Die formalen und gesetzlichen Vorschriften werden eingehalten, soweit nichts anderes angegeben ist. Teil I Punkte:

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1 Abschlussprüfung Sommer 2014 Name des Prüflings: Prüfungsgebiet: Rechnungswesen Arbeitszeit: 120 Minuten Erreichbare Punktzahl: 100 Punkte Achten Sie bitte auf eine saubere und übersichtliche Darstellung der Lösungen sowie auf lesbare Schrift, denn auch die äußere Form der Arbeiten wird bewertet. Begründungen sind nur vorzunehmen, wenn diese ausdrücklich verlangt werden. Die Angabe von Paragraphen reicht zur Begründung nicht aus. Die Lösungen sowie sämtliche Nebenrechnungen sind möglichst in den unterhalb der jeweiligen Aufgaben vorgesehenen Lösungsbereich zu schreiben. Soweit noch weitere Lösungsblätter gebraucht werden, stellt sie die Kammer zur Verfügung. Alle Lösungsblätter sind zusammen mit dem Aufgabensatz abzugeben. Mit Bleistift geschriebene Lösungen werden nicht bewertet. Die formalen und gesetzlichen Vorschriften werden eingehalten, soweit nichts anderes angegeben ist. Bei den Buchungssätzen sind stets auch die Beträge anzugeben. Der jeweilige Lösungsweg ist rechnerisch darzustellen. Teil I Martin Dittmar e. K. betreibt in Kassel eine Bäckerei/Konditorei mit einem Café. Er unterliegt mit seinen Umsätzen der Regelbesteuerung und ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG. Das Wirtschaftsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Der Wert des Betriebsvermögens beträgt ,. Die Belege entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. Umsatzsteuer-Identifikationsnummern liegen vor. Die folgenden Sachverhalte sind für 2013 noch zu berücksichtigen. Der Gewinn 2013 ist nach steuerrechtlichen Vorschriften zu ermitteln, dabei ist auf den zulässig niedrigsten Gewinn abzustellen. 1. Am erhält Martin Dittmar für 288, GBP (Britische Pfund) von einem Händler aus London (Großbritannien) eine Lieferung Tee gegen Rechnung. Der Wechselkurs beträgt 1 GBP = 1,19 EUR. Berechnen und buchen Sie zum

2 2 2. Für den Verkauf von Pralinen erwirbt Martin Dittmar am Versandkartons für 107,10 einschließlich Umsatzsteuer. Die Rechnung bezahlt er sofort bar. Buchen Sie zum a) An einen Kunden in Wiesbaden liefert Martin Dittmar am Schokolade im Nettowert von 230,. Für die Lieferung und Verpackung berechnet er dem Kunden zusätzlich 20, netto. Buchen Sie zum b) Der Kunde überweist am die Rechnung unter Abzug von 2 % Skonto. Berechnen und buchen Sie zum

3 3 4. Martin Dittmar erhält am die Rechnung seines Steuerberaters, die er am selben Tag vom betrieblichen Bankkonto überweist: Jahresabschluss , Einkommensteuererklärung , 3.400, + 19 % Umsatzsteuer 646, 4.046, Für die Jahresabschlusskosten 2012 ist zum eine Rückstellung von 2.500, gebildet. Buchen Sie zum Ende des Jahres 2013 stellt Martin Dittmar fest, dass an den beiden Getreidesilos notwendige Reparaturen durchzuführen sind. Die Kostenvoranschläge für die Reparaturen betragen je Silo 3.800, zuzüglich 19 % Umsatzsteuer. Ein Silo lässt er im Februar 2014 reparieren, das andere erst im April Begründen Sie Ihren Ansatz und buchen Sie zum

4 4 6. Buchen Sie das Lohnjournal (Anlage 1) nach der Bruttolohnmethode Buchen Sie zum und gegebenenfalls zum die Vorgänge aus dem Leasing-Vertrag. (Anlage 2) 6 8. a) Am schafft Martin Dittmar eine Sahnemaschine für 2.594,20 inkl. 19 % USt gegen Rechnung an. Die Anschlusskosten von 238, inkl. 19 % USt zahlt er am bar an den Installateur. Buchen Sie zum

5 5 b) Der Lieferant erteilt Martin Dittmar am eine Gutschrift über 214,20 brutto, da die Sahnemaschine in chrommatt statt chromglänzend geliefert worden ist. Buchen Sie zum c) Nach Abzug der Gutschrift überweist Martin Dittmar den Restbetrag am unter Abzug von 4 % Skonto. Berechnen und buchen Sie zum

6 6 d) Die Sahnemaschine hat eine Nutzungsdauer von fünf Jahren. Im Vorjahr hat Martin Dittmar für diese Anschaffung einen Investitionsabzugsbetrag von 800, in Anspruch genommen. Ermitteln Sie die Bemessungsgrundlage der Abschreibung. Berechnen und buchen Sie die Abschreibung zum Für sein Café bezieht Martin Dittmar am von einem Lieferanten aus Russland Wodka für 620,. Die Rechnung überweist er am An die Spedition zahlt er bar am den Zoll von 66, und die Einfuhrumsatzsteuer von 130,34, außerdem die Transportkosten von 30, zuzüglich 19 % USt. Buchen Sie zum

7 7 10.a) Seinen Steuerberater lädt Martin Dittmar aus geschäftlichem Anlass am in ein Restaurant ein. Die Rechnung von 83,30 (inkl. USt) zuzüglich dem Trinkgeld von 6, hat er privat bezahlt. Berechnen und buchen Sie zum und gegebenenfalls zum b) Einem langjährigen Kunden schenkt Martin Dittmar zum 60. Geburtstag am Flaschen Wein aus seinem Warenbestand. Den Wein hat er am für 6, netto pro Flasche eingekauft und als Wareneinkauf erfasst. Buchen Sie zum

8 Teil II 8 Die Rechtsanwältin Sabine Siebrecht aus Offenbach ermittelt ihren Gewinn nach 4 Abs. 3 EStG. Die Umsatzsteuer ermittelt sie nach vereinnahmten Entgelten. Der Gewinn 2012 hat , betragen. Prüfen und entscheiden Sie, ob und inwieweit sich die folgenden bisher nicht berücksichtigten Sachverhalte auf den Gewinn 2013 auswirken. Dabei ist auf den steuerlich zulässig niedrigsten Gewinn abzustellen. Ansätze und Nichtansätze sind zu begründen. 1. Sabine Siebrecht schafft am einen Farblaserdrucker an. (Anlage 3) Die Rechnung überweist sie am Die Nutzungsdauer des Farblaserdruckers beträgt drei Jahre. Einen Investitionsabzugsbetrag hat sie in den Vorjahren nicht in Anspruch genommen. Am beträgt der Restbuchwert des in Zahlung gegebenen Laserdruckers 120, An das Versorgungswerk der Rechtsanwälte im Lande Hessen zahlt Sabine Siebrecht 2013 monatlich 1.096,20. Diese Beträge hat sie als Betriebsausgaben erfasst Für den Umsatzsteuer-Voranmeldungszeitraum November 2013 weist Sabine Siebrecht ein Guthaben von 1.245, aus. Dieses Guthaben wird ihrem Bankkonto am gutgeschrieben Von einem Mandanten hat Sabine Siebrecht im Dezember 2012 einen Vorschuss von 2.000, zuzüglich USt erhalten. Nach Abschluss des Verfahrens im März 2013 berechnet sie dem Mandanten 1.800, zuzüglich USt und überweist ihm das Guthaben im März Nr. Begründung Gewinnauswirkung 1

9 9 Nr. Begründung Gewinnauswirkung 2 3 4

10 10 Teil III Sie haben einen Auszug der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) Vorjahresvergleich der Mandantin Ingrid Schade vorliegen. (Anlage 4) Berechnen Sie - ausgehend von den Jahreswerten 2013 a) den Rohgewinnsatz 3 b) den Rohgewinnaufschlagsatz (Kalkulationszuschlag) 3 c) den Reingewinnsatz 3

11 Anlage 1 zu Aufgabe 6 Teil I Auszug aus dem Lohnjournal November 2013 Martin Dittmar Löhne/Gehälter Lohnsteuer Kirchensteuer Solidaritätszuschlag Arbeitnehmer-Beitrag Sozialversicherung Einbehaltene Kfz-Nutzung Arbeitnehmer auszuzahlender Betrag Arbeitgeber-Beitrag Sozialversicherung , , ,-- 357, , ,-- Aushilfslöhne auszuzahlender Betrag Arbeitgeber-Beitrag Sozialversicherung und Pauschalsteuer 550,-- 550,-- 165,-- Umlage und Umlage Insolvenzgeld 258,--

12 Anlage 2 zu Aufgabe 7 Teil I Mercedes-Benz Leasing GmbH Siemensstraße Stuttgart USt-ID-NR.: DE November 2013 Martin Dittmar Bäckerei/Konditorei Leuschnerstraße Kassel Leasing-Vertragsnummer: Vertragsbeginn: Vertragsende: Lieferzeitpunkt Neufahrzeug E 350 CDI T Listenpreis ,00 Kaufpreis inkl. USt ,00./. Leasing-Sonderzahlung , % Umsatzsteuer 3.214,80./ ,80 Gesamt-Basiswert ,20 Leasing-Raten vom bis monatlich 500, % USt 95,00 595,00 Die Leasing-Sonderzahlung wird zum vom Bankkonto abgebucht, die monatlichen Leasingraten fällig jeweils zum 1. jeden Monats. Bankverbindung: Commerzbank AG Stuttgart, BLZ Konto-Nr

13 Anlage 3 zu Aufgabe 1 Teil II Stadtbauer Stadtbauer GmbH, Hch.-Hertz-Str. 34, Berlin Rechtsanwältin Sabine Siebert Frankfurter Str Offenbach Stadtbauer Büromaschinen GmbH Hch.Hertz Str Berlin (030) Steuer-Nr. : 37/010/20015 Rechnung Bitte bei Zahlung angeben Kunden Nr.: Rechnungsdatum Lieferdatum Sachbearbeiter: Frau Sommer Telefon: (030) Farblaserdrucker Brother 1.235,00 Frachtkosten 25, , % Umsatzsteuer 239,40 Rechnungsbetrag 1.499,40 - Inzahlungnahme: 1 gebrauchter Farblaserdrucker 180, % Umsatzsteuer 34,20 214,20 Zahlbetrag 1.285,20. Deutsche Bank AG BLZ Kto Berliner Bank BLZ Kto Deutsche Kreditbank AG BLZ Kto Geschäftsführer Hans Walding Werner Meier

14 Anlage 4 zu Teil III Ingrid Schade Betriebswirtschaftliche Auswertung Vorjahresvergleich Dezember 2013 Jan/ Jan/ Bezeichnung Dez/2013 Dez/2012 Veränderung Dez/2013 Dez/2012 Veränderung Umsatzerlöse , , , , , ,74 Mat./Wareneinkauf , , , , , ,93 Rohertrag , , , , , ,81 Kostenarten: Personalkosten , , , , , ,74 Raumkosten 4.293, , , , ,75-204,50 Versich./Beiträge 47,00 160,56-113, , ,78 169,38 Kfz-Kosten (o. St.) 1.107, ,19-373, , , ,21 Werbe-/Reisekosten 2.765, ,25 725, , ,32 157,87 Kosten Warenabgabe 552,65 484,37 68, , , ,74 Abschreibungen 7.468, , , , , ,41 Reparatur/Instandh. 0,00 59,41-59, , ,70 449,97 Sonstige Kosten 4.351, , , , , ,24 Gesamtkosten , , , , , ,16 Betriebsergebnis 9.844, , , , ,57-853,35 Zinsaufwand 2.782, ,94 150, , , ,28 Sonst. neutraler Ertrag 997, ,68-513, , , ,86 Gewerbesteuer 0,00 0,00 0, , , ,00 Vorläufiges Ergebnis 8.058, , , , , ,49

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