OOP Aufgabenblatt 7 6. Dezember 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OOP Aufgabenblatt 7 6. Dezember 2013"

Transkript

1 1 Prof. Dr. Th. Letschert OOP Aufgabenblatt 7 6. Dezember 2013 Aufgabe 1 Hausaufgabe Nr. 4 (Klein) Implementieren Sie, ohne Arrays oder eine sonstige Kollektion zu nutzen, folgende Fingerübungen zu Rekursion und Iteration: 1. f 1 (n) = 2. f 2 (n) = 3. f 3 (n) = 4. f 4 (n) = k 2 k i=0 k i k a k a ist dabei die Folge (beginnend mit a 0 = 0): 0, 2, 6, 12, 20, 30, 42, 56, 72, 5. f 5 (a) = x 100 mit: { 1 k = 0 x k+1 = x k +a/x k 2 k > 0 Jede der Funktionen muss in zwei Varianten implementiert werden: in einer rekursiven Variante und in einer iterativen Variante. In der rekursiven Variante sind keine Schleifen erlaubt, in der iterativen Variante sind keine Rekursionen erlaubt. Die rekursiven Varianten dürfen beliebige (auch rekursive) Hilfsfunktionen nutzen. In diesen dürfen allerdings auch keine Schleifen vorkommen. Ein erster Ansatz und ein Test finden sich in der Vorgabe zu dieser Aufgabe. Die Klasse Funktionen muss den vorgegebenen JUnit-Test bestehen und natürlich jeden anderen Test der der Spezifikationen der Funktionen entspricht. Die abgegebene Datei muss den Namen OOP-aufgabe-4-Matrikelnummer.jar haben. Sie muss den Quelltext enthalten und den ausführbaren Code den vorgegebenen Tests und Ihrer dazu passenden Implementierung der Klasse Funktionen enthalten. Im Namen der Datei ist Matrikelnummer durch Ihre Matrikelnummer zu ersetzen. Die Worte Name, Vorname und Matrikelnummer im Kommentar der Klasse Funktionen sind durch Ihren Namen, Vornamen und Matrikelnummer zu ersetzen. Ausgabe: Abgabe: Lernziele: Rekursion und Iteration. Bewertungskriterien: 0 Punkte keine Abgabe oder Abgabe mit formalen Mängeln (kein Quellcode oder nicht ausführbar). 1 Punkt für jede der 5*2 = 10 Funktionen die korrekt implementiert wurde.

2 2 Aufgabe 2 Es sei definiert : int[] a = {1,2,3,4,5,6,7,8,9,0; int i = 2; int j = 1; Welchen Wert haben folgende Ausdrücke (falls sie korrekt sind): 1. i+j 2. a[i]+j 3. a[i]+a[j] 4. a[i]+j 5. a[i+j] 6. a[i+1]+j 7. a[a[i+1]+j] 8. a[1] == a[2] - a[1] 9. a == a 10. a == new int[]{1,2,3,4,5,6,7,8,9,0 Aufgabe 3 1. Welchen Wert hat das Feld a nach der Ausführung der letzten Anweisung: int[] a = {1,2,3,4,5,6,7,8,9,0; int i = 2; i = a[i]; a[i] = i; a[(2*a[i]+a[i+1])%10] = a[a[i-1]+a[i+1]]-1; 2. Welchen Wert erhält x am Ende von main: int[] a = {1, 2; int[] b = {1, 2; int x = 0; if ( a == b ) x = 1; else x = 2; 3. Welchen Wert haben x und y nach dem Aufruf von tausche in private static void tausche(int i, int j) { int t = i; i = j; j = t; int x = 1 int y = 2; tausche(x, y);

3 3 4. Welchen Wert hat a nach dem Aufruf von tausche in private static void tausche(int[] x, int i, int j) { int t = x[i]; x[i] = x[j]; x[j] = t; int[] a = {1, 2; tausche(a, 0, 1); 5. Welche Ausgabe erzeugt: public class Test { int[] a = { 1,2,3,4,5,6,7,8,9,0 ; System.out.println(a[i]); int[][] b = { {1,2, {3,4, {5,6, {7,8, {9,0 ; for (int i = 0; i< b.length; i++) { for (int j = 0; j< 2; j++) { System.out.print(b[i][j]+" "); 6. Wandeln Sie die For Schleifen in For Each Schleifen um falls das möglich ist: System.out.println(a[i]); a[i]= i; for (int i = 0; i< b.length; i++) { for (int j = 0; j< 2; j++) { System.out.print(b[i][j]+" "); Aufgabe 4 Schreiben Sie eine Funktion zur Tabellierung der ersten 20 Fibonacci Zahlen. Von Ihrer Funktion soll ein Feld fib so mit Werten belegt werden, dass fib[i] = fib(i). Testen Sie Ihre Funktion mit einem geeigneten JUnit Test. Schreiben Sie eine Main Klasse von der die Daten auf der Konsole ausgegeben werden.

4 4 Die Fibonacci Funktion ist definiert als (siehe auch Wikipedia): 0 n = 0 fib(n) = 1 n = 1 fib(n 2) + fib(n 1) n > 1 Aufgabe 5 Was tut folgendes Programm? import java.util.arrays; import javax.swing.joptionpane; public class Test { int[] a = magicarrayreader(new int[]{); System.out.println(a); System.out.println(Arrays.toString(a)); private static int[] magicarrayreader(int[] a) { try { int x = Integer.parseInt(JOptionPane.showInputDialog("?")); int[] na = new int[a.length+1]; int i = 0; for (int v : a) { na[i++] = v; na[a.length] = x; return magicarrayreader(na); catch (Exception e) { return a; Aufgabe 6 Schreiben Sie eine Funktion teilermatrix die eine positive ganze Zahl N als Argument hat und eine N N Matrix als zweidimensionales Feld a[][] erzeugt mit a[i][j] == true falls i ein Teiler von j ist. Testen Sie Ihre Funktion mit einem geeigneten JUnit Test. Aufgabe 7 1. Schreiben Sie in einem Paket und einer Klasse mit passenden Namen folgende Funktionen static int[] ziffern(long n) Die Funktion ziffern liefert zu einer übergebenen positiven Zahl ein Feld, das deren Ziffern enthält (höherwertige vor niederwertigen). Z.B.: ziffern(123) = [1,2,3]. Diese Funktion muss nur solche Argumente korrekt verarbeiten, die maximal 10 Stellen haben. static int summe(int[] z) Die Funktion summe akzeptiert ein Feld von Int Werten und liefert die Summe seiner Elemente.

5 5 static int quersumme(long z) Die Funktion quersumme berechnet die Quersumme einer positiven ganzen Zahl. Diese Funktion sollte die Funktion ziffern nicht verwenden, sondern den Wert direkt ohne die Hilfe eines Feldes berechnen. 2. Entwerfen Sie einen Test mit die Korrektheit der Funktionen geprüft wird, indem ihre Ergebnisse gegenseitig in Beziehung gesetzt werden. Realisieren Sie diesen Test mit JUnit.

OOP Aufgabenblatt November 2013

OOP Aufgabenblatt November 2013 1 Prof. Dr. Th. Letschert OOP Aufgabenblatt 5 12. November 2013 Aufgabe 1 Betrachten Sie folgende Funktion zur Division von ganzzahligen Werten: /** * Dividiert zwei ganzzahlige Werte und liefert das Ergebnis

Mehr

Grundlagen der Programmierung WS 15/16 (Vorlesung von Prof. Bothe)

Grundlagen der Programmierung WS 15/16 (Vorlesung von Prof. Bothe) Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Grundlagen der Programmierung WS 15/16 (Vorlesung von Prof. Bothe) Übungsblatt 4: Felder und Rekursion Abgabe: bis 9:00 Uhr am 14.12.2015 über Goya

Mehr

CS1005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik)

CS1005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik) CS005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik) Th Letschert Felder Seite Th Letschert OOP Felder / Arrays Seite 2 Th Letschert Feld / Array Feld (auch Array) Daten unter einem

Mehr

OOP Aufgabenblatt 4 2. November 2013

OOP Aufgabenblatt 4 2. November 2013 1 Prof. Dr. Th. Letschert OOP Aufgabenblatt 4 2. November 2013 Aufgabe 1 1. Wenn eine Funktion f in der Mathematik, Physik oder sonst wo definiert ist als f(x) = 2 x + 5 kann man dann f(5), f(x), f(2 x),

Mehr

Test-Driven Design: Ein einfaches Beispiel

Test-Driven Design: Ein einfaches Beispiel Test-Driven Design: Ein einfaches Beispiel Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Piotr Kosiuczenko, Dirk Pattinson 05/03 2 Ziele Veranschaulichung der Technik des Test-Driven Design am Beispiel

Mehr

Klassenvariablen, Klassenmethoden

Klassenvariablen, Klassenmethoden Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 11.12.07 Übersicht 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden 3 Aufruf einer Klassenmethode 4 Hauptprogrammparameter 5 Rekursion Klassenmethoden

Mehr

Test-Driven Design: Ein einfaches Beispiel

Test-Driven Design: Ein einfaches Beispiel Test-Driven Design: Ein einfaches Beispiel Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer SS 06 2 Ziele Veranschaulichung der Technik des Test-Driven Design am Beispiel eines Programms

Mehr

To know recursion, you must first know recursion. Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 17 1

To know recursion, you must first know recursion. Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 17 1 To know recursion, you must first know recursion. Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 17 1 Rekursion: Beispiele Bier trinken 8-Damen-Problem ipod Shuffle für alle Mitarbeiter Karten

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 13. März 2017 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:

Mehr

Methoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom

Methoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache

2 Eine einfache Programmiersprache 2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache. Variablen. Operationen Zuweisung. Variablen

2 Eine einfache Programmiersprache. Variablen. Operationen Zuweisung. Variablen Variablen Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Variablen dienen zur Speicherung von Daten. Um Variablen

Mehr

CoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.

CoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7. CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)

Mehr

Programmierung für Mathematik HS11

Programmierung für Mathematik HS11 software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik HS11 Übung 8 1 Aufgabe: Codeverständnis (Repetition) 1.1 Lernziele 1. Code verstehen können. 2. Fehler im Code finden und korrigieren

Mehr

Software Entwicklung 1. Rekursion. Beispiel: Fibonacci-Folge I. Motivation. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter

Software Entwicklung 1. Rekursion. Beispiel: Fibonacci-Folge I. Motivation. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Rekursion Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 27 Motivation Beispiel: Fibonacci-Folge

Mehr

public static void replace(stringbuffer b) { for (int i = 0; i < b.length(); i++) { char replacechar; switch( b.charat(i) ) {

public static void replace(stringbuffer b) { for (int i = 0; i < b.length(); i++) { char replacechar; switch( b.charat(i) ) { Klausur aus Softwareentwicklung 1 Klausur am 3.2.2005 Institut für Pervasive Computing Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha Zuname Vorname Matr. Nr. SKZ HS Sitzplatz Punkte Note 1.Mehrfachverzweigung In einem

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar Programmieren I. Übungsklausur

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar Programmieren I. Übungsklausur Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar 2018 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 17. Februar

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 18 Einstieg in die Informatik mit Java Klassenvariablen, Klassenmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 18 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden

Mehr

System.out.println("TEXT");

System.out.println(TEXT); Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class

Mehr

FHZ. K13 Rekursion. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern Abteilung Informatik, Fach Programmieren. Inhalt

FHZ. K13 Rekursion. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern Abteilung Informatik, Fach Programmieren. Inhalt Inhalt 1. Einführung 1. Beispiel: Fakultät 2. Beispiel: Zahlenfolge 3. Beispiel: Formale Sprache 4. Unterschied Iteration/Rekursion 2. Rekursive Methoden 1. Beispiel: Fakultät 2. Beispiel: "Türme

Mehr

OOP Aufgabenblatt 8 2. Dezember 2013

OOP Aufgabenblatt 8 2. Dezember 2013 1 Prof. Dr. Th. Letschert OOP Aufgabenblatt 8 2. Dezember 2013 Aufgabe 1 1. Was bedeutet das Wort public vor einer Klassendefinition? 2. Was bedeutet das Wort public vor einer Methodendefinition? 3. Ist

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar Programmieren I. Übungsklausur

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar Programmieren I. Übungsklausur Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar 2017 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 13. März

Mehr

1. Teilklausur Gruppe A. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!

1. Teilklausur Gruppe A. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen! Objektorientierte Programmierung & Modellierung WS 2007/8 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Ralf Lämmel Dr. Manfred Jackel 1. Teilklausur 07.12.2007 Gruppe A Bitte in Druckschrift

Mehr

9. Rekursion. 1 falls n 1 n (n 1)!, andernfalls. Experiment: Die Türme von Hanoi. Links Mitte Rechts. Mathematische Rekursion

9. Rekursion. 1 falls n 1 n (n 1)!, andernfalls. Experiment: Die Türme von Hanoi. Links Mitte Rechts. Mathematische Rekursion Experiment: Die Türme von Hanoi. Rekursion Mathematische Rekursion, Terminierung, der Aufrufstapel, Beispiele, Rekursion vs. Iteration Links Mitte Rechts Mathematische Rekursion Viele mathematische Funktionen

Mehr

CS1005 Objektorientierte Programmierung

CS1005 Objektorientierte Programmierung CS1005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik) Funktionen / statische Methoden - Definition - Verwendung - Ausführung Seite 1 Th Letschert Funktionen: Definition und Verwendung

Mehr

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen

Mehr

Software Entwicklung & Programmierung - 0. Übungsblatt

Software Entwicklung & Programmierung - 0. Übungsblatt public class addieren { * Aufgabe 1: * Implementieren Sie eine Methode, die alle Zahlen von 1 bis zu einer * definierten Zahl n addiert. Beispiel addiere(3) addiert 1 + 2 + 3 = 6 public int addieren(int

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 26 Einstieg in die Informatik mit Java Methoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 26 1 Methoden 2 Methodendefinition 3 Parameterübergabe, Methodenaufruf

Mehr

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Anweisungen mit Variablen Wiederholung Deklaration

Mehr

hue12 January 24, 2017

hue12 January 24, 2017 hue12 January 24, 2017 1 Abgabehinweise Beachten Sie unbedingt diese Hinweise, sonst erhalten Sie keine Punkte aus dieser Abgabe! Für Details siehe z.b. Folien der nullten Zentralübung 1.1 Namen und Matrikelnummern

Mehr

Beispielprüfung CuP WS 2015/2016

Beispielprüfung CuP WS 2015/2016 Beispielprüfung CuP WS 2015/2016 Univ.-Prof. Dr. Peter Auer 23. Dezember 2015 Informationen zur Prüfung Die Prüfung wird als Multiple-Choice-Test mit 10 Fragen am Computer abgehalten. (Bei manchen Fragen

Mehr

Informatik II Musterlösung

Informatik II Musterlösung Ludwig-Maximilians-Universität München SS 2006 Institut für Informatik Übungsblatt 4 Prof. Dr. M. Wirsing, M. Hammer, A. Rauschmayer Informatik II Musterlösung Zu jeder Aufgabe ist eine Datei abzugeben,

Mehr

Matrikelnummer:

Matrikelnummer: Übungen zur Informatik A Hauptklausur 20.02.2003 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik WS 2002/3 Prof. Dr. Dietrich Paulus Dr. Manfred Jackel Bitte lösen Sie jede Aufgabe auf dem jeweiligen

Mehr

Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion)

Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Lehrstuhl Bioinformatik Konstantin Pelz Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Tutorium Bioinformatik (WS 18/19) Konstantin: Konstantin.pelz@campus.lmu.de Homepage: https://bioinformatik-muenchen.com/studium/propaedeutikumprogrammierung-in-der-bioinformatik/

Mehr

Einführung in die Informatik 1

Einführung in die Informatik 1 Einführung in die Informatik 1 Prof. Dr. Harald Räcke, R. Palenta, A. Reuss, S. Schulze Frielinghaus 21.02.2017 Klausur Vorname Nachname Matrikelnummer Unterschrift Füllen Sie die oben angegebenen Felder

Mehr

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)

Mehr

Übung zur Vorlesung EidP (WS 2018/19) Blatt 4

Übung zur Vorlesung EidP (WS 2018/19) Blatt 4 Lutz Oettershagen Jurij Kuzmic Dortmund, den 8. November 2018 Übung zur Vorlesung EidP (WS 2018/19) Blatt 4 Block gelb Es können 4 Punkte erreicht werden. Abgabedatum: 15. November 2018, 2:59 Uhr Hinweise

Mehr

Geoinformatik und Vermessung Prüfung 502 : Informatik (JAVA)

Geoinformatik und Vermessung Prüfung 502 : Informatik (JAVA) Geoinformatik und Vermessung Prüfung 502 : Informatik (JAVA) Ergebnisse teilgenommen: 73 nicht bestanden: 22 bestanden: 51 davon 4er: 12 davon 3er: 18 davon 2er: 15 davon 1er: 6 Aufgabe 1: Tracing 4 Punkte

Mehr

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 -

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 4. Verifikation Spezifikation: Angabe, was ein Programm tun

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017 Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2016/2017 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung

Mehr

Geoinformatik und Vermessung Prüfung 502 : Informatik (JAVA)

Geoinformatik und Vermessung Prüfung 502 : Informatik (JAVA) Geoinformatik und Vermessung Prüfung 502 : Informatik (JAVA) Ihr Name: Matrikelnummer: Allgemeine Hinweise: Erlaubtes Hilfsmittel: Ein beidseitig handbeschriebenes Din-A4-Blatt Tragen Sie Ihren Namen und

Mehr

JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -

JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2017/2018

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2017/2018 Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2017/2018 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung

Mehr

Zentralübung Grundlagen der Programmierung

Zentralübung Grundlagen der Programmierung Zentralübung Grundlagen der Programmierung Bastian Cramer Standardbelegungen für Variablen lokale Variablen müssen initialisiert werden! Ansonsten gilt: 2 Aufgabe 1: while Schleife Quersumme einer beliebigen

Mehr

Aufgabenblatt 5. Kompetenzstufe 1. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:

Aufgabenblatt 5. Kompetenzstufe 1. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Aufgabenblatt 5 Kompetenzstufe 1 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 05.01.2018 13:00 Uhr in TUWEL hoch.

Mehr

Informatik I: Einführung in die Programmierung

Informatik I: Einführung in die Programmierung Informatik I: Einführung in die Programmierung 7. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 31. Oktober 2014 1 31. Oktober 2014 B. Nebel Info I 3 / 20 Um zu, muss man zuerst einmal. Abb. in Public

Mehr

8 Anwendung: Suchen. Folge a ganzer Zahlen; Element x. Wo kommt x in a vor?

8 Anwendung: Suchen. Folge a ganzer Zahlen; Element x. Wo kommt x in a vor? 8 Anwendung: Suchen Gegeben: Gesucht: Folge a ganzer Zahlen; Element x Wo kommt x in a vor? Naives Vorgehen: Vergleiche x der Reihe nach mit a[0], a[1], usw. Finden wir i mit a[i] == x, geben wir i aus.

Mehr

Zuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte

Zuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte Zuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte while-statement erneut ausgeführt. Ist die Bedingung

Mehr

Datum, Uhrzeit: , Uhr Semester: IN1 Note:... Prof. Dr. G. Meixner

Datum, Uhrzeit: , Uhr Semester: IN1 Note:... Prof. Dr. G. Meixner Prüfung "Programmieren 1", IN1, WS 16/17 Seite 1 von 6 Datum, Uhrzeit: 20. 01. 2017, 10.30 Uhr Semester: IN1 Note:... Prüfer: Prof. Dr. G. Meixner Dauer: 60 Min. Hilfsmittel: keine Punkte:... Diese Prüfung

Mehr

12. Rekursion. 1, falls n 1. n (n 1)!, andernfalls. Lernziele. Mathematische Rekursion. Rekursion in Java: Genauso! n! =

12. Rekursion. 1, falls n 1. n (n 1)!, andernfalls. Lernziele. Mathematische Rekursion. Rekursion in Java: Genauso! n! = Lernziele Sie verstehen, wie eine Lösung eines rekursives Problems in Java umgesetzt werden kann. Sie wissen, wie Methoden in einem Aufrufstapel abgearbeitet werden. 12. Rekursion Mathematische Rekursion,

Mehr

Lösungsvorschlag Serie 2 Rekursion

Lösungsvorschlag Serie 2 Rekursion (/) Lösungsvorschlag Serie Rekursion. Algorithmen-Paradigmen Es gibt verschiedene Algorithmen-Paradigmen, also grundsätzliche Arten, wie man einen Algorithmus formulieren kann. Im funktionalen Paradigma

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

Informatik II Aufgabenblatt 1

Informatik II Aufgabenblatt 1 Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI TH Mittelhessen StudiumPlus Informatik II Aufgabenblatt 1 Gruppenübung Aufgabe 1 Ein Telefonverzeichnis ist eine Zuordnung (Abbildung) von Namen zu Telefonnummern. Zuordnungen

Mehr

Programmieren in Java -Eingangstest-

Programmieren in Java -Eingangstest- Programmieren in Java -Eingangstest- Nummer: 1. Studiengang: Informatik B.Sc. Informatik M.Sc. ESE B.Sc. ESE M.Sc. Sonstiges: Fachsemester: Bitte Fragen, die Sie nicht beantworten können unbedingt mit

Mehr

2. Unterprogramme und Methoden

2. Unterprogramme und Methoden 2. Unterprogramme und Methoden Durch Methoden wird ausführbarer Code unter einem Namen zusammengefasst. Dieser Code kann unter Verwendung von sogenannten Parametern formuliert sein, denen später beim Aufruf

Mehr

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 -

1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 1. Erste Schritte 2. Einfache Datentypen 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 4. Verifikation 5. Reihungen (Arrays) II.1.4. Verifikation - 1 - 4. Verifikation Spezifikation: Angabe, was ein Programm tun

Mehr

Programmierung für Mathematik HS10 Übung 8

Programmierung für Mathematik HS10 Übung 8 Department of Informatics software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik HS10 Übung 8 1 Aufgabe: Codeverständnis (Repetition) 1.1 Lernziele 1. Code verstehen können. 2. Fehler im Code

Mehr

Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 11:00

Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS :00 11:00 Prüfung Informatik D-MATH/D-PHYS 24. 1. 2014 09:00 11:00 Prof. Bernd Gartner Kandidat/in: Name:... Vorname:... Stud.-Nr.:... Ich bezeuge mit meiner Unterschrift dass ich die Prufung unter regularen Bedingungen

Mehr

Programmieren, Wintersemester 13/14 Übungsleiter: Sebastian Ebers Aufgabenblatt 3

Programmieren, Wintersemester 13/14 Übungsleiter: Sebastian Ebers Aufgabenblatt 3 Übung zur Vorlesung Programmieren, Wintersemester 13/14 Übungsleiter: Sebastian Ebers Allgemeines Aufgabenblatt 3 Abgabe: 10.12.2013, vor der Vorlesung (14:15 Uhr, AM 1) Max.

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache

2 Eine einfache Programmiersprache 2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir

Mehr

Aufgabenblatt 2. Kompetenzstufe 2. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt:

Aufgabenblatt 2. Kompetenzstufe 2. Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Aufgabenblatt 2 Kompetenzstufe 2 Allgemeine Informationen zum Aufgabenblatt: Die Abgabe erfolgt in TUWEL. Bitte laden Sie Ihr IntelliJ-Projekt bis spätestens Freitag, 01.12.2017 13:00 Uhr in TUWEL hoch.

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 7. September 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache

2 Eine einfache Programmiersprache 2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir

Mehr

Objektorientierte Programmierung (ZQ1u2B)

Objektorientierte Programmierung (ZQ1u2B) Objektorientierte Programmierung (ZQ1u2B) Woche 4 Rekursion Christopher Scho lzel Technische Hochschule Mittelhessen 4. November 2015 Inhalt Rekursion Lineare Rekursion Verzweigte Rekursion Verschränkte

Mehr

II.3.1 Rekursive Algorithmen - 1 -

II.3.1 Rekursive Algorithmen - 1 - 1. Grundelemente der Programmierung 2. Objekte, Klassen und Methoden 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.3.1 Rekursive Algorithmen -

Mehr

Aufgabenblatt 4. Aufgabe 3. Aufgabe 1. Aufgabe 2. Prof. Dr. Th. Letschert Algorithmen und Datenstrukturen

Aufgabenblatt 4. Aufgabe 3. Aufgabe 1. Aufgabe 2. Prof. Dr. Th. Letschert Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Th. Letschert Algorithmen und Datenstrukturen Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1 1. Erläutern Sie in eigenen Worten die Begriffe Datenstruktur, Datentyp und abstrakter Datentyp. Nutzen Sie das Beispiel

Mehr

11. Rekursion. 1, falls n 1. n (n 1)!, andernfalls. Mathematische Rekursion. Rekursion in Java: Genauso! Unendliche Rekursion. n!

11. Rekursion. 1, falls n 1. n (n 1)!, andernfalls. Mathematische Rekursion. Rekursion in Java: Genauso! Unendliche Rekursion. n! Mathematische Rekursion 11. Rekursion Mathematische Rekursion, Terminierung, der Aufrufstapel, Beispiele, Rekursion vs. Iteration, Lindenmayer Systeme Viele mathematische Funktionen sind sehr natürlich

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen SS 2011 Einführung in die Informatik I Übungsblatt 5 Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann, A. Herz,

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 17. Februar 2018 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Allgemeine Informatik II SS :30-13:30 Uhr

Allgemeine Informatik II SS :30-13:30 Uhr TU Darmstadt FB Informatik Prof. J. Fürnkranz Vordiplomsklausur - Lösungsvorschlag Allgemeine Informatik II SS 2005 15.09.2005 11:30-13:30 Uhr Hinweise: Als Hilfsmittel ist nur ein schwarzer oder blauer

Mehr

Informatik Funktionen

Informatik Funktionen Informatik Seite 1 Funktion Mathematik: Zuordnung Argumentwert(e) => Ergebniswerte Beispiel: f(x,y) = 2*x+y Informatik / Programmierung: Zusammenfassung von Anweisungen die von Argumentwerten abhängen

Mehr

Nachklausur Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!

Nachklausur Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen! Übungen zur Vorlesung Informatik für Informationsmanager WS 2005/2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Beckert Dr. Manfred Jackel Nachklausur 24.04.2006 Bitte in Druckschrift

Mehr

M3 M4 M7 VORNAME: Nom-Kenner VERTIEFUNG: Ausdruck des vorab bekannt gemachten Quelltextes

M3 M4 M7 VORNAME: Nom-Kenner VERTIEFUNG: Ausdruck des vorab bekannt gemachten Quelltextes NACHNAME: Poly SEMESTER: M5 M6 M3 M4 M7 VORNAME: Nom-Kenner VERTIEFUNG: FV IM ANLAGE, HILFSMITTEL: Ausdruck des vorab bekannt gemachten Quelltextes UNBEDINGT BEACHTEN: Bevor Sie mit der Bearbeitung beginnen,

Mehr

Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Klassenmethoden Teil 2

Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Klassenmethoden Teil 2 Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Klassenmethoden Teil 2 Rekursion 2/23 Definition Rekursion, die siehe Rekursion Was ist Rekursion Allgemein: Rekursion ist die Definition

Mehr

1 Programmierfehler und ihre Behebung

1 Programmierfehler und ihre Behebung 1 Programmierfehler und ihre Behebung (kleiner lebenspraktischer Ratgeber) Grundsätze: Jeder Mensch macht Fehler... insbesondere beim Programmieren. Läuft ein Programm, sitzt der Fehler tiefer. Programmierfehler

Mehr

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 5: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 5: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18) Dr. Annette Bieniusa Mathias Weber, M. Sc. Peter Zeller, M. Sc. TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 5: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Mehr

Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben

Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 8 Besprechung: 11. 15.12.2017 (KW 50) Vorbereitende

Mehr

Konstruktor. public Rational(int i) { Zaehler = i; Nenner = 1; }

Konstruktor. public Rational(int i) { Zaehler = i; Nenner = 1; } Konstruktor spezielle Methode zum Initialisieren bei Erzeugen eines Objekts mit new trägt Namen der Klasse hat keinen Rückgabetyp keiner angegeben: Compiler erzeugt Standard-Konstruktor (analog: Attribute

Mehr

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik. Klausur Einführung in die Informatik I (Technikorientierung) 28. März Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik. Klausur Einführung in die Informatik I (Technikorientierung) 28. März Bearbeitungszeit: 120 Minuten Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I (Technikorientierung) Name:... Matr.-Nr.... Bearbeitungszeit: 120 Minuten Bewertung Aufgabe Punkte Erreichte Punkte 1 4 2 6

Mehr

C++ Teil 4. Sven Groß. 30. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 16

C++ Teil 4. Sven Groß. 30. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 16 C++ Teil 4 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 30. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 4 30. Apr 2015 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Funktionen: Definition und Aufruf Wert- und Referenzparameter,

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015 Fakultät IV NI & CV Probeklausur Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2014/2015 Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen

Mehr

Aufgabenblatt: Arrays

Aufgabenblatt: Arrays Aufgabenblatt: Arrays - Seite 1 Aufgabenblatt: Arrays (1.) (a.) Erstellen Sie eine Methode, die in einem Array von Zahlen nach einem bestimmten Wert sucht! static int LinearSearch(int searchvalue, int

Mehr

Basispruefung Herbst 2016/ Einführung in die Programmierung

Basispruefung Herbst 2016/ Einführung in die Programmierung Basispruefung Herbst 2016/17 0027 Einführung in die Programmierung Departement Informatik ETH Zürich Nachname: Vorname: Stud.number: Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie folgenden Hinweise zur

Mehr

Prüfung Softwareentwicklung II (IB)

Prüfung Softwareentwicklung II (IB) Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 2 B, IB 2 C Sommersemester 2013 Prüfung Softwareentwicklung II (IB) Datum : 11.07.2013, 08:30 Uhr

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 14. März 2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:

Mehr

C++ Teil 5. Sven Groß. 12. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16

C++ Teil 5. Sven Groß. 12. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16 C++ Teil 5 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 12. Nov 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 12. Nov 2014 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Eingabestrom, Verhalten von cin Namensräume Live Programming

Mehr

Aufgabenblatt: Arrays - zweidimensional - Seite 1

Aufgabenblatt: Arrays - zweidimensional - Seite 1 Aufgabenblatt: Arrays - zweidimensional - Seite 1 Aufgabenblatt: Arrays (1.) Füllen Sie die Lücken aus: (a.) Ein eindimensionales Array p enthält vier Elemente. Die Namen von den Elementen sind:,, und!

Mehr

Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben

Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 7 Besprechung: 4. 8.12.2017 (KW 49) Vorbereitende

Mehr

Rekursion. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung

Rekursion. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung Rekursion Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-12-13/infoeinf WS12/13 Aufgabe 1: Potenzfunktion Schreiben Sie eine Methode, die

Mehr

Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom bis zum 22.5.

Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom bis zum 22.5. Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom 18.5. bis zum 22.5.2009 (KW 21) Organisatorisches Die Webseiten zur Veranstaltung sind unter

Mehr

Aufgabe 1 (12 Punkte)

Aufgabe 1 (12 Punkte) Aufgabe 1 (12 Punkte) Schreiben Sie eine Klasse public class ZinsesZins, die zu einem gegebenen Anfangskapital von 100,00 die Kapitalentwicklung bei einer jährlichen nachschüssigen Verzinsung in Höhe von

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Programmieren in Java Vorlesung 03: Schleifen Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2017 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 12 Inhalt Codequalität

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache

2 Eine einfache Programmiersprache 2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir

Mehr

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige:

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige: Prof. aa C. Bischof, Ph.D. M. Brockschmidt, F. Emmes, M. Lülfesmann, J. Willkomm Vorname: Nachname: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige: Anzahl

Mehr

Vorbereitende Aufgaben

Vorbereitende Aufgaben Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2018/19 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 4 Besprechung: 19. 23.11.2018 (KW 47) Vorbereitende

Mehr

Grundlagen der Informatik / Algorithmen und Datenstrukturen. Aufgabe 139

Grundlagen der Informatik / Algorithmen und Datenstrukturen. Aufgabe 139 Aufgabe 139 Aufgabe 139 Aufgabenstellung Stellen Sie den folgenden in Feldbaum-Darstellung beschriebenen Binärbaum a) graphisch (welcher Knoten ist die Wurzel?), b) in halbsequentieller Darstellung, c)

Mehr

Javakurs für Anfänger

Javakurs für Anfänger Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von

Mehr