30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11. Standard. Finanzinformationen

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1 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN Jahrgang Ausgabe 30 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt Inhalt Info Kicker: Itʼs Tea Time So tickt die Börse: US Tea Party riskiert Chaos... 2 Wochenperformance der wichtigsten Indizes... 3 Sentimentdaten... 3 Gedanken zur Energiepolitik & Bio-Nahrung Ausblick Wachstumsbranchen für die Zeit nach dem Chaos Interview versiko AG Alfred Platow Kolumnen-Ticker: Kontron & Krones... 8 KONTRON SCHAFFT DEN SPRUNG IN DIE GEWINNZONE... 8 KRONES: ANHEBUNG DER UMSATZPROGNOSE Beobachtete Werte DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE AN-/ABMELDUNG HEIBEL-TICKER... 11

2 29. Juli 2011 Heibel-Ticker Standard 11/30 Seite 2 von Info Kicker: Itʼs Tea Time 02. So tickt die Börse: US Tea Party riskiert Chaos Liebe Börsenfreunde, im heutigen Kapitel 02 habe ich die Hintergründe zur US-Defizitgrenze und den quer schlagenden Politikern etwas genauer beleuchtet. Ich finde es inzwischen schon gefährlich, was einige dumme Idealisten riskieren. Im Anschluss gibt es noch ein paar Gedanken zu einem Interview, das ich diese Woche mit Alfred Platow, dem CEO der versiko AG führen durfte. Das Interview selbst finden Sie in Kapitel 04. Doch neben den Themen, die das Unternehmen betreffen, konnte Ihr Autor noch einige weitere Bereiche ansprechen. Die weiterführenden Ausführungen stehen wie gesagt am Ende des Kapitel 02. Im Ausblick habe ich Ihnen aufgezeigt, wie Sie in Gold investieren sollten und wie nicht. Darüber hinaus habe ich die in meinen Augen sichersten Branchen für Ihre Aktienanlage ausgearbeitet: Branchen mit einem lange anhaltenden Wachstumstrend. Da dürfte es eine Fülle von Anlageideen für jeden Leser geben. Im Kapitel 05 haben wir eine Zusammenfassung meines TV-Interviews zu Krones und Kontron abgedruckt. Auf den ersten Blick waren beide Quartalsergebnisse gut, erst der Blick ins Detail offenbart den Unterschied. Wie immer sollten Sie nicht die Aktualisierungen zu unseren beobachteten Werten im Kapitel 06 verpassen. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Welcher Politiker riskiert sehenden Auges die Pleite des eigenen Landes und im Falle der USA damit auch Schockwellen, die das weltweite Wirtschaftssystem treffen würden? Wer hat ein Interesse an der Blockade der Anhebung der US-Schuldengrenze? Dumme Idealisten lautet die einfache Antwort. Doch so einfach ist das leider nicht. Die Tea Party mit ihrer als nicht allzu intelligent geltenden Gallionsfigur Sarah Palin möchte hier ein Exempel statuieren: Mit der fortgesetzten Neuverschuldung kann es so nicht mehr weitergehen! Ja, nur noch dieses eine Mal... erwidern die anderen Politiker, die wie Präsident Obama zumindest die Kuh vom Eis bringen wollen. Dieses Spielchen sind viele Bürger inzwischen leid. Wir haben dies in Europa mit Griechenland erlebt: Immer wurde das Land dieses eine Mal noch schnell eben ausnahmsweise gerettet. Geändert hat sich nicht viel. Wir erleben das auch in der Energiepolitik: Ja, der Umstieg auf regenerative Energien wird mit aller Kraft vorangetrieben. Wir brauchen übergangsweise nur noch eben ein letztes Mal diese wenigen Kohlekraftwerke, um den Übergang zu bewerkstelligen. Ja, Elektroautos sind toll. Wir bauen eine bundesweite Infrastruktur auf. Doch übergangsweise wollen wir noch ein wenig auf Benziner und Diesel bauen, die wir auch schön brav immer sparsamer machen. Die Politik muss das Machbare mit dem Sinnvollen abwägen. Der Wähler hat jedoch immer weniger den Eindruck, dass die Machbarkeit an der eigenen Leistungsfähigkeit gemessen wird. Vielmehr gilt das als machbar, was gegen Interessenverbände gerade noch durchgesetzt werden kann. Das Volk möchte beherztere Wechsel. Das Volk fühlt sich meines Erachtens in der Lage, weitaus schwerere Lasten zu tragen. Doch

3 29. Juli 2011 Heibel-Ticker PLUS 11/30 Seite 3 von 11 leider wird das von der Politik nicht gewürdigt. Und so kommt es zur Bildung von Extrempositionen, die Tea Party in den USA ist in meinen Augen Ausdruck der Unzufriedenheit mit den vielen politischen Kompromissen. Radikalisierung ist das Schlagwort, was einem nun einfällt. Und anders kann man die Position der Tea Party im US-Schuldenstreit nicht beschreiben. Die Tea Party möchte jetzt und hier die Staatsfinanzen der USA in den Griff bekommen. Keine Neuverschuldung, ein Gesetz über einen stets ausgeglichenen Haushalt soll her. Mit Obama haben die USA einen weit links stehenden demokratischen Präsidenten. Er beschäftigt die Republikaner mit Auseinandersetzungen um Sozialpolitik und um Konjunkturprogramme, so dass den ultrakonservativen Republikanern das eigene Ziel der freien Marktwirtschaft aus dem Auge zu gleiten droht. Genug Raum für eine radikalisierende Bewegung wie die Tea Party. Ich hätte vor einigen Wochen nicht gedacht, wie mächtig die Anhänger der Tea Party inzwischen geworden sind. Sie fahren eine harte Linie und riskieren damit, die US-Wirtschaft nachhaltig zu schädigen. Gelingt es ihnen, den Demokraten noch das eine oder andere Zugeständnis vor dem 2. August abzuringen, so sind sie die Helden. Kommt es jedoch zu keiner Einigung, so sind sie die Buh-Männer, die das Land in ein wirtschaftliches Chaos gestürzt haben. Wie gesagt: Vor einigen Wochen habe ich fest an eine Lösung für dieses Problem geglaubt. Heute muss ich diese Überzeugung ändern: Ich habe keine Ahnung, wie dieser Krimi ausgeht. Entsprechend habe ich ein paar Verhaltensregeln für Sie als Anleger im nächsten Kapitel ausgearbeitet. An den Börsen mag man diese Auseinandersetzung nicht. Sie wissen: Nichts ist schlimmer als die Ungewissheit. Mit schlimmen Ergebnissen kann die Finanzmathematik kalkulieren, bei Ungewissheiten wird es schwer. Entsprechend sind die Aktienindizes in der abgelaufenen Woche überwiegend gen Süden gelaufen. Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Dow Jones ,8% DAX ,4% Nikkei ,0% Euro/US-Dollar 1,428-0,9% Euro/Yen 110,707-2,3% 10-Jahres-US-Anleihe 2,95% -0,1 Umlaufrendite Dt 2,42% -0,1 Feinunze Gold USD $1.615,13 1,7% Fass Crude Öl USD $97,16-2,4% Kupfer in US$/to ,2% Baltic Dry Shipping I ,5% Der erwartete Anstieg der Umlaufrendite blieb aus. Nach der Lösung für die Griechenlandkrise hätte ich erwartet, dass Anleger ihr Kapital wieder breiter über Europa streuen und nicht alles in Bundesanleihen packen. Doch offensichtlich gibt es weiterhin eine große Nachfrage nach Bundesanleihen. Vielleicht sind das Anleger, die früher in US-Staatspapiere investierten, die vor dem Hintergrund der US- Schuldenproblematik lieber auf die solide Haushaltspolitik der Frau Merkel setzen. Sentimentdaten Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (375): 55% / 10% (551): 55% / 9% (568): 59% / 9% Kaufempfehlungen der Analysten SAP, Leoni, Daimler Verkaufempfehlungen der Analysten Beiersdorf, ARM Holding, Pfleiderer Privatanleger 28. KW: 68% Bullen (150 Stimmen) 29. KW: 61% Bullen (193 Stimmen) 30. KW: 60% Bullen (169 Stimmen) Kaufempfehlungen der Privatanleger Vallourec, Commerzbank, Sino Forest Verkaufempfehlungen der Privatanleger Conergy, Tepco, Washington Mutual Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt:

4 29. Juli 2011 Heibel-Ticker PLUS 11/30 Seite 4 von 11 zeigte sich durchaus verständlich für diese Haltung. Gedanken zur Energiepolitik & Bio-Nahrung Am Montag dieser Woche hatte Ihr Autor die Gelegenheit, mit Alfred Platow, dem Vorstandsvorsitzenden der versiko AG zu sprechen. Die versiko AG erreicht nicht die 100 Mio. Euro Marktkapitalisierung, die für eine Besprechung hier im Heibel-Ticker notwendig sind. Daher werde ich nicht auf die Aktie des Unternehmens eingehen. Doch das Gespräch war so interessant, dass ich Ihnen einige Erkenntnisse daraus gerne weitergeben möchte. Bitte beachten Sie: Es handelt sich um meine Erkenntnisse, nicht um die offizielle Meinung von H. Platow. Er hat Ihren Autor mit seinen Anregungen zum Nachdenken gebracht und was hier steht ist das Ergebnis davon :-) Das offizielle Interview können Sie in Kapitel 04 nachlesen. Darüber hinaus haben wir jedoch auch über einige Themen gesprochen, die nicht direkt mit dem Unternehmen zu tun haben, die jedoch von Interesse sind und in denen sich der Mitbegründer des 1975 gegründeten Unternehmens Alfred Platow auskannte. Sie kennen meine Kritik am Finanzsystem. Die Gier nach dem schnellen Profit versperrt die Sicht auf die Tragfähigkeit des Geschäfts. Im Umkehrschluss könnte man meinen, dass ein moralisch und ethisch einwandfrei handelnder Anleger kaum eine Rendite erzielen kann. Doch das muss nicht so sein. Selbst der Lenker des idealistisch agierenden Unternehmens versiko zeigt Verständnis für das Abwägen des Machbaren. Während sein Unternehmen nur moralisch und ethisch einwandfreie Investitionen tätigt, es ist eben das Markenzeichen des Unternehmens, so verurteilt Alfred Platow aber nicht jeden Investor, der eine lukrative Chance wahrnimmt ohne zuvor die angesprochenen moralischen Aspekte zu untersuchen. Wir leben in einer Marktwirtschaft, und da muss jeder so viel Idealismus im täglichen Leben zulassen, wie er sich leisten will. Schließlich steht es jedem Anleger frei, einen erzielten Gewinn anschließend für eine Organisation zu spenden, die gegen ein etwaiges Fehlverhalten des Unternehmens, mit dem man soeben Gewinne erzielt hat, vorgeht. Das ist zumindest die Auffassung Ihres Autors und H. Platow Sein Verständnis schwand jedoch beim Thema Energiepolitik unserer Regierung. Hier ist Alfred Platow der Überzeugung, dass ein wesentlich schnellerer Ausstieg aus den regenerativen Energiequellen heute schon möglich wäre. Der Strompreis müsste dazu allerdings auf das Dreifache steigen, der Benzinpreis an der Tankstelle auf 3 Euro/Liter und der Dieselpreis auf 2,50 Euro/Liter. Mit anderen Worten: Saubere Energien sind heute schon möglich, wir wollen (können?) es uns aber nicht leisten. Wollen oder können? Das Wahlpublikum wäre Umfragen zufolge klar zu Einschränkungen bereit. Das Bewusstsein für nachhaltig tragfähige Lösungen ist in der Bevölkerung vorhanden. Die Umsetzung scheitert einmal mehr am kurzfristigen Denken der Politik. Mit meinen Worten: Ich glaube, Steuererhöhungen und weitere Einschnitte wären ohne Weiteres möglich, wenn diese im direkten, nachvollziehbaren Zusammenhang mit der Umstellung unserer Energiewirtschaft hin zu einem umweltfreundlicheren System stehen würden. Hat irgendjemand von Ihnen schon einmal einen Beschwerdebrief zum EEG-Gesetz geschrieben? Sie zahlen mit Ihrer Stromrechnung direkt die Subventionen für regenerative Energien. Und alle die ich kenne zahlen diesen Obolus gerne. Die Kritik am EEG geht derzeit ausschließlich in die Richtung, dass die Subventionen nicht in Deutschland, sondern immer mehr in China ankommen. Niemand beschwert sich über den Sinn oder die Höhe. In diesem Zusammenhang gibt es ein weiteres Thema, das Ihr Autor seit Jahren verfolgt aber bis heute nicht für Sie als Anleger zufriedenstellend aufarbeiten konnte: Bio- Nahrungsmittel. Ich bin mir sicher, dass ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Bio-Produkten spezialisiert, in Deutschland ein großer Erfolg wäre. Warum gibt es dieses Unternehmen noch nicht? Nun, Alfred Platow wusste auch auf diese Frage eine Antwort: Der Deutsche geht gerne im kleinen Supermarkt um die Ecke einkaufen. Und dort gibt es bereits eine Ecke mit Bio- Produkten. Seit in Deutschland geregelt ist, wer den Begriff Bio auf sein Produkt stempeln kann, sprießen die Bioprodukte aus den Regalen egal ob Bananen aus Costa Rica, weil sie eben nicht eingeflogen sondern einge-

5 29. Juli 2011 Heibel-Ticker PLUS 11/30 Seite 5 von 11 schifft wurden (weniger Treibstoff!) oder handgefaltete Ravioli aus Italien. Die Nachfrage nach diesen Bio-Produkten kann leider lokal gar nicht befriedigt werden. Der Agrarmarkt ist in Deutschland noch nicht so weit. Doch die Nachfrage ist da und so auch die Bereitschaft, deutlich tiefer in die Tasche zu greifen, wenn nur der Bio-Stempel aufgedrückt wurde. Ein Supermarkt verdient mit 10% seiner Produkte 30% seines Gewinns, sagt Alfred Platow. Kein Supermarkt wird die Bio-Welle an sich vorbei rollen lassen. So werden pure Bioläden, wie sie ebenfalls bereits vielfach zu finden sind, ein Nischendasein fristen. Der Bio- Bedarf wird in den herkömmlichen Supermärkten gedeckt. Soweit ein paar Gedanken zum Gespräch mit einem Umwelt-Pionier. Die Richtung ist klar. Doch auf dem Weg gibt es viele Stolpersteine (zu geringe Auflagen für Bio-Stempel, zu mächtige Interessenvertreter der alten Energien, zu wenige lukrative und gleichzeitig moralisch einwandfreie Investmentmöglichkeiten,...), die wir geduldig aus dem Weg rollen müssen. 03. Ausblick Wachstumsbranchen für die Zeit nach dem Chaos Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *******************WERBUNG******************** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel- Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Kurz nach dem Versand des Heibel-Ticker PLUS wird Online eine PDF-Version zur Verfügung gestellt, die zusätzlich Charts von den besprochenen Aktien und Indizes sowie Rohstoffen enthält. Darüber hinaus wird die Liste der offenen Positionen tabellarisch wesentlich übersichtlicher dargestellt als in der nur-text - Version möglich. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo.

6 29. Juli 2011 Heibel-Ticker PLUS 11/30 Seite 6 von 11 Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) **************ENDE WERBUNG***************** 04. Interview versiko AG Alfred Platow Die versiko AG ist im Bereich Konzeptionierung und Vertrieb ökologischer Kapitalanlageprodukte tätig und bietet ihren Kunden nachhaltige Vermögensberatung an. Zum Alleinstellungsmerkmal gehört die Tochtergesellschaft ÖKOWORLD LUX S.A. die erste und einzige Kapitalanlagegesellschaft, die ausschließlich Fonds auflegt und managt, die ökologischen, ethischen und sozialen Kriterien folgen. Im Interview mit a m spricht der Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzende Alfred Platow über die jüngsten Entwicklungen seines Unternehmens. a m: Herr Platow, letzte Woche wurde auf der Hauptversammlung eine deutliche Dividendenerhöhung beschlossen (0,26 je Aktie). Ist die höhere Dividende nachhaltig möglich für Ihr Unternehmen oder war das Jahr 2010 ein positiver Ausreißer? Das Jahr 2010 war nach der Durststrecke im Jahr 2009 tatsächlich ein besonders gutes Jahr. Doch auch im Jahr 2011 sieht es wieder sehr gut aus, und ich erwarte, dass wir das Niveau von 2010 auch in diesem Jahr mindestens wieder erreichen. Der Grund für meine Zuversicht liegt in der Struktur unserer Kunden: Die Finanzprodukte der versiko und die Fonds der Kapitalanlagegesellschaft ÖKOWORLD werden weniger von internationalen Großanlegern gekauft als vielmehr von unzähligen Einzelkunden. Unsere betriebliche Altersvorsorge beispielsweise wird von rund Naturkostgeschäften in Deutschland in Anspruch genommen. Landwirtschaftsbetriebe im Bereich der biologisch bewussten Produktion nutzen unsere betriebliche Altersvorsorge. Weitere Ärzte mit einem Bezug zur Homöopathie, zur Akkupunktur oder anderen naturheilkundlichen Ansätzen zählen zu unserer breiten Kundenbasis. Insgesamt hat der Allfinanzmakler versiko Kunden, deren geschäftliche Ausrichtung die Nutzung einer betrieblichen Altersvorsorge mit dem besonderen Anspruch der grünen, Frau Merkel würde sagen nachhaltigen, Geldanlage nahelegt. Gleichzeitig betreiben wir unsere Anlagefonds, wie beispielsweise den Ökoworld Ökovision Classic mit hauseigenem Management und eigener Finanzmarktanalyse in Luxemburg. Es besteht bei dieser Kundenstruktur also nicht die Gefahr, dass ein Großanleger, der heute noch Feuer und Flamme für Ökofonds ist und zig Millionen Euro investiert, morgen schon in einen anderen Anlagebereich umschichtet und unsere Ökofonds sich in kurzer Zeit großen Liquiditätsabflüssen gegenüber sehen. Unsere Kundenstruktur steht für Beständigkeit und zeigt großes Vertrauen. Gerade während der jüngsten Finanzkrise hat uns diese Struktur geholfen, wir hatten wesentlich weniger mit plötzlichen Kapitalabflüssen zu kämpfen als andere Fonds. Die versiko vollendete das Berichtsjahr 2010 mit einem Bilanzgewinn von über 3,9 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss nach Steuern betrug über 2,8 Mio. Euro. Die Dividende von 0,26 Euro je Vorzugsaktie wurde steuerfrei ausgeschüttet, insgesamt ,00 Euro. Beim aktuellen Kursniveau bedeutet das immerhin eine Rendite von etwa 5% nach Steuern. Wie lange werden Sie Ihre Dividende noch steuerfrei ausschütten können? Unsere Bilanz verfügt derzeit über ein Vorratsvermögen von 7 Mio. Euro, das wir noch steuerfrei ausschütten können. Sie können also noch viele Jahre mit einer steuerfreien Dividende rechnen. Lassen Sie mich noch hinzufügen, dass die versiko außerordentlich liquide ist und über eine Eigenkapitalquote von 65% verfügt, was im Branchenvergleich verhältnismäßig hoch

7 29. Juli 2011 Heibel-Ticker PLUS 11/30 Seite 7 von 11 ist. In der jüngsten Vergangenheit brauchten wir glücklicherweise keine großen Investitionen durchzuführen, auch konnten wir durch die Konzentration unserer Vertriebsstruktur deutlich Kosten einsparen. Seit dem Atomunglück in Japan in diesem Frühjahr stellt unsere Bundesregierung die Energiepolitik auf den Kopf. Es entsteht ein großer Finanzierungsbedarf für neue Projekte im Bereich des Netzausbaus, großer Windkraftanlagen, Geothermie und anderer Ökotechnologien. Wie möchte die versiko von dieser zum Jahresbeginn nicht zu erwartenden Entwicklung profitieren? Nein, von diesen unvorhersehbaren Ereignissen haben wir aus geschäftlicher Sicht keine Auswirkungen verspürt. Sie müssen unterscheiden zwischen dem Zufluss an neuen Anlagegeldern und der Performance unserer Fonds. Unser Fonds Ökoworld Ökovision Classic, der besonders auf umwelt- und sozialverträgliche Kriterien bei der Anlage achtet und dies von einem unabhängigen Ausschuss überwachen lässt, verzeichnete in den Tagen nach der Japan-Katastrophe einen deutlichen Kurszuwachs und wenige Tage später wurden diese Kursgewinne wieder abgegeben. In Sachen Zufluss neuer Anlegergelder haben wir keine Auswirkung beobachtet. Zu erklären ist das ganz einfach, wenn Sie sich die Natur des Menschen anschauen. Im Fall einer solchen Katastrophe ist die erste Reaktion die Informationsbeschaffung und das Mitgefühl für die betroffenen Menschen. In einer zweiten Reaktion wird die Auswirkung auf sich selbst abgeschätzt, aber Japan ist zu weit weg für einen direkten Bezug. Ob man durch eine andere Allokation der eigenen Finanzen hingegen eine solche Katastrophe verhindern könnte, befindet sich leider nicht im Reaktionsschema des Menschen. Unsere Kunden haben dadurch also leider nicht mehr aber auch nicht weniger Geld bei uns angelegt. Das ist auch ganz natürlich. Das Bewusstein der Bürgerinnen und Bürger schärft sich durch Menschheitskatastrophen, der Stromanbieter wird gegebenenfalls in Richtung Ökostrom gewechselt und auch an der Wahlurne wird eigeninitiativ grün gehandelt. In Sachen Kapitalanlage ist aber notwendig, dass Berater und Finanzvermittler den Kunden die Transferleistung ermöglichen und als Aufklärer die richtigen Botschaften vermitteln. Wir sind noch lange nicht so weit, dass die Kunden selbstständig nach einer Erdöl- oder Atomkatastrophe Ihren Berater anrufen, um das Depot oder die Versicherung kritisch zu hinterfragen. Spekulativ orientierte Anleger auf den Finanzmärkten auf der anderen Seite haben als Folge der Atomkatastrophe umgehend die Solarbranche als Gewinner definiert. Solaraktien wurden gekauft, die Kurse schossen in die Höhe und unser Fonds mit einem Anteil in dieser Branche legte kräftig zu. Doch nachdem sich die Auswirkungen als kleiner herausstellten als zunächst erwartet, entpuppte sich das neue Kursniveau als zu hoch, die Kurse purzelten in den folgenden Wochen wieder bis auf das Ausgangsniveau zurück. Durch den Atomausstieg in Deutschland werden "übergangsweise" auch nochmals schmutzige Energieträger ausgebaut werden. Es sind Kohlekraftwerke mit Kraft-Wärme- Kopplung geplant. Halten Sie diese "Übergangslösung" für notwendig? Und wenn ja, erhalten Finanzierungen solcher Projekte ebenfalls Einzug in Ökofonds der versiko? Die Bundesregierung macht den Fehler, die Strom- und Energiepreise nicht auf ein vernünftiges Niveau anzuheben. Es wird keinen Umbruch in Deutschland geben, solange Energie durch Kohlekraftwerke billig produziert und verkauft werden darf. Ein Umstieg ist erst dann möglich, wenn sich der Strompreis verdreifacht hat, wenn der Liter Diesel 2,50 Euro kostet und das Benzin 3 Euro. Sogenannte Brückenlösungen wie Kraft- Wärme-Kopplung bei Kohlekraftwerken verzögern nur den längst überfälligen Umstieg. Die somit künstlich zu niedrig gehaltenen Energiepreise verhindern oder verzögern die notwendigen Investitionen in umweltverträglichere Technologien. Abgesehen von der Halbherzigkeit bei die Energiepolitik der Zukunft hat die Bundesregierung das Problem der Endlagerung des Atommülls nun auf die lange Bank geschoben: Es gibt derzeit niemanden in der Regierung, der zur Aufgabe hat, dieses Problem zu lösen. Die Unzulänglichkeiten von Gorleben, Asse II, Morsleben oder Schacht Konrad sind hinlänglich bekannt. Es gibt bis heute keine zufriedenstellende Lösung für das Problem der Endlagerung des Atommülls. Doch die Bundesregierung hat das Thema nicht mehr auf der Tagesordnung.

8 29. Juli 2011 Heibel-Ticker PLUS 11/30 Seite 8 von 11 Um den letzten teil Ihrer Frage klar und deutlich zu beantworten: Eines ist sicher: In die Fonds der ÖKOWORLD werden die Finanzierungen solcher Projekte nicht Einzug halten. Herr Platow, vielen Dank für das Interview. Bei dem hierabgedruckten Interview handelt es sich um die wesentlichen Aussagen des von Alfred Platow hinsichtlich der geschäftlichen Situation seines Unternehmens versiko AG. Während des angenehmen Gesprächs wurden aber auch noch weitere Themen angesprochen wie beispielsweise die Frage, wie denn der hohe ethische Anspruch des Unternehmens in der Marktwirtschaft unseres Landes bestehen kann. Auch auf die Frage nach dem besten börsennotierten Bio-Supermarkt in Deutschland hatte Herr Platow eine treffende Antwort. Die entsprechenden Themen werde ich am kommenden Freitag in meinem Börsenbrief Heibel-Ticker abhandeln, den Sie kostenfrei und unverbindlich im folgenden Fenster bestellen können. 05. Kolumnen-Ticker: Kontron & Krones KONTRON SCHAFFT DEN SPRUNG IN DIE GEWINNZONE Der Minicomputer-Hersteller Kontron konnte den Erlös im zweiten Quartal um ein Viertel steigern. Beim Ergebnis vor Steuern schaffte das Unternehmen den Sprung in die Gewinnzone. Vor ziemlich genau einem Jahr wurde Kontron in Malaysia mit einem Betrugsfall konfrontiert. Das Unternehmen musste Forderungen in Höhe von etwa 34 Mio. Euro abschreiben. Was Kontron 2010 im normalen Geschäft verdiente, wurde dadurch vollständig aufgezehrt. gehört Mut dazu, denn zunächst weiß man nicht, ob es sich bei dem Betrug um einen Einzelfall handelt oder aber um ein System, das bei Kontron weite Kreise zieht. Ein Betrugssystem kann ein Unternehmen ruinieren. Ein Einzelfall wirkt sich langfristig auf den Aktienkurs kaum aus. So knüpft das heute früh veröffentlichte Quartalsergebnis nahtlos an die positive Entwicklung von vor dem Betrugsfall an. Umsatz und Gewinn lagen über den Erwartungen der Analysten. Für den weiteren Jahresverlauf hat das Management von Kontron die Prognose angehoben: Beim Umsatz von 550 auf 570 Mio. Euro, beim Gewinn von 48 auf bis zu 51 Mio. Euro. In der Bilanz schlummern rund 24 Mio. Euro Nettoliquidität. Die Eigenkapitalquote beträgt 62%. Für mich ist damit nun bewiesen, dass es sich bei dem Betrugsfall um einen Einzelfall handelte, die Bilanz sieht gut aus. Ich halte die Umsatzprognose noch immer für konservativ, denn für Kontron läuft es derzeit optimal. Im Telekom-Bereich wird der Ausbau der 3G- und 4G-Datennetze forciert, Smartphones sprengen die Kapazitäten und es hat ein Wettlauf um die modernsten Datennetze begonnen. Kontron liefert hier wichtige Komponenten für den Ausbau dieser Infrastruktur. Das Thema Smart Grid ist in aller Munde, wenngleich es ein sehr träges und langfristiges Thema ist. Wir werden hier in Deutschland die Infrastruktur der Stromnetze ausbauen und den Intelligenzquotienten der Netze erhöhen. Wichtige Komponenten für das Smart Grid kommen von Kontron. So liefert Kontron in Bereiche, die ich zu absoluten Wachstumsbranchen zählen würde. Wachstumsraten von 10% werden für die nächsten Jahre möglich sein. Dennoch notiert die Aktie derzeit nur auf einem KGV von 11. Ich denke, da ist noch eine Menge Luft nach oben. Wenn das Geschäft mit 10% p.a. wächst, kann die Aktie schon bald auf ein KGV von 16 steigen. Das entspricht einem Kurs von 10,84 Euro, also einem Kurspotential von 46%. Doch es handelte sich um ein einmaliges Ereignis, einen Stolperstein. Und wie so oft stellen sich solche Stolpersteine später als ideale Kaufgelegenheit für Aktionäre heraus. Klar, es

9 29. Juli 2011 Heibel-Ticker PLUS 11/30 Seite 9 von 11 KRONES: ANHEBUNG DER UMSATZPROGNOSE 06. Beobachtete Werte Krones bezeichnet sich als Weltmarktführer bei Getränke-Abfüllanlagen und spielt mit zwei Entwicklungen: Zum einen profitiert das Unternehmen von den boomenden Schwellenländern, die insbesondere einfache Abfüllanlagen nachfragen. Zum anderen führt der gestiegene Wohlstand in den Industrieländern dazu, dass sich die Getränkeanbieter nicht nur durch die Getränke selbst sondern auch durch die Verpackung, die Flaschenform und ähnliches differenzieren. Hier gibt es also einen Trend zu höherwertigen Lösungen. Unterm Strich hat das zu knapp 20% Umsatzplus, einer Margenausweitung von 3,3% auf 5% und somit zu einer Gewinnverdopplung geführt. Doch bevor hier Euphorie aufkommt, hat das Management den politischen Joker gezogen: Im Ausblick werden die internationalen Verschuldungsprobleme als Gefahr für die Konjunktur zitiert, und so wird zur Vorsicht gemahnt. Krones ist halt ein altes, deutsches Traditionsunternehmen, und da wird einem eine gesunde Skepsis schon in die Wiege gelegt. Das KGV steht aktuell bereits bei 17, und Krones muss für dieses KGV schon überproportional wachsen. Während die Umsatzprognose mit deutlich über 10% nicht ausreicht, um das KGV von 17 zu rechtfertigen, dürfte allerdings der überproportionale Gewinnanstieg (die Gewinnmarge soll über 5% gehalten werden) für das erforderliche Wachstum sorgen. Wie viel Luft nach oben? Diese Frage bezieht sich meist auf einen Horizont von Monaten. Bis dahin kann das Unternehmen meines Erachtens ordentlich weiterwachsen. Ein KGV von 17 halte ich für angemessen, also dürfte das Kurswachstum dem Gewinnwachstum entsprechen, also rund 20% p.a. Mein Kursziel liegt also bei 65 Euro bis Ende Das ist ein langer Zeitraum, und so ist es verständlich, dass Anleger aufgrund des Jokers internationale Schuldenprobleme heute einmal Gewinne mitnehmen und verunsichert die Aktien auf den Markt werfen. Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich im Internet unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Internetseiten verfasst. Auf der Einstiegsseite sehen Sie im Ticker am oberen Bildrand auf den ersten Blick, zu welchen Titeln aktuelle Anmerkungen erstellt wurden. Hier nun die Übersicht über die offenen Positionen. Wie angekündigt habe ich jeweils die langfristigen von den spekulativen Positionen getrennt. Bei den langfristigen Positionen wird stets über eine Korrelationsanalyse die Risikostreuung berücksichtigt. Die grüne Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter Pos steht die Positionsgröße hinsichtlich der gestaffelten Käufe und Verkäufe. Unter i steht zur Information meine Grundtendenz: K-bei Gelegenheit Kaufen, H-Halten, V- bei Gelegenheit Verkaufen, wobei die Gelegenheit sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben wird. Ich habe diese Spalte insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon zu 100% investiert hätte. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer desto aggressiver würde ich Kaufen und Verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Langfristige Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schritten aufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem

10 29. Juli 2011 Heibel-Ticker PLUS 11/30 Seite 10 von 11 System und ändere sie unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. In der Spalte mit dem Delta Δ können Sie die Entwicklung der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Kauf (sofern in diesem Jahr erfolgt) sehen. *******************WERBUNG******************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel- Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) *****************ENDE WERBUNG************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel DISCLAIMER / HAFTUNGSAUS- SCHLUSS UND RISIKOHINWEISE Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte unoder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen:

11 29. Juli 2011 Heibel-Ticker PLUS 11/30 Seite 11 von 11 Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 08. AN-/ABMELDUNG HEIBEL-TICKER ADRESSE ÄNDERN Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber. (-; ;-)

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