1. Auflage Version: bit media e-learning solution
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- Reiner Frei
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1 1. Auflage Version: bit media e-learning solution Kärntner Straße 311, A-8054 Graz, Austria Internet- und Grundlagen ISBN Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der bit media GmbH & CO KG unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopie bzw. Vervielfältigung sowohl des Inhaltes als auch für den konzeptionellen Aufbau.
2 Inhaltsverzeichnis Inhalt 0. Einführung Geschichtlicher Background Technischer Background Die Vielfalt des Internet Aufbau einer Web-Adresse Das Wichtigste in Kürze: Projektarbeit Lernkontrolle - Fragen und Aufgaben Arbeiten mit dem Browser Erste Schritte mit dem Browser Navigieren im Browsereinstellungen Mit Formularen arbeiten Das Wichtigste in Kürze: Projektarbeit Lernkontrolle - Fragen und Aufgaben Suchen und Finden im Internet Suchmaschinen Gefundenes online ablegen Gefundenes lokal speichern und drucken Das Wichtigste in Kürze: Projektarbeit Lernkontrolle - Fragen und Aufgaben Sicherheit im Internet Sicheres Verhalten im Netz Viren und Virenschutz Das Wichtigste in Kürze: Projektarbeit Lernkontrolle - Fragen und Aufgaben...55 best in training 3
3 Inhaltsverzeichnis 5. Elektronische Nachrichten Grundlagen elektronischer Nachrichten Netiquette allgemeine Verhaltensregeln Sicherheitsaspekte Das Wichtigste in Kürze: Projektarbeit Lernkontrolle - Fragen und Aufgaben Arbeiten mit Microsoft Outlook Die Benutzeroberfläche s versenden s empfangen Mit Adressbüchern arbeiten s verwalten Das Wichtigste in Kürze: Projektarbeit Lernkontrolle - Fragen und Aufgaben Glossar Lösungen Index 91 4 best in training
4 0 Einführung Einführung ist ein weltweites Netzwerk, auf das Menschen von überall zugreifen können, um sich Nachrichten zu schicken und sich gegenseitig Informationen zur Verfügung zu stellen. So wie bei einem Netzlaufwerk, auf dem Daten mehrerer Computer ausgetauscht werden, bietet auch das Internet als eine Art Plattform verschiedene Dienste an. Zwei davon werden Sie in diesem Buch näher kennen lernen: das www und s. Um die Dienste des Internet zu verwenden, benötigen Sie auch die entsprechende Software. Im Falle des www wird bei den Erklärungen auf den Internet Explorer 2007 zurückgegriffen, der ein Bestandteil von Microsoft Office 2007 ist. Für das Versenden elektronischer Nachrichten wird Microsoft Outlook 2007 benutzt. Diese Programme sind aber nicht die einzigen, die Sie für das Surfen im Internet oder für das Verschicken von s verwenden können. In den entsprechenden Kapiteln wird näher darauf eingegangen. Im Wesentlichen werden folgende Themen behandelt: Begrifflichkeiten und Hintergrundwissen rund ums Internet Das Arbeiten mit dem Internet Explorer Suchen und Finden im Internet Sicherheitsaspekte Elektronische Nachrichtendienste Arbeiten mit Microsoft Outlook 2007 Zum Aufbau des Buches: Jedes Kapitel startet mit einer kurzen Übersicht der enthaltenen Lernziele und endet mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte. Außerdem zieht sich eine Projektarbeit mit Aufgabenstellungen wie ein roter Faden durch die Kapitel, sowie Fragen und Antworten zur Wissensüberprüfung. Wichtige Zusatz-Informationen werden durch Infoboxen hervorgehoben. Und jetzt: Viel Spaß! 0 best in training 5
5 Lernziele: In diesem Kapitel erfahren Sie vor allem Theoretisches zum Thema Internet: Was es mit dem weltweiten Netzwerk auf sich hat. Was Sie alles benötigen, um ins Internet einzusteigen. Welche Dienste das Internet bietet. Wie eine Web-Adresse aufgebaut ist. Über die Unendlichkeit der Vernetzung ist das weltweit größte Rechnernetz. Es ist nicht strukturiert geplant, wie etwa lokale Netzwerke in oder zwischen Unternehmen. Es ist vielmehr eine unübersichtliche Verbindung einzelner Rechner und vieler Rechnernetze, die verstreut auf der ganzen Welt liegen. Auf diesen vielen Rechnern finden Sie unzählige Informationen und Dienstleistungen, die entweder von kommerziellen Betreibern, staatlichen Einrichtungen oder engagierten Internet-Nutzern bereitgestellt werden. So stellen sich Firmen oder auch Privatpersonen auf eigenen Websites vor, erstellen Seiten zu bestimmten Themen (vom Kochrezept bis zur Betriebsanleitung ist alles zu finden) oder bieten Dienstleistungen wie das Kaufen oder Ersteigern von Produkten an. Internet ist die Abkürzung für interconnected networks. 1.1 Geschichtlicher Background 1 entstand aus dem ARPANET ein Forschungsprojekt des US-Verteidigungsministeriums. Das ARPANET wurde zur Vernetzung von Universitäten und Forschungseinrichtungen verwendet und diente dem Datenaustausch. Bereits Anfang der 70er wurde das en entwickelt und machte den größten Teil des Datenverkehrs aus. Als weitere Variante des Datentransfers wurde beispielsweise FTP genutzt wurde das Internet schließlich auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und der Durchbruch gelang 1993 über das World Wide Web (www). Die erste grafikfähige Software wurde frei zum Download angeboten, mit der im www gesurft wurden konnte. Damit hatten nun auch Laien Zugriff auf das Netzwerk und vergrößerten es in rasantem Tempo. Ständig werden neue Techniken entwickelt, mit denen Sie das Internet auf verschiedenste Weise nutzen können. Mehr dazu erfahren Sie in Kapitel best in training
6 1.2 Technischer Background Um den technischen Hintergrund leichter zu verstehen, ist die Klärung folgender Fragen von Bedeutung: Wie funktioniert ein Netzwerk grundsätzlich? Welche Rahmenbedingungen müssen vorhanden sein, um ins Internet zu gelangen? Wie funktioniert der Datentransfer über das Internet? Aufbau eines Netzwerkes Jedes Netzwerk besteht aus mindestens zwei Computern, die miteinander kommunizieren. Einer davon ist immer der Server. Ein Server (engl. to serve bedienen) kann verschiedenste Aufgaben haben: z.b. Daten, Software und Speicherplatz zur Verfügung stellen. Die anderen PCs im Netzwerk nennt man Clients (engl. für Klient, Kunde). Diese nehmen die Dienste des Servers in Anspruch. Damit die Computer eines Netzwerkes miteinander kommunizieren können, brauchen sie eine eigene Sprache ein so genanntes Netzwerkprotokoll. In der Computerwelt gibt es unterschiedlich große Netzwerktypen. Lokale Netzwerke sind unter dem Namen LAN bekannt und werden sehr häufig in Bildungseinrichtungen und Firmen verwendet. So ersparen Sie sich beispielsweise die Installation von Software und Druckern auf allen einzelnen PCs. Stattdessen werden die Installationen nur mehr auf dem Server vorgenommen und die anderen Clients können darauf zugreifen. Außerdem können über Netzlaufwerke einfach Daten zwischen den Nutzern ausgetauscht werden, ohne dass diese zuerst auf USB-Sticks oder andere Wechselmedien gespeichert werden müssen und dann auf einen anderen PC kopiert werden. ist das weltweit größte Netzwerk. Es besteht aber nicht nur aus einem Server und mehreren Clients, sondern ist ein Zusammenschluss von einer Vielzahl von weiteren Netzwerken. Rahmenbedingungen für den Einstieg ins Netz Um ins Internet einzusteigen, brauchen Sie: einen Browser einen leistungsstarken PC mit Modem einen Internetzugang einen Internetprovider Ein Browser ist eine Software, die das Navigieren im Internet ermöglicht. Der Browser, der in diesem Buch vorgestellt wird, heißt Internet Explorer Aber auch die Verwendung von anderen Browsern wie Netscape Navigator, Opera oder Mozilla Firefox ist möglich. Der Name Browser kommt vom Englischen to browse, was soviel wie stöbern, schmökern bedeutet. Mit dem Browser schmökern Sie also in einer Unzahl von Webseiten, wie in einem ständig wachsenden riesigen Buch. best in training 7
7 Einen leistungsstarken PC zu haben bedeutet, dass dieser mindestens über 128 MB RAM Arbeitsspeicher verfügt und die Grafikdarstellung mind. 1024x768 beträgt. Das Betriebssystem sollte nicht älter als Windows 2000 sein. Über die Systemeigenschaften können Sie diese Daten Ihres PCs abfragen.! Mit einem Neugerät und Windows Vista liegen Sie auf jeden Fall richtig. Außerdem benötigen Sie ein Modem, mit dem Daten vom Computer über das Telefonnetz übertragen werden. Modem bedeutet soviel wie modulieren und demodulieren von digitalen/analogen elektrischen Signalen. Bei manchen Computermodellen ist das Modem bereits eingebaut, andere brauchen wiederum ein externes Modem, das an den PC angeschlossen wird. Für den Internetzugang gibt es verschiedenste Varianten. DSL wird die Methode genannt, bei der Sie über das Telefonnetz ins Internet gelangen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass Sie ein Festnetztelefon angemeldet haben. Die Existenz der Leitung reicht völlig aus. Andere Möglichkeiten sind beispielsweise über Kabel, Funk, Satellit oder über das Netz eines Mobiltelefon- Betreibers (UMTS). Wo immer Sie mit Ihrem Handy Empfang haben, können Sie mit letzterer Variante auch im Internet surfen. Je nach Internetprovider stehen Ihnen diese Zugangsmöglichkeiten zur Verfügung. Als Internet(service)provider wird die Firma bezeichnet, die den Internetzugang für Sie herstellt. Ausschlaggebend für den Preis, den Sie zahlen ist, wie abgerechnet wird. Entweder wird nach Zeit, meist aber nach Downloadvolumen verrechnet. Jede aufgerufene Internetseite besitzt ein bestimmtes Speichervolumen, genauso wie eine Datei auf dem Computer. Wird die Internetseite aufgerufen, wird diese auf Ihren PC (herunter)geladen. Je mehr Seiten Sie anzeigen lassen, desto mehr Downloadvolumen entsteht. Wenn Sie also vorhaben, sich sehr oft im Internet zu bewegen, sollten Sie eher ein größeres Downloadvolumen mit Ihrem Provider vereinbaren. Datentransfer Über das Internet werden Dateien unterschiedlichster Art, wie Bilder, Programme, Textnachrichten usw. standardisiert übermittelt werden: Sie werden zu diesem Zweck in kleine Informationseinheiten, auch Pakete (engl. packets) genannt, zerteilt. Diese Pakete bestehen aus der Information an sich und einer Adressinformation, die es ermöglicht, dass das Bestimmungsziel selbstständig erreicht wird, wo sie dann wieder zur ursprünglichen Gesamtinformation zusammengefügt werden. Ähnlich wie bei einer Telefonleitung. Die Datenpakete sollen den günstigsten Weg durch das Internet finden. Dieser Weg verläuft in der Regel über mehrere andere Rechner. Dadurch lassen sich Stau und Leitungsunterbrechungen oft, aber leider nicht immer, vermeiden. 8 best in training
8 1.3 Die Vielfalt des Internet selbst bietet als Netzwerk eigentlich (nur) ein Gerüst, in dem verschiedene Dienste genutzt werden können. Neben dem World Wide Web (www) und dem gibt es beispielsweise noch folgende Dienste: FTP Newsgroups Chat WAP Peer-to-Peer FTP bedeutet File Transfer Protocol und ist ein Dienst, mit dem Dateien übertragen werden. FTP-Server sind zudem die wichtigsten Quellen für Shareware und Freeware. Mithilfe eines FTP-Programms ist das Laden dieser Programme und Informationen so einfach wie das lokale Kopieren einer Datei. Newsgroups sind virtuelle Diskussionsforen zu verschiedensten Themen. Artikel, Nachrichten und Ähnliches werden von den einzelnen Nutzern gepostet und können von anderen gelesen und kommentiert werden. In einem Chat können Benutzer in Echtzeit miteinander sprechen nur zu zweit aber auch zu mehreren. WAP ist ein Internetdienst, der den Zugriff auf das Internet auch mittels Mobiltelefon möglich macht. Die besondere Herausforderung ist dabei die langsamere Übertragungsrate des Mobiltelefons sowie das kleinere Display. Peer-to-Peer bezeichnet die Technologie, die hinter Tauschbörsen steht, in denen Musik, Spiele und Programme zwischen den Usern ausgetauscht werden (File Sharing). Teils auch nicht immer ganz legal. Abgesehen von den üblichen Internetdiensten gibt es noch eine ganze Bandbreite von Varianten, das Internet zu nutzen. So ist E-Commerce schon seit vielen Jahren kein Fremdwort mehr. Unzählige Menschen kaufen und verkaufen Produkte verschiedenster Art über das Netz. Amazon und Ebay sind bekannte Größen auf diesem Gebiet. Aber auch das Telefonieren über das weltweitgrößte Netzwerk ist möglich geworden. Wikis, das sind Online- Enzyklopädien, die von den Nutzern selbst erstellt werden, sowie Blogs gepostete Meinungen zu allerlei Themen haben sich zu Selbstverständlichkeiten der virtuellen Welt entwickelt. Plattformen, auf denen Fotos oder Videos getauscht und präsentiert werden, sowie virtuelle Netzwerke (z.b. Myspace, Facebook, Xing, OpenBC), auf denen sich die Nutzer untereinander vorstellen und Nachrichten versenden können, gehören längst zum Internet-Alltag. Ein besonderes Service des Internet stellen auch RSS-Feeds dar. RSS steht für Really Simple Syndication wirklich einfache Verbreitung. Es handelt sich hierbei um ein Nachrichtenformat, mit dem der Nutzer über Inhalte einer Webseite und deren Änderung informiert wird. Dazu muss er so genannte RSS-Feeds abonnieren. Das Verfahren dazu läuft ähnlich wie bei Favoriten ab, die Sie im Kapitel 3.3 noch kennenlernen werden. Eine RSS- fähige Seite erkennen Sie an diesem Symbol im Browser: Ist das Symbol orange, so bedeutet dies, dass von dieser Seite RSS-Feeds abonniert werden können. best in training 9
9 Ein anderer Begriff, der immer wieder auftaucht und mit RSS in Verbindung steht, ist Podcasting. Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Dieses Kunstwort setzt sich aus den beiden Wörtern ipod und Broadcasting zusammen. Ein einzelner Podcast (deutsch: ein Hörstück) ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen Feed (meistens RSS) automatisch bezogen werden können. Sie können Podcasts auch als Radio- oder Fernsehsendungen auffassen, die sich unabhängig von Sendezeiten konsumieren lassen. WWW Unter einem Web versteht man ein Netzwerk, über das Daten abgerufen werden können. Die Gesamtheit aller miteinander verknüpften HTML-Dokumente wird WWW genannt. Das WWW oder World Wide Web ist also ein Dienst zur Übermittlung von Multimedia-Dokumenten im HTML-Format. HTML (Hypertext Markup Language) wird die Sprache der Webseiten genannt, die die Struktur einer solchen Seite angibt. Dadurch weiß der Browser, wie er die Seite darstellen soll. Um bewegte oder interaktive Elemente in eine Webseite einzubauen (z.b. Animationen), müssen richtige Programmiersprachen verwendet werden. Das WWW bietet Ihnen nicht nur Textinformationen, sondern Sie können über das Web auch Bilder, Grafiken, Audiostücke und Videos abrufen. Mittels Browser kann jede/r im www surfen, d.h. navigieren. Einerseits hat jede Webseite eine Adresse, die gezielt angesteuert werden kann, andererseits gelangen Sie über so genannte (Hyper)Links von einer Seite zur nächsten. Außerdem werden Suchmaschinen verwendet, mit deren Hilfe Seiten zu bestimmten Themen herausgefiltert werden können. Elektronische Nachrichten s sind die wohl am häufigsten verwendete Form der elektronischen Nachrichten. Zwar gibt es, wie bereits erwähnt, auch die Möglichkeit von Newsgroups oder Chats; s sind jedoch aus Privat- und Berufsleben nicht mehr wegzudenken. Um s zu versenden, benötigen Sie eine eigene Software wie z.b. Microsoft Outlook. Damit werden auf Ihrem Computer lokal Nachrichten empfangen und verschickt. Gleichzeitig können Sie aber auch einen Webmail-Account einrichten. Mit diesem holen Sie sich die Nachrichten nicht direkt auf Ihren PC, sondern benutzen einen Postkasten direkt im Netz. Dadurch können Sie Ihre s von überall auf der Welt, wann immer Sie Zugang zum Internet (z.b. im Internet-Café) haben, abrufen. Diese werden allerdings nicht lokal gespeichert, sondern bleiben im Netz. 10 best in training
10 1.4 Aufbau einer Web-Adresse Im nächsten Kapitel werden Sie erstmals mit dem Browser arbeiten und Web-Adressen, so genannte URLs verwenden. Um besser zu verstehen, wie diese funktionieren, wird an dieser Stelle deren Aufbau betrachtet. Im Internet sind allen Rechnern eindeutige Adressen (so genannte IP-Adressen) zugeordnet. Über diese Adressen ist es möglich, gezielt auf bestimmte Rechner und damit auf bestimmte Informationen zuzugreifen. Eine IP-Adresse identifiziert eine Website im Internet. Diese IP-Adressen haben einen ganz speziellen Aufbau eine besondere Schreibweise. Sie besteht immer aus vier, von einem Punkt getrennten Zahlen zwischen 0 und 255. Da sich kein Mensch die IP-Adressen mehrere Websites oder Dokumente und Objekte merken kann, können IP-Adressen so genannte URLs zugeordnet werden. Eine URL (Uniform Resource Locator) setzt sich folgendermaßen zusammen:! www. bitmedia.cc /news/new.htm Verwendetes Übertragungsprotokoll (z. B. ftp://, news:). Protokoll ist die Sprache mit der zwischen Clients und Server eines Netzwerkes kommuniziert wird. http kann beim Eintippen weggelassen werden, da dieses Protokoll standardmäßig verwendet wird.(http bedeutet Hypertext Transfer Protocol) Steht meist für den Namen des Rechners. In diesem Beispiel bildet den Servernamen. Der Domänen-Name bzw. domain ist im Grunde beliebig. Meist kennzeichnet er z.b. den Namen eines Unternehmens bzw. des Besitzers. Steht für die so genannte Top-Level-Domain, die entweder auf ein Land (z. B. at, de) oder eine Organisation (z. B. com, net) hindeuten kann. Am Ende einer URL können (müssen aber nicht) noch der Verzeichnispfad (/news/) und der Dateiname (new.htm) folgen. Im Internet wird vorwiegend Kleinschreibung verwendet. Alle URLs werden klein geschrieben, auch Suchbegriffe können auf diese Art eingegeben werden. Nur bei der Eingabe von Benutzernamen und Passwörtern müssen Sie darauf achten, ob in der Beschreibung die Rede davon ist, dass auf Groß- und Kleinschreibung Rücksicht genommen wird. Umgangssprachlich werden die Begriffe www und Internet zwar meist als gleichwertig verwendet, in Wirklichkeit beschreiben sie jedoch zwei verschiedene Dinge:! ist die weltweite Verbindung von Computernetzen. Das World Wide Web bezeichnet einen sehr populären Dienst, der über das Internet abgewickelt wird. Anders ausgedrückt: Das Internet bildet die physikalische Struktur das Gerüst, das WWW ist eine Anwendung neben anderen, die auf dieser Struktur eingesetzt werden. best in training 11
11 1.5 Das Wichtigste in Kürze: ist eine weltweite Verbindung von Rechnern und Rechnernetzen. Um im Internet zu Navigieren, benötigen Sie eine bestimmte Software den Browser. Ein Modem ist ein Gerät, das die elektrischen Signale Ihres PCs für das Telefonnetz umwandelt. DSL, Kabel, Funk, Satellit oder das Netz des Mobiltelefon-Betreibers stellen Zugangsmöglichkeiten zum Internet dar. Der Desktop ist die Benutzeroberfläche, auf der gearbeitet wird. Anwendungen werden auf dem Desktop durch Symbole dargestellt. Die Firma, die den Internetzugang herstellt, wird Internetprovider genannt. Ä Ä Jede Webseite besitzt ein bestimmtes Speichervolumen. Je mehr Seiten Sie abrufen, desto mehr Downloadvolumen ergibt sich, da jede Seite herunter geladen wird. Über das Downloadvolumen wird meist der Preis für den Internetzugang berechnet. Zu den Diensten des Internet zählen www, , FTP, Chat, Wap, Peer-to-Peer, Newsgroups uvm. Ä Ä Internet und www sind nicht dasselbe. bildet das physische Gerüst, in dem der Dienst www verwendet werden kann. Das www ist die Gesamtheit aller verknüpften HTML-Dokumente. Ä Ä HTML ist die Sprache der Webseiten, die vom Browser interpretiert wird. Über den Browser, die Eingabe von URLs, die Verwendung von Links und Suchmaschinen kann im www gesurft werden. s werden entweder mittels Software lokal vom PC aus gesendet und empfangen oder über einen Webmail-Account. Jeder Rechner besitzt eine IP-Adresse die aus Zahlen besteht. Da diese IP-Adressen schwer zu merken sind, werden sie URLs zugeordnet. Ein URL ist die Adresse einer Webseite und besteht aus dem Übertragungsprotokoll (http), dem Namen des Rechners (www), der domain, der Top-Level-Domain und eventuell dem Verzeichnis und dem Dateinamen. 12 best in training
12 1.6 Projektarbeit Blättern Sie Zeitungen, Zeitschriften oder Werbeprospekte durch und halten Sie Ausschau nach URLs. Notieren Sie sich diese, um Sie später in den Browser einzugeben. Achten Sie beim Abschreiben auf die korrekte Schreibweise. Ein einzelner falsch gesetzter Punkt kann Sie im Internet schon ganz woanders hinführen. 1.7 Lernkontrolle - Fragen und Aufgaben 1. Was ist das Internet? ist ein Netzwerk, das andere Rechner und Rechnernetze miteinander verbindet. (A) ist das World Wide Web. (B) ist ein lokales Netzwerk innerhalb einer Firma. (C) 2. Welche dieser Begriffe bezeichnen einen Internet-Dienst? E-Commerce (A) www (C) FTP (E) Newsgroups (G) 3. Was ist das www? (B) Peer-to-Peer (D) MTP (F) Hyperlinks (H) 4. Wie heißen die beteiligten PCs eines Netzwerkes? Service und Cline (A) Server und Client (B) Secure und Computer (C)? best in training 13
13 2 Arbeiten mit dem Browser 5. Welche Zugangsmöglichkeiten gibt es für das Internet? 6. Welche URLs verfügen über die richtige Schreibweise? (A) wwwamazon.de (B) (C) (D) (E) 14 best in training
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