Reisen und Gesundheit statt. Die vom CRM veranstaltete reisemedizinische Fortbildung im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse ITB thematisiert in diesem Jahr die Gesundheitsvorsorge bei Reisen in die Berge. Kooperationspartner ist die Deutsche Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin. Die Pressekonferenz zum Forum Reisen und Gesundheit auf der ITB findet am Freitag, 8. März 2013 von bis Uhr im ICC Berlin statt. Weitere Infos, Tipps und Empfehlungen rund um die Höhen- und Bergmedizin finden Sie zudem unter:

5 Malaria wirksam bekämpfen Neues Artemisinin-Kombinationspräparat in Deutschland auf dem Markt Berlin, 19. Februar 2013 Mehr als 200 Millionen Menschen erkranken jährlich an Malaria, schätzt die Weltgesundheitsorganisation. Insbesondere in Afrika ist die Erkrankung weit verbreitet jede Minute stirbt dort ein Kind an Malaria. Doch auch für Reisende stellt die Krankheit ein Gesundheitsrisiko dar, da Europäer gegen die Erreger nicht immun sind. Jetzt steht in Deutschland ein neues Malariamedikament, ein Artemisinin-Kombinationspräparat, zu Verfügung. Welche Relevanz es bei der Vorsorge und Behandlung von Reisenden besitzt, erläutern Experten des CRM Centrum für Reisemedizin heute im Rahmen eines Pressegesprächs im Vorfeld des 14. Forums Reisen und Gesundheit. Malaria zählt noch immer zu den häufigsten und gefährlichsten tropischen Infektionskrankheiten. Die gefährlichste Form, Malaria tropica, wird durch einen einzelligen Parasiten Plasmodium falciparum ausgelöst, den Mücken auf den Menschen übertragen. Zur Behandlung der Malaria existieren verschiedene Medikamente. In den letzten Jahren ist Plasmodium falciparum jedoch immer unempfindlicher gegen bestehende Arzneimittel geworden, deshalb werden dringend neue Medikamente zur Bekämpfung dieser Infektionskrankheit benötigt, erklärt Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek, Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin. Als Mittel der ersten Wahl gelten Präparate, die den Wirkstoff Artemisinin, oder einen Abkömmling dieses Wirkstoffs, kombiniert mit einem weiteren Wirkstoff enthalten. Die WHO empfiehlt explizit den Einsatz solcher Artemisinin-Kombinationen zur Behandlung der Malaria. Artemisinin wird aus dem in Asien wachsenden einjährigen Beifuß gewonnen. In Europa stand bislang nur ein Artemisinin-Derivat zu Verfügung: Riamet. Seit Anfang Februar ist nun ein weiteres Artemisinin-Derivat auf dem Markt: Eurartesim. Das Mittel stammt vom Pharmakonzern Sigma Tau und wurde in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation MMV Medicines for Malaria Venture entwickelt. Eurartesim enthält die Wirkstoffe Piperaquintetraphosphat und Dihydroartemisinin (Abkömmling von Artemisinin), die den Parasiten Plasmodium falciparum abtöten. Klinische Prüfungen haben ergeben, dass Eurartesim die Erkrankung effektiv bekämpft, so Infektiologe Jelinek. Vorteilhaft ist zudem die vergleichsweise einfache Verabreichungsform. Das Mittel muss einmal täglich über drei Tage eingenommen werden. Das Medikament wird für die Behandlung unkomplizierter Verläufe der Malaria tropica angewendet.

6 Eurartesim kann sicherlich auch für die Vorsorge und Behandlung europäischer Reisender eine sinnvolle Option sein, da diese aufgrund der fehlenden Immunität gegen Malariaerreger im Erkrankungsfall besonders schnell behandelt werden müssen, so Dr. Jelinek. Nach Rücksprache mit einem Reisemediziner könne das rezeptpflichtige Medikament im Reisegepäck als Notfallmittel mitgenommen werden. Ärzte und Patienten müssten dabei immer auch thematisieren, wann und wie das Mittel angewendet wird. Wichtigste Vorsorge gegen eine Malariainfektion bleibe konsequenter Mückenschutz auf Reisen, so der CRM-Experte. In Innenräumen empfiehlt es sich, Fenster und Betten mit Moskitonetzen abzudichten. Bei Aufenthalten im Freien sollten Reisende zu heller, geschlossener Kleidung greifen. Dunkle Kleidung dagegen lockt Mücken eher an. Da Moskitos durch dünne Materialien hindurch stechen können, ist es sinnvoll, feines Gewebe zusätzlich mit einem Insektenschutz zu imprägnieren. Auf freie Hautstellen sollte Mückenabwehrmittel mit dem Wirkstoff DEET in einer Konzentration von mindestens 30 Prozent aufgetragen werden. Nutzen und Einsatz des neuen Malariamedikaments und die aktuelle Weltseuchenlage thematisieren Experten heute auch im Rahmen eines Pressegesprächs. Dieses findet im Vorfeld des 14. Forums Reisen und Gesundheit statt. Die vom CRM veranstaltete reisemedizinische Fortbildung im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse ITB thematisiert in diesem Jahr die Gesundheitsvorsorge bei Reisen in die Berge. Kooperationspartner ist die Deutsche Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin. ( Die Pressekonferenz zum Forum Reisen und Gesundheit auf der ITB findet am Freitag, 8. März 2013 von bis Uhr im ICC Berlin statt. Weitere Informationen zum Malariamedikament Eurartesim finden Interessierte auf den Seiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur: /human_med_ jsp&mid=WC0b01ac058001d124 sowie auf den Seiten der gemeinnützigen Organisation Medicines for Malaria Venture

7 Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr, Berlin Wo die Luft dünn wird : Welche gesundheitlichen Risiken bestehen in der Höhe? und Höhentraining, Akklimatisation, Reiseapotheke und die richtige Ernährung: Wie können sich Alpinisten auf Höhenaufenthalte vorbereiten? Privatdozent Dr. med. Rainald Fischer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin, Oberarzt an der Medizinischen Klinik Innenstadt, Bereich Pneumologie, LMU München Der Aufenthalt in mittleren und großen Höhen ist für viele Menschen mit und ohne Vorerkrankungen meist gefahrlos, trotzdem sollten gerade Ärzte über die Konsequenzen einer Höhenexposition informiert sein. Durch die Verminderung des atmosphärischen Luftdrucks mit zunehmender Höhe vermindert sich auch der Sauerstoffpartialdruck, auf 5500 Meter Höhe zum Beispiel beträgt der PaO 2 nur noch die Hälfte des Wertes auf Seehöhe. Dieser Sauerstoffmangel induziert akute Reaktionen des Körpers mit vermehrter Atmung, Erhöhung der Herzfrequenz und des Blutdrucks, ähnlich einer akuten Stressreaktion. Erst nach Tagen kommt es dann zu einer Vermehrung der roten Blutkörperchen, womit der Sauerstoffgehalt des Blutes langsam wieder ansteigt. Bereits ab Höhen von 2500 Metern kann die Hypoxie zur Entstehung von akuter Höhenkrankheit (mit Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel), Höhenhirnödem (mit Ataxie, Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma) und Höhenlungenödem (mit Atemnot, Husten, blutigem Auswurf) führen, wenn dem Körper keine Zeit zur Akklimatisation gegeben wird. Die langsame Anpassung an die hypoxische Umgebung ist der Schlüssel für einen sicheren Aufenthalt in mittleren und großen Höhen. Um diese langsame Anpassung zu beschleunigen, kann durch Präakklimatisation bereits zu Hause eine Präadaptation erreicht werden. Dies gelingt entweder durch echte Höhenexposition (Bergsteigen über 3000 Metern) oder durch Einatmen von Umgebungsluft mit einem erniedrigten FiO 2 (dabei entspricht zum Beispiel ein FiO 2 von 0,15 einer Höhe von 2500 Metern, ein FiO 2 von 0,1 einer Höhe von 4000 Metern) in normobaren Hypoxiekammern oder -zelten. Zur Prophylaxe und Therapie der Höhenkrankheiten sind schon lange Acetazolamid, Prednisolon sowie Nifedipin etabliert. Neue Therapieoptionen wie zum Beispiel Phosphodiesterase- Hemmer sind in der Prüfung, aber bisher noch nicht sicher evaluiert. Gerade für die potenziell tödlichen Höhenkrankheiten (Höhenlungenödem, Höhenhirnödem) sollten auch erfahrene Alpinisten und nicht nur Ärzte in der Akutdiagnostik und -therapie geschult sein. Denn jeder höhenbedingte Todesfall ist einer zu viel.

8 Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr, Berlin Die Reiseapotheke des ambitionierten Alpinisten enthält daher neben Verbandsmaterial und Schmerzmittel (Ibuprofen, Paracetamol) ein Antibiotikum (zum Beispiel Ciprofloxacin) und das Höhen-Triple Acetazolamid, Prednisolon und Nifedipin. Daneben sollte aber für Nichtärzte immer eine genaue Gebrauchsanleitung mitgeführt werden, um eine Fehlanwendung zu vermeiden. Für Patienten mit kardiopulmonalen Vorerkrankungen stellt die Höhenexposition ebenfalls eine akute Belastung dar, die bereits in Verkehrsflugzeugen relevant wird, da hier eine Kabineninnendruckhöhe von bis zu 2438 Metern erreicht wird. Eine Abschätzung der Gefährdung dieser Patienten kann mittels Lungenfunktion, Blutgasanalyse und Ergometrie erfolgen. Entscheidend ist, dass die Patienten in der Lage sind, ausreichend lange und stark zu hyperventilieren, um die Hypoxie zu kompensieren. Möglicherweise wird jedoch die Gefährdung dieser Patienten überschätzt, da die Zahl der pulmonalen Komplikationen auf Flugreisen deutlich geringer ist als zum Beispiel kardiale Probleme. Anders ist die Situation, wenn Patienten mit Vorerkrankungen zum Beispiel höher gelegene Reiseziele aufsuchen wollen. Durch die längere Exposition kann es zu einer Dekompensation der in tiefen Lagen stabilen Erkrankung kommen. Nur durch ausführliche Diagnostik im Vorfeld kann hier versucht werden, besonders gefährdete Patienten zu erkennen. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Februar 2013

9 Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr, Berlin Update Reisemedizin: Was ändert sich durch das neue Medikament gegen Malaria? Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek, Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf Malaria ist eine der häufigsten und bedeutsamsten Tropenkrankheiten. Sie wird durch einzellige Parasiten (Plasmodien) verursacht, die durch den Stich der Anophelesmücke übertragen werden. Diese Mückenart ist vor allem in der Dämmerung und nachts aktiv. Es gibt verschiedene Formen von Malaria. Die gefährlichste Form, Malaria tropica, wird durch Plasmodium falciparum verursacht. Da vor allem diese Malariaform sehr findig im Ausbilden von Resistenzen ist, werden dringend neue Medikamente zur Behandlung benötigt. Bereits seit einigen Jahren empfiehlt die WHO mit Nachdruck den Einsatz von Artemisinin- Abkömmlingen, die aus Extrakten des in Asien vorkommenden einjährigen Beifußes gewonnen werden. Diese Substanzen sind extrem effektiv und schnell in der Behandlung der Malaria. Bisher stand in Europa nur ein einziges Artemisininderivat zur Verfügung: Riamet. Nach einem langen Zulassungsprozess voller bürokratischer Auflagen kommt nun endlich ein weiteres Artemisininderivat in Deutschland auf den Markt: Eurartesim. Das Mittel wurde in Zusammenarbeit mit dem von der WHO und der Gates Foundation unterstützten gemeinnützigen MMV Medicines for Malaria Venture entwickelt. Das Mittel wird in der Regel sehr gut vertragen und ist durch seine einfache Verabreichungsform (einmal täglich über drei Tage) relativ patientenfreundlich. Darüber hinaus haben klinische Prüfungen ergeben, dass Eurartesim im Unterschied zu anderen Malariamedikamenten besser und länger vor neuen Malariainfektionen schützt. Das Medikament ist auch für europäische Reisende hochinteressant, da diese aufgrund der fehlenden Immunität gegen Malariaerreger besonders schnell behandelt werden müssen. Nach Rücksprache mit einem Reisemediziner kann das rezeptpflichtige Mittel im Reisegepäck als Notfallmittel mitgenommen werden. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Februar 2013

10 Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr, Berlin Arbeitsplatz in der Höhe was ist bei beruflichen Aufenthalten in großen Höhen zu beachten? Dr. med. Eberhard Stockmann, Betriebsarzt Siemens AG, Erlangen Zunehmend werden zwischen Industrieunternehmen Verträge abgeschlossen, deren Umsetzung auch Tätigkeiten auf Arbeitsplätzen in großen Höhen (zum Beispiel Südamerika, Nepal et cetera) erfordern. Die damit verbundene hohe gesundheitliche Belastung für die hier Tätigen wird nicht selten ungenügend berücksichtigt. Die in großen Höhen vorherrschende niedrige Sauerstoffkonzentration im Gewebe ist die eigentliche Ursache vieler gesundheitlicher Probleme und führt zu einer zunächst reduzierten Leistungsfähigkeit des Menschen. Dabei sind die unterschiedlichen Höhenbereiche entscheidend für die Reaktionen des Organismus. Bis 2500 Meter gibt es normalerweise keine größeren Gesundheitsbeeinträchtigungen. Aber auch ab circa 2500 Metern, kann sich ein gesunder Mensch nach einer entsprechenden Adaptationszeit auf niedrigerer Höhe vollständig den Verhältnissen anpassen und nahezu normal leistungsfähig sein, jedoch können bei bestimmten Erkrankungen die ersten Probleme auftreten. Oberhalb von 5500 Metern ist eine vollständige Anpassung an die Höhe beziehungsweise den Sauerstoffmangel nicht mehr möglich, stattdessen kommt es zu einem kontinuierlichen Abbau der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Ein Arbeitseinsatz in Höhen ab circa 2500 Metern sollte folglich nur stattfinden, wenn rechtzeitig vor der Anreise intensive medizinische Untersuchungen durchgeführt wurden. Einerseits um einen stabilen gesundheitlichen Zustand des Betreffenden sicherzustellen und andererseits um die häufig sehr streng gestellten Vorgaben bezüglich Medical Checks durch die jeweiligen Bauleitungen erfüllen zu können. (Es gilt das gesprochene Wort!) Berlin, Februar 2013

11 Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr, Berlin Curriculum Vitae Privatdozent Dr. med. Rainald Fischer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin, Oberarzt an der Medizinischen Klinik Innenstadt, Bereich Pneumologie, LMU München Beruflicher Werdegang Studium der Humanmedizin, Ludwig-Maximilians-Universität München Weiterbildung 2002 Doctor of Mountain Medicine 2003 Doctor of Expedition Medicine (ISMM, UIAA) 2004 Fachgebietsbezeichnung Innere Medizin 2005 Schwerpunktbezeichnung Pneumologie 2005 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Schlafmedizin, Allergologie Promotion und Habilitation 1995 Promotion: Coping bei Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen, München 2007 Habilitation: Auswirkungen hypobarer Hypoxie bei Gesunden und Kranken, München Klinische Tätigkeit Arzt im Praktikum und Assistenzarzt an der Medizinischen Klinik Innenstadt, LMU München Seit 2006 Seit 2008 Leiter der Mukoviszidose-Ambulanz an der Medizinischen Klinik Innenstadt, LMU München Oberarzt der Medizinischen Klinik und Poliklinik V, LMU München Mitgliedschaft in Beiräten und Komitees Gründungsmitglied und seit 1999 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditions-medizin Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Ärzte im Mukoviszidose e. V. Bergwachtarzt der Bereitschaft München Publikationen Originalarbeiten 50 Übersichtsarbeiten 21 Bücher und Buchkapitel 14 Reiseerfahrung Indien, China, Tibet (Lhasa Kathmandu per Rad), Burma, Pakistan, Thailand, Alaska, Afrika Viele Viertausenderbesteigungen in den europäischen Alpen, Skiabfahrt vom Mustagh Ata (Nordwestchina), 7545 m, Ausbildungsleiter Expeditionsarztkurse der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin

12 Dienstag, 19. Februar 2013, 11 bis 12 Uhr, Berlin Curriculum Vitae Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin, Düsseldorf Beruflicher Werdegang: Hochschulstudium: Humanmedizin und Philosophie, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt/Main Weiterbildung: 2000 Fachgebietsbezeichnung Internist 2001 Zusatzbezeichnung Tropenmedizin 2006 Zusatzbezeichnung Infektiologie Promotion: Thema: Habilitation: Thema: Virale Hepatitis C: Ergebnisse mit der ersten Generation diagnostischer Tests Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt/Main; Rigorosum am Medikamentenresistenz bei Malaria tropica: Assoziation zu Punktmutationen und populationsgenetischen Faktoren bei Plasmodium falciparum Ludwig-Maximilians-Universität München; Ernennung zum Privatdozenten am Klinische Tätigkeit: Seit 2007 Wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reisemedizin Düsseldorf Seit 2006 Medizinischer Direktor des BCRT Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin Flughafenarzt Berlin Seit 2004 Vertragsarzt am Bundeswehrkrankenhaus Berlin (Konsiliarius Tropenmedizin) Stellvertretender Leiter am Institut für Tropenmedizin, Berlin Funktionsoberarzt der Ambulanz an der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Universität München Assistenzarzt an der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Universität München Arzt im Praktikum an der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt, Universität München

13 Dienstag, 19. Februar 2013, 11 bis 12 Uhr, Berlin Professionelle Auslandserfahrung in: China, Brasilien, England, Indien, Kenia, Laos, Malaysia, Malawi, Portugal, Südafrika, Uganda, USA Preise und Auszeichnungen: 2001 Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit 2000 Wissenschaftspreis der Deutschen Akademie für Flugmedizin (Albrecht-Ludwig-Berblinger-Preis) 1999 Preis der Ludwig-Maximilians-Universität für herausragende Leistungen in der Lehre Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Beiräten und Komitees: Seit 2013 Arbeitsgruppe Infektiöse Erkrankungen tropische Krankheiten, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Seit 2013 Fachbeirat Checkliste Innere Medizin, Thieme Verlag Seit 2010 Editorial Board Journal of Travel Medicine & Infectious Diseases Seit 2010 Ausschuss Reisemedizin der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin (DTG) Seit 2010 Fellow, Faculty of Travel Medicine, Royal College of Physicians and Surgeons, FFTM RCPS Glasgow Seit 2009 Expert Consultant to WHO Seit 2009 Ehrenmitglied FIDSSA Federation of Infectious Diseases Societies of Southern Africa Seit 2009 Stellvertretender Vorsitzender DFR Deutscher Fachverband für Reisemedizin Seit 2008 Vorsitz Akademie für Reisemedizin 2008 Scientific Consulting Group of ECDC European Centre for Disease Prevention and Control Seit 2007 Vorsitz Arbeitsgemeinschaft (AG) Tropen-Reisemedizin und Impfwesen im Bund Deutscher Internisten Evaluation Board Faculty of 1000 Medicine Ausschuss Reisemedizin der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin (DTG) Associate Editor, Journal of Travel Medicine Seit 2002 International Advisory Board des Centre of Competence for Tropical Medicine, Parasitology and International Health, Gdynia, Polen Therapieleitlinien-Kommission der DTG Seit 2001 Sprecher des Arbeitskreises Malaria der Paul-Ehrlich-Gesellschaft International Editorial Board Malaria Journal

14 Dienstag, 19. Februar 2013, 11 bis 12 Uhr, Berlin Publikationen: 140 Originalarbeiten 59 Übersichtsarbeiten 42 Bücher und Buchkapitel

15 Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr, Berlin Curriculum Vitae Dr. med. Eberhard Stockmann Betriebsarzt Siemens AG, Erlangen *1950 Beruflicher Werdegang Musikstudium in USA, Tätigkeit als Musiker Medizinstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Ludwig-Maximilians-Universität München Klinische Ausbildung, Facharzt für Allgemeinmedizin und Betriebsmedizin Betriebsmedizinische Ausbildung beim TÜV Bayern, Umweltmedizin Seit 1989 Betriebsarzt bei der Siemens AG, Erlangen Mitarbeit in verschiedenen medizinischen Fachgremien sowie Arbeitskreisen wie zum Beispiel AK Gesundheit, ASAS, BEM, Krisenstab Erstellen mehrerer Medical Guides (Dominikanische Republik, Malaysia, Vietnam, Thailand, China, Kuwait, Dubai, Abu Dhabi, Saudi Arabien, Ukraine, Peru, Chile) sowie des Intranet-Infosystems Med-info zwischen 1991 und 2007 Regelmäßige Vortragstätigkeiten im Hause Siemens Grundlagen der Personalführung (GPF), seit 1995 Life in Balance Sicherheitsunterweisungen IC SG RE, Standort Erlangen I CS EH Integrate Vorträge bei weltweiten I&S-Veranstaltungen, größtenteils in Englisch Gesundheitsvorsorge für den Mitarbeiter als Teil der sozialen Verantwortung im globalen Business Regelmäßige externe Vorträge bei Veranstaltungen der Berufsgenossenschaften des Auswärtigen Amtes des Centrums für Reisemedizin (CRM)

16 Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr, Berlin von reisemedizinischen Fachverbänden der Eberhard Karls Universität Tübingen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg des Bernhard-Nocht-Instituts in Hamburg Bis 2012 regelmäßige arbeitsmedizinische Aktivitäten im globalen Ausland mit Vortragstätigkeiten

17 Bestellformular Fotos: Pressegespräch des CRM Centrum für Reisemedizin im Vorfeld des 14. Forums Reisen und Gesundheit im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse ITB 2013 in Berlin Termin: Dienstag, 19. Februar 2013, bis Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz Anschrift: Schiffbauerdamm 40, Berlin Bitte schicken Sie mir folgende(s) Foto(s) per o o o Privatdozent Dr. med. Tomas Jelinek Privatdozent Dr. med. Rainald Fischer Dr. med. Eberhard Stockmann Vorname: Name: Redaktion: Ressort: Anschrift: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Unterschrift: Bitte an zurückfaxen. Kontakt für Journalisten: Juliane Pfeiffer CRM Centrum für Reisemedizin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rüdigerstr Stuttgart juliane.pfeiffer@thieme.de Tel: Fax:

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen

Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die HeilPraxis Gabriele und Reiner Ossmann Stifterstraße 6 95369 Untersteinach Oder faxen: 09225 962409

Die HeilPraxis Gabriele und Reiner Ossmann Stifterstraße 6 95369 Untersteinach Oder faxen: 09225 962409 Patientenfragebogen Erwachsene Damit wir uns bereits vorher um Sie kümmern können bitte diesen Fragebogen vollständig ausfüllen, unterschreiben, Kopien ärztlicher Berichte oder Laborwerte beilegen (falls

Mehr

Patienteninformationsbroschüre Valproat

Patienteninformationsbroschüre Valproat Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Urlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps

Urlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen

Mehr

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal? Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE

BETRIEBS- KRANKENKASSE BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn

Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn Ein Wort zuvor: Etwas Haarverlust ist ganz natürlich Das große Problem: Erblich bedingter Haarausfall as Leben eines Haares dauert

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die

Mehr

PRIVATE VORSORGE. Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall.

PRIVATE VORSORGE. Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall. PRIVATE VORSORGE Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall. Mit der R+V-Risiko-Unfallversicherung federn Sie die finanziellen Folgen eines Unfalls wirksam ab. Schützen

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

Reisemedizinische Beratung

Reisemedizinische Beratung Reisemedizinische Beratung Gesund Reisen - Gesund Zurückkehren Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

4. Verkehrssicherheitsforum

4. Verkehrssicherheitsforum Ne w sle tter 1/2011 4. Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten: Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse

Mehr

Karies-Schutz für Kinder

Karies-Schutz für Kinder Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care

GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind nicht

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de

Mehr