10 Fachinformation. Neue Normen für Geoinformation. Die Reihe ÖNORM EN ISO 19100

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1 Neue Normen für Geoinformation Die Reihe ÖNORM EN ISO Um die Umsetzung und Einführung der Reihe ISO zu vereinfachen, hat das zuständige Komitee im Österreichischen Normungsinstitut, ON-K 084 Geoinformation und Vermessungswesen, beschlossen, diese ON Fachinformation mit Kurzdarstellungen der wichtigsten Normen dieser Reihe dem interessierten Fachpublikum zur Verfügung zu stellen. 10 Fachinformation Eine ON Fachinformation zusammengestellt von Experten des ON Komitees ON-K 084»Geoinformation und Vermessungswesen«Komitee-Manager: Dipl.-Ing. Roman Schremser Internet: ON 2008

2 Inhalt Vorwort Einleitung Historische Entwicklung des ON-K 084 Geoinformation und Vermessungswesen Von nationalen ÖNORMEN zu ÖNORM EN ISO Das CEN/TC 287 Geographic Information Das ISO/TC 211 Geographic Information/Geomatics Die Reihe ISO Geographic Information Die EU-Rahmenrichtlinie INSPIRE ISO Geographic information Reference Model Einleitung Wichtige normative Referenzen Grundlagen, Aufbau und Anforderungen an das Referenzmodell Conceptual Modelling Domain Reference Model Architectural Reference Model Annex A Annex B ISO Geographic information Terminology Einleitung Dokumente / Dateien Status von Termen und Definitionen Struktur der Terminologietabellen ISO Geographic information Profiles ISO Geographic information Spatial referencing ISO Geographic information Quality principles ISO Geographic information Metadata Einleitung Inhalt der ISO Exkurs ISO Geographic Information Positioning services ISO Geographic information Encoding ISO Geographic information Services Einleitung Arten von Geo-Diensten (Services) Geo-Dienste zur Interaktion zwischen Anwendern und Systemen (Geographic human interaction services) Geo-Ansicht (Viewer) Katalog-Ansicht (Catalogue viewer) Arbeitsblatt-Ansicht (Spreadsheet Viewer): Dienst-Editor (Service Editor) Geo-Dienste zum Management für Modelle und Information (Geographic model/information management services) Geo-Dienste zum Management für Arbeitsabläufe (Geographic workflow/task management services) Geo-Dienste zur Verarbeitung (Geographic processing services) Geometrisch-räumliche Verarbeitungsdienste (spatial) ON Fachinformation 10

3 Thematische Verarbeitungsdienste Zeitliche Verarbeitungsdienste (temporal) Metadatendienste Geo-Dienste zur Kommunikation (Geographic communication services) Weiterführende Literatur ISO Geographic information Schema for coverage geometry and functions Anwendungsbereich Konformität ISO Geographic information Sensor and data models for imagery and gridded data ISO Geographic information Data product specifications Überblick über Intention der ISO ISO 19132, ISO und ISO Geographic information Location-based services (LBS) Einleitung ISO Geographic information Location-based services Reference model ISO Geographic information Location-based services Tracking and Navigation ISO Geographic information Location-based services Multimodal Routing and Navigation ISO Geographic information Procedures for item registration ISO Geographic information Geography Markup Language (GML) ISO Geographic information Data quality measures ISO Geographic information Web Feature Service ISO Geographic information Filter encoding...45 ON Fachinformation 10 3

4 Vorwort Im Lauf der vergangenen zehn Jahre hat sich das Normenwerk für den Fachbereich Geodäsie grundlegend geändert. Bis Mitte der 1990er Jahre lag der Schwerpunkt auf der Erstellung von Regeln für die Erfassung von Geodaten und deren Plandarstellung. Seither hat sich das Hauptaugenmerk auf den Umgang mit Geodaten verlagert. Dies spiegelt sich auch im nationalen, Europäischen und Internationalen Normenwerk wider. Im Rahmen der Internationalen Normungsorganisation ISO (International Organization for Standardization) wurde die Normenreihe ISO Geoinformation erarbeitet. Diese Normen werden als Europäische Normen übernommen und daher auch Teil des österreichischen Normenwerks für den Fachbereich Geoinformation werden mit der Besonderheit, dass von diesen Normen keine deutschsprachigen Fassungen erarbeitet werden. Um die Umsetzung und Einführung der Reihe ISO zu vereinfachen, hat das zuständige Normungskomitee des Österreichischen Normungsinstituts, das ON-K 084 Geoinformation und Vermessungswesen, beschlossen, die vorliegende Fachinformation mit Kurzdarstellungen der wichtigsten Normen dieser Reihe dem interessierten Fachpublikum zur Verfügung zu stellen. Dazu haben die folgenden Autoren Beiträge verfasst: Dipl.-Ing. Axel Axmann Axmann Geoinformation Ao.Univ.Prof. Dr.phil. Norbert Bartelme Technische Universität Graz, Institut für Geoinformation SenR Dipl.-Ing. Peter-Christian Belada Magistrat der Stadt Wien, MA 41 - Stadtvermessung Dipl.-Ing. Johannes Forsthuber DI Forsthuber GmbH Dipl.-Ing. Roland Grillmayer Fachhochschule Wiener Neustadt, Fachbereich Information Systems, Geodateninfrastrukturen und WebGIS Dipl.-Ing. Helge Höllriegl Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik (RU2) HR Dipl.-Ing. Franz Hutterer Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Dipl.-Ing. Christian Klug WIENSTROM GmbH Mag. Manfred Mittlböck Austrian Research Centers GmbH - ARC Dipl.-Ing. Andreas Schild Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Dipl.-Ing. Roman Schremser Österreichisches Normungsinstitut, Fachbereich Bautechnik, Bauprodukte und Infrastruktur 4 ON Fachinformation 10

5 1 Einleitung R. Schremser, Mai Historische Entwicklung des ON-K 084 Geoinformation und Vermessungswesen Die Normung auf dem Gebiet der Vermessung, insbesondere von vermessungstechnischen Begriffen, Formelzeichen und Planzeichen von Messverfahren und Genauigkeitsanforderungen, sowie die Normung im Bereich der raumbezogenen Grundlagen von Geoinformationssystemen fällt in den Aufgabenbereich des ON- Komitees ON-K 084 Geoinformation und Vermessung. Dieses ON-K ist 1969 unter dem Namen Planzeichen und Plandarstellung aus dem damaligen Fachnormenausschuss 040 Technisches Zeichnen hervorgegangen. Mit der technischen Weiterentwicklung haben sich auch die Aufgaben des ON-Ks geändert, was sich in der aktuellen Namensgebung widerspiegelt. 1.2 Von nationalen ÖNORMEN zu ÖNORM EN ISO Bis Mitte der 1990er Jahre lag der Schwerpunkt der Aktivitäten des ON-K 084 in der Erarbeitung von nationalen ÖNORMEN die sich primär mit Planzeichenvorschriften beschäftigten wurde die ÖNORM A 2260 Datenschnittstelle für den digitalen Austausch von Geo-Daten herausgegeben, die erstmals den Austausch strukturierter Geodaten behandelte. In Ergänzung dazu wurde die Reihe ÖNORM A 2261 für Objektschlüsselkataloge entwickelt. Bis zum Jahr 2000 wurden vom zuständigen europäischen Normungsausschuss, dem CEN/TC 1 ) 287 Geographic Information, eine Reihe von Vornormen mit dem Übertitel Geoinformation herausgegeben 2 ). Auch auf internationaler Ebene, im ISO/TC 3 ) 211 Geographic information/geomatics, werden seit rund 15 Jahren Normen zum Thema verfasst, die Reihe ISO Im Jahre 2003 wurde vom CEN/TC 287 der Beschluss gefasst, diese ISO Normen in das europäische Normenwerk zu übernehmen. Diese Normen werden dann als EN ISO bezeichnet. Dieser Beschluss ist insofern bedeutsam, als das Österreichische Normungsinstitut verpflichtet ist, alle Europäischen Normen (EN) als ÖNORM EN zu publizieren. Die vom ISO/TC 211 herausgegebenen Normen werden daher nach Übernahme durch das CEN/TC 287 in Österreich als Reihe ÖNORM EN ISO publiziert. Diese Übernahmeverpflichtung ist bei reinen ISO Normen nicht gegeben. Die Normen der Reihe ÖNORM EN ISO werden nur in Englischer Sprache publiziert, da keine deutschen Sprachfassungen erstellt werden. 1.3 Das CEN/TC 287 Geographic Information Der Aufgabenbereich des europäischen Normungsausschusses wurde wie folgt festgelegt: Standardisation in the field of digital geographic information for Europe: The committee will produce a structured framework of standards and guidelines, which specify a methodology to define, describe and transfer geographic data and services. This work will be carried out in close co-operation with ISO/TC 211 in order to avoid duplication of work. The standards will support the consistent use of geographic information throughout Europe in a manner which is compatible with international usage. They will support a spatial data infrastructure at all levels in Europe. 1 ) CEN: Comité Europeén de Normalisation, TC: Technical Committee 2 ) Diese Vornormen wurden im September 2007 zurückgezogen. 3 ) ISO: International Organization for Standardization ON Fachinformation 10 5

6 Vorsitzender: Prof. Arnold Bregt (Wageningen University, Center for Geo-Information, Niederlande) Sekretariat: Annett van der Horn (Nederlands Normalisatie-instituut (NEN), Niederländisches Normungsinstitut) Dem CEN/TC 287 ist eine Arbeitsgruppe (Working Group), die WG 5 Spatial Data Infrastructure zugeordnet. Zudem wurde eine WG Outreach eingerichtet Die Aufgaben dieses CEN/TC werden auf der Website wie folgt beschrieben: Adopt the ISO 19XXX suite of standards as European standard; Identification of standards and their profiles to be used for creating SDI in Europe; Guidelines for implementers of SDI in Europe; Conformance testing and registers for SDI in Europe. 1.4 Das ISO/TC 211 Geographic Information/Geomatics Der Aufgabenbereich des internationalen Normungsausschusses wurde wie folgt festgelegt: Standardization in the field of digital geographic information. This work aims to establish a structured set of standards for information concerning objects or phenomena that are directly or indirectly associated with a location relative to the Earth. These standards may specify, for geographic information, methods, tools and services for data management (including definition and description), acquiring, processing, analyzing, accessing, presenting and transferring such data in digital/electronic form between different users, systems and locations. The work shall link to appropriate standards for information technology and data where possible, and provide a framework for the development of sector-specific applications using geographic data. Vorsitzender: Olaf Ostensen (Statkart; Norwegische Vermessungsbehörde) Sekretariat: Bjørnhild Sæterøy (Standard Norge (SN), Norwegisches Normungsinstitut) Dem ISO/TC 211 sind folgende derzeit aktive Arbeitsgruppen zugeordnet: Working group 4 Geospatial services Working group 6 Imagery Working group 7 Information communities Working group 8 Location based services (suspended) Working group 9 Information management Working group 10 Ubiquitous Public Access Mehr Information: 6 ON Fachinformation 10

7 1.5 Die Reihe ISO Geographic Information Die Reihe ISO umfasst derzeit die nachstehend angeführten Normen (Stand: ). Ein großer Teil dieser Normen wird als EN ISO auch in das Europäische und in der Folge als ÖNORM EN ISO in das österreichische Normungswerk übernommen werden (siehe Tabelle 1). Tabelle 1 Die Reihe ISO und ihre Übernahme als EN ISO bzw. ÖNORM EN ISO verfügbar als ISO Geographic information ÖNORM ISO EN ISO EN ISO Reference model Reference model - Part 2: Imagery Conceptual schema language (TS) rev Conceptual schema language Terminology (Entw.) Conformance and testing Profiles Spatial schema Temporal schema Cor 1 Temporal schema Corrigendum Rules for application schema Methodology for feature cataloguing Amd 1 Methodology for feature cataloguing - Amendment Spatial referencing by coordinates Spatial referencing by coordinates - Part 2: Extension for parametric value Spatial referencing by geographic identifiers Quality principles rev Quality principles Quality evaluation procedures 19114/Cor. 1 Quality evaluation procedures Corrigendum Metadata Cor. 1 Metadata Corrigendum Part 2: Extensions for imagery and gridded data (Entw.) Positioning services Portrayal rev Portrayal Encoding rev Encoding Services Amd. 1 Services Amendment Functional standards (TR) Imagery and gridded data (TR) Qualification and certification of personnel (TR) Schema for coverage geometry and functions Imagery and gridded data components Simple feature access Part 1: Common architecture Simple feature access Part 2: SQL option Feature concept dictionaries and registers (Entw.) (Entw.) (Entw.) Geodetic codes and parameters (TS) Web Map Server interface Imagery, gridded and coverage data framework Sensor data models for imagery and gridded data Data product specifications (Entw.) Location-based services Reference model (Entw.) (Entw.) ON Fachinformation 10 7

8 verfügbar als ISO Geographic information ÖNORM ISO EN ISO EN ISO Location-based services Tracking and navigation Location-based services Multimodal routing and navigation (Entw.) (Entw.) Procedures for item registration Geography Markup Language Core profile of the spatial schema (Entw.) Data quality measures (TS) Metadata XML schema implementation (TS) Geographic information amendment process Schema for moving features (Entw.) Web Feature Service (Entw.) Filter encoding Classification Systems Part 1: Classification system structure Classification Systems Part 2: Land Cover Classification System LCCS Registry of representations of geographic point locations Cross-domain vocabulariess Location based services Transfer Nodes Location based services Linear Referencing System Rights expression language for geographic information GeoREL Ontology Dynamic Position Identification Scheme for Ubiquitous Space (u-position) Amendment to ISO 19113:2002 Geographic information - Quality principles and ISO 19115:2003 Geographic information - Metadata Entw. Entwurf TS TR Amd. Cor. rev. Technical Specification Technical Report Amendment (Änderung) Corrigendum (Korrektur) Revision (in regelmäßigen Abständen) Zur Vereinfachung der Anwendung der Reihe ISO wurde vom CEN/TC 287 der TR Geoinformation - Normen, Spezifikationen, technische Berichte und Leitfäden zur Einführung von Geodateninfrastrukturen veröffentlicht. Damit werden folgende Ziele verfolgt (CEN/TR 15449:2006, Einleitung): Benennung der Normen, Standards, Spezifikationen, technischen Berichte und Leitlinien, die zur Implementierung einer GDI in Europa erforderlich sind; Empfehlungen, welche dieser Dokumente Europäische Normen werden sollten und Vorschlag für einen Fahrplan für künftige Normungsprojekte; Empfehlungen für Maßnahmen, die zur Unterstützung der Implementierung und Pflege einer GDI zu treffen sind. In Österreich ist dieser Fachbericht als ON-Regel ONR erschienen. 8 ON Fachinformation 10

9 1.6 Die EU-Rahmenrichtlinie INSPIRE Am 25. April 2007 wurde die EU-Rahmenrichtlinie INSPIRE - Directive of the European Parliament and of the Council establishing an infrastructure for spatial information in the Community (INSPIRE) im Amtsblatt der EU veröffentlicht (Official Journal L 108/1). Diese Rahmenrichtlinie beschreibt die allgemeinen Regeln zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur in Europa die der Unterstützung von umweltrelevanten Maßnahmen dienen. Sie baut auf den bestehenden Geodateninfrastrukturen der einzelnen Mitgleidsstaaten auf und muss bis 15. Mai 2009 in nationales Recht übernommen werden. Die Koordinierungsstelle der entsprechenden Agenden in Österreich ist das BMLFUW. INSPIRE behandelt folgende Themen: Metadata Interoperability of spatial data sets and services Network services (discovery, view, download, invoke) Data and Service sharing (policy) Coordination and measures for Monitoring & Reporting Da INSPIRE eine Rahmenrichtlinie ist, werden technische Details in den sogenannten Implementing Rules (IR) festgelegt werden. An den Implementing Rules wird von Drafting Teams seit 2005 gearbeitet. Die Umsetzung findet in der Transposition phase im Zeitraum von 2007 bis 2009 statt. Darauf folgt die Einführung im Rahmen der Implementation phase von 2009 bis Ziel all dieser Maßnahmen ist die Sicherstellung, dass die Geodateninfrastrukturen der Mitgliedsstaaten kompatibel sind und im gesamten EU-Raum grenzübergreifend genutzt werden können. In den IR wird unter anderem auf die in Tabelle 2 angeführten internationalen Normen der Reihe ISO Bezug genommen. Tabelle 2 In INSPIRE zitierte Internationale Normen Nummer ISO ISO ISO ISO ISO ISO ISO ISO ISO ISO ISO ISO ISO ISO Titel Reference model Spatial schema Temporal schema Rules for application schema Methodology for feature cataloguing Spatial referencing by coordinates Spatial referencing by geographic identifiers Quality evaluation procedures Metadata Schema for coverage geometry and functions Data product specifications Procedures for item registration Geographic Markup Language Metadata XML Schema Implementation Das bedeutet, dass diese Normen durch deren Zitierung in den Umsetzungsregeln der INSPIRE Rahmenrichtlinie einen rechtlich verbindlichen Charakter erhalten werden. Mehr Information: ON Fachinformation 10 9

10 2 ISO Geographic information Reference Model A. Schild, 21. November Einleitung Das Referenzmodell gibt die Rahmenbedingungen für die einzelnen Normen der Reihe ISO vor. Es sorgt somit dafür, dass sich die einzelnen Standards konsistent zusammenfügen. Darüber hinaus soll das Referenzmodell die Integration der Geographischen Information (GI) in die digitalen Informationstechnologien (IT) fördern. Um diese Ziele zu erreichen werden überall dort wo es möglich ist allgemeine Standards der IT übernommen oder angepasst. 2.2 Wichtige normative Referenzen OSE (ISO/IEC Open Systems Environment approach; ISO/IEC TR 14252) ODP (Open Distributed Processing, Reference Model in ISO/IEC ) UML (Unified Modelling Language; ISO/IEC ) CSFM (Conceptual Schema Modelling Facility; ISO/IEC 14481) 2.3 Grundlagen, Aufbau und Anforderungen an das Referenzmodell Ein wichtiges Ziel bei der Standardisierung von geographischer Information ist es die Interoperabilität zwischen Geographischen Informationssystemen zu ermöglichen (inkl. der Interoperabilität in verteilten Rechenumgebungen). Bild 1 Integration von GI und IT (ISO 19101:2002, Figure 2) 10 ON Fachinformation 10

11 In Bild 1 ist die ISO Serie in fünf Hauptbereiche gegliedert, von denen jeder Hauptbereich allgemeine Konzepte der IT einbindet. Framework and reference model: Identifiziert die Komponenten der Reihe ISO und bestimmt wie sich diese zusammenfügen. Geographic information services: definiert die Verschlüsselung von GI in Austauschformaten und die Präsentation von GI. Data administration: beschreibt die Qualitätsgrundsätze und die Qualitätsüberprüfung von geographischen Datensätzen. Regelt die Beschreibung durch Metadaten und Objektartenkataloge (feature catalogues). Hierher fällt auch die Verortung (spatial referencing) von geographischen Objekten. Data models and operators: beschäftigt sich mit der Modellierung räumlich-zeitlicher Phänomene. Profiles and functional standards: Hier wird beschrieben wie Profile der Reihe ISO für eine spezifische Anwendung erstellt werden können. Die Aufnahme von bereits existierenden de facto Standards ( Industriestandards ) in die Reihe ISO wird ebenfalls hier geregelt. 2.4 Conceptual Modelling Beruht auf ODP und CSFM. Unter konzeptioneller Modellierung (conceptual modelling) wird die abstrakte Beschreibung eines Ausschnitts der realen Welt (Universe of discourse) verstanden (Bild 2). Bild 2 Von der Realität zum Konzeptschema (ISO 19101:2002, Figure 4) Als formale Konzeptsprache wird hierfür die Unified Modelling Language (UML) verwendet. UML ermöglicht u.a. die Definition von Stereotypen und Datentypen. Die Notation von UML ist in Bild 3 dargestellt ON Fachinformation 10 11

12 Bild 3 UML Notation (ISO 19101:2002, Figure 1) 2.5 Domain Reference Model Das Domain Reference Model beruht auf den Konzepten der CSMF (Conceptual Schema Modelling Facility). Es liefert eine übergeordnete Beschreibung der verschiedenen Aspekte von GI (Services, Anwendungsschema, Metadaten, Verortung, Qualität, features etc.) und weist die bedeutendsten Konzepte zur Darstellung, Organisation, Speicherung, Analyse und zum Austausch von GI aus. 2.6 Architectural Reference Model Das Architectural Reference Model ist eine Spezialisierung des Open Systems Environment (OSE) Referenzmodells. Es soll die Standardisierung von GI in verteilten Rechenumgebungen sicherstellen. Hier findet sich auch eine Zusammenfassung der Schnittstellen (API, CSI, HTI etc.), eine Aufstellung der Typen geographischer Informationsdienste und die Vorgehensweise zur Erkennung von Standardisierungserfordernissen. Bild 4 zeigt eine vereinfachte Darstellung des Modells. 12 ON Fachinformation 10

13 Bild 4 The Architectural reference model (ISO 19101:2002, Figure 12) 2.7 Annex A Annex A Gibt einen Überblick über CSMF (Conceptual Schema Modelling Facility) und deren Anwendung in der Reihe ISO Die einzelnen Metaebenen und deren Verbindung zu geographischen Anwendungen sind in Bild 5 skizziert. Bild 5 CSFM Architektur in ISO Serie (ISO 19101:2002, Figure A.2) 2.8 Annex B Annex B geht näher auf das ISO ODP Referenzmodell ein, welches fünf Sichten (enterprise, information, computational, engineering, technology viewpoint) der IT darlegt. ON Fachinformation 10 13

14 3 ISO Geographic information Terminology N. Bartelme, 30. Oktober Einleitung Die Terminologiegruppe (Terminology Maintenance Group TMG) von ISO/TC 211 gibt in periodischen Abständen (etwa alle drei Monate) eine neue Version von Terminologie-Tabellen heraus, welche alle derzeit in ISO-Normen verwendeten Begriffe und deren Definitionen enthalten. Um die jeweils neueste Version abzufragen, sieht man auf der Homepage entweder die Liste der Dokumente nach dem Suchbegriff Terminology Spreadsheet durch, oder man sucht im Programme of Work bei Projekt No Terminology den Link zum entsprechenden Dokument. 3.2 Dokumente / Dateien Letzte relevante ISO-Dokumente (8. Ausgabe des Spreadsheet): N1919 vom (Erklärungen zur 8. Ausgabe) Dazu zwei Workbooks: TC211_Terminology_Sorted_by_Term-All xls TC211_Terminology_Sorted_by_Standard-All xls Jedes Workbook enthält Eine Liste mit Current Terms (aktuell) Eine Liste mit Retired Terms (nicht mehr aktuell) 3.3 Status von Termen und Definitionen Die TMG harmonisiert Terme und Definitionen nicht selbst, sondern zeigt nur Inkonsistenzen auf. Daraufhin sind die einzelnen Arbeitsgruppen aufgefordert, selbst Lösungen für die Inkonsistenzen zu finden. Farbcodierte Eintragungen in der ersten Spalte Edit_Required weisen auf die Schwere des Änderungsbedarfes hin: Grün: kleine Änderung notwendig (z. B. bei Fehlen einer Referenz) Ocker: mittlere Änderung notwendig (z. B. leichte Umformulierung) Rot: größere Änderung notwendig (z. B. Harmonisierung der Definition mit anderen) Die Spalte Term_ Instance_ Classification kann folgende Werte annehmen: 1 = candidate, 2 = draft, 3 = harmonised, 4 = normative, 5 = normative/conflict, 6 = deleted. Der Normalfall ist der Wert 4 (normativ). In diesem Fall sollen alle zukünftigen weiteren Normen diese Begriffe und Definitionen übernehmen. Ist der Wert 5 (normativ/konflikt), so wurde eine Inkonsistenz erst nach Inkrafttreten der Norm bemerkt und muss bei der nächsten Revision bereinigt werden. Es gibt sogenannte Retired Terms. Diese Begriffe im Ruhestand sind einerseits solche, die in früheren, noch nicht endgültigen Versionen einer Norm verwendet wurden. Handelt es sich um Terme, die auch sonst nirgendwo in der Normenfamilie von ISO/TC 211 vorkommen, so wird für sie die gesamte Tabellenzeile rot hervorgehoben. Sind sie zwar in der betroffenen Norm nicht mehr vorhanden, wohl aber noch in anderen Normen teilpensionierte Begriffe, so werden sie blau hervorgehoben. 14 ON Fachinformation 10

15 Mehrfach vorkommende Begriffe, wo sich auch die Definitionen in unterschiedlichen Normen unterscheiden, werden mehrfach gelistet. Ein Beispiel ist metadata, das derzeit achtmal unterschiedlich definiert ist. Wenn eine der betroffenen Normen die natürliche Autorität für die richtige Definition darstellt, so wird dies durch ein Y in der Spalte Authority vermerkt. Wenn für dasselbe Konzept unterschiedliche Begriffe und Definitionen verwendet werden, unter Umständen sogar in derselben Norm (z. B. ellipsoidal latitude und geodetic latitude in ISO 19111), so werden beide Terme gelistet und Verweise hergestellt. Wird gerade eine Norm überarbeitet, so gibt es für die Zeitspanne, wo die alte Version noch gilt, aber die neue Version schon existiert, eine gelbe Markierung in der Spalte Preferred_Term bei der (noch) gültigen Version, während die neue Version durch den Schrifttyp italic (schräggestellt) gekennzeichnet ist. 3.4 Struktur der Terminologietabellen Jeder der derzeit etwa 1000 Terme belegt eine Zeile der Tabelle. Die Bedeutung der einzelnen Spalten sei hier am Beispiel des Begriffs der Koordinatentransformation erklärt. Spaltenbezeichnung Edit_ Required RecordID Erklärung der Spaltenbezeichnung hier zeigt TMG farbcodiert Inkonsistenzen zwischen einzelnen Normen auf und schlägt Korrekturen vor Querverweis auf die jeweils andere xls-tabelle, also zum Beispiel von Sorted_by_term auf die entsprechende Zeile in Sorted_by_Standard, um Sortierungen zu erleichtern Beispiel 372 Document Nummer des ISO-Dokuments in dem der Begriff definiert wird ISO 19111:2003(E) Standard_ID Nummer der Norm ISO Document_Type Stadium der Norm, z. B. Working Draft (WD), Committee Draft (CD), Draft International Standard (DIS), Final Draft International Standard (FDIS), International Standard (IS) IS Entry_ Number Abschnittsnummer im Dokument 4.8 Item_ Identifier eindeutige (persistente) Integernummer des Begriffes (für spätere Registrierung) 94 Preferred_ Term bevorzugter Name des Begriffes coordinate transformation Authority ist Y wenn hier der Ursprung (die Autorität) des Begriffes liegt Y Source_ Reference UnderReview_In allfälliger Hinweis auf Dokument, von dem der Begriff stammt nur befüllt, wenn der Begriff oder seine Definition geändert werden soll. Enthält Hinweis auf das entsprechende Dokument Beginning_ Date Datum des Beginns der Gültigkeit Term_Instance_ Classification Ending_Date Abbreviated_ Term Admitted_ Term Code Indicator für Status des Begriffes 1 = candidate, 2 = draft, 3 = harmonised, 4 = normative, 5 = normative/conflict, 6 = deleted Datum des Auslaufens der Gültigkeit Allfälliger abgekürzter Name des Begriffes Allgemein akzeptierter äquivalenter Name 4 ON Fachinformation 10 15

16 Spaltenbezeichnung Erklärung der Spaltenbezeichnung Beispiel Definition Definition des Begriffs change of coordinates from one coordinate reference system to another coordinate reference system based on a different datum through a one-to-one relationship Deprecated Related_ Entries Example_1 Note_1 Example_2 Note_2 Example_3 Note_3 allfälliger obsoleter Name für das Konzept allfällige andere Namen Beispiel, das mit einem Begriff/einer Definition in einem bestimmten Dokument verknüpft ist Bemerkung, die mit einem Begriff/einer Definition in einem bestimmten Dokument verknüpft ist Beispiel, das mit einem Begriff/einer Definition in einem bestimmten Dokument verknüpft ist Bemerkung, die mit einem Begriff/einer Definition in einem bestimmten Dokument verknüpft ist Beispiel, das mit einem Begriff/einer Definition in einem bestimmten Dokument verknüpft ist Bemerkung, die mit einem Term / einer Definition in einem bestimmten Dokument verknüpft ist A coordinate transformation uses parameters which are derived empirically by a set of points with known coord. in both coordinate reference systems. 16 ON Fachinformation 10

17 4 ISO Geographic information Profiles J. Forsthuber, 27. März 2006 Ziel der ISO ist die Schaffung von Regeln zur Bildung von Profilen im Bereich geografischer Normen. Über Profile können anwendungsspezifische, normkonforme Untermengen gebildet werden. Neben den Regeln zur Profilbildung, sind auch Struktur und Aufbau des Profils, sowie alle benötigten Informationen und die Art der Verweise zu den Basisnormen in der ISO festgelegt. Man kann zwei Klassen von Profilen unterscheiden: 1) Konformitätsklasse 1: Profile, die sich ausschließlich auf andere ISO-Normen beziehen. Diese können selbst wieder ISO- Normen werden. 2) Konformitätsklasse 2: Profile, die sich auch auf andere, Nicht-ISO-Normen beziehen oder die Erweiterungen von ISO-Normen enthalten, die über den dort spezifizierten Umfang hinausgehen. Diese können selbst keine ISO-Normen werden (z. B. Profile, die von nationalen Normungsinstituten herausgegeben werden und die sich auf andere nationale Normen beziehen). Die gebildeten Profile decken normalerweise die Bedürfnisse für eine bestimmte Anwendung ab und stellen somit eine Untermenge der häufig sehr weit gefassten ISO-Normen im Bereich der geografischen Informationen dar. Neben der Präzisierung einer einzelnen ISO-Norm können auch aus einer Gruppe von ISO-Normen, in einem Profil die Festlegungen für eine Anwendung erfolgen. In diesem Fall spricht man von einem Multistandard-profil. Die Regeln einer Profilbildung sind: Auswahlmöglichkeiten oder Konformitätserfordernisse des Basisstandards dürfen eingeschränkt oder enger gefasst werden, so können etwa fakultative Attribute im Basisstandard, im Profil als obligat zu befüllen, festgelegt werden. Es dürfen keine Forderungen enthalten sein, die im Basisstandard verboten sind oder diesem widersprechen. Somit ergibt sich für alle Profile: Die Einhaltung der Regeln eines Profils bedeutet automatisch die Einhaltung der Regeln des Basisstandards, aber nicht umgekehrt! Alle Profile müssen eine Beschreibung enthalten, für welche Aufgaben sie geschaffen wurden und welche Anwendergruppe angesprochen werden soll. Als Beispiel kann etwa ein Profil für Metadaten im Grundstückskatasterbereich aus den allgemeinen Metadatenfestlegungen der ISO angeführt werden. ON Fachinformation 10 17

18 5 ISO Geographic information Spatial referencing F. Hutterer, 18. November 2006 Diese internationale Norm beschreibt die Elemente, die für verschiedene Typen von Koordinatensystemen und Referenzsysteme in Zusammenhang mit geographischer Information erforderlich sind. Die Elemente sind so geschaffen, dass sie sowohl maschinell als auch normal lesbar sind. Diese internationale Norm beschreibt die Mindestdaten die für die Definition von 1-, 2- und 3-dimensionalen Koordinatenreferenzsystemen benötigt werden. Beschrieben wird auch die erforderliche Information um Koordinatenwerte von einem Referenzsystem zu einem anderen zu wechseln. In den ersten Kapiteln werden in dieser internationalen Norm die Begriffe und Definitionen sowie die Abkürzungen und Symbole angeführt. Das nächste Kapitel definiert die Identified Objects. Diese Identifikation erfolgt durch Beschreibung oder durch Referenzierung zu einer Beschreibung, die den Erfordernissen von ISO/TS entspricht, oder beides. Ein weiters Kapitel befasst sich mit Referenzsystemen von Koordinaten, wie geodätisches, vertikales, Ingenieursystem und ein auf ein Bild ( image ) bezogenes. Dazu gibt es noch einige Untergruppen. Die verschiedenen Koordinatensysteme werden in der nächsten Gruppe erklärt, wie kartesisches Koordinatensystem (geodätisches Koordinatensystem mit x, y, z und ebenes mit x, y), spherisches Koordinatensystem, ellipsoides Koordinatensystem und rechtwinkeliges Koordinatensystem) Im Kapitel datum Bezug wird festgelegt, dass sich die geodätischen Systeme auf die Erde beziehen sollen, z. B. Verweis auf den Nullmeridian bei geodätischem Bezug. Mit dem Rechnen mit Koordinaten befasst sich das letzte Kapitel, z. B. Umrechnung von Koordinaten mit gleichem datum Bezug, Transformation von Koordinaten mit verschiedenem Bezug und mit Verknüpfungen (eine einmalige Folge der vorgenannten Berechnungen) Zu jedem Kapitel ist ein UML-Schema angeführt. In den Anhängen werden noch ausführlich die verschiedenen Begriffe erklärt, z. B. was ist ein Ellipsoid, welche Höhen gibt es, was ist eine Transformation. 18 ON Fachinformation 10

19 6 ISO Geographic information Quality principles H. Höllriegl, 15. Mai 2008 Das Ziel der Norm ist im ersten Schritt Prinzipien für die Beschreibung der Qualität von Geodaten zu definieren und dann im zweiten Schritt Konzepte für den Umgang mit diesen Beschreibungen (d.h. Qualitätsinformationen) in Form eines abstrakten Schemas zur Verfügung zustellen. Dies erfolgt dadurch, dass getrennt nach quantitativen und nicht-quantitativen Qualitätskriterien einzelne beschreibende Qualitätsparameter verpflichtend festgelegt werden. Bezugsnormen sind ISO Temporal Schema, ISO Rules for application schema, ISO Quality evaluation schema, ISO Metadata und ISO Data Quality Measures. Das Dokument umfasst 29 Seiten, davon 19 Seiten Anhänge. Der Textteil beschreibt im Wesentlichen die verwendeten Begriffe, die Prinzipien der Qualitätsbeschreibung und die Qualitätsparameter. Bild 6 Übersichtsdarstellung (aus ISO 19113:2002, Figure 1) ON Fachinformation 10 19

20 Prinzipiell werden zweo Kategorien von Qualitätsinformation zu Geodatensätzen nicht-quantitative und quantitative unterschieden: Die nicht-quantitative Qualitätsinformation umfasst drei Angaben: der ursprünglich beabsichtigte Verwendungszweck ( purpose ), der tatsächliche Verwendungszweck ( usage ) und die Entstehungsgeschichte ( lineage ) eines Datensatzes. Quantitative Qualitätsinformation umfasst Angaben zu insgesamt 15 Kategorien (= Datenqualitätssubelemente) mit folgenden 5 Hauptgruppen: Vollständigkeit (completeness) logische Konsistenz (logical consistency) Lagegenauigkeit (positional accuracy) zeitliche Genauigkeit (temporal accuracy) thematische Genauigkeit (thematic accuracy) (siehe auch Kurzdarstellung zur ISO Data Quality Measures ) Jedes Datenqualitätssubelement kann mit bis zu 7 Parametern (wo sinnvoll und anwendbar mindestens 1 Parameter) beschrieben werden. Unter anderem gehören dazu die Benennung jenes Teils des Geodatensatzes, auf den die Datenqualitätssubelemente zutreffen, die Angabe der Methode, die Qualitätsmaßzahl und der tatsächliche Wert. Wo sinnvoll und praktisch anwendbar kann bei 100% Erfüllung der ISO Norm die Qualität eines Geodatensatzes mit 95 (!) Parametern beschrieben werden. Die ISO kann verwendet werden, um anzugeben, welche der 15 Datenqualitätssubelemente für einen bestimmten Geodatensatz überhaupt Relevanz haben. Die Details zur tatsächlichen Benennung der 7 Parameter je Datenqualitätssubelement werden in der ISO geregelt. Die Weitergabe von nicht-quantitativen und quantitativen Qualitätsinformationen zu Geodatensätzen soll in Form von Metadaten unter Berücksichtigung der ISO erfolgen. Anhang A (normativ): Abstrakte Test Umgebung Beschreibt die Bedingungen, die eine Qualitätsbeschreibung von Geodaten erfüllen muss, um als ISO konform gemäß vorliegender Spezifikation gelten zu können. Anhang B (informativ): Vorstellung der Konzepte zur Beschreibung der Qualität von Geodaten und deren Anwendung Anhang C (informativ): Konkrete Beispiele An Hand von vier Datensätzen (Digital Chart of the World (DCW), Digital Terrain Map, einem Land Use Dataset und einer 3D Road Network Database) werden die Abschätzung der quantitativen Qualitätsinformation auf relevant/nicht-relevant und die Anwendung der nicht-quantitativen Qualitätsinformation beschrieben. 20 ON Fachinformation 10

21 7 ISO Geographic information Metadata M. Mittlboeck, November Einleitung Der Bereich Metadaten wird bei ISO/TC 211 in folgenden Normen behandelt: ISO Geographic Information Metadata und ISO Geographic Information Metadata Implementation Specification. Metadaten sind als strukturierte Dokumentation von Datensätzen zu verstehen, die es Erstellern, Verwaltern und Nutzern ermöglicht, den Inhalt und damit den anwendungsbezogenen Nutzwert der beschriebenen Datensätze zu verstehen. Die Suche in Katalogen nach diesen Datensätzen wird wesentlich erleichtert, wenn ein einheitliches Datenmodell für Metadaten eingesetzt wird. Unter Metadaten Daten über Daten versteht man strukturierte Deskriptoren (z. B. Information über Herkunft, Inhalt, Struktur, Gültigkeit, Genauigkeit, Zugriffsmöglichkeit), mit deren Hilfe eine geographische Ressource (wie Geodaten, Online-Dienste oder Karten) beschrieben wird. Mit den Normen ISO und der in Vorbereitung befindlichen ISO für Bilddaten wurden auf der Basis von im OpenGIS Konsortium erarbeiteten Grundlagen vom ISO/TC 211 Modelle zur Abbildung von Metadaten für geographische Datenbestände (Raster und Vektor) entwickelt. Ziel der Normen ist die Definition einer Struktur für die Beschreibung von digitalen geographischen Daten. Darin definiert werden eine gemeinsame Metadaten-Terminologie, ein konzeptuelles Modell mit konkreten Metadatenelementen, sowie die Möglichkeit von Erweiterungen. Dieser Normierungsansatz geht davon aus möglichst alle denkbaren Aspekte komplett abzubilden, was zu einem sehr umfangreichen Rahmenstandard von über 300 Merkmalen geführt hat, wobei die meisten Deskriptoren als optional definiert sind. Sogenannte Profile erlauben es nun, Teilmengen aus dem umfassenden Modell für eine spezifische Anwendungs-Domäne bzw. community zu erstellen, sowie das Modell mit zusätzlichen Metadatenelementen zu erweitern bzw. zu ändern. Die internationale Norm schreibt genau vor, wie derartige Änderungen umzusetzen sind (Annex C Metadata extensions and profiles ). Umfassendes ISO 19115:2003 Metadatenmodell Minimales ISO Metadatenmodell (Core Metadata) Erweiterungen Profile AT Bild 7 Metadatenmodell gemäß ISO und das nationale Profil.AT 7.2 Inhalt der ISO Diese internationale Norm definiert ein Schema zur Beschreibung von geographischer Daten und Services. Es beinhaltet Information über die ON Fachinformation 10 21

22 Metadatensatz (MD_Metadata) Identifikation (MD_Identification) Inhalt (MD_ContentInformation) Datenqualität (DQ_DataQuality) Räumliche Ausprägung (MD_SpatialRepresentation) Räumliches Bezugssystem (MD_ReferenceSystem) Verteilung (MD_Distribution) Einschränkungen (MD_Constraints) Um ambivalente Interpretationen dieses an ISO angepassten Profils zu vermeiden und die zukünftige Interoperabilität zu gewährleisten befinden sich eine eindeutige Spezifikation in UML und ein an ISO Implementation Specification angepasstes Schema in Ausarbeitung. 7.3 Exkurs Im Sinne von ISO-Profilen werden z. B. in der Schweiz zwei konzeptionelle Metadatenmodelle definiert, in denen jeweils der ISO-Core enthalten ist, die aber beide Erweiterungen zu ISO beinhalten. Wie die ISO kennt die Schweiz ein minimales Metadatenmodell mit der Bezeichnung GM03Core und ein umfassendes Metadatenmodell GM03Comprehensive. Beide Modelle wurden nach den Vorgaben gemäss ISO 19115:2003, Anhang C als Profile mit Erweiterungen des ISO-Modells definiert. Um eine minimale obligatorische Beschreibung von Geodaten garantieren zu können, wurde das sogenannte ISO Kernmodell festgelegt. Um diesen verpflichtenden Kern an Deskriptoren herum gilt es nun ca Deskriptoren zu identifizieren, die als Basis eines nationalen Profils vereinbart werden können, vergleichbar mit dem schweizerischen GM03Core. 22 ON Fachinformation 10

23 8 ISO Geographic Information Positioning services C. Klug, 9. Jänner 2006 ISO definiert eine Schnittstelle zwischen jeglichen Diensten, die Positionsdaten liefern, und Geografischen Informationssystemen. Vom Ansatz her ist diese Schnittstelle sehr offen gestaltet, sodass sowohl ein Theodolit als auch ein DGPS-Dienst als positioning service fungieren kann. Die Zusammenhänge zwischen den einzelnen zusammenspielen den Komponenten wird in UML dargestellt. In den Kapiteln 4 und 5 finden sich ein Glossar mit Definitionen der wichtigsten Fachbegriffe und Abkürzungen. In Kapitel 6 werden die Positionierungsdienste und deren Operationen klassifiziert. In Kapitel 7 werden die Systemeigenschaften und Arbeitsmethoden der Dienste definiert. Im normativen Anhang A sind Fragen angegeben, mit denen man die Systemkonformität eines Positionierungsdienstes prüfen kann. In Summe betrachtet wird diese Schnittstelle die Übergabe von Positionsdaten aus diversen Senorsystemen oder Diensten in GIS-Systeme ermöglichen. Eine Klassifizierung der erhaltenen Positionen und die Übergabe von Attributen zur Entstehung der Position und deren Qualität sind in dieser Schnittstelle vorgesehen. Mit dieser Schnittstelle wird somit die Möglichkeit für Positionsdienste geschaffen genormt Attribute zu gelieferten Positionen zu übertragen. Andererseits ermöglicht diese Schnittstelle GIS-Systemen Herkunfts- und Qualitätsattribute von diversen Positionsdiensten in genormter Struktur einheitlich zu übernehmen. ON Fachinformation 10 23

24 9 ISO Geographic information Encoding J. Forsthuber, 12. Jänner 2007 ISO beschreibt die Schaffung und Festlegung von Kodierungsregeln zum Austausch von Geodaten im Sinne der Reihe ISO Ziel ist die Umwandlung von applikationsspezifischen Schemata und Daten in systemunabhängige Datenstrukturen, die zur Übermittlung und Speicherung dieser Daten geeignet sind. Zur Übernahme in ein Zielsystem wird in umgekehrter Richtung eine Dekodierung aus dem systemabhängigen Format vorgenommen. Die zugrunde liegenden Spezifikationen und Daten sollen in erster Linie EDVverarbeitbar sein, wobei auch eine für den Menschen lesbare Form angestrebt werden kann. Die in dieser internationalen Norm verwendeten XML-Kodierungsregeln sind nicht normativ und können durch applikations- oder länderspezifische Kodierungsregeln ersetzt werden, falls diese in Bezug auf die Verarbeitung oder Datengröße Vorteile bieten. Dieser Standard ist in drei Blöcke unterteilt: die Voraussetzungen zur Schaffung von Kodierungsregeln auf UML-Basis: die Voraussetzungen zur Schaffung von Kodierungsdiensten und die XML-basierten Kodierungsregeln im informativen Anhang A. Nicht Teil dieses Standards sind Festlegungen betreffend digitale Medien, Transfermechanismen oder -dienste, sowie die Verarbeitung großer Bilddaten. Nachstehende Abbildung soll einen Überblick über die Mechanismen der Kodierung und Dekodierung zum Zweck des Datenaustausches von System A zu System B veranschaulichen. Bild 8 Mechanismen Kodierung Dekodierung (ISO 19118:2005, Figure 1) Die Umwandlung erfolgt in zwei Stufen: Zuerst wird die Beschreibung der Applikationsschemata umgewandelt, wobei bei unterschiedlichen Schemasprachen auch diese über Kodierungsregeln umgewandelt werden können. Erst im zweiten Schritt werden die eigentlichen Daten umgewandelt. In den Umwandlungsregeln für jede Objektart ist festgelegt, wie ein Objekt ins Zielsystem umgewandelt wird und ob dort 0, 1 oder n Objekte als Zieldaten entstehen. Eine wichtige Funktion kommt bei der Datenüberführung den eindeutigen Objekt- 24 ON Fachinformation 10

25 schlüsseln zu. Diese internationale Norm unterscheidet dabei kurzfristige, innerhalb der Übermittlung eindeutige Schlüssel und langfristige, auf Lebensdauer des Objekts ausgelegte universell eindeutige Schlüssel (UUID s). Auch Datenupdatemechanismen werden in Form von add für ein neues Objekt, modify für ein zu änderndes Objekt und delete für ein im Zielsystem zu löschendes Objekt angeführt. Im informativen Anhang A werden XML-basierte Kodierungsregeln beschrieben. In der Anmerkung zum Anhang wird empfohlen, nach der Harmonisierung dieser internationalen Norm mit der ISO GML diesen Anhang normativ zu machen. In den etwa 40 Seiten des Anhang A werden im Detail UML- und XML- Mechanismen beschrieben, sowie auf XSD als Schemadefinitionssprache eingegangen. Im normativen Anhang B werden zwei Konformitätsstufen definiert. Während sich die Stufe 1 auf die in dieser internationalen Norm enthaltenen Festlegungen bezieht, wird bei Stufe 2 Konformität mit der ISO Geographic information Services vorgeschrieben. Der informative Anhang C ist der Extensible Markup Language (XML) gewidmet und Anhang D befasst sich mit unterschiedlichen Zeichensätzen. Abschließend sind im Anhang D Beispiele zu finden. ON Fachinformation 10 25

26 10 ISO Geographic information Services N. Bartelme, 16. Mai Einleitung Das Ziel der Norm ISO ist die Identifizierung und Definition der grundlegenden Architektur für Schnittstellen von Geo-Diensten sowie deren Einbettung in das OSI (Open Systems Environment) Modell. Hintergrund und Motivation dafür ist der Umstand, dass Geodatenbestände immer stärker und vielfältiger genutzt werden, wobei die tatsächliche Nutzung von den ursprünglichen Intentionen der Datenanbieter abweicht. Außerdem verzahnen sich verschiedene andere Technologien mit der GIS-Technologie (Positionierung, Tekekommunikation, allgemeine Informatik usw.) So wird es notwendig, einen Rahmen für Softwareentwickler festzulegen, der es den Anwendern ermöglicht, auf Geodaten und auch Geo-Dienste von verschiedenen Quellen über ein allgemeines offenes und produkt- und plattformneutrales Interface zugreifen und diese verarbeiten zu können. Dies bedeutet einerseits für Entwickler, dass es einen allgemeinen auf Konsens basierten Plan für interoperable GIS-Funktionen gibt. Für Anwender bedeutet dies wiederum, dass sie fremde Datenbanken abfragen können sowie GIS-Prozeduren entweder auf anderen Rechnern steuern bzw. auch im Sinne verteilter Technologien die entsprechende Software für die temporäre Nutzung am eigenen Rechner einspeisen lassen können. Die abgeschlossene Welt monolithischer Systeme wird somit durch eine offene Umgebung ersetzt. ISO liefert eine Taxonomie von Geo-Diensten und eine Reihe von Beispielen dazu. Dabei geht es einerseits um eine plattformneutrale Spezifikation dieser Dienste sowie um die Art und Weise, wie man ausgehend davon zu konformen plattformabhängigen Spezifikationen für Dienste kommt. Weiters bietet die Norm Richtlinien für die Selektion und Spezifikation von Geo-Diensten sowohl aus plattformneutraler wie auch aus plattformabhängiger Sicht. Ein Dienst (Service) wird gemäß ISO/IEC TR als wohldefinierter Teil einer Funktionalität definiert, der über ein Interface bereitgestellt wird. Die Dienste in der vorliegenden internationalen Norm bauen einerseits auf allgemeinen Grundlagen der Informationstechnologie auf, haben aber speziell wie alle Normen der Reihe die GIS-Problematik im Visier. Eine wesentliche Voraussetzung für die Architektur einer solchen Umgebung ist Interoperabilität. Die Norm zitiert eine Definition aus ISO , die Interoperabilität als Fähigkeit zur Kommunikation, zum Ausführen von Programmen oder zum Austausch von Daten zwischen verschiedenen Komponenten beschreibt, wobei die Anwender wenig oder gar nicht über die internen Charakteristika dieser Komponenten Bescheid wissen müssen. In der folgenden Graphik sendet eine Komponente X über eine definierte Schnittstelle eine Dienstanfrage an die Komponente Y. Die Antwort kommt ebenfalls standardisiert zurück. Natürlich können sich Komponenten auch gegenseitig verwenden oder im Sinne einer kaskadierenden Kette von Diensten angeordnet sein (siehe Bild 9). Bild 9 Interoperability (gemäß ISO 19119:2005, Figure 2) 26 ON Fachinformation 10

27 10.2 Arten von Geo-Diensten (Services) In der Taxonomie der verschiedenen Dienste werden fünf Hauptgruppen unterschieden, die in den weiteren Abschnitten näher untergliedert sind. Die fünf Hauptgruppen sind folgende: 1) Geo-Dienste zur Interaktion zwischen Anwendern und Systemen (Geographic human interaction services) 2) Geo-Dienste zum Management für Modelle und Information (Geographic model/information management services) 3) Geo-Dienste zum Management für Arbeitsabläufe (Geographic workflow/task management services) 4) Geo-Dienste zur Verarbeitung (Geographic processing services) Geometrisch-räumliche Verarbeitung (Geographic processing services spatial) Thematische Verarbeitung (Geographic processing services thematic) Zeitliche Verarbeitung (Geographic processing services temporal) Metadaten (Geographic processing services metadata) 5) Geo-Dienste zur Kommunikation (Geographic communication services) 10.3 Geo-Dienste zur Interaktion zwischen Anwendern und Systemen (Geographic human interaction services) Geo-Ansicht (Viewer) Erlaubt Sichten von GI-Objekten (features, feature collections) oder Coverages (Rasterbilder, Polygonmosaike, Geländemodelle und andere funktionsbasierte Modelle: siehe ISO Coverages bzw. den entsprechenden Abschnitt in dieser Fachinformation). Anwender können mit kartenähnlichen Daten interagieren, indem Darstellungen, Überlagerungen sowie Abfragen gemacht werden können. Spezialausprägungen sind die Animation, der Zusammenbau aneinandergrenzender Sichten zu einer einzigen Sicht ( mosaicing ), die Perspektive oder der Einsatz der Bildverarbeitung ( imagery ) Katalog-Ansicht (Catalogue Viewer) Erlaubt die Interaktion mit einem Katalog, um damit Metadaten über Geo-Daten oder Geo-Dienste zu suchen und zu bearbeiten oder in einem solchen Katalog zu blättern Arbeitsblatt-Ansicht (Spreadsheet Viewer) Erlaubt das um den Geo-Aspekt erweiterte Arbeiten im Sinne einer Tabellenkalkulation Dienst-Editor (Service Editor) Erlaubt die Steuerung von Geo-Diensten sowie eine Festlegung der Art und Weise wie Dienste zusammengebaut, aufgerufen, einem Taktplan ( scheduling ) unterworfen werden oder zu Dienstketten ( service chains ) zusammengebaut werden Weitere Dienste in dieser Gruppe betreffen die Art und Weise, wie die Anwender mit dem Arbeitsablauf ( workflow ) oder einer vorgegebenen Datenstruktur interagieren können, sowie Editoren für GI-Objekte ( features ), für Symbole und für die Generalisierung von GI-Objekten. ON Fachinformation 10 27

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