Gegenüber dem Voranschlag 2005 ergeben sich Mehreinnahmen und Mehrausgaben von ,94

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1 Bericht - Rechnungsabschluß 2005 Gesamteinnahmen ,94 Gesamtausgaben ,88 Überschuß ,06 Zuführung HH-Ausgleichsrücklage ,06 somit ist der Haushalt 2005 ausgeglichen 0,00 Gegenüber dem Voranschlag 2005 ergeben sich Mehreinnahmen und Mehrausgaben von ,94 ATS ,29 Finanzkraft beträgt ,00 + 7,92% Laufende Gebarung 2005 Laufende Einnahmen ,13 Laufende Ausgaben ,73 Überschuß aus der laufend.gebarung ,40 (freie Mittel) Mit dem Überschuß der laufenden Gebarung müssen nun die Schuldentilgung sowie die Investitionen und Transferzahlungen getätigt werden. Die folgenden Beträge sind immer auf hundert Euro gerundet! Überschuß aus der laufenden Gebarung ,00 (Beträge gerundet) abzüglich Schuldentilgung ,00 abzüglich Gewährung v.darlehen ,00 Landeswohnbaufonds/Bezugsvorsch. abzüglich Beteiligungen ,00 ARA Leiblachtal + Bregenz abzüglich Kauf Wertpapiere ,00 Erbe Spickernagel / Spark.+Hypo abzüglich Zuführung an Rücklagen ,00 Waldverkauf/Beamtenrückl./HH-Rückl. abzüglich Investitionen ,00 eigene Aufstellung abzüglich Zusch.an Dritte für Investitionen ,00 eigene Aufstellung ergibt einen Fehlbetrag Gebarung ,00 um diesen Fehlbetrag finanzieren zu können, sind folgende Finanzoperationen bzw. Beiträge vom Land und Bund notwendig gewesen: Verkauf von Vermögen ,00 Verkauf Wald u. Anhänger WiHof Landesbeiträge und Bundeszuschüsse ,00 HS/VS/Wasser/Kanal/Feuerwehr Rückzahlung von Bezugsvorschüssen 3.300,00 Entnahmen aus Rücklagen ,00 Erbe Spickernagel/Beamtenrücklage somit ergibt der HH-Ausgleich ,00 Seite 01

2 Vergleich der laufenden Einnahmen und Ausgaben zwischen Voranschlag u. Abschluß: Laufende Einnahmen Voranschlag 2005 (ohne Uferverwaltung) ,00 Rechnung 2005 (ohne Uferverwaltung) ,00 Mehreinnahmen ,00 Die Mehreinnahmen und Mindereinnahmen ergeben sich wie folgt: Gemeindesteuern/Anschlussbeiträge ,00 Grundsteuer und Kommunalsteuer. Ertragsanteile ,00 Ertragsanteile nach der Bevölkerung Einnahmen aus Besitz u.wirtsch.tätigkeit ,00 Zinserträge und Verpachtungen Sonstige Einnahmen ,00 Ers.Wahlkosten/Ersatz Einbrüche Einnahmen aus Leistung 1.200,00 Verschiedene Transferzahlungen v.trägern öffentl.rechts ,00 Ld.Beiträge Musikschule Bedarfszuwei. Sonstige Transferzahlungen ,00 Strafgelder Gebühren für Benützung v.gde.einrichtung ,00 Wasser- und Kanalgebühren Summe Mehreinnahmen lfd.einnahmen ,00 Laufende Ausgaben Voranschlag 2005 (ohne Uferverwaltung) ,00 Rechnung 2005 (ohne Uferverwaltung) ,00 Minderausgaben ,00 Die Minderausgaben und Mehrausgaben ergeben sich wie folgt: Leistung für Personal ,00 Bauamt u. Kdgt. Bäumle Pensionen und Ruhebezüge 6.500,00 Versorgungsbeitrag nicht budgetiert Bezüge gewählte Organe 1.200,00 Gde.Mandatare Gebrauchs-,Verbrauchsgüter, Handelswaren ,00 Essensbezug Verwaltungs-, Betriebsaufwand ,00 Straßeninstandh/Winterdienst Zinsen und Finanzschulden ,00 Veranschlagungsdifferenz Transferzahlungen an Träg.öffentl.Recht ,00 Krankenanstalten u. Sozialhilfe Sonstige Transferzahlungen ,00 Straßengenoss./kultur.Veranstaltungen Summe Minderausgaben lfd.ausgaben ,00 Aufschlüsselung Investitionen VA-2005 RE-2005 Differenz Straßenbau - Am Stein , , ,00 Wirtschaftshof - Werkzeuge/KFZ/Einrichtung , , ,00 Kinderhaus - Grunderwerbsteuer 1.300, , ,00 VS/HS/SPZ - Sanierung und Einrichtung , , ,00 Feuerwehr - Anschaffung KFZ / Einrichtung , , ,00 Rettungsstelle Leiblachtal - Neubau , , ,00 Wasserversorgung 0, , ,00 Abwasserbeseitigung 0, , ,00 EDV Anschaffungen - Gde.+Wasserversorgg , , ,00 Straßenbeleuchtung 5.000, , ,00 Müllstation/Busstation Pfänder Neubau 5.000, , ,00 Amtsgebäude , , ,00 Winterdienst - Schneefräse 3.100, , ,00 Spielplätze 5.000, , ,00 Sportanlage Hoferfeld 1.500, ,00-300,00 Festhalle/Verkehrszeichen 2.000, ,00-100,00 Mehrzweckhalle 5.700,00 0, ,00 Summe Investitionen , , ,00 ATS ,-- Seite 02

3 Bei den Investitionen ergeben sich doch erhebliche Abweichungen zum Voranschlag Die größte Abweichung betrifft die Sanierung der Schulen mit rund +42 % sowie die Rettungsstation Leiblachtal mit einer Abweichung von rund +43 %. Beim Straßenbau sind es rund -65%. Die Gesamtinvestitionen wurden gegenüber dem Voranschlag um ,-- d.s. rund 22% überschritten. Aufschl.Zuschüsse a.dritte f.investitionen VA-2005 RE-2005 Differenz Beitrag an die Bregenzer Festspiele 5.000, ,00 0,00 Beitrag für den Bau Rettungsstation Bregenz , ,00 0,00 Beiträge für den Bau v. Solaranlagen 3.000, ,00 300,00 Beiträge für Kinder-Fahrradanhänger 1.200, ,00 400,00 Sonstige 1.300, , ,00 Summe Zuschüsse an Dritte f. Invest , , ,00 ATS ,-- Die Überschreitungen gesamt mit rund +6% spielen für die Finanzierung der Gebarung 2005 keine Rolle. Die Überschreitungen bei "Sonstige" ergibt sich durch nicht budgetierte Zuschüsse für Auslandsstudien sowie gewährte Nachlässe von Gemeindegebühren. Die Investitionen und Zuschüsse an Dritte für Investitionen betragen gesamt ,00 Im Verhältnis zur Gesamtsumme der Gebarung 2005 sind dies 9,35% Wie wurden die Investitionen finanziert? Gesamtinvestitionen im Jahre ,00 Verkauf von Vermögen Anhänger ,00 Rückzahlung von Bezugsvorschüssen ,00 Landesbeiträge/Bundeszuschüsse ,00 Unterfinanzierung der Investitionen ,00 um die Investitionen finanzieren zun können, mußte der Fehlbetrag aus den freien Mitteln - Überschuß aus der laufenden Gebarung - abgedeckt werden ,00 somit waren die Investitionen finanziert 0,00 Seite 03

4 Schuldenstand - Darlehen Schuldenstand laut Voranschlag 2005 per ,00 Schuldenstand laut Rechnungsabschluß per ,00 höherer Schuldenstand als im Voranschlag vorgesehen ,00 Im Voranschlag 2005 war der Verkauf der Liegenschaft Alberlochstraße 19 (Seniorenstation) vorgesehen. Somit war auch die komplette Tilgung der bestehenden Darlehen für diese Liegenschaft vorgesehen. Da der Verkauf erst im Jahre 2006 stattgefunden hat, konnte auch keine Tilgung der Darlehen vorgenommen werden. Dadurch ergibt sich der höhere Schuldenstand gegenüber dem Voranschlag. Bereiche der Verschuldung Hoheitsverwaltung Umbau Feuerwehrhaus ,00 1,22% Marktbestimmte Betriebe Wasserversorgung ,00 15,95% Abwasserbeseitigung ,00 72,73% Zwischensumme Wasser/Kanal ,00 88,68% Wohn- Geschäftsgebäude ,00 4,29% Mehrzweckhalle ,00 2,76% Sozialzentrum ,00 1,81% Fernheizung ,00 1,24% Summe marktbestimmte Betriebe ,00 98,78% Gesamtsumme Schuldenstand ,00 100,00% Schuldenstand per pro Kopf ( EW 5.702) laut Voranschlag 976,00 Schuldenstand per pro Kopf ( EW 5.702) laut Rechnungsabschluß 998,00 höher Schuldenstand gegenüber dem Voranschlag 22,00 Schuldenstand pro Kopf per ,00 Schuldenstand zur Gesamtgebarung 59,75% Schuldenstand zur Finanzkraft 125,60% Die gegenüber dem Voranschlag höhere pro Kopf-Verschuldung ergibt sich wie bereits oben erwähnt, aus dem Verkauf der Seniorenstation erst im Jahre Somit wurden die Darlehen der Seniorenstation nicht wie vorgesehen 2005 getilgt. Weiters befindet sich der größte Teil der Verschuldung ( 98,8%) im Bereich der marktbestimmten Betriebe (hier sind die Rückzahlungen teilweise durch Einnahmen aus Bewirtschaftung gedeckt) und davon wiederum (88,7%) für Wasser und Abwasser und nur (1,2%) im Bereich der Hoheitsverwaltung. Es wurde in den letzten vier Gemeindehaushalten ohne neue Darlehensverschuldung auskommen. Um die Investitionen trotzdem finanzieren zu können, wurden Rücklagen aufgelöst bzw. die Möglichkeit von Leasing in Anspruch genommen. Begriff: "keine Neuverschuldung" = es wurden keine neuen Darlehen aufgenommen. Begriff: "keine Netto-Neuverschuldung" = es wurden weniger Darlehen aufgenommen als getilgt wurden. Reab2005_Bericht Seite 04

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