Social Return on Investment (SROI) Ein Verfahren zur Berechnung der gesellschaftlichen Wertschöpfung sozialer Unternehmen und Einrichtungen

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1 Social Return on Investment (SROI) Ein Verfahren zur Berechnung der gesellschaftlichen Wertschöpfung sozialer Unternehmen und Einrichtungen

2 Vorurteile in der Außensicht der Sozialbranche Beispiele 25 % unseres Sozialetats gehen in die Behindertenhilfe. Wenn wir sparen müssen, fangen wir eben dort an. Soziales das kostet doch nur Geld. Wir investieren lieber in Zukunftsbranchen. Das sind doch unproduktive Ausgaben, die nur in den Konsum gehen. Damit entsteht nichts Neues. Die wollen doch ewig nur mehr Geld. Früher ging das doch auch mit weniger Mitteln. 3

3 O b j e c t i v e s Effizienz Klassisches Controlling NPO-Wirkungsmodell Objektiv Subjektiv Gesellschaftlich effect impact outcome Output Effizienz Wirkungscontrolling Prozesse Input 4

4 Bei den Inputfaktoren interessiert besonders die Produktionsfunktion, also die Frage nach der Substitutionalität und Elastizität einzelner Faktoren; Und o missions o organisations o pädagogisch getriebene Ineffizienzen 5

5 Bei den Prozessen interessiert besonders die Kundenintegration: 6

6 Beispiel Soziale Einrichtung (1) Direkte Wirkungsempfänger Primary Customer Ziele mit Mengenbezug (output) Stellvertreter Stakeholder Gesellschaft Umwelt Finanziers Mitglieder/interne Stakeholder Ziele mit gesellschaftlicher Wirkung (Outcome) 7

7 Beispiel Soziale Einrichtung (2) Direkte Wirkungsempfänger Primary Customer Ziele mit subjektiven Wirkungen (impact) Stellvertreter Stakeholder Gesellschaft Umwelt Finanziers Mitglieder/interne Stakeholder Ziele mit objektiver Wirkung im Adressatenkreis (effect) 8

8 2. Der Social Return on Investment (SROI) Ausgangspunkt Wertschöpfung Arbeitsmarkt, Lieferanten, Investoren etc. Produktionsbetrieb Sozialunternehmen Kunden: Bei Sozialunternehmen: Klienten, öffentliche Hand, Sonstige Stakeholder Marktpreis Abnehmersystem Leistungssystem Vorleistungssysteme Ansatzpunkt des SROI Wert der eingesetzten Ressourcen Wertschöpfung Wert der Leistung für das Abnehmersystem Statistisch erfasste Wertschöpfung kundenbezogene Wertschöpfung, Statistisch nicht erfasst 9

9 2. Der Social Return on Investment (SROI) Darstellungsproblem Direkte Wirkung Leistungsempfänger Gesellschaftliche Wirkung Sozialunternehmen Gesellschaftliche Wirkung Gesellschaft Darstellung von Wirkungen? (Re-)Finanzierung Sozialleistungsträger 10

10 2. Der Social Return on Investment (SROI) Der SROI ist ein Verfahren zur Berechnung der gesellschaftlichen Wertschöpfung sozialer Unternehmen und Einrichtungen In soziale Unternehmen fließen Leistungsentgelte, Zuwendungen, Subventionen, Steuerprivilegien, politisch geförderte Aufträge, Spenden, Sponsorengelder, Direktzahlungen von Leistungsempfängern, Realtransfers. Wir analysieren diese Transfers als Sozialinvestitionen und stellen die Frage nach dem Return. Oder einfach gesagt: Wir analysieren, wie viele Euro erhält die Gesellschaft für jeden in ein Sozialunternehmen bzw. seine Klienten investierten Euro zurück? 11

11 2. Der Social Return on Investment (SROI) Grundkonzept des SROI SROI = Return: Langzeiteffekte der einmaligen Maßnahme oder Laufende Effekte Investment: Einmalige Fördermaßnahmen, Therapie etc. oder Laufende Maßnahmen 12

12 2. Social Return on Investment (SROI) Die ursprünglichen Konzepte des SROI, die aus den USA stammten, sahen eine Renditekennzahl vor, die mit umfänglichen Methoden der Investitionsrechnung ermittelt wurde. Diese Betrachtung vernachlässigt jedoch, dass es eben nicht die Gesellschaft gibt, sondern unterschiedliche Anspruchsgruppen. Notwendig ist ein Konzept, das den SROI in verschiedene Perspektiven (den Perspektiven wesentlicher Anspruchsgruppen) differenziert. Das Ergebnis wird eine Sozialbilanz oder ein Social Reporting mit verschiedenen Perspektiven sein. 13

13 2. Social Return on Investment (SROI) SROIs und Stakeholder Sozialunternehmen Leistungsempfänger Familie Unterstützungssystem SROI 5 SROI 2,3 Öffentliche Hand SROI 1 Sozialleistungs -träger Politik Gesellschaft SROI 4 Kommune Wirtschaftsraum 14

14 2. Der Social Return on Investment - Analyseebenen A: Transferanalysen B: Wirkungsanalysen SROI 1: Institution Transfers zwischen öffentlicher Hand und Sozialunternehmen, alle direkten gesellschaftlichen Inputs und Outputs SROI 2: Individuum Transfers zwischen öffentlicher Hand und Klienten, alle direkten gesellschaftlichen Inputs und Outputs SROI 3: Opportunität Durch das Angebot/das soziale Unternehmen vermiedene Sozialleistungskosten und die durch das Unternehmen ermöglichten Opportunitätserträge SROI 4: Regionalökonomie Durch das Angebot/das soziale Unternehmen induzierte regionale Effekte SROI 5: Lebensqualität Durch das soziale Unternehmen induzierte Zuwächse an Lebensqualität von Klienten 15

15 Outcomes Input SROI 1 Leistungsentgelte der Sozialleistungsträger Entfall von Steuereinnahmen (Gewerbesteuer) Auf den einzelnen Projektteilnehmer umgerechnete Betriebskostenzuschüsse Eingliederungs-, Lohnkostenzuschüsse für Menschen mit Behinderung Mobilitätshilfen, Arbeitsassistenz Sonstige betriebliche Zuschüsse Individuelle Hilfen zur Teilhabe am Berufsleben 0, ,- 0, , , , ,- Summe: ,- Bruttolohnsumme der Mitarbeiter/innen mit Behinderung abzüglich gezahlter Lohnsteuer, Kirchensteuer Sozialversicherungsbeiträge Arbeitgeberanteil für Mitarbeiter/innen mit Behinderung, Arbeitgeberzuschüsse für private Krankenversicherung, sonstige Abgaben, Umlagen abzüglich der RV-Erstattung Bund , ,41 Summe: ,70 SROI 1 Saldo: ,70 17

16 Outcomes Input SROI 2 Leistungsentgelte der Sozialleistungsträger Entfall von Steuereinnahmen (Gewerbesteuer) Auf den einzelnen Projektteilnehmer umgerechnete Betriebskostenzuschüsse Eingliederungs-, Lohnkostenzuschüsse für Menschen mit Behinderung Mobilitätshilfen, Arbeitsassistenz Sonstige betriebliche Zuschüsse Individuelle Hilfen zur Teilhabe am Berufsleben 0, ,- 0, , , , ,- Summe: ,- Einkommenssteuer Mitarbeiter/innen mit Behinderung Kirchensteuer Mitarbeiter/innen mit Behinderung Sonstige Abgaben Mitarbeiter/innen mit Behinderung Steuern und Abgaben des Unternehmens , , , ,10 Summe: ,35 SROI 2 Saldo: ,35 18

17 Beispiel aus dem St. Josefshaus Herten Institutionelle Transfers Vier von zehn Euros fließen direkt zurück In das St. Josefshaus Herten fließen für den gesamten Bereich der Behindertenhilfe jährlich rund Ebenfalls in Form von institutionellen Transfers zahlt die Organisation rund an die öffentliche Hand zurück. Dies sind gut 40 % der eingesetzten öffentlichen Mittel 19

18 Beispiel aus dem St. Josefshaus Herten Institutionelle Transfers 100% SROI 1 - Institutionelle Transfers - in % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 41% 34% 38% 60% 53% 50% 10% 0% Behindertenhilfe gesamt Schule/ Kindergarten Wohnen Förder- und Betreuungsbereich Tagesstruktur in Wohngruppe Beschäftigung WfbM Anteil der Rückflüsse 20

19 2.2 SROI 2: Transferanalyse bezogen auf die Leistungsempfänger Fragestellung Praktische Relevanz Konzeptionelle Besonderheiten Berechnet auf Individualebene personenbezogene, direkte und indirekte Geldleistungen sowie Realtransfers (Dienstleistungen, Sachgüter) und saldiert diese mit personenbezogenen (auch indirekten) Steuerzahlungen, Sozialversicherungsbeträgen, erworbenen Anwartschaften. Transparenz über den Fluss der öffentlichen Gelder. Stichwort persönliches Budget. Gerade in therapeutischen bzw. Bildungseinrichtungen tendenziell negativer Saldo bei Betrachtung des Leistungszeitraums. 21

20 3.3. SROI 3: Opportunität Fragestellung Praktische Relevanz Konzeptionelle Besonderheiten Berechnet die vermiedenen Sozialleistungskosten und die durch das soziale Unternehmen ermöglichten Opportunitätserträge für Sozialversicherungszweige, Steuersysteme, Kommunen und überörtliche Sozialleistungsträger. Transparenz über Amortisierung der insgesamt für Klienten eingesetzten Mittel mittels Wirkungsanalysen. Arbeiten mit Wahrscheinlichkeiten und Annahmen. 22

21 Die Perspektive SROI 3: Opportunitätserträge Person im Leistungs-/ Versorgungssystem Nettoertrag Besondere Werkstatt ,59 Nettoertrag 1. Arbeitsmarkt ,40 = SROI 3 der Besonderen Werkstatt ,99 Nettoertrag % 45 % Nettoertrag % 61 % Beschäftigung Nettoertrag alle Besch Arbeitslosigkeit Nettoertrag alle Besch Beschäftigung Nettoertrag alle Besch Arbeitslosigkeit Nettoertrag alle Besch

22 Beispiel aus dem St. Josefshaus Herten Opportunitätserträge Nettoaufwand Alternativen Nettoaufwand Josefshaus = SROI pro Person bei 709 Personen St. Josefshaus Nettoaufwand Alternativen Alle Alternativen Nettoaufwand Wohnen zuhause Nettoaufwand bei 10 Personen Ambulant betreutes Wohnen Nettoaufwand bei 13 Personen 24-h-Betreuung zuhause Nettoaufwand bei 686 Personen 24

23 2.4 SROI 4: Regionalökonomische Wirkung Fragestellung Praktische Relevanz Konzeptionelle Besonderheiten Bei der regionalökonomischen Analyse wird untersucht, welche regionalökonomische Wirkung das einzelne Sozialunternehmen entfaltet. Transparenz über indirekten Nutzen, den Sozialunternehmen für die regionale Wirtschaft stiftet: Arbeitsplätze, angezogene Öffentliche Mittel, Infrastrukturgewinne etc.; ggf. motivierend für kommunale Geldgeber und private Sponsoren. Zuschnitt des Betrachtungsgebietes, Konsumanteile, Konsumstruktur etc. Je nach Datenlage vergleichsweise hoher Erhebungsaufwand. 25

24 Beispiel für einen SROI 4 (aus einem Vorprojekt in einem Landkreis) Input Kommune 119 Mio. Sozialunternehmen Regionale Nachfrage Beschäftigung Beschaffung: 17 Mio., 55% lokal Investitionen: 5,5 Mio., 20% lokal Beschäftigte, 49 Lehrstellen Einnahmen Kommune 26

25 2.4 SROI 4: Regionalökonomische Wirkung Andere öff Sozialleistungsträger Primärer Input: Regionale öff Sozialleistungsträger Selbstzahler, Wirtschaftliche Nebenbetriebe etc. Umsatz des Sozialunternehmens Nachfrage nach Vorleistungen und Investitionen Nachfrage der Leistungsempfänger und Besucher Nachfragewirkung Nachfrage Beschäftigungswirkung Beschäftigung Fiskalische Wirkung Steueranteile des Sozialunternehmens Steueranteile der Kommunen Vermiedene Arbeitslosigkeit Steueranteile der Vorleister, Einzelhandel 27

26 Beispiel aus dem St. Josefshaus Herten Regionalökonomische Wirkung Leistungsentgelte und Zuschüsse durch den Landkreis Lörrach Zusätzliche öffentliche Leistungen und wirtschaftliche Erträge von außerhalb der Region: Das St. Josefshaus erwirtschaftet zusätzlich Der Landkreis investiert in das St. Josefshaus Das St. Josefshaus entfaltet eine regionalökonomische Wirkung Wirkungen Direkt aus dem St. Josefshaus Regionale Beschäftigung 628 Vollzeitstellen, hiervon 527 in Lörrach Regionale Einkommen Regionale Nachfrage Kommunale Finanzen 27,9 Mio. 6,3 Mio. 1,27 Mio. Erträge Multiplikatorwirkung Ca. 350 Vollzeitstellen 10,2 Mio. 19,2 Mio. 2,9 Mio. Erträge und vermiedene Kosten der Arbeitslosigkeit Gesamt 978 Vollzeitstellen 38,2 Mio. 25,5 Mio. 4,2 Mio. Erträge 28

27 Beispiel aus dem St. Josefshaus Herten Regionalökonomische Wirkung Nachfragewirkung Beschäftigte (Mitarbeiter) mit Wohnsitz im Kreis Lörrach induzierte Vollzeitstellen im Kreis Lörrach Löhne und Gehälter 38,2 Mio. 25,5 Mio. 10 Mio. Landkreismittel 29

28 2.5 SROI 5: Lebensqualität Fragestellung Praktische Relevanz Konzeptionelle Besonderheiten Beschreibt den Zuwachs an Lebensqualität der Klienten, der durch das soziale Unternehmen erzielt wurde und bewertet diesen als sozialen Mehrwert. Die Wertschöpfung sozialer Unternehmen liegt oft gerade im Zuwachs an Lebensqualität. Dieser Ertrag fehlt in den anderen Bilanzen. Projektabhängig und methodisch herausfordernd. 30

29 Einsatzmöglichkeiten für den SROI Die SROIs sind analytisches und kommunikatives Instrument in einem. Ein SROI bringt einen Sachverhalt, der sonst als vage Wirkungsvermutung geäußert würde, auf den Punkt und macht ihn inhaltlich greifbar. Er dient insofern weniger zur Kommunikation innerhalb des Sozialunternehmens als zur Kommunikation mit anderen Systemen (Wirtschaft, Politik, ). Insofern könnte der SROI als Sozialbilanz zu einer regelmäßigen gesellschaftlichen Berichterstattung werden. Langfristig kann der SROI auch zu einer Bewusstseinsveränderung führen und den Investitionscharakter, den Mehrwert des Sozialen untermauern. Der SROI kann betriebswirtschaftliches Denken nicht ersetzen. Die Dokumentation des sozialen Nutzens ist eine Dimension, die die Finanzierung und das Marketing unterstützen kann. Der SROI betont den sozialen Auftrag des Unternehmens. 31

30 Entwicklungsgemeinschaft SROI xit GmbH Frauentorgraben 73 D Nürnberg Telefon: / Telefax: / info@xit-online.de AG SROI / Halfar Katholische Universität Kapuzinerkloster D Eichstätt Telefon: / Robert.lehmann@ku-eichstaett.de

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