Digicom MAP. Bedienungsanleitung - Stammdatenverwaltung und Wachedisplay zur Version 1.6.1

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1 Digicom MAP Bedienungsanleitung - Stammdatenverwaltung und Wachedisplay zur Version Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 1/ 51

2 Einleitung Digicom MAP ist Bestandteil einer RES.Q-Lösung für die Alarmierung mit Rückmeldung. Es ist eine Swissphone-eigene Entwicklung für den Rückmeldungsserver (siehe Abbildung 1) und besteht aus den Funktionselementen: R-Modul als Schnittstelle über GSM zum RES.Q Endgerät, Datenbank mit den Stammdaten zu den Endgeräten, Einsatzkräften und deren Struktur, Webapplikation mit Benutzeroberfläche für die Rückmeldungsanzeigen und Stammdatenverwaltung. Abbildung 1: Übersicht allgemeine RES.Q-Lösung "Alarmierung mit Rückmeldung" Digicom MAP bietet folgende Leistungsmerkmale: Empfang und Aufbereitung der Rückmeldungen Stammdatenbank und -verwaltung Rückmeldungsanzeige in tabellarischer Form und wahlweise auch auf Karte Möglichkeit zum Export der Alarmliste Anzeige der Statusmeldungen in tabellarischer Form und wahlweise auch auf Karte Möglichkeit zum Export der momentanen Statusmeldungen Stärkemeldung: Auswertung der Rückmeldungen und Anzeige als Balkendiagramm Statusmeldungen: Auswertung der aktiven Statusprofile und Anzeige als Balkendiagramm Option: Empfang der Alarmrufe direkt aus dem POCSAG-Netz und unmittelbare Anzeige mittels Zusatzmodul Anwendung im Feuerwehrhaus: Die Stärkemeldung mit der Darstellung der Rückmeldungen als Balkendiagramm ist speziell ausgelegt für die Anwendung im Feuerwehrhaus. Die Anzeige erfolgt vorzugsweise auf einem Grossdisplay. Es stehen sowohl eine reine Weblösung als auch standalone Lösungen zur Verfügung. Man verzichtet dabei auf eine Weitermeldung / Verbindung zur Einsatzleitstelle, was den Systemaufbau vereinfacht, da keine Massnahmen im Einsatzleitsystem notwendig sind. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 2/ 51

3 Änderungen zur Version Digicom MAP 1.4 Balkendarstellung unter Rückmeldungen, Diagramm zur statistischen Auswertung funktioniert gleich wie die Alarmdarstellung Falls kein Alarm vorliegt: Optionale Darstellung der Verfügbarkeit (Pagerprofile) auf dem Wachedisplay mittels Maske Geräteprofil. Es können bis zu 8 Profile definiert werden Darstellung und Auswertung von bis zu 8 individuellen Rückantworten mittels Maske Rückantworten Dauer der Alarmzusammenfassung konfigurierbar mittels Maske Konfiguration Dauer der Alarmdarstellung konfigurierbar mittels Maske Konfiguration Individuell anpassbares Meldungsmapping mittels Maske Konfiguration POCSAG Zeichensatz einstellbar mittels Maske Kunde Die Sprache von Digicom MAP kann für jeden individualisiert werden mittels Maske Benutzer Export Funktionen auf Basis von XML/XSD der Stammdaten, Alarmlisten und aktuellen Profilen Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 3/ 51

4 Inhalt Einleitung... 2 Änderungen zur Version Digicom MAP Allgemeine Konventionen Bezeichnungen von Elementen Warnungen Hinweise Feld- und Knopfbezeichnungen Allgemein Schaltflächen Neu Speichern Bearbeiten Abbrechen Löschen Technische Anforderungen Hosting Betreiben des Wachedisplays Minimal benötigte Hardware Minimal benötigte Software Installation von Digicom MAP Sicherheitseinstellungen der Browser Java Script Anmerkung zu Sicherheitsmeldungen beim Laden der Kartendarstellung Verwenden von Digicom MAP Aufrufen des Webinterfaces Hosting bei Swissphone Telecom AG Hosting bei einem anderen Systemanbieter Hosting als autonome Lösung im Feuerwehrhaus Login Logindaten Administrator Logindaten Schreibrechte Logindaten Leserechte Alarmierung mit Rückmeldung Statusabfragen und Statusmeldungen Export der Statusmeldungen Alarmmeldungen Export der Alarmliste Stärke- /Verfügbarkeitsmeldung Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 4/ 51

5 5.6.1 Stärkemeldung Verfügbarkeitsmeldung Stammdatenverwaltung Kurzanleitung Digicom MAP-Verwaltung Empfohlener Anwendungsprozess Einrichten von Personen- und Alarmierungsdaten Endgeräte verwalten (RES.Q Melder) Einsatzkräfte verwalten (Trägers des Gerätes) Funktionen anlegen: Gruppe RICs Zuweisen der RIC und Einsatzkräfte zu den Gruppen: Rückantworten definieren Geräteprofile anlegen Weitere Funktionen Referenzhandbuch Anlegen eines neuen Kunden Firma* Dienst BackChannelNoMap BackChannelSmallMap BackChannelBigMap StrengthView Position IMASYS Account Position IMASYS Passwort Info IMASYS Account Info IMASYS Passwort Locator Account Locator Passwort Windows Benutzer Inbound Keyword/Modem Lizenz Refresh Rate Position gilt als veraltet Startposition Latitude / Longitude / Zoom* Grosses Kartenfenster, 5km Raster (Start-Position Zoom: 10) Grosses Kartenfenster, 1km Raster (Start-Position Zoom: 13) Sprache Zeichensatz Diverses Fremdschlüssel Logo Symbole Benutzer Name* Vorname Funktion Abteilung Benutzername* Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 5/ 51

6 7.2.6 Passwort* Absender Infomeldungen Sprache Rechte Lesen Schreiben Administrator Status Aktiv Gesperrt Informationsintervalle Sende Stärkemeldung Zusätzliche Benutzer Konfiguration Zeitspanne für das Message-Mapping Message-Mapping Fehlertoleranz Message-Mapping Zeichenanzahl Integriere Pager FixText Integriere Pager FixText in Message Mapping Zeitspanne für die Stärke-Analyse Anzeige Sprache Dienst Endgeräte Bezeichnung* TelNr Seriennummer Status Aktiv Inaktiv Diverses Fremdschlüssel Einsatzkräfte Name Vorname Mobile Pager Nr Endgerät (Link) Gehe zu Endgerät Status Aktiv Inaktiv Diverses Fremdschlüssel Gruppe RIC Gruppen Name RICs Unteradresse AdC Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 6/ 51

7 7.7.5 Priorität Muster Fremdschlüssel Erfassen der Mitglieder Erfassen der Manager (Link) Edit Group Device RICs RICs Unteradresse Erfassen der Mitglieder Funktionen Funktion Priorität Erfassen der Mitglieder Rückantworten Index Active Text Symbol Color Unavailable Geräteprofil Stärke-Analyse Anzeige deaktivieren ID Text Farbe Mögliche Alarme Gruppen Name RICs Alarmtext Timeout Funktionen Netzwerk Netzwerkname Nummer Gruppenstruktur Export Stammdaten importieren Suchen Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 7/ 51

8 Abbildungen Abbildung 1: Übersicht allgemeine RES.Q-Lösung "Alarmierung mit Rückmeldung"... 2 Abbildung 2: GUI von Digicom MAP Abbildung 3: Schaltflächen zum Erfassen / Editieren / Löschen von Einträgen Abbildung 4: Startseite Digicom MAP Abbildung 5: Anzeige der Alarme und Rückmeldungen Abbildung 6: Anzeige der Status Abbildung 7: Export Funktion mit Kalender Abbildung 8: Tabellarische Alarmübersicht Abbildung 9: Export der Alarmliste Abbildung 10: Alarmdisplay mit Stärkemeldung Abbildung 11: Alarmdisplay mit Verfügbarkeitsmeldung Abbildung 12: Ausschnitt der Menüs der Stammdatenverwaltung Abbildung 13: Empfohlener Anwendungsprozess Digicom MAP Abbildung 14: Alarmdisplay mit Stärkemeldung Abbildung 15: Maske Kunden Abbildung 16: Rückkanal ohne Karte Abbildung 17: Rückkanal mit kleiner Karte Abbildung 18: Rückkanal mit grosser Karte Abbildung 19: Darstellung der Stärkemeldung Abbildung 20: Maske Benutzer Abbildung 21: Maske Konfiguration Abbildung 22: Maske Endgeräte verwalten Abbildung 23: Maske Einsatzkräfte verwalten Abbildung 24: Maske Gruppe RIC Abbildung 25: Maske Endgeräte verwalten Abbildung 26: Maske Funktionen Abbildung 27: Maske Rückantworten Abbildung 29: Zuordnung in der PSW Abbildung 28: Zuordnung im Digicom MAP Abbildung 30: Maske Geräteprofil Abbildung 31: Zuordnung im Digicom MAP Abbildung 32: Zuordnung in der PSW Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 8/ 51

9 1. Allgemeine Konventionen 1.1 Bezeichnungen von Elementen Bezeichnungen, die in der Software vorkommende Elemente beschreiben, sind in der Anleitung kursiv verfasst. 1.2 Warnungen Handlungen, die Schäden an Software oder Hardware nach sich ziehen können oder die korrekte Funktion der Software beeinflussen, sind mittels Gefahrensymbol und rotem Rahmen ausgewiesen. 1.3 Hinweise Hinweise und spezielle Tipps sind mit einem Informationssymbol und einem blauen Rahmen ausgewiesen. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 9/ 51

10 2. Feld- und Knopfbezeichnungen 2.1 Allgemein Abbildung 2: GUI von Digicom MAP 1. Versteckte Schaltfläche 2. Schaltfläche 3. Bild (Graphik) 4. Auswahlliste 5. Feld-Bezeichnung 6. Pflicht-Eingabefeld (erkennbar am * (Stern)) 7. Eingabefeld 8. Dropdown-Liste 9. Checkbox 10. Schaltfläche 11. Formular 2.2 Schaltflächen Abbildung 3: Schaltflächen zum Erfassen / Editieren / Löschen von Einträgen Neu Schaltflächen, die weiss beschriftet sind, sind aktiv und können verwendet werden. Schaltflächen, die grau beschriftet sind, sind inaktiv und können nicht verwendet werden. Legt eine neue Ressource an Speichern Speichert die eingegebenen Daten. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 10/ 51

11 2.2.3 Bearbeiten Öffnet den markierten, bestehenden Datensatz zum Bearbeiten. Die gemachten Änderungen werden erst durch betätigen der Schaltfläche Speichern übernommen Abbrechen Bricht den Vorgang ab. Bereits eingegebene Formulardaten werden verworfen. Bei der Bearbeitung bereits bestehender Daten, werden die Änderungen am Datensatz nicht übernommen Löschen Löscht den markierten Datensatz aus der Datenbank. Nach dem Betätigen der Schaltfläche Löschen werden die Daten ohne Rückfrage gelöscht. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 11/ 51

12 3. Technische Anforderungen 3.1 Hosting Für die technischen Anforderungen zum Hosting der Webservices von Digicom MAP sei auf das Benutzerhandbuch Digicom MAP: Benutzerhandbuch Superuser verwiesen. 3.2 Betreiben des Wachedisplays Minimal benötigte Hardware Computer mit Netzwerkzugang zum Digicom MAP Server und Monitorausgang. Gross-Display mit entsprechendem Monitor-Eingang (z.b. VGA, DVI, HDMI) Minimal benötigte Software Netzwerk- und internetfähiges Betriebssystem mit Webbrowser. Der Webbrowser muss XHTML 1.1 und JavaScript unterstützen. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 12/ 51

13 4. Installation von Digicom MAP Digicom MAP ist eine serverbasierte Software. Das bedeutet, dass auf dem Arbeitscomputer nur ein Browser installiert sein muss. Jeder weitere Zugriff auf Digicom MAP wird via Browser vorgenommen. 4.1 Sicherheitseinstellungen der Browser Java Script Der Browser muss Java Script unterstützen und aktiviert haben. Microsoft nennt diese Funktion unter Umständen auch Active Scripting. Um Java Script zu aktivieren verweisen wir Sie auf die jeweilige Hilfe des verwendeten Browsers und allfällige Support-Foren der jeweiligen Browser Hersteller Anmerkung zu Sicherheitsmeldungen beim Laden der Kartendarstellung Beim Einloggen ins Digicom MAP kann während des Aufbaus der Karte eine Sicherheitsmeldung erscheinen. Diese Meldung weist darauf hin, dass Inhalte der Webseite nicht über eine sichere HTTPS-Verbindung übermittelt werden. Die Meldung ist so zu quittieren, dass alle Website-Inhalte geladen werden. Die Warnung über Inhalte der Webseite, die nicht über eine HTTPS- Verbindung übermittelt werden, kommen von der Kartendarstellung (Google Maps). Die Account- und Stammdaten können jedoch zu keiner Zeit in Klartext ermittelt werden, da diese Daten nicht an Google Maps gesendet werden. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 13/ 51

14 5. Verwenden von Digicom MAP 5.1 Aufrufen des Webinterfaces Mittels Browser die Internetadresse vom Digicom MAP des Dienstanbieters oder des lokalen Systems aufrufen: Hosting bei Swissphone Telecom AG Hosting bei einem anderen Systemanbieter Bitte fragen Sie den Systemanbieter nach der korrekten URL. URL: Hosting als autonome Lösung im Feuerwehrhaus 5.2 Login Die Standardeinstellung bei einer autonomen Lösung im Feuerwehrhaus lautet Allenfalls hat Ihr Systemverwalter auch eine andere Adresse festgelegt: URL: Um sich anmelden zu können, müssen der Benutzername, das Passwort und die Firma eingetragen werden. Anschliessend wird der Vorgang durch Betätigen der Schaltfläche Login abgeschlossen. Diese Werte erhalten Sie von Ihrem Systemanbieter oder Administrator. Abbildung 4: Startseite Digicom MAP Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 14/ 51

15 5.2.1 Logindaten Administrator Benutzer Passwort Firma Logindaten Schreibrechte Benutzer Passwort Firma Logindaten Leserechte Benutzer Passwort Firma 5.3 Alarmierung mit Rückmeldung Die Daten der Alarmierungen und Rückmeldungen sind im Menü Rückmeldungen, Registerkarte MAP / Alarme angezeigt. Abbildung 5: Anzeige der Alarme und Rückmeldungen Liste der registrierten Alarme Liste der Rückmeldungen für den links markierten Alarm positive Antwort negative Antwort eine Position ist vorhanden / rückgemeldet Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 15/ 51

16 Empf. Pager: Zeitstempel des RES.Q, wann der Alarm empfangen wurde Antw. Pager: Zeitstempel des RES.Q, wann die Antwort gesendet wurde Empf. Server: Zeitstempel, wann die Empfangsbestätigung eingetroffen ist Antw. Server: Zeitstempel, wann die Antwort eingetroffen ist Alarmanzeige: Zeitstempel und Text des unten markierten Alarmes Karte: Anzeige der Einsatzkräfte mit vorhandener Position für den unten markierten Alarm letzte gemessene Position der Einsatzkräfte mit positiver Antwort letzte gemessene Position der Einsatzkräfte mit negativer Antwort 5.4 Statusabfragen und Statusmeldungen Die Gruppen und die Statusdaten werden im Menü Rückmeldungen, Registerkarte MAP / Status angezeigt. Abbildung 6: Anzeige der Status Liste der registrierten Gruppen Liste der aktuellen Status für die links markierte Gruppe Status / Statuszeit Batterie: Ladestand der Batterie GPS ja : GPS-Modul ist installiert und arbeitet fehlerfrei GPS nein: kein GPS-Modul installiert, Modul ist ausgeschaltet oder defekt eine Position ist vorhanden / rückgemeldet Pos-Zeit: Zeit, wann die rückmeldete Position gemessen wurde Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 16/ 51

17 Karte: Anzeige der Einsatzkräfte mit vorhandener Position für den links markierte Gruppe letzte gemessene Position der Einsatzkräfte, Position ist 0 15 min alt letzte gemessene Position der Einsatzkräfte, Position ist 15 min 24h alt letzte gemessene Position der Einsatzkräfte, Position ist älter als 24h Export der Statusmeldungen Abbildung 7: Export Funktion mit Kalender Der Export wird durch Betätigen der Schaltfläche Export Statuses vorgenommen. Das Exportformat ist XML, somit können die Daten einfach auch in weitere Systeme importiert werden. Die richtige Formatierung der Daten kann mittels XSD-Schema Datei validiert werden. Die XML Dateien können unter anderem auch mit MS Excel gelesen werden. Die Statusmeldungen verfügen über keine Historie. Somit können immer nur die gegenwärtig aktuellen Profile betrachtet und gesichert werden. Rückwirkend kann also nicht nachgeschaut werden, wann welches Profil verwendet wurde. Entsprechend hat der Kalender beim Exportieren der Status keine Funktion. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 17/ 51

18 5.5 Alarmmeldungen Abbildung 8: Tabellarische Alarmübersicht Eine Liste der vergangenen Alarme samt technischen- und taktischen Quittierungen ist im Menü Rückmeldungen, Registerkarte Diagram angezeigt. Liste der registrierten Alarme Liste der Rückmeldungen für den links markierten Alarm positive Antwort negative Antwort eine Position ist vorhanden / rückgemeldet Empf. Pager: Zeitstempel des RES.Q, wann der Alarm empfangen wurde Antw. Pager: Zeitstempel des RES.Q, wann die Antwort gesendet wurde Empf. Server: Zeitstempel, wann die Empfangsbestätigung eingetroffen ist Antw. Server: Zeitstempel, wann die Antwort eingetroffen ist Alarmanzeige: Zeitstempel und Text des unten markierten Alarmes Grafische Auswertung der Rückmeldungen Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 18/ 51

19 5.5.1 Export der Alarmliste Abbildung 9: Export der Alarmliste Der Export wird durch Betätigen der Schaltfläche Export vorgenommen. Durch Angabe des Zeitraumes kann der Export auf einen sinnvollen Zeitraum beschränkt werden. Das Exportformat ist XML, somit können die Daten einfach auch in weitere Systeme importiert werden. Die Richtige Formatierung der Daten kann mittels XSD-Schema Datei validiert werden. Die XML Dateien können unter anderem auch mit MS Excel gelesen werden. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 19/ 51

20 5.6 Stärke- /Verfügbarkeitsmeldung Zum Alarmdisplay mit der Stärkemeldung gelangt man mit der Schaltfläche Stärkemeldung im Menü Rückmeldungen, Registerkarte Custom Stärkemeldung Im Alarmfall wird die Stärkemeldung für die definierte Zeit dargestellt (siehe Kapitel 7.4.6) Abbildung 10: Alarmdisplay mit Stärkemeldung Alarmanzeige: Aktueller Alarmtext und Zeitstempel der Alarmierung Balkendiagramm Oberster Balken: Gesamtauswertung des aktuellen Alarmes Untere Balken: Auswertung des aktuellen Alarmes nach Funktionsgruppen der Einsatzkräfte. Einsatzkräfte mit mehreren Funktionen werden mehrfach aufgeführt. Legende: Führt die Bedeutung mit der in den Balken verwendeten Farben zusammen Das Verlassen dieser Anzeige erfolgt durch einen Mausklick auf das Swissphone Lo go. Bei Bedarf kann die Grösse der Balken konfiguriert werden. Je grösser der verwendete Skalierungsfaktor gewählt wird, umso kleiner fallen die Balken aus. Die Einstellungen werden lokal als Cookie abgelegt. Damit kann die Darstellung auf jeden Bildschirm individuell konfiguriert werden. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 20/ 51

21 5.6.2 Verfügbarkeitsmeldung Solange kein Alarm pendent ist, zeigt das Wachedisplay die momentane Verfügbarkeit der Einsatzkräfte. Abbildung 11: Alarmdisplay mit Verfügbarkeitsmeldung Verfügbarkeitsanzeige Balkendiagramm Oberster Balken: Gesamtauswertung der aktuellen Verfügbarkeit Untere Balken: Auswertung der Verfügbarkeit nach Funktionsgruppen der Einsatzkräfte Legende: Führt die Bedeutung mit der in den Balken verwendeten Farben zusammen Das Verlassen dieser Anzeige erfolgt durch einen Mausklick auf das Swissphone Lo go. Bei Bedarf kann die Grösse der Balken konfiguriert werden. Je grösser der verwendete Skalierungsfaktor gewählt wird, umso kleiner fallen die Balken aus. Die Einstellungen werden lokal als Cookie abgelegt. Damit kann die Darstellung auf jeden Bildschirm individuell konfiguriert werden. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 21/ 51

22 6. Stammdatenverwaltung Die Stammdatenverwaltung befindet sich im Menü Stammdaten. Wird aktuell die Stärkemeldung dargestellt, wird die Administrationsoberfläche durch einen Mausklick auf das Swissphone Logo erreicht. Abbildung 12: Ausschnitt der Menüs der Stammdatenverwaltung Die Stammdatenverwaltung bietet Funktionen zur Administration folgender Themenkreise. Je nach Recht sind dabei unterschiedliche Funktionen verfügbar: Funktion Super-User Administrator Schreiben Lesen Rückmeldungen Stammdaten Logout Kunden Benutzer Zusätzliche Benutzer Konfiguration Endgeräte Einsatzkräfte Gruppen RICs RICs Funktionen Rückantworten Geräteprofil Mögliche Alarme Netzwerk Gruppenstruktur Stammdaten importieren Suchen Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 22/ 51

23 6.1 Kurzanleitung Digicom MAP-Verwaltung Detaillierte Beschreibungen zu den einzelnen Masken und Eingabefelder finden sich im Kapitel Referenzhandbuch, ab Seite Empfohlener Anwendungsprozess Start Kundendaten Kundendaten erfassen Rückantworten / Geräteprofile definieren Kundendaten Einloggen mit Adminoder Schreibrechten Gruppen bilden Endgeräte erfassen Funktionen definieren / priorisieren Einsatzkräfte erfassen / Endgerät zuweisen Mögliche Alarme definieren Konfiguration durchführen Ende Muss Kann Abbildung 13: Empfohlener Anwendungsprozess Digicom MAP Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 23/ 51

24 6.1.2 Einrichten von Personen- und Alarmierungsdaten Die nachfolgenden Kapitel sind vom Ablauf abhängig und müssen entsprechend in der vorgegebenen Reihenfolge bearbeitet werden Endgeräte verwalten (RES.Q Melder) Bezeichnung, Seriennummer und Status ausfüllen/bearbeiten Soll auch die GSM-Rufnummer (TelNr.) erfasst werden, muss dieser eine in der Datenbank eindeutige Nummer vergeben werden, sonst wird der Datensatz nicht gespeichert (Fehlermeldung "Nummer ist bereits vorhanden") Einsatzkräfte verwalten (Trägers des Gerätes) Name / Vorname werden für die Zuordnung zu Gruppen benötigt (sollten eindeutig sein). Endgerät: in Kapitel angelegte und noch nicht zugeordnete Gerätenummern der RES.Q werden hier angezeigt, die zugehörige Nummer selektieren und Status setzen. Soll eine Einsatzkraft die Stärkemeldung zusätzlich auf ein Endgerät (Pager oder Handy) erhalten, muss die AdC Rufnummer bzw. die Handynummer eingetragen werden Andere Felder wie Pager, Diverses, und Fremdschlüssel sind nicht relevant Funktionen anlegen: Die Funktionen ergeben die unteren Balken in der Stärkemeldung. Text und Priorität müssen eingegeben werden. Einsatzkräfte den einzelnen Funktionen zuteilen. Eine Einsatzkraft kann mehrere Funktionen ausüben Gruppe RICs Zuweisen der RIC und Einsatzkräfte zu den Gruppen: Gruppen einrichten: Gruppenname, RIC (7-stellig) und Unteradresse (Großbuchstabe) eingeben Andere Felder wie AdC, Muster und Fremdschlüssel haben keine Funktion. Gruppen zusammenstellen: Gruppe anklicken, zugehörige Mitglieder in der Nichtmitglieder-Tabelle anklicken und mit der (<<)-Taste in die Mitglieder-Tabelle zuweisen. Manager sind ebenfalls aus der Nichtmitglieder-Tabelle zuweisen. Die Manager erhalten die die Stärkemeldung über die unter Einsatzkräfte verwalten eingetragene Mobile Nummer Rückantworten definieren Legt fest, welche Quittierungen im Alarmfall vom Terminal auf Digicom MAP übertragen werden Geräteprofile anlegen Legt fest, welche Profile auf dem Terminal ausgewählt und an Digicom MAP übertragen werden Weitere Funktionen Die weiteren Funktionen sind im Kapitel Referenzhandbuch, ab Seite 25, beschrieben. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 24/ 51

25 7. Referenzhandbuch Abbildung 14: Alarmdisplay mit Stärkemeldung Die Benutzerverwaltung wird mittels Mausklick auf das Swissphone Logo eingeblendet. Abhängig von den Benutzerrechten können einige Menüpunkte für den Benutzer-Account verborgen sein oder nicht editiert werden. Mehr dazu im Kapitel Anlegen eines neuen Kunden Legt einen neuen Kunden (Mandanten) an. Mindestens ein Kunde muss im System erfasst sein. Felder, welche mit einem Stern (*) versehen sind, müssen zwingend ausgefüllt werden. Jeder angelegte Kunde wird automatisch auch als Benutzer erfasst. Dieser Benutzer verfügt über Administratorenrechte. Da die Verwaltung der Einsatzkräfte, Gruppen und Endgeräte keine Administratorenrechte benötigt, sollten weitere Benutzer mit eingeschränkten Rechten (lesen oder schreiben) angelegt werden. Mehr zum Anlegen von Benutzern, siehe Kapitel 0. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 25/ 51

26 Abbildung 15: Maske Kunden Firma* Dienst Der Name des Mandanten. Wird beim Einloggen im Textfeld Firma benötigt. Als Dienst stehen vier Optionen zur Auswahl, die das Erscheinungsbild der Eingabemaske Rückmeldungen beeinflusst. Definiert die Startseite nach dem erfolgreichen Anmelden am System. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 26/ 51

27 BackChannelNoMap Das Register MAP, Alarme ist aktiv. Es ist keine Karte dargestellt. Abbildung 16: Rückkanal ohne Karte BackChannelSmallMap Das Register MAP, Alarme ist aktiv. Ein kleiner Kartenausschnitt ist dargestellt. Abbildung 17: Rückkanal mit kleiner Karte Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 27/ 51

28 BackChannelBigMap Das Register MAP, Alarme ist aktiv. Ein grosser Kartenausschnitt ist dargestellt. Abbildung 18: Rückkanal mit grosser Karte StrengthView Die Anzeige Custom -> Stärkemeldung wird aktiviert. Abbildung 19: Darstellung der Stärkemeldung Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 28/ 51

29 7.1.3 Position IMASYS Account Nur verwendbar, wenn ein Position IMASYS Account bei Swissphone Telecom AG vorhanden ist. Account-Kenndaten eintragen. Mit dem Position IMASYS Account kann auf eine Nachricht, die über den Info IMASYS Account (siehe Kapitel 7.1.5) versendet wurde, geantwortet werden Position IMASYS Passwort Nur verwendbar, wenn ein Position IMASYS Account bei Swissphone Telecom AG vorhanden ist. Passwort zum IMASYS Position Account eintragen Info IMASYS Account Nur verwendbar, wenn ein Info IMASYS Account bei Swissphone Telecom AG vorhanden ist. Account-Kenndaten eintragen. Mit dem Info IMASYS Account können Stärkemeldungen auch auf , SMS und Funkrufzentralen (Paging) übertragen werden Info IMASYS Passwort Nur verwendbar, wenn ein Info IMASYS Account bei Swissphone Telecom AG vorhanden ist. Passwort zum IMASYS Position Account eintragen Locator Account Nur verwendbar, wenn ein Locator IMASYS Account bei Swissphone Telecom AG vorhanden ist. Account-Kenndaten eintragen. Mit dem Locator IMASYS Account kann das Empfangsgerät mittels Triangulation lokalisiert und die ungefähre Position ausgemacht werden Locator Passwort Nur verwendbar, wenn ein Info IMASYS Account bei Swissphone Telecom AG vorhanden ist. Passwort zum IMASYS Position Account eintragen Windows Benutzer Rein informativer Wert Inbound Keyword/Modem Nur verwendbar, wenn ein IMASYS Account bei Swissphone Telecom AG vorhanden ist. Aufgrund des Keyword werden die auf IMASYS eingegangenen Daten der Organisation zugewiesen. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 29/ 51

30 Lizenz Die Anzahl der Lizenzen hat direkten Einfluss auf die Anzahl möglichen Benutzer innerhalb der Organisation Refresh Rate Die Refresh Rate legt fest, nach wie vielen Sekunden die Anzeige auf dem Wachedisplay neu dargestellt wird. Eine sehr tiefe Refresh Rate führt zu einer hohen Auslastung des angeschlossenen PC Position gilt als veraltet Ist die Positionsmeldung eingeschaltet, gilt die gemeldete Position innerhalb der eingestellten Zeit als aktuell Startposition Latitude / Longitude / Zoom* Definiert die Koordinaten des auf der Karte darzustellenden Startortes; in der Regel die Gemeinde des Kunden. Der Zoom gibt vor, wie hoch die Kartenauflösung dargestellt wird. Die Koordinaten sind Dezimal erfasst. Die eingegebenen Koordinaten werden auf dem Kartenausschnitt in der oberen linken Ecke platziert. Soll die Startposition ungefähr mittig dargestellt werden, gelten die Erfahrungswerte der nachfolgenden Unterkapitel. Um die Koordinaten des gewünschtes Ortes ermitteln zu können, gilt folgende Empfehlung: 1. Google Maps mit dem Webbrowser öffnen 2. Den gewünschten Ort eingeben 3. Den Ort mittels rechter Maustaste markieren (Was ist hier?) 4. Die Koordinaten auf vier Nachkommastellen genau dem Eingabefeld entnehmen Die Zuschläge wurden für eine Full-HD Auflösung (16:9) berechnet Grosses Kartenfenster, 5km Raster (Start-Position Zoom: 10) Zuschlag zur Latitude: Zuschlag zur Longitude: Grosses Kartenfenster, 1km Raster (Start-Position Zoom: 13) Zuschlag zur Latitude: Zuschlag zur Longitude: Sprache Legt die Sprache von Digicom MAP fest. Zur Verfügung stehen: Englisch Französisch Italienisch Deutsch Dänisch Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 30/ 51

31 Zeichensatz Legt den verwendeten POCSAG Zeichensatz fest: FTZ Germany Sprintel US ASCII Norway Danmark Switzerland Sweden Finland Spain France Britain International Italy Diverses Japan Latinamerica Ermes SWION France Slovenia Feld für eigene Notizen und Kommentare Fremdschlüssel Logo Identifier (ID) aus einer, parallel zu Digicom MAP verwendeten, Verwaltungssoftware. Rein informativer Wert. Bei Bedarf kann statt des Standard RES.Q Logos ein beliebiges Logo geladen werden. Die Grafik sollte schmaler als 200 Pixel sein. Empfohlen ist eine Grösse von 100 x 150 Pixel Symbole Die in der Maske Rückantworten vorhandenen Symbole können durch eigene Symbole ergänzt werden. Die Symbole erscheinen bei aktiviertem GPS des Endgerätes auch auf der Karte. Die Grafik muss im gif-format vorhanden sein und aus 32x32 Pixel grossen Symbolen bestehen. Weisse Bereiche werden durch die Statusfarbe ersetzt, transparente Bereiche bleiben transparent. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 31/ 51

32 7.2 Benutzer Der Benutzer kann weitere Benutzerzugänge zum Digicom MAP anlegen. Felder, welche mit einem Stern (*) versehen sind, müssen zwingend ausgefüllt werden. Abbildung 20: Maske Benutzer Name* Der Name des neuen Benutzers Vorname Der Vorname des neuen Benutzers Funktion Funktion, welche der neue Benutzer innerhalb Ihrer Organisation bekleidet Abteilung Abteilung innerhalb Ihrer Organisation, in der der neue Benutzer angegliedert ist Benutzername* Der Benutzername des neuen Benutzers. Mit dem Benutzernamen meldet sich der Benutzer am Anmeldebildschirm an. Zwingende Eingabe Passwort* Passwort, welches der Mandant zum Anmelden eingeben muss. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 32/ 51

33 7.2.7 Absender Infomeldungen Nur verwendbar, wenn ein Info IMASYS Account bei Swissphone Telecom AG vorhanden ist. Definiert den SMS Originator (Versender) der Information. Maximal 11 Zeichen lang, auch alphanumerische Werte sind erlaubt. Alphanumerische Werte werden nicht auf das Festnetz übertragen, in dem Fall sind rein nummerische Werte zu verwenden Sprache Rechte Lesen Legt die Sprache des GUI fest. Definiert die Rechte des neu angelegten Benutzers. Ein Benutzer mit Leserechten kann alle Rückmeldungsanzeigen aufrufen: Schreiben Alarme Status Alarmdisplay mit Stärkemeldung Logout Ein Benutzer mit Schreibrechten kann zusätzlich zu den Leserechten auf den Rückmeldungsanzeigen: Die Alarmliste löschen Statusabfragen auslösen (nur in der Schweiz mit Digicom MAP-Dienst von Swissphone anwendbar) Statusliste löschen Zusätzlich kann der Benutzer mit Schreibrechten in der Stammdatenverwaltung folgende Einträge anlegen, editieren und löschen: Einsatzkräfte Gruppen RICs RICs Funktionen Mögliche Alarme Netzwerk Gruppenstruktur Administrator Zusätzlich zu den Rechten Schreiben kann der Administrator in der Stammdatenverwaltung über folgende Einträge anlegen, editieren und löschen: Benutzer Konfiguration Endgeräte Rückantworten Geräteprofil Stammdaten importieren Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 33/ 51

34 Status Aktiv Definiert den Status des Benutzers. Ein aktiver Benutzer kann das System gemäss seinen Benutzerrechten verwenden Gesperrt Ein gesperrter Benutzer kann sich im System nicht mehr einloggen. Jedoch bleiben seine Stammdaten im System erfasst. Damit kann ein Benutzerkonto einfach für eine gewisse Zeit gesperrt werden, zum Beispiel bei einer längeren Ferienabsenz Informationsintervalle Nur verwendbar, wenn ein Info IMASYS Account bei Swissphone Telecom AG vorhanden ist. Definiert, nach welcher Zeitspanne, in [s], der Benutzer über den aktuellen Status der Gruppen informiert werden soll Sende Stärkemeldung Aktiviert das Versenden der Stärkemeldung durch Setzen der Checkbox. 7.3 Zusätzliche Benutzer Bereits erfasste Benutzer können einem weiteren Mandanten zugewiesen werden. Diese Funktion eignet sich zum Beispiel beim Einsatz von Digicom MAP auf Alarmierungszentralen bzw. Leitstellen: Die AZ/LS kann die zu alarmierenden Organisationen als Zusätzliche Benutzer erfassen. Somit werden alle Alarmrückmeldungen der Organisationen dargestellt. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 34/ 51

35 7.4 Konfiguration Grundlegende Darstellungseigenschaften von Digicom MAP werden konfiguriert. Abbildung 21: Maske Konfiguration Zeitspanne für das Message-Mapping Taktische Quittierungen, die innerhalb dieser Zeitspanne in [s] mit demselben Alarmierungstext eintreffen, werden demselben Ereignis zugeordnet Message-Mapping Fehlertoleranz Definiert, wie viele Zeichen innerhalb des zu vergleichenden Meldungstextes voneinander abweichen können. Zeichen, die der Pager als Fehlerhaft erkannt hat (Im Pager-Display unterstrichen), werden in der Fehlertoleranz nicht mit berücksichtigt Message-Mapping Zeichenanzahl Definiert, wie viele Zeichen für den Meldungsvergleich berücksichtigt werden sollen. Übermitteln die Pager z.b. 80 Zeichen der Alarmaussendung, kann hier festgelegt werden, dass nur die ersten 20 Zeichen zum Meldungsvergleich herangezogen werden sollen Integriere Pager FixText Ab der Pager Firmware Version 3.70 verfügbar. Ist die Checkbox gesetzt, wird der zurück gemeldete Fixtext dem Alarmtext vorangestellt. Werden mehrere Fixtexte zurück gemeldet, werden alle Fixtexte dargestellt. Beispiel: Gruppe 1 und Gruppe 2 werden zu Feuer 2, Musterstrasse alarmiert. Darstellung: Gruppe 1 - Gruppe 2 - Feuer 2, Musterstrasse Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 35/ 51

36 7.4.5 Integriere Pager FixText in Message Mapping Ab der Pager Firmware Version 3.70 verfügbar. Ist die Checkbox gesetzt, wird der zurückgemeldete Fixtext der Alarmmeldung vorangestellt. Erst danach erfolgt der Meldungsvergleich. Werden mehrere Gruppen mit eigenen RIC bzw. Fixtexten alarmiert, wird dadurch auf dem Meldungsdisplay für jeden eigenen Fixtext eine eigene Alarmmeldung samt Balkendarstellung gezeigt. Damit kann die Verfügbarkeit im Alarmfall auf Gruppenebene nachvollzogen werden Zeitspanne für die Stärke-Analyse Anzeige Zeitspanne, in [s], in der die Alarmmeldung auf dem Alarmdisplay dargestellt wird. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird die theoretische Verfügbarkeit der Einsatzkräfte (technische Quittierung) auf dem Alarmdisplay dargestellt Sprache Legt die Sprache der Titel auf dem Alarmdisplay fest: Dienst Englisch Französisch Italienisch Deutsch Dänisch Definiert die Startseite nach dem erfolgreichen Anmelden am System. 7.5 Endgeräte In der Endgeräteverwaltung werden die verwendeten RES.Q eingetragen. Felder, die mit einem Stern (*) versehen sind, müssen zwingend ausgefüllt werden. Abbildung 22: Maske Endgeräte verwalten Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 36/ 51

37 7.5.1 Bezeichnung* TelNr. Jedem Gerät kann ein individueller Name zugeordnet werden. Das kann zum Beispiel die Organisationsinterne Inventarnummer sein. Die Gerätebezeichnung wird beim Zuweisen des Endgerätes zur Einsatzkraft verwendet. Telefonnummer der im RES.Q eingesetzten SIM Karte. Das Feld hat rein informativen Charakter und hat keinen Einfluss auf die Funktionalität des Pagers oder von Digicom MAP Seriennummer Status Aktiv Inaktiv Hier wird die Seriennummer des RES.Q eingetragen. Sie finden die Seriennummer unter dem Deckel des Batterie-Fachs, bezeichnet mit S/N: Der Status gibt Auskunft über den aktuellen Zustand des Gerätes. Das Gerät ist aktiv und wird verwendet Das Gerät ist inaktiv und wird momentan nicht verwendet. Diese Funktion kann zum Beispiel benutzt werden, wenn der RES.Q gegenwärtig nicht verwendet wird weil er keiner Einsatzkraft zugeteilt ist Diverses Feld für eigene Notizen und Kommentare Fremdschlüssel Identifier (ID) aus einer, parallel zu Digicom MAP verwendeten, Verwaltungs-Software. Rein informativer Wert. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 37/ 51

38 7.6 Einsatzkräfte In der Einsatzkräfte-Verwaltung werden all die Einsatzkräfte erfasst, welche einen RES.Q tragen. Zusätzlich wird in diesem Formular den Einsatzkräften ein bereits definiertes Endgerät (RES.Q) zugewiesen. Abbildung 23: Maske Einsatzkräfte verwalten Name Name der Einsatzkraft Vorname Mobile Vorname der Einsatzkraft. Mobile-Nummer, an die eine Stärkemeldung versendet werden soll, sofern die Einsatzkraft in der Einstellung Gruppe RIC (siehe Kapitel 7.7.5) als Manager eingetragen ist. Die Übertragung erfolgt mittels SMS. In der Schweiz kann alternativ auch die Rufnummer des AdC eingetragen werden Pager Nr. Interne Organisations-Inventarnummer des Pagers Endgerät Dieses Drop-Down Menü zeigt alle erfassten und noch keiner Einsatzkraft zugewiesenen Endgeräte (RES.Q) an. Durch Auswahl eines Gerätes aus dieser Liste wird das Gerät der Einsatzkraft zugewiesen. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 38/ 51

39 7.6.6 (Link) Gehe zu Endgerät Status Aktiv Inaktiv Wechselt direkt in die Eingabemaske Endgerät. Dabei wird das Endgerät dargestellt, welches der momentan selektierten Einsatzkraft zugewiesen ist. Der Status gibt Auskunft über den aktuellen Zustand der Einsatzkraft. Die Einsatzkraft ist in der Organisation aktiv eingeteilt. Die Einsatzkraft ist momentan nicht aktiv in der Organisation. Diese Funktion kann zum Beispiel benutzt werden, wenn die Einsatzkraft gegenwärtig in Urlaub ist Diverses Feld für Notizen und Kommentare Fremdschlüssel Identifier (ID) aus einer, parallel zu Digicom MAP verwendeten, Verwaltungssoftware. Rein informativer Wert. 7.7 Gruppe RIC In dieser Maske werden die Alarmgruppen der Organisation hinterlegt. Bei Feuerwehren sind dies typischerweise die Alarm- oder Pikettgruppen, beim Rettungsdienst Fahrzeugbesatzungen oder bei der Polizei Dienstgruppen mit besonderen Fähigkeiten (z.b. Hundeführer). Funktionen, welche durch einzelne Kräfte wahrgenommen werden (können), sind in der Rubrik Funktionen einzutragen. Abbildung 24: Maske Gruppe RIC Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 39/ 51

40 7.7.1 Gruppen Name RICs Der Gruppenname zeigt auf, welche Gruppe mit den nachfolgend definierten Parametern alarmiert werden soll. Den RIC (Radio Identification Code) der betreffenden Gruppe eintragen. Der eingetragene RIC muss zwingend 7 Stellen umfassen. Verfügt ein RIC über weniger als 7 Stellen, sind diese entsprechend mit 0 (Null) aufzufüllen. Muss zum Beispiel der RIC 6000 vergeben werden, muss im Feld der Wert eingetragen werden. Ansonsten funktioniert die Anzeige der Stärkemeldung nicht! Unteradresse AdC Die dem RIC zugehörige Unteradresse (Wert A-D) eintragen. Der AdressCode, auch Pagingrufnummer genannt, umfasst 10 Ziffern. Die ersten drei Ziffern kennzeichnen das Funkrufsystem, die letzten sieben repräsentieren die Pagingnummer die den Teilnehmer kennzeichnet. Die übermittelten Daten werden in der Funkrufzentrale in eine POCSAG Meldung konvertiert und versendet Priorität Muster Den AdC der betreffenden Gruppen erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber. Die Priorität definiert die Balkenposition in der Verfügbarkeits- und Stärkemeldung. An erster Stelle steht immer das Total, anschliessend werden die Balken nach aufsteigender Prioritätsnummer platziert. Die Rückmeldung kann individuell zusammengefügt werden. Dazu werden folgende Platzhalter verwendet: %1 = Komme %2 = Total der alarmierten Einsatzkräfte %3 = Alarmmeldung Soll zum Beispiel eine einfache Stärkemeldung gesendet werden, sieht der Eintrag folgendermassen aus: %1 von %2 kommen. Soll zusätzlich der Alarmtext zur eindeutigen Zuweisung mitversendet werden, sieht der Eintrag folgendermassen aus: %1 von %2 kommen zu % Fremdschlüssel Identifier (ID) aus einer, parallel zu Digicom MAP verwendeten, Verwaltungssoftware. Rein informativer Wert. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 40/ 51

41 7.7.8 Erfassen der Mitglieder Die Mitglieder der entsprechenden Gruppe werden definiert. Im rechten Auswahlfeld stehen alle erfassten Einsatzkräfte. Damit diese der Gruppe zugeführt werden können, müssen die entsprechenden Einsatzkräfte in der Rubrik Nicht Mitglieder markiert und durch Betätigen des << Buttons der Gruppe Mitglieder übernommen werden. Einsatzkräfte können Mitglied in mehreren Gruppen sein. Um eine Einsatzkraft aus der Gruppe zu entfernen, muss der gesamte Vorgang umgekehrt werden. Soll die Einsatzkraft die Stärkemeldung erhalten, ist diese als Manager zu erfassen, siehe Kapitel Erfassen der Manager Einsatzkräfte, typischerweise Führungskräfte, können sich die Stärkemeldungen auf ihr Handy senden lassen (in der Schweiz auch auf den Pager mittels AdC). Falls diese Einsatzkräfte auch in der Stärkemeldung (Balkenanzeige) auftauchen sollen, müssen sie sowohl als Mitglied wie auch als Manager erfasst sein. Zu informierende Einsatzkräfte, die nicht Bestandteil der Stärkemeldung sein sollen, sind nur als Manager zu erfassen. Die Rückmeldung auf den Pager erfolgt nur, wenn zuvor der unter Manager zugeordneten Person in der Maske Einsatzkräfte verwalten (siehe auch Kapitel 7.6.3) eine gültige Mobile Nummer zugewiesen wurde (Link) Edit Group Device Führt zu den Einstellungen für die Statusabfrage der Pagerträger. Diese Funktion funktioniert nur innerhalb der Schweiz auf dem Telepage Netz. Abbildung 25: Maske Endgeräte verwalten Einsatz ausserhalb des Telepage Netz (CH): Diese Einstellung hat keine Bedeutung für die Funktionalität Ihrer Endgeräte oder von Digicom MAP. Die Digitale Alarmierung funktioniert dennoch korrekt. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 41/ 51

42 7.8 RICs In dieser Maske werden die persönlichen RIC (Radio Identification Code) verwaltet. Werden Einzelpersonen über ihre persönliche RIC alarmiert, erscheint die Alarmmeldung auf dem Wache-Display. Jedoch wird keine Stärkemeldung dargestellt. Soll auch bei Einzelalarmierungen die Stärkemeldung erfolgen, muss die Person in der Gruppe-RIC eine Gruppe mit nur einem Mitglied repräsentieren RICs Den persönlichen RIC (Radio Identification Code) der betreffenden Einsatzkraft eintragen. Der eingetragene RIC muss zwingend 7 Stellen umfassen. Verfügt ein RIC über weniger als 7 Stellen, sind diese entsprechend mit 0 (Null) aufzufüllen. Muss zum Beispiel der RIC 6000 vergeben werden, muss im Feld der Wert eingetragen werden. Ansonsten funktioniert die Anzeige der Stärkemeldung nicht! Unteradresse Die dem RIC zugehörige Unteradresse (Wert A-D) eintragen Erfassen der Mitglieder Das Mitglied (Einsatzkraft) des entsprechenden RIC wird definiert. Im rechten Auswahlfeld stehen alle erfassten Einsatzkräfte. Um die Einsatzkraft der Einzel-RIC zuzuweisen, muss die entsprechende Einsatzkraft in der Rubrik Nicht Mitglieder markiert und durch Betätigen des << Buttons der Gruppe Mitglieder übernommen werden. Einsatzkräfte können mehrere Einzel-RIC zugewiesen haben. Um eine Einsatzkraft aus der Gruppe zu entfernen, muss der gesamte Vorgang umgekehrt werden. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 42/ 51

43 7.9 Funktionen Den Einsatzkräften der Organisation können Funktionen zugeordnet werden. Diese Funktionen sind unabhängig von der Zugehörigkeit der Einsatzkräfte zu definierten Gruppen. Die hier definierten Funktionen werden später auf dem Alarmdisplay im Rahmen der Stärkemeldung dargestellt. Typischerweise werden bei Feuerwehren die Ausbildungen (Qualifikationen) und allenfalls Dienstgrade als Funktionen erfasst. Abbildung 26: Maske Funktionen Funktion Priorität Definiert die gewünschte Funktion. Legt die Priorität der Funktion fest. Verfügt ein Benutzer über mehrere Funktionen, versucht Digicom MAP diesen Benutzer der Funktion mit der grössten Priorität und noch nicht erreichtem Soll-Bestand zuzuweisen. Der Wert 1 repräsentiert die höchste Priorität. Sind keine möglichen Alarme definiert (siehe Kapitel 7.12), werden die Funktionen nicht priorisiert, da die Soll-Bestände fehlen. Ohne Priorisierung zeigt die Stärkemeldung in der Gesamtauswertung die Summe der verfügbaren Einsatzkräfte. Die Auswertung der Funktionsgruppen zeigt jedoch alle möglichen Besetzungen, was zu Mehrfachnennungen führt. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 43/ 51

44 7.9.3 Erfassen der Mitglieder Definiert die Mitglieder der entsprechenden Gruppe. Im rechten Auswahlfeld stehen alle erfassten Einsatzkräfte. Damit diese der Gruppe zugeführt werden können, müssen die entsprechenden Einsatzkräfte in der Rubrik Nicht Mitglieder markiert und durch Betätigen des << Buttons der Gruppe Mitglieder übernommen werden. Einsatzkräfte können Mitglied in mehreren Gruppen sein. Um eine Einsatzkraft aus der Gruppe zu entfernen, muss der gesamte Vorgang umgekehrt werden Rückantworten Auf diesem Formular werden die möglichen Rückantworten der RES.Q definiert. Abbildung 27: Maske Rückantworten Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 44/ 51

45 Die Definition der möglichen Rückantworten im Digicom MAP hat keinen Einfluss auf die möglichen Rückantworten im RES.Q. Es ist zwingend, dass die Indizes der Rückmeldungen im Digicom MAP mit den Indizes der Rückmeldungen in der RES.Q Konfiguration deckungsgleich sind. Ansonsten wird im Digicom MAP falsch informiert. Abbildung 28: Zuordnung im Digicom MAP Abbildung 29: Zuordnung in der PSW Index Active Text Ist noch kein Eintrag vorhanden, lauten alle Indizes auf -1. Mit dem Erstellen der Einträge ändern diese jedoch automatisch auf die korrekten Werte Symbol Color Aktiviert den Eintrag. Meldetext, der in der Legende von Digicom MAP dargestellt wird. Symbol, welches die Rückantwort charakterisiert. Wird in der tabellarischen Darstellung verwendet. Farbwert in RGB. Kann entweder direkt eingegeben werden oder mittels Farbpalette bestimmt werden Unavailable Antworten, welche diese Checkbox gesetzt haben, werden bei der Priorisierung der Funktion unter Mögliche Alarme (siehe 7.12) als nicht verfügbar verwertet. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 45/ 51

46 7.11 Geräteprofil Durch einrichten der Geräteprofile wird die Funktion der Verfügbarkeitsmeldung beeinflusst. Die Verfügbarkeitsmeldung zeigt die theoretische Verfügbarkeit zum momentanen Zeitpunkt an und bezieht ihre Informationen aus den aktivierten Wahlprofilen auf den Pagern. Abbildung 30: Maske Geräteprofil Stärke-Analyse Anzeige deaktivieren ID Text Farbe Durch setzen dieser Checkbox wird die Stärke-Analyse auf dem Grossdisplay deaktiviert. Stattdessen wird in der Zeit, in der keine Alarme anstehen ein weisses Display gezeigt. Die ID legt die Reihenfolge der Profile fest. Die ID muss identisch sein mit der vergebenen ID in der PSW-Plus. Legt den Legendeneintrag fest. Dieser Text muss mit dem Profiltext auf dem Pager identisch sein. Farbwert in RGB. Kann entweder direkt eingegeben werden oder mittels Farbpalette bestimmt werden. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 46/ 51

47 Die Definition der möglichen Profile im Digicom MAP hat keinen Einfluss auf die möglichen Profile im RES.Q. Es ist zwingend, dass die Indizes der Profile im Digicom MAP mit den Indizes der Profile in der RES.Q Konfiguration deckungsgleich sind. Ansonsten wird im Digicom MAP falsch informiert. Abbildung 31: Zuordnung im Digicom MAP Abbildung 32: Zuordnung in der PSW 7.12 Mögliche Alarme Durch das Definieren von möglichen Alarmen können Soll-Bestände für den betroffenen Alarm festgelegt werden. Einsatzkräfte, die im Alarmierungsfall positiv quittieren, werden gemäss ihrer möglichen Funktion eingeteilt. Dabei versucht Digicom MAP automatisch, die Funktionen mit der höchsten Priorität als erstes zu besetzen. Ist ein Soll-Bestand einer Funktion erreicht, werden die Ressourcen den zweiten Prioritäten zugewiesen. Damit kann mittels Digicom MAP jederzeit ermittelt werden, ob genügend Ressourcen zur Bewältigung des Ereignisses erscheinen. Darüber hinaus ist gleichzeitig ersichtlich, ob diese Ressourcen auch über die notwendigen Qualifikationen verfügen, die zur Ereignisbewältigung notwendig sind. Zusätzlich kann diese Funktion verwendet werden, um die Darstellung des Alarmes auf dem Display einzustellen. Digicom MAP Bedienungsanleitung Version zur V1.6.1 Seite 47/ 51

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