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1 In dieser Woche waren Schwester Prescilla D mello und Schwester Oravia Pinto in unserem Dorf zu Gast. Sie wohnten bei Anne und Alfons Rasche, die sie zusammen mit Franz- Josef Heurs bei ihren Aktivitäten begleitet haben. Um sich einen Eindruck über das Ordensleben in Deutschland zu verschaffen, besuchten sie die Schwestern in den Klöstern Mülhausen und Mariendonk, sowie die Schwestern im Schönstatt-Zentrum am Oermter Berg. Außerdem waren sie zu Gast bei der Seniorenrunde im Pfarrheim. Dort bedankten sie sich für die großzügige Hilfe bei den vielen Spendern und Paten. Die Kollekte bei der Seniorenmesse war für ihre Arbeit bestimmt. Die Helferinnen der Seniorenrunde übergaben die für sie bestimmte Dankeschöngabe ebenfalls an die Schwestern. So konnten die Schwestern 450 Euro für die karitative Arbeit mit nach Indien nehmen. Eine Abordnung der Singenden Schaephuysener Kirchenmäuse brachte ein Ständchen und lud zum Mitsingen ein. Außerdem besuchte Schwester Prescilla ein paar Familien, die Mount Rosary durch besondere Spendenaktionen unterstützt haben und Herrn Pastor Derrix. Bei dieser Gelegenheit können wir darauf hinweisen, dass die Zahl der Patenkinder inzwischen auf 69 angestiegen ist und die Summe der über unseren Verein nach Mount Rosary seit 1998 überwiesenen Spenden auf Euro angestiegen ist. Auch auf der Homepage unserer Pfarrgemeinde finden Sie einen Bericht über den Besuch der Schwestern bei der Seniorenrunde. Die Sternsinger werden im Januar in Tönisberg wieder für Mount Rosary sammeln. Informationen hierüber finden Sie ebenfalls auf der Homepage unserer Pfarrgemeinde. Hier sind noch Berichte der Rheinischen Post und der Hülser Mitteilungen über den Besuch aus Indien (Hinweis zu den Presseartikeln: inzwischen werden über unseren Verein 69 Patenkinder unterstützt).

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3 Am fand nach dem Hochamt der Erntedanktag im Pfarrheim statt. In diesem Jahr hatte erstmals der Pfarrgemeinderat die Organisation übernommen. Einzelheiten können Sie dem Bericht in den Hülser Mitteilungen entnehmen:

4 Vom Erlös waren 2.724,05 Euro für Mount Rosary bestimmt. Wir haben am Euro nach dort überwiesen. Das Geld ist schon auf dem Konto der Schwestern in Indien angekommen. Inzwischen haben wir damit insgesamt Euro für Mount Rosary gespendet. Schwester Prescilla dankt allen, die am Erfolg des Basars beteiligt waren. Hier sind ein paar Bilder vom Erntedankfest:

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9 Juliane und Viviane aus Mülheim hatten in ihrer Familie für eine Kuh gesammelt. Außerdem hat ein Tönisberger eine Kuh gespendet. Hier sind die glücklichen Eigentümer zu sehen:

10 Die St. Antonius-Isidorus Bruderschaft hatte für den Tönisberger Vereine und Organisationen in das Kirmeszelt eingeladen, damit diese sich den Kirmesbesuchern vorstellen konnten. Wir haben an dieser Veranstaltung teilgenommen und uns über das Interesse an unserer Arbeit sehr gefreut. Am meisten haben wir uns darüber gefreut, dass die St. Antonius-Isidorus-Bruderschaft Tönisberg und die Schützengarde der Bruderschaft Patenschaften für die Ausbildung von Leona und Ferdinand übernommen haben. Nachdem kurz vorher eine Familie aus St. Hubert die Patenschaft für Ishwarya übernommen hat, werden zurzeit über unseren Verein 65 Kinder ausgebildet. Noch mehr freuen sich natürlich Ishwarya, Ferdinand und Leona, die Sie hier sehen:

11 Vertreter der Bruderschaft, der Schützengarde und unseres Vereins bei der Begründung der Patenschaften Jenvita, Dhanalaxmi und Jyothi, deren Paten aus Tönisberg und Mönchengladbach stammen, haben ihre Ausbildung in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen und alle eine Arbeit gefunden. Jenvita arbeitet in einer Molkerei, in der auch die Milch aus dem von uns unterstützten Milchwirtschaftsprogramm verarbeitet wird. Das Bild zeigt sie bei einem Vortrag, den sie in der Molkerei gehalten hat.

12 Aus den Spenden wurden für eine bedürftige Familie ein Bad und eine Toilette gebaut (Bestandteil des Hygiene- und Gesundheitsprogramms von Mount Rosary).

13 Hier sind die Schulbücher zu sehen, die die Schwestern von Mount Rosary für das Patenkinderprogramm gekauft haben: In dieser Woche haben wir 4000,- Euro nach Mount Rosary überwiesen. Damit ist der seit Gründung unseres Vereins in 1989 nach Indien überwiesene Betrag auf Euro gestiegen.

14 Im Januar wurde der Grundstein für einen neuen Konvent in Manela/Vittal (ca. 60 km von der Station Mount Rosary entfernt) gelegt. Jetzt haben Schwester Cynthia, Schwester Nancy und Schwester Veena ihre Arbeit dort begonnen. Sie haben einen Kindergarten eröffnet, der schon von 25 Kindern besucht wird. Pater William (wohnt in Mount Rosary), Pater Benedikt (früherer Pfarrer von Manela), Pater Vincent (neuer Pfarrer von Manela), Schwestern Nancy, Cynthia und Veena, Pater Pinto und Schwester Prescilla bei der Begrüßung in Manela Auf dem Weg zum neuen Kindergarten in Manela, im Hintergrund der neue Konvent

15 Im neuen Kindergarten Besuch der Schwestern von Mount Rosary in Manela Die Schwesterngemeinschaft von Mount Rosary ist um sieben junge Schwestern gewachsen. In einem feierlichen Gottesdienst haben sie ihr Gelübde abgelegt.

16 Von links oben nach rechts unten: Schwestern Preema, Pramila, Priya, Felicita, Vanitha, Veena und Sunitha Am haben wir Euro nach Mount Rosary überwiesen. In dem Betrag sind neben den Spenden für 62 Patenkinder Gelder für allgemeine karitative Zwecke und für eine Kuh enthalten. Das Geld für die Kuh haben Juliane und Viviane aus Mülheim wieder in der Weihnachtszeit in ihrer Familie und bei Freunden gesammelt. Damit ist der seit Gründung unseres Vereins in 1989 nach Indien überwiesene Betrag auf Euro gestiegen. Hier ist ein Bericht von Margret Vieregge in den Hülser Mitteilungen vom über unsere Informationsveranstaltung im Tönisberger Pfarrheim:

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18 Am fand in Mount Rosary wieder ein Gesundheitscamp statt. Es kamen insgesamt 291 Patienten zur Untersuchung und Behandlung. Dieses Gesundheitscamp wird vom Lions Club Moodbidri unterstützt. Die Ärztinnen und Ärzte kommen vom Pater Müller Hospital in Mangalore. Sie unterstützen Herrn Dr. Martis vom Mount Rosary Hospital ehrenamtlich. Hier sind Bilder vom Gesundheitscamp: Schwester Prescilla bei der Eröffnung des Gesundheitscamps (rechts neben ihr Dr. Manohar Martis, der Arzt des Mount Rosary Hospitals) Anmeldung zum Gesundheitscamp am Mount Rosary Hospital

19 Warten auf die Untersuchung Dr. Martis und Schwester Meera bei der Untersuchung

20 Schwester Vanitha im Gespräch mit Patientinnen Zurück aus Indien Alfons und Anne Rasche haben heute im katholischen Pfarrheim in Tönisberg von ihren Erlebnissen und Eindrücken in Indien und von der Arbeit der Station Mount Rosary berichtet. Das Pfarrheim war bis auf den letzten Platz besetzt. Wir haben uns über das große Interesse sehr gefreut. Nachdem Franz-Josef Heurs die Gäste begrüßt hatte, wurden 180 Bilder und kurze Filme von der Station Mount Rosary und der Arbeit der Schwestern gezeigt. Danach gab es ein indisches Essen (Zutaten siehe weiter unten). Zum Abschluss der Veranstaltung haben die Gäste insgesamt 1160 Euro gespendet. Darin sind 100 Euro der St. Antonius-Isidorus Bruderschaft, 40 Euro von der Juki-Gruppe (Erlös des Adventsmarktes) und 104 Euro von den Messdienern enthalten, die den Erlös des Ostereierverkaufs gespendet haben. Außerdem haben wir heute für fünf weitere Kinder Paten gefunden. Damit ist die Zahl der Patenkinder auf 62 gestiegen. Vielen Dank an alle, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben.

21 Hier sind auf vielfachen Wunsch die Zutaten für das indische Essen: 4 kg Zwiebeln, 5 kg Möhren, 5 kg gelbe, grüne und rote Paprika, 5 kg Zucchini, 2 kg Okraschoten, 3 Knoblauchknollen, 1 kg gehackte Mandeln, 1 kg gehackte Cashewkerne von der Station Mount Rosary, 1,5 kg Rosinen, 7 kg Hühnerbrust und nach Geschmack Salz, verschiedene Currysorten, indische Gewürzmischung Garam Masala, Nelkenpulver, 8 kg Reis. Für den Nachtisch: 10 Liter Milch mit Kardamom gewürzt, 1 kg Weizengries, Zucker, 6 Dosen Ananas, Rosinen, Kokosflocken, brauner Zucker. Die Mengen reichen für ca. 100 Personen. Viel Spaß beim Kochen (siehe Bilder) und guten Appetit!

22 Die Westdeutsche Zeitung hat über den Besuch von Anne und Alfons Rasche in Mount Rosary berichtet. Den Artikel, den Margret Vieregge geschrieben hat, finden Sie hier:

23 Unsere Mitglieder Anne und Alfons Rasche sind wohlbehalten von einer 14-tägigen Reise zur Station Mount Rosary in Alangar/Moodbidri (Indien) zurückgekehrt. Sie haben dort sehr viele positive Eindrücke sammeln können. In dieser Zeit haben sie in der Station Mount Rosary gewohnt. Schwester Prescilla und ihre Schwestern hatten ein umfangreiches Programm vorbereitet. Hier einige Punkte: Treffen mit 53 der inzwischen 56 Patenkinder Besuch bei mehreren Familien aus dem Patenkinderprogramm Teilnahme am Treffen von ca. 700 Frauen der 58 Selbsthilfegruppen für Frauen aus den Ortschaften rund um die Station Mount Rosary Besuch aller Konvente der Schwestern im Umkreis von Mount Rosary Besuch des Mount Rosary Hospitals Teilnahme an der Grundsteinlegung für einen neuen Konvent in Manela (ca. 60 km von Mount Rosary entfernt) Besuch des Kinderhauses in Nellikar (dort leben zur Zeit ca. 40 Kinder, die ansonsten wegen zu weiter Wege nicht die Schule besuchen könnten). In diesem Jahr haben die Sternsinger von Tönisberg für die Kinder in diesem Kinderhaus gesammelt. Die Kinder in Nellikar und die Menschen in Mount Rosary waren beeindruckt vom Einsatz der Tönisberger Sternsinger und sind für diese Leistung sehr dankbar. Sie grüßen alle Sternsinger von Tönisberg ganz herzlich.

24 Alle Menschen, die Anne und Alfons Rasche getroffen haben, sind den Freunden von Mount Rosary und allen Spendern sehr dankbar. Sie lassen alle ihre herzlichen Grüße ausrichten und beten um Gottes Segen für ihre Freunde von Mount Rosary. Die über unseren Verein geschickten Spenden sind bestens angelegt. Die Arbeit der Schwestern für Not leidende Menschen (z. B. durch Sozialarbeit, medizinische Versorgung, Patenkinderprogramm) trägt zahlreiche Früchte. Hier zunächst ein paar Bilder für einen ersten Eindruck. Weitere Bilder folgen in Kürze. Einen kurzen Bericht gibt es auch auf der Seite unserer Pfarrgemeinde. Schwester Prescilla D mello, Anne Rasche und Monsignore Edwin C. Pinto

25 Alfons Rasche, Schwester Celestine, Schwester Lilly, Schwester Leena, Pflegerin Pretty Pinto, Dr. Manohar Martis und Anne Rasche vor dem Mount-Rosary-Hospital Die Novizinnen Irine, Sareetha und Shanty

26 Besuch bei den Seniorinnen und Senioren in der Station Mount Rosary Treffen mit einigen Patenkindern

27 Treffen der 58 Selbsthilfegruppen in Mount Rosary Treffen von zwei Selbsthilfegruppen in Ontikatte

28 Besuch bei Familien aus dem Patenkinderprogramm Besuch des Kinderhauses in Nellikar (die Kinder halten die gesegneten Sternsingerschilder aus Tönisberg in ihren Händen)

29 Teilnahme an der Grundsteinlegung für den neuen Konvent in Manela Eingang zur Station Mount Rosary

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