Die Volksbanken als stabiler Partner für den Mittelstand Basel III, Auswirkungen auf Mittelstandsfinanzierungen?

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1 Die Volksbanken als stabiler Partner für den Mittelstand Basel III, Auswirkungen auf Mittelstandsfinanzierungen?

2 Inhalt Genossenschaftsbanken / Berliner Volksbank Basel III Kreditversorgung o o Mittelstandsengagement der Genossenschaftsbanken Faktoren bei der Kreditvergabe und der Preiskalkulation 2

3 Geschichte der Genossenschaftsbanken Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung Schulze-Delitzsch 1850 erster Vorschussverein in Delitzsch durch Hermann Schulze-Delitzsch Raiffeisen 1862 und 1864 erste Darlehenskassenvereine in Anhausen und Heddesdorf durch Friedrich Wilhelm Raiffeisen 1864 Deutsche Genossenschaftsbank von Soergel, Parrisius & Co. als erste Zentralbank für Volksbanken 1876 Landwirtschaftliche Central- Darlehenskasse für Raiffeisenbanken Preußenkasse 1895 Preußische Zentralgenossenschaftskasse in Berlin, Vorgänger der DZ BANK 1972 Vereinigung der Organisationen von Volksbanken und Raiffeisenbanken; Gründung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR) 3

4 Geschichte 1858 Eröffnung des Vorschussverein zu Treuenbrietzen 1860 Darlehenskasse des 4., 5., 6. und 7. Wedding-Bezirkes (die spätere Darlehenskasse Gesundbrunnen) 1862 Spar- und Darlehenskassenverein zu Königs Wusterhausen und Oranienburger Vorschussverein 1864 Vorschuss- und Sparverein zu Kyritz 1865 Vorschuss- und Sparverein zu Gransee und Vorschussverein zu Zehdenick 1868 Credit-Verein zu Spandau 1945 Schließung aller Banken in Berlin 1946 Neugründung der Berliner Volksbank 1951 Teilung in die Berliner Volksbank-West und Berliner Volksbank-Ost 1990 Fusion der beiden Berliner Volksbanken (West und Ost) 1999 Fusion mit der GrundkreditBank eg - Köpenicker Bank zur Berliner Volksbank 2008 Gründung der VR Finanzdienstleistung GmbH als innovative Weiterentwicklung der Arbeitsteilung im Bankgeschäft 4

5 Die Berliner Volksbank eg in Zahlen Kennzahlen Berliner Volksbank ( ) Kunden Vertriebsstandorte 130 Mitarbeiter Mitgliederanzahl Bilanzsumme 9,2 Mrd. Rohüberschuss 330 Mio. Bilanzgewinn 12 Mio. 5

6 Die Berliner Volksbank ist eine der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland. 6

7 Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Vielfalt der Leistungen Versicherungen, Leasing, Bausparen, Investment- oder Immobilienfonds: Die Berliner Volksbank bietet alle Finanzdienstleistungen und -produkte der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. 7

8 Der Genossenschaftsgedanke Aktueller denn je Zitat: Der Genossenschaftsgedanke ist heute genauso funkelnagelneu wie vor 150 Jahren. Man müsste ihn erfinden, wenn er nicht bereits erfunden wäre. (Altbundespräsidenten Prof. Dr. Roman Herzog) 8

9 Inhalt Genossenschaftsbanken / Berliner Volksbank Basel III Kreditversorgung o o Mittelstandsengagement der Genossenschaftsbanken Faktoren bei der Kreditvergabe und der Preiskalkulation 9

10 Basel III Umsetzung internationaler Eigenmittelstandards Zunehmende Regelungsdichte und sich verkürzende Überarbeitungsintervalle ab 2010 Basel Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Basel I Basel II Basel III Brüssel EU-Kommission, EBA Eigenmittel- und Solvabilitätsrichtlinie (1989) Capital Requirements Directive (CRD) 2006 Bankenrichtlinie Kapitaladäquanz- Richtlinie Capital Requirements Directive CRD II (2010) CRD III (2011) CRD IV & CRR I ( )* Berlin BMF, BaFin 4. KWG-Novelle (1993) 6. KWG-Novelle (1998) 7. KWG-Novelle Solvabilitätsverordnung (2006) div. Rundschreiben der BaFin Berliner Volksbank Inkrafttreten: Ende 1992 Inkrafttreten: Inkrafttreten: CRD II: CRD III: CRD IV & CRR I: Basel III Schrittweise Umsetzung von 2013 bis 2019 * bei der CRR I handelt es sich um einen EU-Verordnungsentwurf, der nicht mehr in nationales Recht umgesetzt werden muss ( single rule book Einschränkung nationaler Wahlrechte)

11 Basel III - wesentliche Änderungen Eigenkapital Eigenkapital Liquidität Verschuldung Risikomanagement Die qualitativen Anforderungen an die Zusammensetzung des Eigenkapitals werden steigen. Die quantitativen Eigenmittelanforderungen werden steigen. Einführung von Liquiditätskennziffern (Liquidity Coverage Ratio und Net Stable Funding Ratio) Einführung einer Verschuldungskennziffer (Leverage Ratio) Risikokonzentrationen und Stresstests 11

12 Positionen der Aktivseite müssen mit Eigenkapital unterlegt sein (aktuelle Rechtslage) Aktivseite Bilanz Passivseite Risiko Gewichtung Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Wertpapiere Beteiligungen 0% 20% 100%... bis zu 1.250% In Abhängigkeit der Besicherung Risiko gewichtete Aktiva (RWA) Eigenkapital (regulatorische Sicht) Kernkapital Genossenschaftsanteile Ergebnisrücklagen Fonds für allgemeine Bankrisiken 340g HGB Ergänzungskapital Nachrangige Verbindlichkeiten Haftsummenzuschlag Vorsorge für allgemeine Bankrisiken 340f HGB Abzgl. Abzugsposten Anrechenbare Eigenmittel Risikogewichtete Aktiva 8% Die risikogewichteten Aktiva sind heute mit mindestens 8% Eigenmitteln zu unterlegen. Durch die Regelungen von Basel III wird diese Kennziffer schrittweise auf bis zu 13% angehoben. 12

13 Kapitalanforderungen steigen in Qualität und Quantität (künftiges Recht: ) in % bisher zukünftig % 4% Ergänzungskapital 2% Sonstiges Kernkapital 2% hartes Kernkapital 13% 10,5% + 0% bis 2,5% Antizyklischer Kapitalpuffer + 2,5% Kapitalerhaltungspuffer 2% Ergänzungskapital 1,5% Sonstiges Kernkapital 4,5% hartes Kernkapital Entscheidung über Höhe erfolgt jährlich auf nationaler Ebene Mindest-Eigenkapitalquote steigt Zusätzlicher Aufbau eines zweigeteilten Kapitalpuffers aus hartem Kernkapital Haftsummenzuschlag und Reserven gem. 340f HGB sind künftig nicht mehr als Ergänzungskapital anerkannt Erhöhte qualitative Anforderungen an Kernkapitalinstrumente (Laufzeit, Rückzahlung) Die Mindesteigenkapitalquote steigt auf 10,5% bzw. unter Berücksichtigung des antizyklischen Kapitalpuffers auf max. 13% und fordert einen höheren Anteil an Kernkapital. 13

14 Basel III - wesentliche Änderungen Kurzfristige Stresstest-Kennziffer (Zeithorizont 1 Monat) Liquidity Coverage Ratio Bestand an hochliquiden Aktiva Nettozahlungsabgang unter Stress innerhalb der nächsten 30 Tage 1 Die LCR stellt auf ein schweres Stressszenario ab. Dem dort unterstellten Liquiditätsabfluss muss jederzeit durch einen Bestand an hochliquiden Aktiva begegnet werden können. Damit soll sichergestellt werden, dass im Falle eines akuten Liquiditätsschocks ausreichend Zeit für Anpassungsmaßnahmen zur Verfügung steht. * Strukturkennziffer (Zeithorizont 1 Jahr) Net Stable Funding Ratio Tatsächliche stabile Refinanzierung Erforderliche stabile Refinanzierung 1 Gemäß NSFR soll die Summe der stabilen Refinanzierung (gemäß ihrer dauerhaften Verfügbarkeit gewichteten Passiva) die Summe der erforderliche stabilen Refinanzierung (nach ihrer Liquiditätsnähe gewichtete Aktiva zzgl. des Finanzierungsbedarfs außerbilanzieller Positionen) übertreffen. Damit wird die Fristentransformation beschränkt. Für die NSFR ist eine längere Analyse- und damit Übergangsphase vorgesehen. * * vgl. Deutsche Bundesbank Basel III - Leitfaden zu den neuen Eigenkapital- und Liquiditätsregeln für Banken 14

15 Basel III - wesentliche Änderungen Leverage Ratio (nicht-risikosensitive Verschuldungsquote) Leverage Ratio Eigenkapital einer Bank (nicht risikogewichtete) Aktiva 3 % Die Aufsicht geht davon aus, dass bankinterne Risikomodelle Schwächen aufweisen könnten. Aus diesem Grund soll der mögliche Verschuldungsgrad von Banken risikounabhängig begrenzt werden. Dies steht den Zielen von Basel II entgegen. Dort wird dem Grundsatz gefolgt, dass niedrigere Risiken auch niedrigere Kapitalunterlegungen erfordern, als entsprechend höhere Risiken. * Risikokonzentrationen Stresstests Neben den Korrelationen innerhalb von Risikoarten rücken auch die Korrelationen zwischen einzelnen Risikoarten stärker in den Fokus der Betrachtung. * Entsprechende Regelungen wurden bereits im August 2010 veröffentlicht und sind bereits in der Änderung der MaRisk im Dezember 2010 enthalten. * * vgl. Deutsche Bundesbank Basel III - Leitfaden zu den neuen Eigenkapital- und Liquiditätsregeln für Banken 15

16 Wichtige Forderungen des BVR Einheitliche Erstanwendung in allen G20 Staaten (USA!) und ausreichende Umsetzungsfristen Durchgängige Beachtung des Proportionalitätsprinzips Interessen und Bedürfnisse kleiner und mittlerer, vorwiegend regional oder national tätiger Institute drohen nicht ausreichend berücksichtigt zu werden? Anerkennung der stillen Vorsorgereserven nach 340f HGB und Beibehaltung Haftsummenzuschlag Nutzung des Nichtabzugs von Verbundbeteiligungen Absenkung der Risikogewichte für das Mengengeschäft (KMU und Retail) Leverage Ratio dauerhaft in Säule II 16 weichere Meldepflicht, keine Offenlegung Verbesserung der Berechnung der LCR Anerkennung der Verbundeinlagen auch bei Primärinstituten Anerkennung aller liquiden Mittel in Fonds ohne Obergrenze (250 Mio / 500 Mio )

17 Inhalt Genossenschaftsbanken / Berliner Volksbank Basel III Kreditversorgung o o Mittelstandsengagement der Genossenschaftsbanken Faktoren bei der Kreditvergabe und der Preiskalkulation 17

18 Öffentliche Diskussion in den Medien Handelsblatt, Financial Times und Süddeutsche Zeitung - exemplarisch für derartige Meldungen in den verschiedenen Medien 18

19 Kreditversorgung durch die Genossenschaftliche FinanzGruppe Kundenkreditvolumen in Mio Entwicklung Kreditgenossenschaften ** Entwicklung Berliner Volksbank *** % = 63% der Bilanzsumme (Deutsche Bank 21%)**** * Quelle: DZ-Bank ** Quelle: BVR *** Quelle: Datenbanken der Berliner Volksbank **** Quelle: Geschäftsbericht 2010 der Deutschen Bank 19

20 Mittelstandsengagement Für unsere Region Das Engagement für den Mittelstand gehört seit jeher zu den Kernkompetenzen der Berliner Volksbank und geht zurück auf die genossenschaftlichen Ideen von: der Hilfe zur Selbsthilfe, der Selbstverantwortung und der Selbstverwaltung Rund ein Sechstel unserer Kunden sind Mitglieder der Berliner Volksbank, wie viele Kunden der Großbanken sind gleichzeitig Anteilseigner? der Stärkung der Region (aus der Region für die Region) Uwe Fröhlich (Präsident des BVR) in der Süddeutschen Zeitung: Ein Mittelständler in einer bayerischen Kleinstadt kann auf Augenhöhe verhandeln. Bei der Konkurrenz muß der Filialleiter erst in München oder Mailand anrufen. dem Gemeinschaftsgedanken Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele (Friedrich Wilhelm Raiffeisen) 20

21 Mittelstandsengagement Für unsere Region Die Ziele für das Engagement für den Mittelstand sind: die regionalen Wirtschaftskreisläufe in Schwung bringen (BankteilhaberBonus) den Bedarf der Firmenkunden nach Kapital sicherstellen und ihnen als verlässlicher Finanzpartner zur Seite stehen (Basel II => III) Netzwerke für Kunden aufbauen (Berlin-Brandenburger Gespräche, Unternehmerforum) bewährte Konzepte und innovative Ideen unterstützen (Businessplan-Wettbewerb, Förderpreis des Handwerks) Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Know-how (UnternehmerAkademie) kompetenter Wegbegleiter für Existenzgründer zu sein (GründerCenter) 21

22 Für die Region Unsere Firmenkunden Als Volksbank kümmern wir uns um die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg. Besonders engagieren wir uns als Genossenschaftsbank für: Freiberufler kleine Gewerbetreibende mittelständische Unternehmen Handwerker Die Nähe zum Kunden ist wichtig. Deswegen stehen unsere Firmenkundenbetreuer unseren Kunden in speziellen BeratungsCentern tagtäglich zur Seite. Zusätzlich sind KompetenzCenter mit den Schwerpunkten Erneuerbare Energien, Existenzgründer, Gesundheit und Ausland eingerichtet. Am zentralen Standort Budapester Straße stehen unsere Mitarbeiter für die großen Unternehmen und institutionellen Kunden ebenso zur Verfügung wie für das gewerbliche Immobiliengeschäft. 22

23 Preiskalkulation in der Kreditvergabe Welchen Einfluß nehmen die aus Basel III resultierenden, erhöhten Eigenkapitalkosten auf die Kalkulation eines Kredites? Stark vereinfachtes Beispiel einer Preiskalkulation: Einstand /Kapitalbeschaffungskosten (Zinssatz für die Refinanzierung) + Risikokosten (Ausfallwahrscheinlichkeit aus Rating) + Stückkosten (allg. Bearbeitungsaufwand, Organisation) + Eigenkapitalkosten + Gewinnmarge = Kundenzins Heute ,50 % 4,50 % + 1,00 % 1,00 % + 0,50 % 0,50 % + 0,50 % 0,50 % + 2,00 % 2,00 % = 5,50 % 8,50 % Im Beispiel beeinflussen die Eigenkapitalkosten den Kundenzins mit unter 10%, auf Basis des Zinsniveaus von 2002 beträgt der relative Anteil sogar nur 6%. 23

24 Kapitalbeschaffungskosten Quelle: DZ-Bank 24

25 Risikokosten Die Bonität / das Rating des Unternehmens beeinflusst den Preis des Kredites maßgeblich. Die aus Ratingsystemen ermittelte, statistische Ausfallwahrscheinlichkeit (PD, Probability of Default) bestimmt die Risikokosten. Sicherheiten können hier kostenreduzierend wirken. Bonität 2a 2e 2e mit 80% besichert Risikokosten 0,50 % 2,60 % 0,52 % 25

26 Faktoren bei der Kreditvergabe Das Ergebnis von Analyse, Würdigung und Abwägung quantitativer und qualitativer Parameter bestimmt Kreditvergabe und Preis. Transparenz / offenes Informationsverhalten Qualität / Aussagekraft der Zahlen / Kommentierungen Rechtsform / Haftung Aktualität von Zahlen und Informationen Qualifikation / Management Kontoführungsverhalten Reaktion auf Soll-/Ist- Abweichungen Internes Controlling Finanzkennzahlen Einhalten von Vereinbarungen Verschuldungsdauer brutto/netto (dept payout ratio, dpr) 4/3 Zinsdeckungsgrad (interest coverage ratio, icr) 5 Eigenkapitalquote 25% Kapitaldienstfähigkeit (debt service coverage ratio, dscr) 1,5 Fristenkongruenz, Anlagendeckung, Branche 26

27 Beispiel Unternehmensexposé 27

28 Beispiel Unternehmensexposé 28

29 Hinweis Weitere interessante Informationen finden Sie u.a. auf:

30 Für unsere Kunden nehmen wir uns Zeit und hören zu. Carsten Bunzel Zentrale Gewerbliche Kunden Große Unternehmen Tel.: (030) Fax: (030) mail: berliner-volksbank.de Postalischer Kontakt: Berliner Volksbank eg Bereich ZGK-GU Budapester Straße Berlin Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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