Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen August 2012, Karl-Renner-Institut
|
|
- Frida Klein
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen August 2012, Karl-Renner-Institut Bernhard Achitz Leitender Sekretär des ÖGB Verteilungsgerechtigkeit als Zukunftsfrage
2 FAIR TEILEN Jahresschwerpunkt 2010
3 Fair teilen» weil Solidarität ein Grundpfeiler der Gewerkschaftsbewegung ist» weil die Finanzkrise auch den Banken gezeigt hat, dass der Sozialstaat allen hilft» weil wir weit mehr zur Finanzierung des Sozialstaates beitragen, als Vermögende» weil wir das fordern, was uns zusteht!
4 Fair teilen» arm reich» arbeitslos beschäftigt» weiblich männlich» alt jung» gesund krank
5 Fair teilen Wir müssen den Reichtum verteilen, nicht die Armut
6 Fair teilen arm/reich In einem der reichsten Länder der Welt muss» sich der Staat um sozial Schwache kümmern» man Sozialleistungen ausbauen, nicht kürzen Daher:» Umsetzung der Mindestsicherung ohne Verzögerungen!» Arbeitslosengeld auf EU-Schnitt erhöhen!
7 Fair teilen Solidarpakt!» ausgabenseitiger Schuldenabbau heißt: > weniger Geld für Pensionen, Arbeitsmarkt, Bildung, Gesundheit,.. > jene, deren Finanzvermögen gerettet wurden, müssen keine Beiträge leisten.» Die ArbeitnehmerInnen können aber nichts für die Krise!» Die mit den stärksten Schultern müssen die größten Lasten tragen!
8 Fair teilen Solidarpakt! Die Verursacher der Krise in die Pflicht nehmen:» Spekulanten» Finanzwirtschaft und Banken» Topverdiener» Großkonzerne und Vermögende also jene, die von Maßnahmen profitiert, aber noch keine Beiträge geleistet haben.
9 Fair teilen Vermögen Gesamtvermögen: (Geldvermögen, Immobilien, Beteiligungen) die Bevölkerung (unterste 90%) 31,8% 33,7% die Reichsten (oberstes 1%) 34,5% die Reichen (oberste 2 bis 10%)
10 Fair teilen Vermögen Durchschnitt von Vermögenssteuern/EU Lücke schließen: bringt 4 Mrd.! Einnahmen aus vermögensbezogenen Steuern in Österreich
11 Fair teilen - Vermögen Der ÖGB fordert u. a.:» Anpassung aller vermögensbezogenen Steuern an den EU-Durchschnitt.» Das würde 4 Mrd. Euro bringen» Einführung einer Bankenabgabe» Einführung einer Finanztransaktionssteuer
12 Fair teilen Arbeitsmarkt» Wirtschafts- und Budgetpolitik müssen Arbeitsplätze erhalten und schaffen» Wirtschaftsförderungen auf Beschäftigungswirksamkeit überprüfen» Sozialmilliarde für neue Arbeitsplätze» Investitionen in Infrastruktur und thermische Sanierung
13 Fair teilen - Arbeitszeit» Die Arbeitsplätze, die in der Krise verloren gingen, kommen nicht wieder zurück» Arbeitszeitverkürzung kann bestehende Arbeitsplätze sichern und neue schaffen» 10 Prozent Arbeitszeitverkürzung Arbeitslose weniger
14 Fair teilen - Arbeitszeit * * mehr als 48 Stunden
15 Fair teilen - Bildung» Bildung verringert das Risiko der Arbeitslosigkeit» Das Bildungssystem muss daher alle möglichst früh fördern und darf nicht auf Auslese und Elitebildung setzen» Gute Bildung muss für alle gebührenfrei zugänglich sein
16 Fair teilen Pensionen» Umlageverfahren muss außer Frage stehen» faires Gesamtkonzept im Pensionssystem» Berücksichtigung von langjähriger schwerer Arbeit» alternsgerechte Arbeitsplätze» mehr Maßnahmen, um die Gesundheit erhalten
17 Fair teilen weiblich/männlich Gleiche Chancen für Frauen und Männer durch» gleichen Lohn für gleiche Arbeit» Einkommenstransparenz in Betrieben» gerechte Bewertung von Berufen und Ausbildungen (auch gut ausgebildete Frauen verdienen meist weniger!)
18 Fair teilen weiblich/männlich Gleiche Chancen für Frauen und Männer durch» bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie» mehr leistbare ganztägige Kinderbetreuungseinrichtungen, vor allem im ländlichen Raum» gerechte Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit z. B. Vätermonat
19 Fair teilen gesund/krank» Die PatientInnen und ihre Bedürfnisse müssen im Vordergrund stehen» Die medizinische Versorgung muss auf hohem Niveau gesichert werden» Wir brauchen langfristige Finanzierungsmodelle und eine breitere Bemessungsgrundlage» Mehr Selbstbehalte sind unsozial!
20 FAIR TEILEN denn es ist genug für alle da.
Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen August 2012, Karl-Renner-Institut
Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen 30.-31. August 2012, Karl-Renner-Institut --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrVERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH. Zahlen & Fakten
VERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH Zahlen & Fakten VERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH Zahlen & Fakten Die gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen ist ein Kernanliegen sozialdemokratischer
MehrGesamtwirtschaftliche Bedeutung eines sicheren Pensionssystems
Gesamtwirtschaftliche Bedeutung eines sicheren Pensionssystems Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik AK Steiermark Die Pension mitgestalten 25. Februar 2016 Soziale Pensionsversicherung
MehrSo machen wir Europa sozial
Das Kurzwahl-Programm für die Europawahl in einfacher Sprache So machen wir Europa sozial Liebe Wählerin, lieber Wähler, am 26. Mai ist Europawahl. Dann können Sie ein neues Europa-Parlament wählen. Wie
MehrEuropawahl 2019 Wahlprogramm in einfacher Sprache. Seite 1.
Europawahl 2019 Wahlprogramm in einfacher Sprache Seite 1 www.europa-nur-solidarisch.de Das Kurzwahl-Programm für die Europawahl in einfacher Sprache So machen wir Europa sozial Liebe Wählerin, lieber
Mehrwww.geld-ist-genug-da.eu
www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,
MehrGROSSVERMÖGEN HÖHER BESTEUERN
GROSSVERMÖGEN HÖHER BESTEUERN Stand: 02/2015 02682 740-0 bgld.arbeiterkammer.at www.facebook.com/ ArbeiterkammerBurgenland EINE FRAGE DER GERECHTIGKEIT Zurzeit ist Arbeit in Österreich extrem hoch besteuert
MehrWien: Eine reiche Stadt wächst
Wien: Eine reiche Stadt wächst Herausforderungen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik 23. April 2014 Euro Wien: Hohes Einkommensniveau 50.000
MehrIn Österreich läuft etwas schief! Mehr Verteilungsgerechtigkeit führt aus der Krise
Pressekonferenz am 30. Mai 2012 In Österreich läuft etwas schief! Mehr Verteilungsgerechtigkeit führt aus der Krise AK Präsident Herbert Tumpel: Die ArbeitnehmerInnen leiden unter den Belastungen durch
MehrSuperarm in Deutschland
. global news wb232.378 27-11-14: Superreich und Superarm in Deutschland Superreich und Superarm in Deutschland (bitte auch Startseite besuchen) Nach dem neuen Reichtumsbericht World Ultra Wealth Report
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrÖffentlich ist wesentlich. Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen
Öffentlich ist wesentlich Die Zukunft kommunaler Dienstleistungen Pakt für den Euro Schuldenbremse in nationales Recht Kontrolle der nationalen Budgets Anpassung Renteneintrittsalter Abschaffung Vorruhestandsregelungen
MehrSoziale Stadt unter Druck
Soziale Stadt unter Druck Sozialstaat & soziale Stadt warum überhaupt? Sozialquote: 30 % des BIP Platz 6 der EU Sozialstaat & soziale Stadt warum überhaupt? Steuerquote: 43 % Platz 5 der EU Vorurteile
MehrArmuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST
Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung (ÖGPP) A-114 Wien, Löwelstraße 18, Tel. 664/1427727 www.politikberatung.or.at
MehrPOLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg
POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht
MehrVerteilung in Österreich Einkommen-Vermögen-Steuern
Verteilung in Österreich Einkommen-Vermögen-Steuern work@social GPA-djp 16. Juni 2016: Sozialausbau statt Einsparungen auf unsere Kosten Bettina Csoka AK OÖ, Abt. WSG Bildquelle: https://wipo.verdi.de
MehrEs war einmal... Steuergerechtigkeit. Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A
Es war einmal... Steuergerechtigkeit Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit. Jean
MehrEckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik Januar 2016
Eckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik www.wipo.verdi.de Januar 2016 Eckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik 1. Schwäche öffentlicher Investitionen
MehrSoziales ARMUT UND SOZIALE AUSGRENZUNG. Kein Randphänomen
Soziales ARMUT UND SOZIALE AUSGRENZUNG Kein Randphänomen Stand: Oktober 2015 Österreich ist ein wohlhabendes Land. Dennoch gibt es Armut, die in unterschiedlichen Formen auftritt. Nur in Aus nahmefällen
MehrDas Regierungsprogramm. Wie trifft es ArbeitnehmerInnen
Das Regierungsprogramm Wie trifft es ArbeitnehmerInnen Was ändert sich durch die neue Regierung Die Großindustrie wird entlastet, ArbeitnehmerInnen zahlen Senkung der Steuer auf Gewinne und der Arbeitgeberbeiträge
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
MehrVERMÖGEN NACH GESCHLECHT
HINTER- GRUND 3.6.2014 VERMÖGEN NACH GESCHLECHT Unterschied beim Vermögen weiblicher und männlicher Single- Haushalte KATHARINA MADER WU Wien ALYSSA SCHNEEBAUM WU Wien MIRIAM REHM AK Wien CHRISTA SCHLAGER
MehrDas erwarten wir von der neuen Bundesregierung
Bundesregierung Bundestagswahl 2017 Arbeitszeitsouveränität schaffen! Frauen zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie Kinder erziehen, Angehörige pflegen und die Hausarbeit verrichten. Sie leisten täglich
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrErneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken
Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken Lunch-Gespräch, 28. Juni 2011 Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Oberösterreich: Eine Dynamische Wirtschaft Aktive
MehrDATEN UND FAKTEN: ARM UND REICH IN ÖSTERREICH
DATEN UND FAKTEN: ARM UND REICH IN ÖSTERREICH I) Armut in Österreich Von Armut betroffen ist nicht nur, wer in Pappschachteln auf der Straße schläft. Durch biografische Brüche (Arbeitslosigkeit, Krankheit,
MehrANPACKEN: dgb.de/rente
dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
MehrFinanzpolitische und demografische Herausforderungen. MV 2020 plus Ideen für unser Land
Finanzpolitische und demografische Herausforderungen MV 2020 plus Ideen für unser Land Realismus statt Schönfärberei! Über die Zukunft zu reden, verlangt zuallererst eine realistische Bestandsaufnahme.
MehrUrbane (Un-)Gerechtigkeit - Die soziale Lage in Wien
Gerechtigkeit - Instrumente für eine gerechte Stadt Urbane (Un-)Gerechtigkeit - Die soziale Lage in Wien 12. Juni 2014 DSA Peter Stanzl, MAS Folie 1 Ausgangspunkt Was ist unter (sozialer) Gerechtigkeit
MehrBrückenbau zwischen Katholischen Arbeitnehmern und Gewerkschaft
Brückenbau zwischen Katholischen Arbeitnehmern und Gewerkschaft Jeder Mensch hat das Recht auf ein gutes Leben, aber nicht auf ein noch luxuriöseres, wenn es noch so viele Arme gibt, sagte der bekannte
MehrKrise, Umbau und Zukunft des Sozial-Staats
Krise, Umbau und Zukunft des Sozial-Staats Dr. Christoph Butterwegge Professor für Politik an der Uni in Köln. Dieser Text ist eine Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. Herr Butterweggge fragt: Welche
MehrBundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Foto: istockphoto / TommL Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Foto: Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt 2 Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Das erwarten Arbeitnehmerinnen
MehrFür eine europäische Investitionsoffensive
Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke
MehrÜberblick Das bedingungslose Grundeinkommen Ein sozialdemokratisches Konzept
Stand: 02.10.2018 ^ Überblick 2 Bedingungsloser Universaltransfer für Bürger der Bundesrepublik als existenzsicherndes Einkommen Erwachsene erhalten 1000 pro Monat, Minderjährige die Hälfte Reform der
MehrPressekonferenz Mittwoch, 8. November 2017, 11 Uhr Arbeiterkammer Linz
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Jakob Kapeller Präsident der AK Oberösterreich Leiter des Instituts für die Gesamtanalyse der Wirtschaft an der Johannes-Kepler-Universität Linz Pressekonferenz
MehrUnser Leitbild Das ist uns wichtig!
Unser Leitbild Das ist uns wichtig! Wir übernehmen Unser Bezahlte Arbeit Unsere Arbeit ist wichtig Was ist unsere Vision? Wir machen keine Unterschiede! Verantwortung! Handeln ist wichtig! ist wichtig!!
MehrInternationale Steuer- gerechtigkeit
Internationale Steuer- gerechtigkeit Die Bedeutung von Steuervermeidung durch Konzerne im Kampf gegen Armut und globale soziale Ungleichheit Ellen Ehmke, Analystin zum Thema soziale Ungleichheit, Oxfam
Mehrweniger ist mehr! mo, uhr Parlament arbeitszeitverkürzung ein modell für die zukunft? abgeordnetensprechzimmer
weniger ist mehr! arbeitszeitverkürzung ein modell für die zukunft? mo, 18. 5. 2015 9.30 14.30 uhr Parlament abgeordnetensprechzimmer Dr. Karl-Renner-Ring 3, 1017 Wien Vor vierzig Jahren trat in Österreich
MehrDer Sozialstaat schützt und stützt die Mitte
Der Sozialstaat schützt und stützt die Mitte I brauch an Doktor, du brauchst an Doktor. Wir lassen niemanden krepieren. Ein starkes soziales Netz macht das möglich. Machen wir uns gemeinsam stark dafür.
MehrVermögensverteilung und V-Besteuerung: Best Practice in Europa? Prof. Dr. Christian Keuschnigg Karl-Renner-Institut, 15.
Vermögensverteilung und V-Besteuerung: V Best Practice in Europa? Prof. Dr. Christian Keuschnigg Karl-Renner-Institut, 15. April 2013 Vermögensverteilung (HFCS) der österreichischen Haushalte Quelle: OeNB
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Grafikstrecke 03.04.2014 Lesezeit 2 Min Armut in Europa In keinem anderen EU-Staat konnten die einkommensärmsten 10 Prozent der Bevölkerung
MehrDas Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl in Leichter Sprache
Das Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl in Leichter Sprache Liebe Wähler und Wählerinnen, am 26. Mai ist Europa-Wahl. Sie dürfen wählen: Welcher Politiker oder welche Politikerin im Europa-Parlament
MehrFrauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch
Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse
MehrKurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.
Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. 1 Für wen
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrSozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf
Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw
Mehrwege aus der krise Ein gutes Leben für alle! Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren!
wege aus der krise Ein gutes Leben für alle! Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren! Die Krise (be)trifft uns alle! Arbeit ist ungerecht verteilt Mehr als 350.000 Menschen sind arbeitslos. Jene,
MehrEin Marshallplan für Europa
Ein Marshallplan für Europa Vorschlag des Deutschen Gewerkschaftsbundes für ein Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm für Europa Workshop mit Raoul Didier, Martin Stuber Umverteilen. Macht. Gerechtigkeit
MehrMehr ist Mehr Weiterbildung ist der Schlüssel für eine alternde Erwerbsbevölkerung
Mehr ist Mehr Weiterbildung ist der Schlüssel für eine alternde Erwerbsbevölkerung Tagung Gesund länger arbeiten Gesund in Rente der Forschungskooperation der Spitzenverbände der Sozialen Sicherheit am
MehrHöchste Zeit für Steuergerechtigkeit
Höchste Zeit für Steuergerechtigkeit 25 Millionen Menschen in der EU sind ohne Job (Aug 2012) 2008 gab es 16,8 Mio. Arbeitslose Arbeitslosenrate über 10% Jugendarbeitslosigkeit bei 22% Jeder sechste
MehrDEIN EUROPA KANN MEHR! 25. Mai: ULRIKE LUNACEK
DEIN EUROPA KANN MEHR! 25. Mai: ULRIKE LUNACEK In europa zu hause. GEGEN KORRUPTION UND LOBBYISMUS. FÜR SAUBERE POLITIK UND NACHHALTIGKEIT. Wir reisen ohne Grenzkontrollen, bezahlen mit der gleichen Währung
MehrDATEN & FAKTEN VORSICHT FALLE!
DATEN & FAKTEN VORSICHT FALLE! Wer die falschen Steuern senkt, gefährdet die soziale Sicherheit Stand: Juli 2018 ooe.arbeiterkammer.at Aufbau des Sozialstaats ging Hand in Hand mit steigender Abgabenquote.
MehrDATEN & FAKTEN HOHES ARMUTSRISIKO DURCH ARBEITSLOSIGKEIT. Maßnahmen setzen: Soziale Sicherung stärken, Integration fördern und Arbeitsplätze schaffen!
DATEN & FAKTEN HOHES ARMUTSRISIKO DURCH ARBEITSLOSIGKEIT Maßnahmen setzen: Soziale Sicherung stärken, Integration fördern und Arbeitsplätze schaffen! Stand: Dezember 2014 ooe.arbeiterkammer.at Arbeitslosigkeit
MehrWirtschaftsradar Burgenland. Welle 2 Herbst 2014
Wirtschaftsradar Burgenland Welle 2 Herbst 201 Forschungsdesign UnternehmerInnen: Online-Panel-Befragung (telefonisch rekrutiert bzw. ergänzt), durchgeführt von meinungsraum.at Stichprobe n=287 Feldzeit:
MehrJoachim Jahnke. Es war einmal. eine Soziale. Marktwirtschaft. Die lange Geschichte. ihres Untergangs
Joachim Jahnke Es war einmal eine Soziale Marktwirtschaft Die lange Geschichte ihres Untergangs Inhalt Vorwort 5 1. Vom Zusammenbruch zur Sozialen Marktwirtschaft 15 2. Der Untergang der SM als Prozeß
MehrText zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht
Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung
MehrFinanzkrise, Sozialstaat und Wirtschaftspolitik
Finanzkrise, Sozialstaat und Wirtschaftspolitik Markus Marterbauer / AK Wien PVOÖ, Regionalkonferenz Linz 11. März 2013 Eurokrise Europa hat über seine Verhältnisse gelebt Unfinanzierbarkeit von Sozialstaat
MehrMit Hilfe der Finanzkrise soll der europäische Sozialstaat abgebaut werden.
Für ein solidarisches Europa - Kurswechsel jetzt! Demo am Freitag, 27.02., 17:00 Uhr - Bielefelder Rathausplatz Am 25. Januar haben die Menschen in Griechenland als erste mit SYRIZA eine Partei an die
MehrEin gerechtes Land für alle! Seit Jahrzehnten nehmen weltweit und in Deutschland soziale Ungleichheit, Unsicherheit und Ungerechtigkeit zu. Die acht reichsten Personen der Welt, alles Männer, besitzen
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrMEMORANDUM Sommerschule 2011 Kein Aufschwung für den Arbeitsmarkt
Wilfried Kurtzke MEMORANDUM Sommerschule 2011 Kein Aufschwung für den Arbeitsmarkt Wilfried Kurtzke Massenarbeitslosigkeit durch Marktversagen Leichte konjunkturelle Erholung auf dem Arbeitsmarkt Reformen
MehrGERECHTIGKEIT MUSS SEIN
ja zum Schuldenabbau, aber ohne Wachstum und beschäftigung zu gefährden. UNGLEICHHEIT DER VERTEILUNG DES PRIVATEN IMMOBILIENVERMÖGENS VERMÖGENSSTEUERN 2010 5,0 in Prozent des BIP Vermögenssteuern 2010
MehrWeltwirtschaft nach Finanzkrise auf langfristigen Wachstumstrend zurückgekehrt. Expansion in Asien 2010 besonders kräftig, wird
Konjunkturaussichten 2011 Ewald Walterskirchen langjähriger WIFO-Mitarbeiter(bis 2010) u.a. stellvertretender Leiter und Koordinator der Makroökonomie BMÖ Neujahrsempfang 20. Jänner 2011 Fragen im Überblick
MehrGute Arbeit in Tempelhof
Gute Arbeit in Tempelhof Berlin wächst und wir arbeiten dafür, dass Berlin eine lebenswerte Stadt für alle bleibt, bezahlbar, sozial und gerecht. Wir setzen uns ein K für»gute Arbeit«und gerechte Löhne:
MehrNachricht von Martin Hagen
Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,
MehrWer verteilt das Geld und woher kommt es? Informationen zur Politischen Bildung 34/2011 Von Helfried Bauer und Margit Schratzenstaller
Wer verteilt das Geld und woher kommt es? Informationen zur Politischen Bildung 34/2011 Von Helfried Bauer und Margit Schratzenstaller Rahmenbedingungen deutlich eingeschränkte Handlungsspielräume der
MehrDas Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen
MehrKrankenhäuser und ihre Bedeutung für Wohlstandsgewinne ihrer Region
Krankenhäuser und ihre Bedeutung für Wohlstandsgewinne ihrer Region Wie entstehen Wohlstandsgewinne für eine Region? - durch wirtschaftliche Aktivitäten gleich welcher Art - große Behördenstrukturen und
MehrPerspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung
Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher
MehrImpulsreferat für Veranstaltung zum Equal Pay Day am in Erfurt
Impulsreferat für Veranstaltung zum Equal Pay Day am 25.03.2010 in Erfurt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Ich wurde gebeten, hier ein kurzes Impulsreferat zum Thema Lohnungleich
MehrWeniger arbeiten mehr Leben!
Weniger arbeiten mehr Leben! Arbeit gerecht teilen! Einleitung Auch in Österreich steigt die Arbeitslosigkeit. Fast eine halbe Million Menschen waren im März 2015 ohne Job und viele von ihnen von Armut
MehrSoziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-
MehrDER EU VON 2014 BIS in NUR 3 JAHREN NEUE GRÜNE JOBS
EIN "NEW DEAL" EIN NACHHALTIGES EUROPA 582 MILLIARDEN EURO Für GRÜNE INVESTITIONEN, DIE 5 MILLIONEN JOBS IN DEN ERSTEN 3 JAHREN SCHAFFEN EIN INVESTITIONSPLAN VON 194 MILLIARDEN EURO JÄHRLICH VERKEHRSINFRASTRUKTUR
MehrIG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben
IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben Auswertung für die IG Metall Erlangen Schaeffler KG Anzahl Befragte Betrieb: 747 Anzahl Befragte Deutschland: 451899 Durchgeführt von der sociotrend GmbH Leimen
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2013
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Ungleichverteilung des Vermögens ist im Europavergleich in Österreich besonders groß,
MehrFinanzkrise: Ursachen, Folgen, Politik
Finanzkrise: Ursachen, Folgen, Politik Krise macht Schule Markus Marterbauer Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik 3. Oktober 2013 irland Belgien Spanien Niederlande Finnland Italien Österreich
MehrDie Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrRente muss für ein gutes Leben reichen
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrDie produktive Kraft des Sozialstaates
Die produktive Kraft des Sozialstaates Vollversammlung der AK Steiermark Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik 5. Juli 2012 EU steuert auf schwere soziale Krise zu Zahl der
MehrAbb Gini-Koeffizient
Abb. 13.1 Gini-Koeffizient Der Gini-koeffizient ist ein mass für die Ungleichverteilung von Einkommen oder Vermögen innerhalb einer Bevölkerung. Dabei werden auf der Abszisse die Anzahl der Familien geordnet
MehrDaten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR!
Daten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR! Stand: Dezember 2008 Finanz marktkrise zeigt: Nur das öffentliche Pensions
MehrDER FINANZEXPERTE. Mit Sicherheit mehr Freude am Vermögen
DER FINANZEXPERTE Mit Sicherheit mehr Freude am Vermögen Welche Expertise muss Ihr Gesprächspartner haben? René Jäger Person René Jäger wurde am 27. August 1966 in Bregenz am Bodensee als erster von zwei
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber
MehrVON DER VISION ZUM HANDELN
VON DER VISION ZUM HANDELN ARMUT AUS KINDPERSPEKTIVE Wenn ich mir was kaufen will, bin ich erst einmal traurig. Und irgendwie verstehe ich es aber auch, weil wir brauchen das Geld für etwas anderes, für
MehrBesser als Neoliberalismus: Solidarische Wirtschaftspolitik
Rainer Bartel Hermann Kepplinger Johannes Pointner Besser als Neoliberalismus: ÖGB-Verlag Wien, Mai 2006 1 Unique Selling Proposition Systematische Auseinandersetzung mit Neoliberalismus Aufzeigen von
MehrArmut in Deutschland sinkt nur leicht
Armut in Deutschland sinkt nur leicht Trotz guter Wirtschaftslage gelten viele Menschen in Deutschland als arm. Der Paritätische Wohlfahrtsverband macht eine alarmierende Entwicklung bei Rentnern aus.
MehrPOLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt
POLITISCHE KULTUR IM FREISTAAT THÜRINGEN Ergebnisse des Thüringen-Monitors 2004 ANHANG Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt Institut für Politikwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena
MehrDie Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland
Lothar F. Neumann, Klaus Schaper Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Reizthema»Sozialstaat«11 1.2 Sozialäkonomische Megatrends
MehrALLES UNTER EINEM HUT?
Johanna Possinger ALLES UNTER EINEM HUT? Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit Beruf und Familie Was soll da womit vereinbar gemacht werden? Haushalt Partnerschaft Freunde Existenzsicherung
MehrArmut in Deutschland
Armut in Deutschland Trotz guter Wirtschaftslage werden mehrere Millionen Menschen in Deutschland als arm eingestuft oder sind von sozialer Ausgrenzung bedroht. Foto: D. Claus Opferstock im Dom von Fulda
MehrAuswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte. Axel Troost Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Auswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte Übersicht 1. Wie weiter auf dem Arbeitsmarkt? Kosten der Arbeitslosigkeit 2. Historischer Wachstumseinbruch 3. Steuerschätzung,
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrVermögensungleichheit in Deutschland
Vermögensungleichheit in Deutschland Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 4/2009) zeigt auf, dass die soziale Kluft zwischen den besonders Vermögenden und
MehrForum für soziale Gerechtigkeit in Europa
Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Arbeitsmarktpolitik im Zeichen der Krise Osnabrück 13.11.2009 Johannes Jakob DGB Bundesvorstand Bereich 1 Rückgang des Brutto-Inlandsprodukts (BIP) im 1. Quartal
MehrDas Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache
Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich
MehrDiakonie-Charta für ein Soziales Europa. in Leichter Sprache
Diakonie-Charta für ein Soziales Europa in Leichter Sprache Inhalt Leichte Sprache 3 Diakonie Deutschland 4 Diakonie-Charta 6 Soziales Europa 10 Vorschläge der Diakonie Deutschland 12 Zusammenfassung 27
MehrSteuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler
Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler Petra Innreiter, 7.Juli 2014 Nicht erst seit dem Einsetzen einer Steuerreformkommission ist eine Steuerstrukturreform in aller Munde. Es handelt
MehrRollenkarte Deutschland
Rollenkarte Deutschland Vorbildanspruch: Deutschland ist nicht nur das bevölkerungsreichste Land sondern auch das Land mit der größten Wirtschaftskraft. Als Gründungsmitglied der EU ist Deutschland daher
Mehr