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1 windkraft news Aktuelle Informationen der Windkraft Simonsfeld AG 06/11 Klares JA! Neudorf und Unterstinkenbrunn stimmen für Windkraft Seite 3 Sonnenstrom Erster Solarpark der WKS geht ans Netz Seite 5 Abstimmung Ergebnisse der 2. Ord. Hauptversammlung Seite 6 Sonne.Wind.Kraft

2 02 windkraft NEWS 06/11 wksimonsfeld.at Klares Ja! Zur Windkraft Editorial Liebe Gesellschafterinnen und Gesellschafter, geschätzte Freunde der Windkraft Simonsfeld! Wann auch immer ich das Atomkraftwerk Dukovany sehe, freue ich mich weil ich dann weiß, dass es noch nicht in dei Luft geflogen ist. Wenn ich in einigen Jahren Windkraftwerke bei uns sehen werde, wird mich das noch mehr freuen, weil ich dann die Gewißheit habe, dass wir etwas für eine sichere und saubere Energieversorgung tun, hat mich vor kurzem ein gewitzter Windkraftbefürworter aus dem Land um Laa wissen lassen. Die Ergebnisse der beiden Abstimmungen in Neudorf bei Staatz und Unterstinkenbrunn lassen an Klarheit nichts zu wünschen übrig: Diejenigen, denen ein unveränderter Blick auf das Landschaftsbild wichtiger war als eine nachhaltige Stromversorgung, sind deutlich in der Minderheit geblieben. Wir interpretieren die beiden Wahlentscheidungen als Auftrag, unsere Projekte kraftvoll voranzutreiben. Der attraktive Einspeisetarif hat die österreichische Windbranche beflügelt. Kaum ein windgünstiger Standort, wo nicht über einen Windpark nachgedacht wird. Mit der Projektzahl steigt leider auch die Zahl der kritischen Stimmen, die dem Wildwuchs Einhalt gebieten wollen. Die Volksvertreter in den Gemeindestuben sind sich dieses Interessenskonfliktes zunehmend bewusst und lassen sich ihre Entscheidung immer öfter durch einen Urnengang der Bevölkerung bestätigen. Für uns als Kraftwerksentwickler wird die Mobilisierung der Mehrheit am Abstimmungstag zunehmend zur Einstiegs-Herausforderung in Projekte. Mit wenigen Ausnahmen konnten wir bisher mit unserer Philosophie punkten: Offen und transparent informieren, die Anliegen der Bevölkerung ernst nehmen, auf Gruppeninteressen eingehen. Wir investieren in gute Nachbarschaft und halten daher zu Wohnobjekten deutlich mehr Abstand als vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Partnerschaft beschränkt sich für uns nicht nur auf die Entwicklungsphase des Projektes und: Wer wirtschaftlich in unsere Energie investieren will, dem bieten wir eine attraktive Gelegenheit zur Beteiligung. Neudorf und Unterstinkenbrunn belegen: Wir sind als Unternehmen auch kommunikativ gut aufgestellt und besitzen mit einem erfahrenen und engagierten Kommunikationsteam auch die Kampagnenfähigkeit, um Mehrheiten für unsere Projekte an die Wahlurne zu mobilisieren. Eine zunehmend wichtige Voraussetzung, um im Weinviertel neue Windkraftwerke umzusetzen. Mit sonnigen Grüßen, Martin Steininger Entscheidung in Neudorf bei Staatz und Unterstinkenbrunn Eine klare Entscheidung trafen die Wahlberechtigten in zwei Gemeinden der Kleinregion Land um Laa : 58,1 Prozent stimmten für den Windpark in Neudorf bei Staatz, 92,7 Prozent befürworteten den Windpark in Unterstinkenbrunn. Die deutliche Zustimmung der Bevölkerung zu unseren Windparkprojekten beflügelt uns Matin Steininger Im Bild mit dem Neudorfer Bürgermeister Karl Krückl (re.) und Gemeindesekretär Lorenz Pelzer 03 Diese deutliche Zustimmung beflügelt uns. Wir sehen diesen Auftrag der Wähler als Rückenwind aus der Öffentlichkeit und werden alles daran setzen, die beiden Windparks mit voller Kraft so rasch wie möglich umzusetzen, unterstreicht Martin Steininger, Vorstand der Windkraft Simonsfeld AG. Der Rückenwind aus der Bevölkerung beflügelt auch die beiden Bürgermeister: Matthias Hartmann aus Unterstinkenbrunn: Eine so überwältigende Zustimmung habe ich nicht erwartet. Ich bin begeistert, dass wir dieses Energieprojekt mit der größtmöglichen politischen Unterstützung ausgestattet haben: Die Bevölkerung hat sich klar entschieden und die Fraktionen im Gemeinderat ziehen alle am selben Strang für das Projekt. In Neudorf bei Staatz wurde das Projekt kontroversieller diskutiert: Einige Sozialdemokraten und Mitarbeiter des örtlichen Photovoltaik-Unternehmens stemmten sich gegen das Projekt. Ihr Hauptbedenken: Das Windkraftprojekt zieht Mittel an sich, das Photovoltaikprojekten fehlen könnte. Das Gegenteil ist richtig unterstreicht Bürgermeister Karl Krückl: Wenn der Windpark in Betrieb geht, kommt zusätzliches Geld in die Gemeindekasse und wir werden die Förderungen für Phovoltaik-Anlagen in der Gemeinde sogar erhöhen. Umso erfreuter interpretiert der Bürgermeister die klare Entscheidung: Von unserer Gemeinde aus ist das Atomkraftwerk Dukovany mit freiem Auge zu erkennen. Wer keinen Atomstrom haben will, kommt an Wind- und Sonnenkraft nicht vorbei. Ich freue mich, dass das auch eine klare Mehrheit unserer Bürgerinnen und Bürger erkannt hat. In Unterstinkenbrunn sind bis zu neun Windkraftwerke geplant, in Neudorf bei Staatz sind es bis zu zehn Anlagen. Nach den Beschlüssen in den Gemeinderäten wird das landesbehördliche Bewilligungsverfahren eingeleitet. Mit dem umsetzbaren Vorliegen aller Bewilligungen ist frühestens in eineinhalb Jahren zu rechnen. Matthias Hartmann, Bürgermeister von Unterstinkenbrunn Einen so überwältigenden Zuspruch der BürgerInnen habe ich nicht erwartet!

3 04 windkraft NEWS 06/11 wksimonsfeld.at 05 Änderungen in der Firmenstruktur der Windkraft Simonsfeld AG Unser Sonnenkraftwerk in Poltar speist seit 1. Juni ins Netz ein Windpark Neikovo Technische Daten 2 Vestas V 90 Produktion 2010: 11,3 Mio kwh Entwicklung von: 16 Windkraftanlagen mit 46 MW Firmenstruktur Die Firmenstruktur der Windkraft Simonsfeld AG hat sich seit März dieses Jahres und damit gegenüber der Darstellung in unserem letzten Geschäftsbericht geändert: Die Windkraft Simonsfeld AG hat mit 11. Mai 20 Prozent der Aktien an der Windkraft Simonsfeld BG AG vom Projektpartner KAN EOOD erworben, damit hält die Windkraft Simonsfeld nun alle Anteile an ihrer bulgarischen Projektgesellschaft. Alleingeschäftsführer der WKS BG AG ist Ulrich Klingbacher. Damit kann nach Differenzen mit der KAN EOOD ein neues - erfolgreiches - Kapitel in Bulgarien aufgeschlagen werden. Unsere Energie wird nun endlich wieder ungehindert in die Weiterentwicklung unseres Windparks in Neikovo fließen können, freut sich Geschäftsführer Ulrich Klingbacher über die erzielte Einigung. Derzeit wird ein Windpark mit weiteren 16 Anlagen und 46 MW Gesamtleistung nahe den beiden bestehenden Windkraftanlagen in Neikovo an der bulgarischen Schwarzmeerküste projektiert. Für die Zukunft ist die Einbringung der gesamten WKS Holding GmbH in die Windkraft Simonsfeld AG geplant. Weiters wurde ebenso noch im Mai eine 58,3 prozentige Beteiligung an der slowakischen Projektgesellschaft VGES Solarpark I k.s. erworben. Diese Gesellschaft hat den Solarpark im mittelslowakischen Poltar entwickelt, der seit 1. Juni ins Netz einspeist. Die restlichen 41,7 Prozent hält die Green Energy Solarpark I GmbH & Co KG München. Der Erwerb dieser Anteile durch die Windkraft Simonsfeld AG ist bis Ende 2011 geplant, eine Kaufoption besteht noch bis Die Beteiligung an der Vjetroenergetika BH d.o.o. in Bosnien-Herzegowina scheint dagegen nicht mehr im Organigramm auf, weil der von dieser Gesellschaft entwickelte Windpark zur Gänze an den regionalen Stromversorger Elektropriveda BiH (JP ELEKTROPRIVREDA BIH D.D. SARAJEVO) abgetreten wurde und der Ausstieg aus dem bosnisch-herzegowinischen Markt bereits erfolgt ist. Seit 1. Juni liefern mehr als PV Module des Solarparks Poltar erfolgreich und ohne Anlaufschwierigkeiten die ersten Kilowattstunden Sonnenstrom ins slowakische Netz. Die Kollaudierung der Anlage im mittelslowakischen Poltar fand am 30. Mai unter der Leitung des Vizebürgermeisters statt. Mit der abgeschlossenen Kollaudierung war der Weg frei für den Netzanschluss. Keine zwei Tage später am 1. Juni speisten die Module bei prächtigem Sonnenschein den ersten Sonnenstrom ins Netz, nach zwei Wochen hatte die Anlage bereits über kwh produziert. Die PV-Module sind Qualitätsmodule des deutschen Herstellers Conergy, als Wechselrichter kommen Geräte des Schweizer Herstellers SolarMax zum Einsatz. Die geographische Lage lässt eine gute Einstrahlung, ca. 15 Prozent über den Werten im Weinviertel, erwarten. Der Solarpark mit einer installierten Leistung von 1,2 MW soll einen jährlichen Ertrag von rund 1,3 Mio. kwh an diesem Standort erzielen und damit umgerechnet Sonnenstrom für 325 Haushalte liefern. Ein Einspeisetarif von 38 Cent und die erwähnten guten Einstrahlwerte in der Mittelslowakei machen dieses Projekt für die Windkraft Simonsfeld AG wirtschaftlich. Die Windkraft Simonsfeld AG erwarb 58 Prozent der Projektgesellschaft VGES Solarpark I k.s. und plant bis Ende 2011 den Erwerb der restlichen Anteile. Das Projekt einer Photovoltaikanlage auf einer Dachfläche eines österreichisch - slowakischen Industriebetriebes in der Slowakei wird dagegen wegen des langwierigen Verfahrens für den Netzanschluss bzw. einer Gesetzesänderung, die zu einer Herabsetzung des Einspeisetarifes führte, nicht weiter verfolgt Module des Typs Conergy 220 Plus 3 Solarmax Wechselrichter Jahresprod.: ca. 1,3 Mio kwh Inbetriebnahme: 1. Juni 2011 Energie für: 325 Haushalte Windkraft Simonsfeld AG 100 % Simonsfeld Solar s.r.o 100 % WKS Holding GmbH Die Einbringung der Holding in die Windkraft Simonsfeld AG ist geplant. 58,3 % VGES Solarpark l k.s. Die restlichen 41,7% hält die Green Energy Solarpark l GmbH & Co KG München. Der Erwerb dieser Anteile ist durch die Windkraft Simonsfeld AG ist bis Ende 2011 geplant. Beteiligungen (AG): PS-KW Energieoptimierungs GmbH Finanzanlagen: The Wind Company GmbH oekostrom AG WEB Windenergie AG 98,02 % 98 % 100 % 80 % 20 % Windkraft Simonsfeld BG AG Bulgarien O&M Simonsfeld EOOD Bulgarien Windkraft Simonsfeld RO s.r.l Rumänien Windkraft Resita s.r.l Rumänien Martin Steininger mit Vertretern der Firma Green Energy vor Ort bei der Besichtigung des Solarparks Poltar

4 06 windkraft NEWS 06/11 wksimonsfeld.at Ergebnisse der 2. ordentlichen Jahreshauptversammlung Tag des Windes: Besucherrekord mit mehr als 500 Windfreunden Windkraft AktionärInnen bzw. 55,83 % des Grundkapitals waren bei der Hauptversammlung im Stadtsaal von Mistelbach vertreten. 411 Aktionärinnen und Aktionäre waren für die 2. ordentliche Hauptversammlung der Windkraft Simonsfeld AG am 27. Mai 2011 angemeldet, die heuer erstmals wegen des zu erwartenden größeren Andranges im Stadtsaal von Mistelbach stattfand. Anwesend oder vertreten waren dann trotz eher widriger Wetterverhältnisse immerhin 346 AktionärInnen mit Aktien bzw. 55,83 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals. Bei den abgestimmten Tagesordnungspunkten lag die Zustimmungsrate zu den Beschlussanträgen von Vorstand und Aufsichtsrat durchwegs bei knapp 100 Prozent. Mit einer Zustimmung von 83,7 Prozent wurde der Antrag der Gesellschaft auf Ausschüttung einer Dividende angenommen. Mit einer Zustimmung von 83,7 Prozent wurde der Antrag der Gesellschaft auf Ausschüttung einer Dividende angenommen. Abzüglich der 25prozentigen KEST, die von der WKS AG abgeführt wird, ergibt sich eine Ausschüttung von netto rund 1,69 Euro je Aktie. Die Auszahlung der Dividende an die Aktionäre ist am 22. Juni erfolgt. Das Protokoll der Hauptversammlung kann am Firmensitz eingesehen werden. Intensiver diskutiert wurde einzig der Beschlussantrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes. Der Antrag von Vorstand und Aufsichtsrat lautete, den in der geprüften Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2010 ausgewiesenen Bilanzgewinn von ,03 Euro zur Ausschüttung einer Dividende in der Höhe von 2,25 Euro pro Aktie zu verwenden, und den verbleibenden Betrag auf neue Rechnung vorzutragen. Zu diesem Tagesordnungspunkt wurde ein Zusatzantrag eines Aktionärs eingebracht, der vorsah, den ausgewiesenen Bilanzgewinn zur Gänze auf neue Rechnung vorzutragen. Abstimmungsergebnisse Tagesordnungspunkt TOP 2: Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2010 TOP 3a: Entlastung des Vorstands Ja Über 500 Windkraftbegeisterte stürmten am 18. Juni 2011 beim Tag des Windes unseren Windpark Poysdorf-Wilfersdorf. Geboten wurde vieles: Anlagenbesteigungenen, Kranfahrten bis auf knapp 100 Meter Höhe, ein Frühschoppen mit der Musikgruppe Eibrasstoi. Elektrofahrzeuge - vom Moped bis hin zum firmeneigenen Solarmobil - einem Mitsubishi i-miev luden zum Probefahren. Kleinen Besuchern wurde vom Team des Wilden Windes mit Bastelarbeiten und Spielereien die Kraft des Windes begreifbar und spürbar gemacht. Ein Fest des Windes für Jung und Alt. Besuchen Sie uns jetzt auch auf Facebook Nein 83,69% 16,31% 100% 0% TOP 3b: Entlastung des Aufsichtsrates 99,99% 0,01% TOP 4: Wahl des Abschlussprüfers 99,98% 0,02% TOP 5: Vergütung des Aufsichtsrates für ,20% 0,80% Ökostromgesetz in der Zielgeraden Läuft alles nach Plan, dann könnte das neue Ökostromgesetz noch vor der Sommerpause des Parlamentes beschlossen werden. In Kraft treten soll das Gesetz bis Ende Überwiegend positiv beurteilt wird das Ökostromgesetz in der Windkraftbranche: Zwischen 2010 und 2020 soll die installierte Windkraftwerksleistung in Österreich verdreifacht werden Megawatt sollen neu ans Netz gebracht werden werden Österreichs Windkraftwerke dann mit Megawatt Leistung jährlich rund 6,5 Milliarden Kilowattstunden Strom produzieren und damit fast 10 Prozent des heimischen Strombedarfs decken. Bis 2020 soll das neue Ökostromgesetz sicherstellen, dass in Österreich wieder mehr Strom produziert als importiert wird und somit theoretisch keine Atomstromzukäufe mehr notwendig sind. Erreicht soll dieses Ziel durch eine Ausweitung der Förderung werden: Werden heuer noch 350 Mio. EUR in die Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen investiert, so soll dieser Betrag auf 500 Mio. EUR im Jahr 2015 angehoben werden. Für den Abbau der Wartelisten mit bewilligten und umsetzungsreifen Wind- und Sonnenkraftwerken sind zusätzlich 100 Mio. EUR vorgesehen. Der attraktive Einspeisetarif für Strom aus neu errichteten Windkraftwerken soll 2012 und 2013 bei 9,7 Cent pro Kilowattstunde bleiben. Danach sind Abschläge vorgesehen. Aktuelle Information lesen Sie monatlich in unserem elektronischen Newsletter Anmelden unter Ausgabe Juni 2011 Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler Für den Inhalt verantwortlich: Windkraft Simonsfeld AG Simonsfeld 57a, 2115 Ernstbrunn, Austria office@wksimonsfeld.at FN d UID Nr. ATU Redaktion: Winfried Dimmel, Roman Gepp Konzept und Gestaltung: KOMO Wien, Fotos: Christopher Ohmeyer und Georg Hartmann Druck: Gugler GmbH 07

5 Mit einer maximalen Arbeitshöhe von 103 Metern gilt sie als größte Hubarbeitsbühne der Welt die F-103 LTK. Durch die Montage auf einem fünfachsigen All-Terrain-Kranchassis ist die LKW-Bühne voll geländegängig, im Schwerlastkorb sind bis zu 530 kg Nennlast möglich. Sie lässt sich in vier unterschiedlichen Abstützungskonfigurationen aufstellen und kann so auch unter eingeschränkten Platzverhältnissen zum Einsatz gebracht werden einzigartig in Österreich! Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH & Co KG Niederlassung Linz Lunzer Straße 97 A-4030 Linz Tel.: Fax: DW

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