Förderprojekt Patentes in Braunschweig

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1 Förderprojekt Patentes in Braunschweig D. Bandow, DLR, B. Smandek, PTB J.Saathoff, TU Braunschweig Gefördert durch: 22.Februar B.Smandek IPV Projekttreffen 2011

2 Partner des Innovations- & Patentverbundes (IPV) Mitarbeiter Budget: 140 Mio. Oberbehörde des Bundes (BMWi) Mitarbeiter Budget: 770 Mio. gemeinnütziger e. V Mitarbeiter Budget: 250 Mio Studenten Körperschaft des öffentlich. Rechts

3 Zieldefinition Entwicklung eines erfindernahen, horizontalen und effizienten Verwertungskonzeptes im Rahmen eines Patentverbundes unterschiedlicher Forschungsinstitutionen: Gleichberechtigte, horizontale und ineinander greifende Zusammenarbeit Nutzung unmittelbarer Erfindernähe zum Technologietransfer Gegenseitige Unterstützung der Partner bei der Verwertung von Technologiepaketen - statt reiner Patentverwertung IPV: "one-face-to-customer"(bsp. DLR) Kunde: vorzugsw. KMU Leitung (jährlich wechselnd) IPV = Innovations- und Patentverbund Braunschweig

4 Projektplan Meilenstein 1 Etablierung Infrastruktur Meilenstein 2 Patent und Technologiescreening Musterportfolio Messtechnik Vertriebsaktivitäten Methodenentwicklung zur Prozessevaluierung Meilenstein 3 Prozessevaluierung Transferprojekte Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsphase

5 Prozessevaluierung Begleitende Methodenentwicklung zum Projekt Trichtermodell der Technologievermarktung: Modell aus Projektantrag Institutionsübergreifende Korrelationsmatrix (wer bietet was?)

6 Patentscreening & Technologiepakete 6 Kompetenzfelder Produktionstechnik Lebenswissenschft Mobilität/ Verkehr IT-Technik Messtechnik Elektrotechnik/ Halbleitertechnik Erfindungen/Technologien Erfindungsmeldungen p. a.(dlr + PTB + TU): / Patentfamilien: Technologiepakete (Angebote) (z. B. Oberflächenmessung Kraftmesstechnik) Transferprojekte

7 Beispiel: Technologiepaket Nanokraftsensor Gemeinsame Aktivitäten im Bereich der Kraftmessung in der TU und der PTB PTB: Kompetenzträger Kraftmessung, Nanokraftmessung, Kalibrierung TU BS: Expertise und Know-how in der Herstellung von Cantilerverstrukturen Konzeptphase Messeauftritt Flyer Gemeinsame Patentanmeldung TUBS und PTB: DE Gemeinsame Bewertung Gemeinsames Marketing der Technologien Sensor &Test 2010

8 Patentscreening & Technologiepakete 1) Erstellen einer quantitativen Übersicht 2) Auswahl von Bewertungsinstrumenten Literatursichtung a) Baaken, EU FP 6, Technology Assessment Handbook: 3D- Modell b) DLR, InnoGuide, Rating Tool mit Stage Gate Prozess. Multi-Dim. 3) IPV: Kurzbewertung anhand von 6 Kriterien: IPV Relevanz Technologiestand: Funktionsmuster Zukünftige Entwicklung Know-how: Personal Technologiepotential Marktpotential Rechte Dritter: freedom to operate Integration des IPV Screenings in bestehende Bewertung von aktuellen Erfindungsmeldungen

9 Den Markt im Blick Marktanalyse Sammeln der fundamentaler Marktinformationen (Beiträge der Partner zu PTB Mitteilungen) Präzisierung des Zielmarktsegments Zielkundenanalyse zur gezielten Ansprache Technologie-Scouting Erfindernähe erzeugt neue Innovationen Diskussion des Marktbedarfs Potenzial für Entwicklungsleistungen steigern

10 Messen & Matching Events 2010 Messen 2010 Hannover Messe CONTROL OPTATEC SENSOR+TEST Zusätzliche Messebesuche 2010 IZB (Zulieferbörse, Auto) Biotechnica Messen und Ausstellungen wichtigste Informationsquelle zu Innovationen für KMU Warschat (Hrsgb.): Fraunhofer IAO, 2009, S.82 Matching Events 2010: CeBIT Hannover Messe Erkenntnis: Optimales Ergebnis durch Interaktion mit möglichen Kunden ( Prospects ) durch - wohlplatzierte Messepräsenz - eigener Besuch von Firmenständen Wird 2011 und 2012 fortgesetzt - Beteiligung an Matching Events (EEN)

11 IPV: Zukünftige Strategie IHK - Regionalveranstaltung - November 2010: Best practice Impulsreferat Frau Prof. Weissenberger-Eibel Fraunhofer Inst. System Innovationsforschung Ausweitung des Angebotes ist nicht die richtige Antwort, sondern eine Umgestaltung: Beschränkte absorptive Kapazitäten (der KMU) nutzen IPV Senden IPV-Beitrag: - Ausstellung von Transferprojekten - Würdigung als wichtige regionale TT Initiative Erfindernahen Ansatz intensivieren, da hier wesentliche Industriekontakte vorliegen Empfangen ( Hören ) Nachfrageorientierung

12 Prozessevaluierung und Balanced Score Card Genutzt bei 50% der TOP 1000 Firmen und bei Non-profit Organisationen Über BSC-Cockpit steuerbar: Anzahl der Meldungen Anzahl der Patente (Kosten) Forecast für Kosten und Einnahmen Anzahl der Meldungen Anzahl der Patente (Kosten) Forecast

13 Nachhaltige Entwicklung Voraussetzung: Kooperative Vertriebsstruktur: ( IPV ist keine PVA ) Förderung lieferte Anschubfinanzierung / beteiligte Institutionen hätten dies nicht leisten können Bedeutende Einzelergebnisse zur Nachhaltigkeit: Projektbewertungsmechanismen führen zu Auswahl von Technologiepaketen Für ausgewählte Technologiepakete werden gemeinsame Vertriebsaktivitäten fortgesetzt (Bsp.: Holztechnik / Medizintechnik / Kraftmessung) Push-Marketing etabliert: Website, Medien der beteiligten Institutionen, elementare Werbemittel Ergänzung durch nachfrageorientiertes (Pull-)Marketing aufgrund der Erfindernähe Kooperation im Bereich des best practice zum Technologietransfer Personalaufstockung (PTB, DLR seit 15 Jahren etabliert, TU u. U.): Kosten für mindestens eine Personalstelle (PTB, evtl. TU), zunächst für 3 Jahre Motive: Stärkung des Technologietransfers als volkswirtschaftliche Aufgabe Öffentlich finanzierte Dienstleistung f. Industrie-Infrastruktur in DE/EU Partieller Rückfluss öffentlicher Investitionen durch Lizenzeinnahmen

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Technologiemarketing des DLR Technologietransfer der PTB in Braunschweig TechnologieTransfer-Stelle der TU Braunschweig

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