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1 Jahresbericht Land- und Ernährungswirtschaft in den USA 1. Größe Die Landfläche der USA beträgt 9,8 Mio. qkm, was dem 25-fachen von Deutschland entspricht. 50 Bundesstaaten bilden die USA. Hinzu kommen einige überseeische Gebiete. 2. Bevölkerung (Mio.) 312 Mio. Menschen leben 2011 in den USA, 80 davon in Städten. Englisch ist offizielle Landessprache, im Südwesten ist aber auch Spanisch sehr verbreitet. Viele Produkte werden daher zweisprachig ausgezeichnet. Die Bevölkerung besteht zu 69,1 aus Weißen, 12,5 Latinos, 12,1 Schwarze, 3,6 Asiaten und 0,7 aus indianischen Ureinwohnern Landwirtschaft Der Beitrag der Landwirtschaft zum Bruttoinlandsprodukt beträgt 1,2, und 0,7 der Beschäftigten arbeiten im Agrarsektor. Agrarische Güter tragen mehr als 10 zum Ausfuhrwert der USA bei. Viele politische Entscheidungsträger in den Flächenstaaten haben einen engen Bezug zum Agrarsektor, der gemeinsam mit dem vor- und nachgelagerten Bereich im ländlichen Raum nach wie vor ein wichtiges Standbein der Wirtschaft ist. 4. Agrarhandel USA Der Agrarhandel stellt einen positiven Beitrag zum ansonsten hohen Handelsbilanzdefizit (2010: Defizit von 600 Mrd. USD) dar Exporte Die USA sind mit einem ldw. Ausfuhrwert von 115,8 Mrd. USD 2010 der weltweit größte Agrarexporteur wird dieser Wert nochmals um gut 20 übertroffen werden. Mehr als 10 der gesamten US-Exporterlöse stammen aus der Landwirtschaft. Agrarexporte machen über 25 der Einnahmen der US-Produzenten aus. Zielländer sind China, Kanada, Mexiko, Südostasien und Lateinamerika, neue Zielregionen Ostasien und der Nahe Osten. Exportprodukte sind Sojabohnen, Mais, Weizen, Nüsse, Rindfleisch, Geflügel, Milchprodukte. Die USA sind der zweitgrößte Rindfleischexporteur (Zielländer: Japan, Südkorea, Russland) und der zweitgrößte Schweinefleischexporteur in die Zielländer Japan und andere asiatische Länder. Geflügel geht primär nach Russland und China. 1 (2000) - (Bezeichnungen gemäß US Census Bureau).

2 4.2. Importe Die USA sind der weltweit zweitgrößte Agrarimporteur. Die USA importierten im Jahr 2010 Lebensmittel und Agrarprodukte im Gesamtwert von 81,9 Mrd. U.S.-Dollar. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent, was aber überwiegend durch den Ausfall 2009 infolge der Wirtschaftskrise erklärt werden kann. Dieser Trend wird sich aber auch 2011 fortsetzen. 5. Agrarhandel USA und Deutschland Die USA exportierten 2010 ldw. Waren im Wert von 1, 49 Mrd. nach Deutschland (vor allem Nüsse, Spirituosen, Fisch und Ölfrüchte) und importierten für 1, 27 Mrd. (Alkohol, Kaffee, Schokolade, Backwaren). Nach Russland und der Schweiz sind die USA für Deutschland drittwichtigster Drittlandsmarkt. 6. Multilaterale und bilaterale Handelsverträge (des Landes) und deren Einfluss auf den Agrarhandel Bei Doha-Verhandlungen war keine Veränderung der US-Position zu verzeichnen. Es gibt Diskrepanzen mit Indien und China in der Frage zusätzlicher industrieller Sektorabkommen sowie des Speziellen Agrar-Schutzmechanismus (=Special Safeguard Mechanism/SSM) für Entwicklungsländer. Die USA sehen durch SSM ihre offensiven Agrarexportinteressen zu stark behindert. Die USA haben Freihandelsabkommen mit Kanada und Mexiko (NAFTA), Australien, Chile und 13 weiteren Ländern. Im Oktober 2011 wurden von US-Seite Freihandelsabkommen mit Südkorea, Panama und Kolumbien unterzeichnet, die nun von den Parlamenten dieser Länder noch angenommen werden müssen. Derzeit laufen Verhandlungen über die Erweiterung der Trans-Pacific Partnership (TPP) mit Australien, Brunei, Chile, Malaysia, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam. Japan, Kanada und Mexiko haben Interesse signalisiert, an diesen Verhandlungen ebenfalls teilzunehmen. 7. Handelshemmnisse/Marktzugangsbeschränkungen (des Landes) für deutsche Exporteure Die USA haben ein liberales, WTO-konformes Importregime, jedoch sehr genaue Kennzeichnungsbestimmungen, die genauestens beachtet werden müssen. Für bestimmte Nahrungsmittel (z.b. Milch, Käse, Thunfisch, Zucker und zuckerhaltige Waren) gelten mengenmäßige Beschränkungen. Besondere Genehmigungspflichten gelten für Nahrungsmittel wie Fleisch und Fleischwaren sowie Lebendvieh. Aktuelle Informationen über temporäre Quoten, Sonderbestimmungen etc. können jederzeit bei den Deutsch-Amerikanischen Handelskammern, der Handelsabteilung der amerikanischen Botschaft in Berlin, der Webseite und verbindlich im Office of Trade Compliance & Quotas des U.S.-Customs Service eingeholt werden. Einen guten Einstieg in die Importbestimmungen bietet das Einfuhrhandbuch des US-Zolls. 2

3 7. 1 Zuständige Behörden in den USA USDA, FSIS und weitere nachgeordnete Behörden Dem Landwirtschaftsministerium unterstehen zahlreiche Behörden, die für deutsche Exporteure relevant sind: a) Food Safety & Inspection Service (FSIS): diese Behörde ist für die Einfuhrkontrollen, Etikettengenehmigungen sowie Inhalte und Herstellungsverfahren von Fleisch und Fleichwaren sowie Erzeugnissen aus Eiern zuständig. b) Animal & Plant Health Inspection Service (APHIS): diese Behörde erteilt die Genehmigungen und Exportzulassungen für US-Fleischwaren, Geflügel und Geflügelprodukte, Obst und Gemüse. Sie überwacht bei der Einfuhr die Gesundheit von Tieren und Pflanzen, einschließlich der Unbedenklichkeit von Holz und Holzpaletten bzw. Verpackungsmaterial aus Holz. c) Foreign Agricultural Service (FAS): FAS erteilt die Käseimportlizenzen an US Importeure. Sie kontrolliert auch die In-Tariff und Out-of-Tariff Kontingente für eingeführten Käse. d) Agricultural Marketing Service (AMS): AMS implementiert das National Organic Program (NOP), also die nationalen Standards für alle Bio ( Organic ) Lebensmittel Food and Drug Administration (FDA) Diese Behörde, die dem Gesundheitsministerium zugeordnet ist, ist prinzipiell für die Kontrolle von Nahrungsmitteln, die nicht vom FSIS kontrolliert werden, zuständig. De Facto sind dies mehr als 80 aller Lebensmittel. Sie überwacht die Zusammensetzung, Etikettierung, die Zutaten (inkl. zulässige Farben und Bestandteile), die Registrierung der Hersteller von ungesäuerten oder schwachsauren Lebensmitteln und implementiert das Bioterrorismusgesetz. Die Abgrenzung der Zuständigkeiten von FSIS und FDA ist nicht immer einfach. FDA kontrolliert Eier in Schalen, FSIS ist für Eiprodukte verantwortlich. Die FDA reguliert Hühnerfutter, aber die Legeanlagen fallen in die Zuständigkeit von FSIS. Technisch ist FSIS für die Sicherheit von Fleisch, Geflügel, Eiern in der Schale und Catfish (Welse) verantwortlich, die FDA für alle anderen Nahrungsmittel. Die Wurst selbst wird von FSIS inspiziert, die Verpackung von FDA. FSIS ist bekannt dafür, dass sie täglich Inspektionen durchführt, während die FDA stichprobenhaft und in unregelmäßigen Abständen kontrolliert Zoll Die US Customs and Border Protection des Departments of Homeland Security kontrolliert die Ware bei der Einfuhr. Wegen zahlreicher Detailregelungen wird empfohlen, die Dienste eines Importeurs oder Brokers in Anspruch zu nehmen U.S. Department of the Treasury Diesem Ministerium ist die Behörde zur Übewachung von alkoholischn Getränken und Takak zugeordnet (Alcohol and Tobacco Tax and Trade Bureau (TTB)). Das hat historisch Gründe, 3

4 da die diese Genussmittelnbesonders überwacht und besteuert werden und zudem auch der Kontrollen jedes einzelnen Bundestaates unterliegen. TTB informiert Privatleute und Behörden über die Vorschriften zur Zusammensetzung, Besteuerung, Produktion, Sicherheit, Verteilung und Genuss von Alkohol und setzt diese in Ermittlungen auch selbst durch. TTB prüft auch die Kennzeichnung und erteilt ein Certificat of Label Approval (COLA). Alle Personen, die mit Alkohol handeln, müssen von TTB eine Zulassung erhalten. 8. Aktivitäten deutscher Unternehmer der Agrar- und Ernährungswirtschaft in den USA und kurz- und langfristige Exportaussichten für deutsche Agrar- und Ernährungsgüter (u.a. Milch, Käse, Fleisch, Wein, Süßwaren, Spezialitäten) auf dem Markt (des Landes) Im letzten Jahr wuchsen die Lebensmittelimporte aus Deutschland in die USA um fast 15, hauptsächlich im Bereich Verbraucherprodukte (Süss und Backwaren, alkolische Getränke, Snacks, verarbeitete und halbfertige Zutaten). In 2011 (Stand September) stieg der Importwert von landwirtschaftlichen Produkten noch einmal um 19. Selbst Importe von Fleischwaren und Käseprodukten wachsen wieder nach langjährigem Rückgang. Dennoch ist der Markt besonders für kleine und mittelständische Hersteller zunehmend schwierig. Neben den Kennzeichnungsvorschriften, logistischen Voraussetzungen und gestärkten Lebensmittelsicherheitsauflagen gefährden der nach wie vor relativ hohe Dollarkurs und Trend zu Discountwaren im Handel ein langfristiges Wachstum in diesem Sektor. Aus dem Grunde nahmen 2010 und 2011 über 30 der führernden deutschen Markenhersteller und ihre Importeure an kooperativen Verkaufsaktionen im US und kanadischen Einzelhandel teil, Diese wurden von der GEFA und ihrer Agentur zum Teil mit Förderung des BMELVs, geplant und durchgeführt. Weitere Aktionen sind für 2011 geplant. Darüberhinaus bietet der deutsche Gemeinschaftsstand des BMELV bei den größten und führenden Messen in Nordamerika, den Winter und Summer Fancy Food Shows, eine exzellente Gelegenheit für alle deutsche Lebensmittelexporteure, Kunden im Einzelhandel und dier Gastronomie zu finden und zu sprechen. Für Markteinesteiger bieten die Geschäftreisen und Markterkundungsreisen der Deutsch- Amerikanischen Handelskammern sehr gute Gelegenheiten, demmarkt und seine Infrastruktur kennenzulernen, sowie erste Handelskontakte zu schliessen. 9. Stellung von Wettbewerbern anderer Länder (u.a. EU-MS) auf dem Markt der USA Der größte Lebensmittelimporteur im Jahr 2009 war mit einem Volumen von etwa 14,7 Mrd. U.S.-Dollar das nordamerikanische Nachbarland Kanada, dicht gefolgt von Mexiko mit 11,4 Mrd. U.S.-Dollar. Beide Länder haben mit den USA ein Freihandelsabkommen (NAFTA) abgeschlossen und sind daher präferierte Handelspartner. Insgesamt stammen etwas mehr als ein Drittel (36,3 Prozent) der amerikanischen Importe von Lebensmitteln aus diesen beiden Ländern. Deutschland belegt unter allen Handelspartnern für den Import landwirtschaftlicher Produkte den 18. Rang und innerhalb der 27 EU Länder Rang 4. Damit schneiden die deutschen Lebensmittel- und Agrarimporte wesentlich schlechter ab als die Warenimporte aus Deutschland insgesamt. Andere EU-Staaten exportieren mehr Lebensmittel in die USA als 4

5 Deutschland. Italien ist der drittstärkste Handelspartner der USA und exportiert mehr als doppelt soviele Waren in die USA wie Deutschland. Auch die Niederlande (Rang 9) und Frankreich (Rang 12) exportieren mehr Waren als Deutschland (in die USA). Das liegt zum Teil an Produktgattungen und Ernährungstrends, aber auch daran, dass die Regierungen von Italien, Frankreich, Spanien viel in die Vermarktung von bestimmten Produktgattungen, wie Parmaschinken und Parmesan Käse, oder produktübergreifende Marketingmassnahmen investieren, zum Teil mit erheblicher Unterstützung von Seiten der Eeuropäischen Union. Das Fehlen einer starken deutschen Exportförderorganisation macht sich hier deutlich bemerkbar. 5

6 Kontaktstellen Deutsche Botschaft Washington DC Embassy of the Federal Republic of Germany 2300 M Street Washington, D.C., Tel.: +1(202) Ansprechpartner Landwirtschaftsreferent Dr. Thomas Schmidt Tel: Fax: la-1@wash.auswaertiges-amt.de - Ihr Ansprechpartner für Fragen zu Handelsbeziehungen, Einfuhrabkommen, etc. Deutsche Außenhandelskammer (AHK USA) American German Chamber of Industry and Commerce Inc. New York German American Chamber of Commerce, Inc. 75 Broad Street, 21st Floor New York, NY T +1 (212) F +1 (212) info(at)gaccny.com German American Chamber of Commerce of Southern United States, Inc Howell Mill Road, Suite 300 Atlanta, GA T +1 (404) F +1 (404) info(at)gaccsouth.com Chicago German American Chamber of Commerce of the Midwest, Inc. 321 North Clark, Suite 1425 Chicago, IL T +1 (312) F +1 (312) info(at)gaccom.org German American Chamber of Commerce of the Southern United States, Inc., Texas Office 3D/International Tower Building 1900 West Loop South, Suite 1185 Houston, TX

7 T +1 (832) F +1 (713) info(at)gacctexas.com German American Chamber of Commerce, Inc. Philadelphia Branch One Penn Center, Suite John F. Kennedy Blvd., Philadelphia, PA T +1 (215) F +1 (215) info(at)gaccphiladelphia.com German American Chamber of Commerce, Inc. Office for the Western United States One Embarcadero Center, Suite 1060 San Francisco, CA T +1 (415) F +1 (415) info-ca(at)gaccny.com German Foods North America 719 Sixth Street, NW Washington, DC T +1 (301) F + 1 (202) Ansprechpartner: Arnim von Friedeburg Managing Partner friedeburg@germanfoods.org Ihr Ansprechpartner für kooperative Promotions und Handelsfragen Eurofoods Regulatory Advisors, LLC 42 Lehigh Lane Hicksville, NY TEL: (516) Fax: (516) Ansprechpartner: Margaret Eckert President eckert@eurofoodsreg.com Für Fragen der Lebensmittelkennzeichnug, Einfuhrbeschränkungen und zur Unterstützung bei Problemen bei der Einfuhr 7

8 Botschaft der USA in der Bundesrepublik Deutschland Embassy of the United States Berlin Postanschrift: Clayallee Berlin Federal Republic of Germany Tel.:

9 Länderprofil USA I. Allgemeine Angaben Größe des Landes 9,8 Mio. km (ca. 25-fache von Deutschland) Hauptstadt Washington, D.C., 4,41 Mio. Einwohner (2009) Regierungsform Parlament Regierungspartei Präsident Landwirtschaftsminister Mitgliedschaft des Landes Präsidiale Bundesrepublik Kongreß. Zweikammersystem mit Senat und Repräsentantenhaus Demokraten Barack Obama Tom Vilsack AfDB, ANZUS, APEC, AsDB, Australia Group, BIS, CCC, CE (observer), CERN (observer), CP, EAPC, EBRD, ECE, ECLAC, ESCAP, FAO, G-5, G-7, G-8, G- 10, IADB, IAEA, IBRD, ICAO, ICC, ICFTU, ICRM, IDA, IEA, IFAD, IFC, IFRCS, IHO, ILO, IMF, IMO, Inmarsat, Intelsat, Interpol, IOC, IOM, ISO, ITU, MINURSO, MIPONUH, MTCR, NATO, NAFTA, NEA, NSG, OAS, OECD, OPCW, OSCE, PCA, SPC, UN, UN Security Council, UNCTAD, UNHCR, UNIDO, UNIKOM, UNMIBH, UNOMIG, UNPREDEP, UNRWA, UNTSO, UNU, UPU, WCL, WHO, WIPO, WMO, WTO, ZC. WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN Einwohnerzahl 313 Mio. (80 in Städten) Bevölkerungsdichte 32 Einwohner pro km2 Bevölkerungswachstum 0,963 (2011) Erwerbstätige (2010) (in 1000) Arbeitslosenquote 9,1 (Herbst 2011) p 2010p BIP pro Kopf BIP (Mrd. USD) BIP-Wachstum 2,0 1,1-2,7 1,8 real Inflationsrate 2,9 3,8-0,8 1,0 Arbeitslosenquote 4,6 5,8 10,0 10,0 Wechselkurs 1 = 1, 4029 USD ( ) Mittelwert Quelle: gtai Wirtschaftsdaten kompakt Mai 2011, CIA World Factbook, data worldbank 9

10 II. Agrarwirtschaftliche Daten Beschäftigte in der Landwirtschaft Beitrag der Landwirtschaft zum BIP 0,7 der Beschäftigten 1,2 am BIP Landwirtschaftliche Nutzfläche Landfläche insgesamt Dar. Ackerland 18, 1 Dar. Dauerkulturen 0, 21 Dar. Wald 265 Mio. Hektar Quelle: CIA World Factbook, faostat, data worldbank Produktion der 20 wichtigsten Agrarerzeugnisse (nach ihrem Wert) Rang Produkt 2008 (Wert in 100 Int $ 2008 (Produktion in Tonnen) 1 Rindfleisch Milch Mais Hühnerfleisch Sojabohnen Schweinefleisch Weizen Baumwolle Eier Tomaten Weintrauben Truthahnfleisch Kartoffeln Reis Orangen Mandeln Salat und Chicorée 18 Äpfel Erdbeeren Zuckerrüben Quelle: faostat III. Außenhandel der USA 2 Einfuhr Ausfuhr Saldo In Mrd $ Insgesamt Länder in Gtai Mai

11 China Kanada Mexico Japan Deutschland Großbritannien Korea Sonstige 19,1 14,5 12,0 6,3 4,3 2,6 2,6 38,6 7,2 19,4 12,8 4,7 3,8 3,8 3,0 45, 3 Haupteinfuhrgüter 2010 (in ): Erdöl u.-derivate 17,2; Elektronik 14,5; KfZ u.-teile 9,3; Maschinen 7,5; Bekleidung u. Textilien 5,7; Metall u. erzeugnisse 5,3; Elektrotechik 4,7; Nahrungsmittel 3,8; Arzneimittel 3,3; Chemikalien 3,1; Mess- u. Regeltechnik 2,0; Rohstoffe 1,5. Hauptausfuhrgüter 2010 (in ): Maschinen 11,7; Elektronik 10,7; Kfz- u.-teile 7,4; sonstige Transportausrüstung 6,6; Nahrungsmittel 6,5; Rohstoffe 6,3; Erdöl u. erzeugnisse 5,0; Metall u-erzeugnisse 4,4; Elektrotechnik 4,3; Mess- und Regeltechnik 4,1; Chemikalien 3,9; Arzneimittel 3,5; Kunststoffe 3,4. Quelle: gtai Wirtschaftsdaten kompakt Mai 2011 IV. Außenhandel der EU und Deutschlands mit den USA (in Mrd. ) (gtai Mai 2011) Gesamthandel (vorläufig) Agrarerzeugnisse In Mio Euro EU Einfuhren EU Ausfuhren EU Handelsbilanz 186, 8 +2,9 159, 2-14, 8 169, 3 + 6, , 9-4,4 205, 5-17, 8 242, 4 +18, , 1 46, 3 73, In Mio. Gesamthandel Deutsche Einfuhren Deutsche Ausfuhren D-Handelsbilanz , , , ,

12 +14, 7 +20,6 Agrarerzeugnisse , , ,2 Agrarrohstoffe , , , 8 Quelle: Statistisches Bundesamt; BMELV Ref. 123 Für die wichtigsten Ein- und Ausfuhrgüter der USA im Agrarbereich im deutschen Außenhandel der Jahre 2008, 2009, 2010 vergleiche den Länderbericht Außenhandelsstatistik Deutscher Außenhandel mit den USA des BMVEL Referat 123 vom

13 Nützliche Links im Internet Einfuhrbestimmungen von FSIS: Einfuhrbestimmungen der FDA: Hinweise und Formulare für den Import von Pflanzen und pflanzlichen Produkten unter phytosanitären Gesichtspunkten: Regelungen für Verpackungsmaterial aus Holz: US-Zoll: Einfuhrhandbuch des US-Zolls: US-Zolltarif: Germany Trade & Invest bietet Informationen zu Wirtschaftsdaten der USA: Marktstudien des BMELV: Suessigkeiten-Snacks.pdf nalysemolkereiwurstbackwarenusa-atlanta.pdf erundwein.pdf 13

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