Berufsbegleitende. einer Station/ eines Funktionsbere. onsbereiches Unterrichtsstunden- Übersicht

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1 Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station/ eines Funktionsbere onsbereiches Kursleitung Agnes Kimmig-Pfeiffer Werkstatt für Innovative Personalund Organisationsentwicklung vom bis Unterrichtsstunden- Veranstaltungsort Dortmund (Innenstadt, Nähe Reinoldinum) Nach den Weiterbildungsrichtlinien für Lehrgänge zur Leitung von Pflege-, Wohngruppen und Funktionseinheiten des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe Übersicht 1. Einführung 2. Ziele der Weiterbildung 3. Inhaltliche und methodische Gestaltung 4. Zielüberprüfungen 5. Dauer und organisatorischer Ablauf 6. Zulassungsvoraussetzungen 7. Preis 8. Veranstalter

2 Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station / eines Funktionsbereiches Seite 1 1. Einführung 2. Ziele der Weiterbildung Das Krankenhaus hat sich zu einer hochkomplexen Einrichtung entwickelt, in der unterschiedliche Berufsgruppen an vielfältigen Aufgaben und Zielen arbeiten. Die Rahmenbedingungen sind schwieriger geworden und sind von ständigen Veränderungen geprägt. Gesetzliche Vorgaben, gesellschaftliche und politische Entwicklungen wirken auf den Betrieb eines Krankenhauses ein. Die Verantwortlichen müssen sich nicht nur mit dem reibungslosen Ablauf der täglichen Routine auseinander setzen, sondern auch zukunftsorientierte Entwicklungen einleiten, die den Bestand der Einrichtung sichern. Eine angemessene medizinische und pflegerische Versorgung der kranken Menschen gelingt nur, wenn die Mitarbeiter 1 auf allen hierarchischen Ebenen über ihre Alltagsarbeit hinaus immer wieder von neuem bereit sind, sich auf Veränderungen einzulassen und die Auswirkungen auf den eigenen Arbeitsbereich kritisch mitzugestalten. Für die Mitarbeiter bedeutet dies, neben der Erfüllung ihrer betrieblichen Aufgaben mit vielfältigen neuen Anforderungen und den damit verbundenen Ängsten und Unsicherheiten konfrontiert zu werden. Um trotzdem die Orientierung zu behalten und sich weiterentwickeln zu können brauchen sie gezielte Herausforderung und Begleitung. Hier sind dann im pflegerischen Bereich die Leitungen auf den unterschiedlichen Ebenen gefragt: Die Pflegedienstleitung als Hauptverantwortliche für die größte Mitarbeitergruppe im Krankenhaus, die Abteilungsleiter, die für größere Bereiche verantwortlich sind und die Stationsleitungen, die den Arbeitsbereich Station leiten und den direktesten Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen an der Basis und mit den Patienten haben. Sie bilden eine zentrale Schaltstelle in der Institution Krankenhaus. Der Aufgabenbereich und damit die Rolle verändern sich: Eine klare Zielorientierung, die Steuerung und Kontrolle von Prozessen, aktives Führungs- und Leitungsverhalten erfordern komplexe Kenntnisse über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und strukturelle Bedingungen. Gleichzeitig soll die Pflege der Patienten nach dem aktuellen Wissensstand gewährleistet sein - in einer für Mitarbeiter und Patienten gleichermaßen gesunden Atmosphäre. Dies sind hohe Erwartungen an die Stationsleitung von heute und morgen und erfordert neben einer guten Personalauswahl auch eine gezielte Förderung und Schulung. 1 In den Texten werden meist nur männliche Sprachformen genutzt, obwohl immer männliche und weibliche Personen gemeint sind. Uns scheint die wiederkehrende Verwendung von Endungen zur Kennzeichnung keine sprachlich überzeugende Form zu sein. Die Weiterbildung soll die Teilnehmer dazu befähigen, die Leitung einer Station, Gruppe oder eines Funktionsbereiches im Krankenhaus zu übernehmen und zu gestalten. Aus unserer Sicht ist es dazu notwendig, sowohl theoretische Grundlagen zu schaffen, als auch Trainingsmöglichkeiten anzubieten, um komplexe Situationen in der Leitungsrolle zu verstehen, sowie die eigenen Handlungsmuster zu erkennen und zu überprüfen. So halten wir es für unabdingbar, neben der Vermittlung von konkretem Wissen über z.b. betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Mitarbeiterführung, Qualitätssicherung, rechtliche Aspekte, auch die Entwicklung eines eigenen Leitungsverständnisses und der eigenen Persönlichkeit zu fördern, um so den neuen Rollenanforderungen gerecht werden zu können. Die Teilnehmer sollen in der Lage sein: Den Ablauf einer Station zu planen, zu organisieren und zu kontrollieren. Dies bedeutet unter Berücksichtigung der Zielsetzung der Einrichtung, eine an den neuesten Erkenntnissen orientierter pflegerischer Patientenversorgung zu garantieren, Mitarbeiter zu führen und dabei die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Unter Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und pädagogischer Grundsätze, sowie der Arbeitsorganisation fachpraktische und theoretische Kenntnisse weiterzuvermitteln, bzw. den Mitarbeitern diese zugänglich zu machen. Personal- und Einsatzplanung für die Station oder Einheit vorzunehmen und aktiv zu steuern. Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen sicherzustellen, sowie betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und unter Berücksichtigung fachlicher Gegebenheiten in die Praxis umzusetzen und ständig weiterentwickeln zu können. Sich mit der Rolle als Stationsleitung auseinander zu setzen und diese aktiv mitzugestalten. 3. Inhaltliche und methodische Gestaltung Die Weiterbildung ist in vier Abschnitte eingeteilt, die durch inhaltliche Schwerpunktthemen gekennzeichnet sind. Ziel dabei ist es, das Thema unter verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, um somit zu versuchen, die Komplexität zu verdeutlichen und gleichzeitig die Wahrnehmungsfähigkeit zu erweitern und mögliche Herangehensweisen auszuloten und zu trainieren. Die Veranstaltungen haben teilweise Workshop- oder Projektcharakter,

3 Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station / eines Funktionsbereiches Seite 2 um so das Erarbeiten und Lernen möglichst interessant und effektiv zu gestalten. Die genannten Ziele spiegeln die Komplexität der Aufgaben in der Einrichtung Krankenhaus wider. Die berufsbegleitende Form bietet dabei gute Möglichkeiten, die Verbindung von Theorie- und Praxiselementen zu verzahnen. Über einen längeren Zeitraum haben die Teilnehmer die Chance, neben der Erweiterung und/oder Auffrischung von Theoriewissen ständig ihr Leitungshandeln zu überprüfen und zu verändern. Der Leitungskurs bildet praktisch eine "Institution auf Zeit", in der viele Situationen auftauchen, die dazu genutzt werden können, z.b. Leitungs- und Entscheidungsverhalten zu erleben und zu reflektieren, den Umgang mit Konflikten und Kritik, mit anderen Meinungen und Missverständnissen zu trainieren und sich dabei selber zu erproben. Um zu verdeutlichen, welche Phänomene sich im Kursgeschehen abbilden, wird in regelmäßigen Abständen versucht, mit den Teilnehmerinnen und den Teilnehmern auf der Metaebene die Entwicklung der Gruppe zu betrachten. Dies geschieht u.a. auch durch regelmäßige Spiegelungsübungen in Kleingruppen (Selbst- und Fremdwahrnehmung als Führungspersönlichkeit). Wie oben schon erwähnt ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leitungsverhalten und das Überdenken und (Neu)Entwickeln der eigenen Rolle ein zentrales Element, um heute in dieser Funktion bestehen zu können. Vor diesem Hintergrund ist vorgesehen, die Teilnehmer durch eine Leitungsberatung begleitend zu unterstützen. Diese wird in Gruppen organisiert sein und somit auch die kollegiale Beratung fördern. Weitere Elemente dieser Weiterbildung werden eine einwöchige Hospitation in einer anderen Einrichtung, sowie eine Tageshospitation in einer Pflegedienstleitung sein. Neben dem theoretischen Unterricht ist die Beschäftigung mit einer Projektarbeit ein weiteres praxisbezogenes Element. Das Thema wird gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort gewählt. Darüber wird eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und das Projekt wird im Rahmen des Abschlusskolloquiums einer begrenzten Öffentlichkeit vorgestellt. 1. Abschnitt Das Unternehmen Krankenhaus Zentraler Inhalt ist die Institution unter rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und soziologischen Gesichtspunkten. Das Kennenlernen unterschiedlicher Organisationsformen und Trägerstrukturen von Krankenhäusern, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Krankenhausfinanzierung, sind Grundlagen, um die Auswirkungen und daraus entstehende Anforderungen auf der Ebene der Station zu verstehen, danach zu handeln und den Mitarbeitern zu verdeutlichen. Organisationsformen und Trägerstrukturen Leitbilder und Unternehmenskultur Strukturen des Krankenhausbetriebes Rechtliche und betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen zum Betrieb eines Krankenhauses Grundsätzliche rechtliche Rahmenbedingungen (Arbeitsrecht, Haftungsrecht; Strafrecht) Krankenhauspolitik und -finanzierung Zielvorgaben Wirtschaftlichkeit (u.a. Budget, Budgetverantwortung, Lagerhaltung) Stellung und Aufgaben des Pflegedienstes Aufbau- und Ablauforganisation Projektmanagement Veränderungsmanagement (Change Management) Beschwerdemanagement Methoden der Personalbedarfsberechnung - DRG-bezogene Personalberechnung - Methoden der Berechnung ärztlicher Bereiche Personalplanung - Personaleinsatz - Dienstplangestaltung - Stellvertretung Pflegesysteme Soziologische Grundbegriffe (Organisation, Norm, Hierarchie, Macht) Öffentlichkeitsarbeit 2. Abschnitt Beruf und berufliches Selbstverständnis Unterschiedliche Motive haben dazu geführt, sich für einen helfenden Beruf zu entscheiden. Geprägt durch Erfahrung, Entwicklungen im Berufsfeld Pflege, ständigen Veränderungen in der Gesellschaft und in den Einrichtungen selber hat sich auch das Bild von Pflegenden und Leitungen in der Pflege geändert. Sich dem zu stellen und sich kritisch mit dem eigenen beruflichen Selbstverständnis auseinander zu setzen ist gerade in einer verantwortlichen Leitungsposition unbedingt notwendig. Pflegeverständnis Menschenbild und Auswirkungen auf das Pflege- und Leitungshandeln Berufskunde: - Berufsbild und Krankenpflegegesetz - Ausbildungs- und Prüfungsordnung - Fragen der Fort- und Weiterbildung und zu Studiengängen - Berufsorganisation, Berufsidentität Pflegetheorien und -modelle Pflegeforschung: - aktuelle Ergebnisse - Methoden wiss. Arbeitens - Rolle und Bedeutung von Expertenstandards EDV und Pflege

4 Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station / eines Funktionsbereiches Seite 3 - Grundlagen PowerPoint und Excel - Erstellen von Statistiken - Internetrecherchen 3. Abschnitt Der kranke Mensch Im direkten Patientenkontakt wird für die Leitung das Spannungsfeld zwischen individuellen Bedürfnissen des Patienten, den eigenen Erwartungen und den institutionellen Rahmenbedingungen wahrscheinlich am deutlichsten. In diesem Kontext geht es um die pflegebezogenen Aufgaben der Mittleren Leitung. Die Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit als gesellschaftlichem Thema und die daraus resultierenden Erwartungen an die Rolle der Pflegenden sind wichtige Aspekte. Der Patient als Kunde und Mittelpunkt im Krankenhaus soll der Fokus sein. Um pflegerische Konzepte zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen, sind theoretische Kenntnisse unabdingbar. Übergeordnet spielt dabei der Aspekt der Qualitätssicherung in der Pflege eine entscheidende Rolle. Eine verantwortliche Leitung wird sich immer wieder mit ethischen Fragestellungen und sich daraus ergebenden Konflikten konfrontiert sehen. Aus dem Grund erscheint es sinnvoll, im Rahmen dieser Weiterbildung ein Diskussionsforum zu pflegeund leitungsrelevanten ethischen Themen anzubieten. Bedeutung von Gesundheit und Krankheit aus soziologischer Sicht Qualitätssicherung - Organisation und Überprüfung von Pflegequalität, Pflegeprozess und planung als Instrumente der Pflegequalität - Pflegediagnosen - Bedeutung der Dokumentation - Qualitätsberichte - Modelle des Qualitätsmanagements: KTQ, EFQM Organisation auf der Station (Ablauforganisation, Gestaltung von Visiten und Übergaben) Informationsmanagement, Konzeptentwicklung Bearbeitung ethischer Fragestellungen 4. Abschnitt Führen und Leiten im Krankenhaus In der täglichen Arbeit im eigenen Arbeitsbereich, der Arbeit mit dem Team, den anderen Berufsgruppen, im Kontakt mit Patienten und Angehörigen wird u.a. deutlich, wie die verantwortliche Leitung die unterschiedlichen Kenntnisse, Instrumente und Erfahrungen integrieren und in sichtbares Leitungshandeln umsetzen kann. Die genannten Themen sind im gesamten Kurs durchgängige Inhalte und werden in diesem Abschnitt noch verdichtet und erweitert. Führungsmodelle Reflexion des eigenen Leitungsverhaltens Systemtheoretische Grundlagen Führen und Leiten als prozesshaftes Geschehen Führungsaufgaben: - Zielvereinbarung - Planung - Delegation und Kontrolle - Motivation - Kooperation - Umgang mit Widerständen - Beurteilung und Förderung von Mitarbeitern - Konfliktwahrnehmung und -bearbeitung Anleitung/Einarbeitung von Mitarbeitern und Schülern Teamentwicklung Kommunikation als Mittel zur Gestaltung und Führung: - Grundlagen der Gesprächsführung - Rhetorik und Argumentation - Moderation Berufliche Perspektiven/Karriereplanung Kooperation unterschiedlicher Berufsgruppen 4. Zielüberprüfungen In unserem Verständnis von Erwachsenenbildung, insbesondere einer Leitungsqualifikation, kommt der Überprüfung von Zielen eine besondere Bedeutung zu. Die Form soll dem gemeinsamen Lernen entsprechen. Sie geschieht in Form von schriftlichen Arbeiten (Klausur), Gesprächen, Kommentaren und Hinweisen. Projektarbeit Jeder Teilnehmer erstellt im Rahmen des Kurses eine Projektarbeit. Dabei wird gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort ein geeignetes Thema gewählt. Hieraus entwickeln die Teilnehmer ein Projekt, an dem sie über einen Zeitraum von mehreren Monaten arbeiten. Der Projektverlauf wird schriftlich aufbereitet und im Rahmen des Abschlusskolloquiums vor einem öffentlichen Plenum präsentiert. Dieses Kolloquium bildet das Ende der Weiterbildungsmaßnahme. Abschluss Der Teilnehmer erhält zum Abschluss ein Zertifikat. Es enthält detaillierte Angaben über Ziele, Inhalte und Dauer der Weiterbildung, sowie das Thema der Projektarbeit. Voraussetzungen für den Erhalt des Zertifikates sind: Regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (Fehlzeiten: max. 10% der Gesamtstunden Teilnahme an und Abgabe der Klausurarbeit Abgabe der Projektarbeit Teilnahme am Abschlusskolloquium

5 Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station / eines Funktionsbereiches Seite 4 5. Dauer und organisatorischer Ablauf Das Seminar findet berufsbegleitend von Oktober 2014 bis Februar 2016 statt. Es umfasst insgesamt 560 Unterrichtsstunden und gliedert sich in: 5 Blöcke à 5 Tage 40 einzelne Unterrichtstage 5 Tage Hospitationen Unterrichtstag ist jeweils der Dienstag. Unterrichtszeiten sind von 9.00 bis Uhr. Eine Unterrichtseinheit (UE) umfasst 45 Minuten. Das Unternehmen Krankenhaus 20. bis 24. Oktober UE Unterrichtstage: 04., 11., 18. und 25. November 32 UE 02., 09. und 16. Dezember UE 13., 20. und 27. Januar UE Beruf und berufliches Selbstverständnis 02. bis 06. Februar UE Unterrichtstage:24. Februar UE 03., 10., 17. und 24. März UE 14., 21. und 28. April UE 05., 12. und 19. Mai UE 02. Juni UE Der kranke Mensch 08. bis 12. Juni UE Unterrichtstage:23. Juni UE 18. und 25. August 16 UE 01., 08., 15., 22. und 29. September UE 20. und 27. Oktober UE Führen und Leiten im Krankenhaus 02. bis 06. November UE Unterrichtstage: 17. und 23. November 16 UE 01., 08. und 15. Dezember UE 12., 19. und 26. Januar UE 01. Bis 05. Februar UE Unterrichtsfreie Zeit Weihnachten 2014/15: 16. Dezember bis 06. Januar Karneval 2015: 17. Februar Ostern 2015: 24. März bis 10. April Pfingsten 2015: 26. Mai Sommer 2015: Herbst 2015: 23. Juni bis 14. August 29. September bis 16. Oktober Weihnachten 2015/16: 15. Dezember bis 08. Januar Veranstaltungsort: Dortmund, Innenstadt (Nähe Reinoldinum) 6. Zulassungsvoraussetzungen Die Voraussetzungen zur Teilnahme an der Weiterbildung sind: Erlaubnis nach 1 Abs. 1, Ziffer 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes 2 Jahre Berufserfahrung, davon möglichst sechs Monate, zumindest vertretungsweise als pflegerische Leitung Vorlage der üblichen Bewerbungsunterlagen - Bewerbungsschreiben - tabellarischer Lebenslauf - Passfoto - Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung - Zeugnisse über den Nachweis der praktischen Tätigkeit - ggf. Zusage des Arbeitgebers (incl. Kostenübernahme) Es finden zwei (alternative) unverbindliche Informationsveranstaltungen im Klinikum Dortmund statt. Termine: 03. September September 2014 jeweils Uhr bis ca Uhr Melden Sie sich bitte an, Sie erhalten dann eine Wegbeschreibung. Hospitationen: 40 UE Gesamtstunden: 560 UE

6 Berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitung einer Station / eines Funktionsbereiches Seite 5 7. Preis Die Investition für die Weiterbildung beträgt 2990,00 Euro. In den Gesamtkosten enthalten sind alle Unterlagen (Kopien, Disketten, Artikel u.ä.). Weitere Gebühren entstehen nicht. Über die Durchführung der Weiterbildung und die vereinbarten Zahlungsmodalitäten wird ein schriftlicher Vertrag zwischen dem Kostenträger und der Akademie DO erstellt. 8. WIP Werkstatt für Innovative Personal- und Organisationsentwicklung Die Kursleiterin ist eine langjährig erfahrene Fortbildnerin und Beraterin, mit Erfahrungen und Zusatzqualifikationen in unterschiedlichen Bereichen (Pflegedienstleitung, Organisationsberatung, Supervision und Beratung). Sie versteht sich als Expertin, die den organisatorischen und inhaltlichen Rahmen dieses Leitungskurses schafft, organisiert und mitgestaltet. Ziel ist es, die Erfahrungen, sowie das Know how der Dozenten ebenso zu nutzen, wie das der Teilnehmer. Die Weiterbildung interessiert Sie? Schicken Sie eine oder rufen einfach an: Werkstatt für Innovative Personalentwicklung Akademie DO und Organisationsentwicklung (WIP) Beurhausstraße 40 Agnes Kimmig Pfeiffer Dortmund Höltkenstraße Wetter (Dorothee Grosse) (Britta Andresen) wip@kimmig-pfeiffer.de dorothee.grosse@akademiedo.de britta.andresen@akademiedo.de

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