Cloud Computing. Leverkusen, 28. Januar. Hamburg, 15. April. Speyer, 20. April

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1 20. April 2010, Speyer Cloud Computing Michael Hofmeister Senior IT Architect, IT Strategy & Architecture Services Leverkusen, 28. Januar Hamburg, 15. April Speyer, 20. April München, 18. März

2 agenda 1 Einführung & Überblick 2 Potenzielle Anwendungsfälle in der Versicherungsbranche 3 Business Case am Beispiel einer IBM internen Umgebung 4 Mögliche Einstiege ins Cloud Computing 2

3 IBM Dynamic Infrastructure versus Cloud Computing IBM Dynamic Infrastructure IBM s Strategie für den Aufbau einer Infrastruktur (Business und IT), die sich den immer stärker verändernden Geschäftsanforderungen anpasst Satz grundlegender Architekturprinzipien und Paradigmen Addressiert die drei wesentlichen Herausforderungen der heutigen Zeit: Kosten reduzieren, Servicequalität verbessern, Risiken minimieren Cloud Computing Ein Modell zur Akquisition, Auslieferung und Nutzung von IT Services inspiriert durch das Internet bei der die Technologie unsichtbar für den Verbraucher wird Eine mögliche Umsetzung der Dynamic Infrastructure Strategie 3

4 Im Markt findet sich ein unterschiedliches Verständnis; inzwischen haben sich jedoch übereinstimmende Merkmale herausgebildet. Keine Langzeitbindung Unbegrenzt skalierbar Anpassungsfähig Standard Internet Technologie Wesentl. Merkmale von Clouds Hochentwickelte Virtualisierung mit Ressource Pools und Automation Elastizität und Anpassungsfähigkeit Anforderung per Selbstbedienung Variable Kosten (leistungsabhängig) Verbrauchsabhängige Kosten Abstrahierte Infrastruktur Virtualisierte, effiziente Infrastruktur Service-orientiert Flexible Preisgestaltung 4

5 Die grundlegenden Technologien selbst sind nicht neu neu sind ihre Kombination und der Grad ihrer Umsetzung. CLOUD COMPUTING VIRTUALISIERUNG auf allen Ebenen + Hoher Grad an AUTOMATION + STANDARDISIERUNG + des IT Equipments SELBSTBEDIENUNG bei der Anforderung = Reduzierte Kosten kombiniert Virtualisierung, Automation, Standardisierung und Selbstbedienung zur Einsparung laufender Betriebskosten AGILITÄT + BUSINESS & IT + SERVICE + ALIGNMENT FLEXIBILITÄT INDUSTRIE STANDARDS = OPTIMIZED BUSINESS Optimiertes Business und ermöglicht einen verbesserten Geschäftsnutzen aus neuen Investitionen. 5

6 Markttrend: Kostenersparnis und Agilität werden als Hauptmotivation für die Nutzung von Public Clouds genannt. Geringere Kosten Leistungsabhängige Bezahlung und variable Kosten Einsparung bei Hard- und Software geringere Betriebsund Supportaufwände geringere Wartungskosten 77% Schnellere Verfügbarkeit Ausnutzung neuester Entwicklungen und Technologien Vereinfachung von Pflege/Wartung Schnelle Umsetzung Skalierung nach Bedarf 72% Höhere Stabilität Erhöhte Zuverlässigkeit Erhöhte Systemverfügbarkeit 50% Mehrere Antworten möglich Source: IBM Market Insights, Cloud Computing Research, July n=1,090 6

7 Markttrend: Das größte Interesse an einer Bereitstellung über Public Cloud gibt es bei Audio/Video/Web Konferenzen und CRM. Haben Sie Percentage bereits oder of respondents planen Sie, who have Public implemented oder Private or plan Clouds to implement für bestimmte a workload in Workloads a cloud environment einzusetzen? Public cloud 11% Data mining Private cloud 46% 13% Data warehouse 47% Analytics 9% Transactional databases 47% 29% CRM 40% Business Services Collaboration Desktop 7 32% 21% 18% 19% 17% 16% ERP applications Industry applications A/V/web conferencing Unified communications VoIP infrastructure 36% 12% Desktop Service/help 15% desk Percent who have implemented or plan to implement the workload in the next 12 months Respondents could select multiple items Source: IBM Market Insights, Cloud Computing Research, July n=362 1,029, depending on the workload. 43% 50% 49% 49% 48% 53% 53%

8 Markttrend: Das Interesse an Nutzung von Private Clouds ist über alle Workload-Typen relativ einheitlich. Haben Sie bereits oder planen Sie, Public oder Private Clouds für bestimmte Workloads einzusetzen? Development and Test Public cloud 14% Development environment 16% Application servers 18% 18% Application streaming Business continuity/dr 14% Data backup Private cloud 43% 12% Test environment 45% 42% 41% 47% 50% Infrastructure 17% Data archiving 14% Data center network capacity 15% Security 13% Servers 45% 43% 51% 51% 8 15% Storage 16% Training infrastructure 23% WAN capacity Percent who have implemented or plan to implement the workload in the next 12 months Respondents could select multiple items Source: IBM Market Insights, Cloud Computing Research, July n=362 1,029, depending on the workload. 50% 44% 43%

9 Durch die Koexistenz mehrerer IT Delivery-Modelle werden durch Cloud Computing die Grenzen des eigenen RZ s überwunden. Unternehmens-IT Traditionelle Enterprise IT Private cloud Hybrid cloud Public cloud Mission Critical Packaged Apps High Compliancy Test Systems Storage Cloud Developer Platform Archive / Backup Collaboration Analytics Typische Workloads für die unterschiedlichen Delivery-Modelle 9

10 Über die Cloud wird IT as a Service auf der Infrastruktur-, der Plattform- und der Anwendungsebene zur Verfügung gestellt. 10

11 Für Private und Public Cloud unterscheidet IBM zwischen insgesamt fünf Deployment-Modellen mit individuellen Nuancen. Deployment-Modelle Enterprise data center Enterprise data center Enterprise A Enterprise B A Users B Private cloud Managed private cloud Hosted private cloud Shared cloud services Public cloud services Private IBM implements on client premises Client runs/ manages IBM operated Enterprise owned Mission critical Packaged applications High compliancy Internal network IBM owned and operated Third-party owned and operated Standardization Centralization Security Internal network Mix of shared and dedicated resources Shared facility and staff Virtual private network (VPN) access Shared resources Elastic scaling Pay as you go Public Internet Daten liegen außerhalb der eigenen Firewall 11

12 Die Service-Orientierung im Cloud Computing erfordert veränderte IT Prozesse mit besonderem Fokus auf Service Lifecycle Mgmt. Service Delivery Manager Service Offering Definition des Cloud Services Start des Services Nutzer Service Catalog Service Designer Cloud Service Process Platform Process Engine, Middleware, Virtualized and Physical Resources Administrator IT Operator Service Operations Nutzer Service Instance Termination 12

13 Anwendungsfall Wechselgeschäft: Ohne eine hohe Stabilität und Elastizität der Umgebung werden potenzielle Neukunden verloren. Tarifrechneraufrufe im November ca. Faktor gegenüber Mittelwerten aus Q1..Q3 Kfz. Wechselgeschäft schematische Darstellung der Tarifberechnungen Ca. 60% der Aufrufe erfolgen über Tarifvergleiche, nur ca. 40% direkt vom Benutzer unmittelbarer Verlust eines potenziellen Kunden bei schlechter Antwortzeit (Time-Out) oder Nicht-Verfügbarkeit Q1 Q2 Q3 Q4 Tarifberechnungen Aufrufe der Startseite Quelle: Deutsches Versicherungsunternehmen Möglicher Lösungsansatz: Einsatz Hybrid Cloud (Private und Public Cloud Ressourcen) Nutzung von Private Cloud Ressourcen über 10 Monate Dynamische Zuschaltung von Public Cloud Ressorcen während der Spitzenlastzeiten 13

14 Wichtige Voraussetzung für den erfolgsversprechenden Cloud Computing Einsatz ist eine modularisierte Anwendungsarchitektur. Beleg-Heuristik GOZ Prüfung GOÄ Prüfung DRG Prüfung Andere Prüfservices Fallbildung Vorgangs-Heuristik Fachservice Fachservice Abschluss Prozess-orientierte Komponenten- Bauweise Appl. Appl. Appl. DB2 DB2 DB2 Linux Linux Linux Hypervisor Hypervisor Hypervisor h/w h/w h/w Appl. Appl. Appl. Oracle Oracle Oracle AIX AIX Hypervisor AIX Hypervisor Hypervisor h/w h/w h/w Appl. Appl. Appl. DB2 DB2 DB2 Linux Linux Linux Hypervisor Hypervisor Hypervisor h/w h/w h/w Zuordnung von Standard-Images / Workload-Typ Dynamisches Kapazitäts-Mgmt. Service Planer Service Engineering Provisionierung System Automation HA/DR Pläne Service Testing & Registrierung Service Operations & Change-Mgmt. Service-Lifecycle über Gesamt-Applikation / Service Image Build Plan Image-Verwaltung über Application- Landscape Virtual Servers Management Plan Virtual Storage Virtual Networks Virtual Applications & Middleware Virtual Clients Übergeordnete Management-Pläne 14

15 Anwendungsfall Testumgebung: Ein Großteil der vorhandenen Hardware dient nur zu Testzwecken und ist kaum ausgelastet. Kennzahlen* zu Testumgebungen 30%..50% aller Server dediziert für Testzwecke Serverauslastung oftmals < 10% Verfügbare Test-Ressourcen schwer zu finden 30% aller Störungen in Produktion durch falsch konfigurierte Testumgebungen verursacht Rückstaus bei Tests gelten als größter Faktor für verzögerte Bereitstellung neuer Anwendungen Testumgebungen als teuer und wenig nutzenbringend wahrgenommen Typische Test-Landschaft: Drei Umgebungen Build Server HW Umgebung für Testwerkzeuge Testscript Server Werkzeug Provisionierung Fehler Management Deployment Testergebnisse System p HW Umgebung für Testausführung (Testbett) System z Install Images Storage Network Switch System Provisionierung Accounting System Data Configuration * Quelle: Industry Developments and Models - Global Testing Services: Coming of Age IDC, 2008 and IBM Internal Reports Test Service Provisioning Management Server Server Möglicher Lösungsansatz: Nutzung von Public Cloud Resourcen für einfache, funktionale Tests Bereitstellung eigener Testumgebungen über Private Cloud Deployment-Technologien System Monitoring Server HW Umgebung für Test Service Management 15 4/22/2010

16 Eine automatisierte Provisionierung auf der Basis eines Self- Service ermöglicht die Bereitstellung von Testumgebungen in weniger als einer Stunde. Private Test Cloud Tester-Koordinator Service Portal Server Resource pool Speicher A B C A B C Service Katalog Automatische Provisionierung Server, Netzwerk, Storage, Middleware und Anwendungen Katalogisierte Konfigurations- Parameter #CPUs, Memory, Storage, Typ der VM (LPAR/VMWare), Image-Lib / SW stack Vorgefertigte Provisionierungs- Schablonen LPAR Setup OS Image Installation Communication Setup Middleware Installation Vorgefertigte System- Automation Schablonen Management Agent Setup Event-Mgmt. Filter Rules Automation Policy Setup 16

17 Neu in der Public Cloud: IBM Smart Business Development and Test on the IBM Cloud Enterprise standard services Security Virtual machine (VM) isolation Security group support SSH 1, HTTPS 2 for management Web identity management Audit history report (VM environment) Operating system (OS) images Redhat Enterprise Linux 5.4 Novell SUSE 11 Network Static Internet Protocol (IP) address Application programming interfaces (APIs) CLI 3 and restful APIs Security APIs Compute cloud APIs 32-bit configuration 64-bit configuration VM Component Bronze Silver Gold Bronze Silver Gold Platinum Virtual CPU at 1.25GHz Virtual Memory (Gigabytes) Instance Storage (Gigabytes)

18 Aktuelle Standard-Images in IBM Smart Business Development and Test on the IBM Cloud Integrierte Entwicklungs- & Test-Werkzeuge Image name Product name and version IBM RATIONAL Rational Quality Manager Rational Build Forge Rational Build Forge Agent Rational Team Concert TM Rational Asset Manager Rational Requirement Composer Rational Quality Manager Standard Edition v2.0.1 Rational Build Forge v Rational Build Forge Agent v Rational Team Concert v Rational Asset Manager v Rational Requirement Composer v IBM LOTUS WebSphere Portal Server and Lotus Web Content Management IBM Mashup Center Lotus Domino * IBM Lotus Forms WebSphere Application Server (WAS) WebSphere smash IBM WebSphere WebSphere Portal Server and Lotus Web Content Management Standard Edition v6.1.5 IBM Mashup Center v2.0 Lotus Domino v8.5.1 IBM Lotus Forms Turbo FP1 WebSphere Application Server Base v WebSphere smash v1.1.1 DB2 Express-C DB2 Enterprise Informix Dynamic Server Developer Edition *Lotus Domino is planned for future availability. IBM Information Management DB2 Express-C v9.7 DB2 Enterprise Developer Edition v9.7 Informix Dynamic Server v11.5 Developer Edition RH Informix Dynamic Server v11.5 Developer Edition SLES 18

19 Anwendungsfall Collaboration: Immer enger werdende Vernetzung mit Partnern, Lieferanten und Kunden erfordert elastische Lösungsansätze und Abonnement-Funktionalitäten. Web-Besprechungen und Webinars LotusLive Meetings Funktionsreicher und sehr einfach verwendbarer Dienst für geplante und ungeplante Online- Sitzungen und Web-Konferenzen LotusLive Events Management-Anwendung zur Vor- und Nachbereitung sowie Steuerung einzelner oder regelmäßigen Online-Veranstaltun-gen bis zu Teilnehmern Online- und Webmail LotusLive Notes Eine durch IBM betriebene Online-Version von Lotus Domino mit Notes Clients für E- Mail, Kalender und Terminplanung vorort im Unternehmen LotusLive inotes Webmail-Dienst für , Adressbuch, persönlichem Kalender und Verzeichnisintegration mit Lotus Domino, Microsoft Exchange und LDAP Integrierte Web Collaboration LotusLive Engage Eine mandantenfähige und sichere Online- Umgebung integrierter Anwendungen für u.a. Dokumentenmanagement, vorgangs- und aktivitätenorientierte Zusammenarbeit im Intraund Extranet LotusLive Connections Kombiniert Ihr Business Community mit integrierten Kollaborationsanwendungen (Engage ohne Meetings, Charts, Forms) Ad-hoc Audio-/Video-/Web-Konferenzen Gemeinsame Dateiablage über Unternehmensgrenzen hinaus Individuelle Communities, Wikis, Blogs zum Informationsaustausch Internet-basierte Formulare 19

20 Signifikante Verbesserungseffekte im Bedarfs-Management mit elastischen Lösungsansätzen durch Collaboration-Cloud Den Planungsbereichen wird eine Vorlage für ein Bedarfsregister angeboten, welche über Collaboration Services alle relevanten Informationen aufnimmt. Im zentralen Produkt-Management werden die Bedarfe konsolidiert. Die Internet-basierten Formulare werden dabei automatisiert nach gewünschte Kategorien ausgewertet PT FB PT IT PT ExPU IT FB PT FB IT PT 0 PT IT FB ExPU ExPU ExPU Projekte Großmaßnahmen Kleinmaßnahmen Services 20

21 Lotus Live Funktionen im Überblick 21

22 Business Case: IBM Technology Adoption Program (TAP) Was ist TAP? IBM's interne Innovationsplattform zur Pilotierung und Bereitstellung neuer IBM Technologien Weltweit liefern Entwickler Prototypen für Early Adopter in der IBM. Problemstellungen: Reaktion auf sich schnell ändernde Geschäftsvorfälle ist sehr schwer zu erreichen. Infrastrukturbereitstellung ist meist manuell und damit langsam, arbeitsintensiv und fehleranfällig. Neue Hardware oft nicht schnell genug verfügbar. Lösung: Automatische Provisionierung von Servern, Betriebssystemen, Middleware und Storage ( Tivoli Provisioning Manager) Integriertes Performance- und Verfügbarkeitsmonitoring ( IBM Tivoli Monitoring) Zentrales Selbstbedienungsportal ( WebSphere Portal & Process Server) 22

23 Durch Cloud Computing konnten in dieser Umgebung rd. 83% der Hardware-, Administrations- und Energiekosten eingespart werden. IBM TAP Beispiel: 100% Current IT Spend New Development Software Costs Power Costs Labor Costs (Operations and Maintenance) Hardware Costs (annualized) Liberated funding for new development, transformation investment or direct saving Deployment (1-time) Software Costs Power Costs (-88,8%) Labor Costs (-80,7%) Hardware Costs (-88,7%) Strategic Change Capacity Hardware, & power savings reduced annual cost of operation by 83.8% Installationszeit von 3..5 Tagen auf <1 Stunde Hardwarekosten - 89% (von 488 auf 55 Server) Betriebsaufwände -81% (von 15 auf 2 Administratoren) Amortisation nach 72 Tagen Anm: Bei Kunden, die Virtualisierung und automatisierte Provisionierung bereits realisiert haben, zeigen sich andere Ergebnisse. 23

24 Ein möglicher Einstieg kann top-down über Strategie und Planung oder bottom-up durch Aufbau einer isolierten Umgebung erfolgen. Vorbereitung und Planung Cloud Strategie und Roadmap Strategische Ziele Analyse von Workload-Typen und deren ROI Potenziale Priorisierte Handlungsfelder Vorbereitung der bestehenden Infrastruktur für Cloud Virtualisierung existierender IT Ressourcen Definition Serviceportfolio Automation im IT Service Mgmt Aufbau einer isolierten Private Cloud Umgebung Pilotierung und Bereitstellung Implementierung einer gekapselten Cloud Infrastruktur und Migration nichtkritischer Workloads (z.b. Entwicklung und Test, Backup/Recovery, etc.) Standardisierung der Workloads und Systeme Erstellung eines Selbstbedienungsportals Unternehmensweiter Roll-Out Erweiterung und Ausbau Bereitstellung weiterer Workloads in der Private Cloud Hinzufügen weiterer Anwender (Konsumenten) Integration geeigneter Public Cloud Services 24

25 Ein möglicher bottom-up Einstieg in Cloud Computing ist die IBM CloudBurst Lösung z.b. für Test- und Entwicklungsumgebungen. IBM CloudBurst ist eine vorpaketierte Lösung aus Servern, Storage und Software: Selbstbedienungsportal für katalog-basierte Anforderung von Test-Infrastruktur Integrierte Lösung aus Service Request Management, Provisionierung undkonfigurationsmanagement Erweiterbare Prozessautomationsplattform (Workflow) Provider Configuration, Monitoring Management IBM CloudBurst Portal IT Services anfordern Consumer IT Services benutzen Servicekatalog, Image Repository Virtualisierte Infrastruktur 25 4/22/2010

26 Beim top-down Einstieg in Cloud Computing werden Einsatzgebiete für Cloud Computing aus strategischen Fragestellungen abgeleitet. Typische strategische Fragestellungen Muss ich meine bestehenden IT Services kostengünstiger bereitstellen? Muss ich mein Service-Portfolio um neue Funktionen erweitern? Muss ich dynamischer auf sich stark ändernde Workload- Anforderungen reagieren können? BPaas SaaS PaaS IaaS Auf welchen Ebenen setze ich Cloud Computing ein, um meine strategischen Anforderungen umzusetzen? Exploratory Cloud Departmental Cloud Enterprise Cloud Exclusive Cloud Open Cloud Consumer Consumer Consumer Consumer Consumer Integrator Integrator Provider Provider Provider Provider Provider Consumer Consumer Consumer Consumer Consumer Integrator Integrator Provider Provider Provider Provider Provider Consumer Consumer Consumer Consumer Consumer Integrator Integrator Provider Provider Provider Provider Provider Consumer Consumer Consumer Consumer Consumer Integrator Integrator Provider Provider Provider Provider Provider 26

27 Im zweiten Schritt werden einzelne Workloads nach Nutzen und Hinderungsgründen für eine Verschiebung in die Cloud bewertet. Low push factors, low barriers Test environment High push factors, low barriers Data mining Security Continuity/DR Data warehouses Barriers Index (Average Percent) Service/help desk Training infrastructure Development environment App servers Servers WAN capacity Storage CRM/Sales Force App streaming Data backup Unified communications Data center network Transactional Industry apps databases Data archiving ERP apps Desktop Conferencing VoIP infrastructure Low push factors, high barriers High push factors, high barriers 27 Push Factors Index (Average Percent) Source: IBM Market Insights, Cloud Computing Research, July 2009.

28 Die Roadmap beschreibt einen evolutionären Migrationspfad von traditionellen IT-Umgebungen in die Welt des Cloud Computing. Rechenzentrums- Konsolidierung Infrastruktur Komplexität reduzieren Anlagenmanagement verbessern Betriebskosten reduzieren Zentralisierung Abbauen physischer Ressourcengrenzen Hardwareauslastung erhöhen Software Lizenzkosten reduzieren Ressourcenzuordnung unabhängig von den HW- Grenzen durchführen Virtualisierung Private cloud Public cloud Hybrid cloud Traditionelle Enterprise IT Einstiegspunkt Einstiegspunkt Physische Konsolidierung Reduzierung der Server durch Konsolidierung System Management Komplexität reduzieren RZ-Fläche reduzieren Einstiegspunkt Applikations- Integration Einstiegspunkt Migration vieler Anwendungen in weniger Images Vereinfachen der IT Umgebung Betriebsressourcen reduzieren Einstiegspunkt Dynamisches Applikations Provisioning und Mgmt. Anwendungs-Services dynamisch zusammenstellen, entwickeln und ausbringen Management virtualisierter Infrastruktur als Reaktion auf den aktuellen Bedarf Weitere Vereinfachung der IT Infrastruktur Agile und auf Geschäftsanforderungen abgestimmte IT 28

29 Cloud Angebote der IBM im Überblick Smart Business Services Smart Business on the IBM Cloud Standardisierte Services auf der IBM Cloud Smart Business Cloud Private Cloud Services, hinter der Kundenfirewall, installiert und/oder verwaltet von der IBM Analytics Collaboration Development and Test IBM Smart Analytics Cloud IBM Service Assist IBM LotusLive IBM Smart Business Dev & Test on the IBM Cloud IBM Smart Business Test Cloud Desktop and Devices IBM Smart Business Desktop on the IBM Cloud IBM Smart Business Desktop Cloud Infrastructure Compute IBM Computing on Demand Infrastructure Storage IBM Information Protection Services IBM Smart Business Storage Cloud IBM BPM Blueworks (Design Tools) Business Services IBM Smart Business Expense Reporting on the IBM Cloud Public Cloud Private Cloud Smart Business Systems Vorintegrierte, Workload-optimierte Systeme IBM Smart Analytics System IBM CloudBurst IBM Information Archive Private Cloud 29

30 Zusammenfassung Mit neuesten Möglichkeiten bei Virtualisierung und Automation ermöglicht Cloud Computing den Sprung über die Grenzen des eigenen RZ s. Cloud Computing bietet IT Services per Selbstbedienung. Es wird eine Koexistenz von traditioneller IT und Clouds geben. Vorgaben aus der IT Strategie beeinflussen Art und Umfang der Einsatzgebiete für Cloud Computing im Unternehmen. Analytics Collaboration Development and Test Desktop and Devices Infrastructure Business Services 30

31 Michael Hofmeister IBM IT Strategy & Architecture Services Beim Strohhause 17, Hamburg michael.hofmeister@de.ibm.com

32 Beim top-down Einstieg in Cloud Computing erfolgt die Ableitung von Handlungsfeldern aus der IT Strategie heraus. High Provider Relationship Model Strategische Strategische Einsatzgebiete Einsatzgebiete Rolle Rolle der der IT IT im im Unternehmen Unternehmen Stategische Stategische IT IT Prioritäten Prioritäten Benefit as IT Value Driver 4 Enabler 3 Partner 2 Utility Provider researches, recommends and implements technology to enable quantum leap in business capability Provider works with others to develop a service and provide resources/skills necessary to support the service 1 Commodity Provider of a quality service at a cost equal to or lower than the competition Provider of an adequate service at a cost lower than the competition Cost High Analyse der IT Workloadtypen Analyse der IT Workloadtypen Skalierung Skalierung Volumina und Geschäftskritikalität Volumina und Geschäftskritikalität Kosten Kosten Gap-Analyse Gap-Analyse vorhandene vorhandene vs. vs. benötigte benötigte Fähigkeiten Fähigkeiten im im IT IT Service Service Mgmt Mgmt Business Cloud Services (BPaaS) Consumer Provider Consumer Provider Consumer Provider Consumer Integrator Provider Consumer Integrator Provider Cloud Cloud Adoption Adoption Roadmap Roadmap Priorisierung Priorisierung der der Handlungsfelder Handlungsfelder Cloud Service Layers Increasing level of structure/standards Infrastructure Platform Application Cloud Cloud Cloud Services Services Services (IaaS) (PaaS) (SaaS) Consumer Consumer Consumer Provider Provider Provider Consumer Consumer Consumer Provider Provider Provider Consumer Consumer Consumer Provider Provider Provider Exploratory Departmental Enterprise Cloud Cloud Cloud PRIVATE CLOUD Consumer Consumer Integrator Integrator Provider Provider Consumer Consumer Integrator Integrator Provider Provider Consumer Consumer Integrator Integrator Provider Provider Exclusive Dynamic Cloud Cloud PUBLIC CLOUD Organizational Scope 32

33 Infrastructure Strategy & Planning for Cloud Computing Create a plan and strategy for cloud computing with IBM Infrastructure Strategy and Planning for cloud computing Business and IT executive workshop to identify whether cloud computing can drive business value Strategy, plan, architecture and IT roadmap to successfully design and deploy cloud computing IBM Research based workload analysis tool to prioritize workloads for optimal cloud delivery models ROI value case and diagnostic assessment of the current environment to determine strengths, gaps and readiness Client benefits: Lower cost Identify opportunities to reduce capital and operating expense across the infrastructure Improve service Streamline processes and services; improve efficiency and effectiveness Reduce risk Architect a security-rich and resilient model that mitigates operational exposures and helps protect data Leverage best practices IBM Research experience implementing and analyzing cloud models 33

34 IBM CloudBurst: an integrated service delivery platform Self contained on-premise cloud: Prepackaged hardware, software, and services based on System x Blade Center platform and Tivoli Service Management products. Web 2.0 Self-service portal: Automated request, (de-) provisioning of production or development/test workloads utilizing virtualization technologies across server, network, and storage, including reservation of compute and storage resources. Pre-packaged automation templates and workflows for most common resource types, such as VMWare and KVM virtual machines (provisioned-to capabilities). Integrated core service management capabilities: Realtime monitoring of virtualized resources, energy management, (de-)provisioning, patch management and remediation, security, usage and accounting, reusable library for rapid deployment, pre-built reports (BIRT). Modular/Plug and Play: Incrementally, automatically expandable and scalable. Multi-tenant: Management of multi-customer, multi-project collections of virtual systems. Quickstart implementation services included to get Cloud platform up and running in days. Extensibility across data center with TSAM integration. Enablement for WebSphere Cloudburst outside-the-box integration. Single product, single delivery, single installation, single invoice, single support structure 34

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