Neues aus Nepal. Witwen- und Waisenprojekte Nepal

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1 vv Neues aus Nepal Witwen- und Waisenprojekte Nepal Rundbrief Ausgabe 3 November 2015 Die grafische Erstellung des Rundbriefes ist ehrenamtlich. Die Farbdruckkosten wurden durch einen privaten Sponsor finanziert.

2 Vorwort Rosemarie Luzi-Keller Liebe Freundinnen und Freunde der Witwen- und Waisenprojekte Ein halbes Jahr ist bereits vergangen, seit ein starkes Erdbeben Nepal erschüttert und das Leben tausender Menschen verändert hat. Unzählige Familien wohnen seither immer noch in Zelten und Notunterkünften. In den Hügelgebieten bleiben die Ernten teilweise aus, weil viele Bauernfamilien durch das Erdbeben die Saatzeit verpasst haben. Zur unbeschreiblichen Not und Trauer vieler nepalesischer Familien kommen noch politische Probleme dazu, die das Leben der Bevölkerung beinahe unerträglich machen. Seit einigen Wochen sind die Grenzen zu Indien blockiert und keine Güter können mehr importiert werden. Vor wenigen Tagen hat das hinduistische Erntedankfest, der Dassain, begonnen. Die Menschen sind verzweifelt, denn dies ist die Zeit, in der sich die Familien zum Feiern treffen und Geschenke austauschen, doch durch die herrschende Krise ist es kaum möglich das Fest so zu feiern, wie sie es sich gewohnt sind. Junge Menschen können nicht zu ihren Eltern und Verwandten reisen, weil der öffentliche Verkehr durch den Mangel an Treibstoff an vielen Orten lahmgelegt ist. Arme Nepalis! In dieser Auflage findet ihr einen spannenden Reisebericht von Helen Horber. Sie hat im Oktober unsere Nepalprojekte besucht und viele wichtige Gespräche mit unseren Mitarbeitenden geführt. Es war geplant, dass wir gemeinsam nach Nepal reisen würden, doch leider musste ich meinen Flug wegen einer starken Erkältungskrankheit kurzfristig absagen und zu Hause bleiben. Ein anderer wichtiger Bericht wurde von Michael Dürsteler verfasst. Er informiert über unser Nothilfe- Engagement nach dem Erdbeben und über die Wiederaufbauarbeiten in unseren Projekten. Wir sind alle sehr dankbar, dass wir so viele Spenden erhalten haben und damit unzähligen Menschen in ihrer Not beistehen konnten. Neben den beiden aktuellen Artikeln von Michael und Helen, findet ihr in diesem Rundbrief Informationen über den Wiederaufbau unseres Sanany-Waisenhauses, einen Rückblick auf unsere Cupcake-Aktion an der Marktgasse in Winterthur, Hinweise auf den bevorstehenden Anlass Kleid und Kuchen, sowie die Vorschau für ein Benefizkonzert und viele weitere Informationen. Im Namen unserer Teams in Nepal und in der Schweiz sowie im Namen aller Kinder und Witwen in Nepal, danke ich euch allen herzlich für die vielen Spenden in dieser schwierigen Zeit. Die grosse Solidarität in Form von Worten, Gebeten und Finanzen, die wir in den vergangenen Monaten erfahren durften, gibt uns allen Kraft und Mut zum Weitermachen. Ganz herzlichen Dank für eure Treue, euer Vertrauen und die vielen Ermutigungen. Bald beginnt die Advents- und Weihnachtszeit. Wie jedes Jahr möchten wir den Kindern zu Weihnachten wieder neue Kleider und Schuhe schenken und ihnen ein feines Festessen mit Fleisch, Reis, Gemüse und Dessert ermöglichen. Für dies schicken wir in der Adventszeit jeweils einen Extra-Weihnachtsbatzen nach Nepal. Danke für alle Spenden zu diesem Zweck und eure Unterstützung für die täglichen Auslagen unserer Schulen und Waisenhäusern und aller anderen Projekte. Die Kinder, Witwen und Mitarbeitenden in Nepal und wir vom Vorstand des Vereins Witwen- und Waisenprojekte Nepal wünschen euch von Herzen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

3 Wiederaufbau des Sanany-Waisenhauses in Baregaun Das Waisenhaus Sanany in Baregaun wurde im Jahr 1990 vom Ehepaar Sanany und Tika Ram gegründet. Später hat das Ehepaar Suresh und Nirmala das Heim von den Eltern übernommen und seither sind Sanany und Tika Ram in Pension. Anfangs wohnten die damals 20 Waisenkinder in einem gemieteten Einfamilienhaus in Patan. Die Grossfamilie lebte auf sehr engem Raum und die Kinder hatten kaum Platz zum Spielen. Die Nachbarn beschwerten sich über den Kinderlärm und machten den Waiseneltern und ihren Schützlingen das Leben schwer. Eines Tages konnten wir mit Spenden aus unserm Freundeskreis in der Schweiz ein Stück Land im kleinen Dorf Baregaun kaufen und schon bald begannen wir mit dem Bau des Waisenhauses Sanany. Welche Freude für die Kinder, als sie ins eigene Heim einziehen durften! Seit mehr als 20 Jahren haben viele heimatlose Kinder im Sanany-Kinderheim eine Familie, Geborgenheit, Liebe und eine gute Ausbildung bekommen. Anfangs Mai 2015, nach einem starken Nachbeben, hat sich das Leben unserer Heimfamilie von einem Tag auf den anderen total verändert. Das Waisenhaus wurde so stark beschädigt, dass es für die Kinder und ihre jungen Heimeltern, Suresh und Nirmala, nicht mehr bewohnbar war. Suresh erstellte mit Hilfe von Spenden aus der Schweiz zwei Nothäuser aus Wellblech, die er farbig anmalen liess und denen er den Namen Legohäuser gab. Nicht nur das Haus wurde durch das Erdbeben schwer beschädigt, auch das Wasser versickerte und die Quelle versiegte. Durch den Mangel an Wasser ist das Leben im Heim sehr schwierig geworden. Die Kinder müssen in der Schule duschen, die Wäsche muss am stark verschmutzten Fluss gewaschen werden und auch fürs Kochen muss die Heimfamilie jeden Liter Wasser weither zum Heim tragen. Nach vielen Gesprächen mit unseren Freunden aus der Westschweiz haben wir uns entschieden, gemeinsam ein Stück Land in der Nachbarschaft unserer Schule zu kaufen. Auf dem neuen Land steht genügend Wasser zur Verfügung und die Kinder haben einen kürzeren und weniger gefährlichen Schulweg. Wir sind dem Verein aus der Romandie sehr dankbar für die grosse Hilfe bei der Planung und dem Wiederaufbau des Sanany-Heims. Merci beaucoup, François et tous les amis! HERZLICHEN DANK, LIEBE FREUNDE IN DER GANZEN SCHWEIZ, FÜR JEDE SPENDE FÜR DAS LAND UND DEN WIEDERAUFBAU UNSERES HEIMES!

4 Bericht Projektbesuch Herbst 2015 Helen Horber Weitere Krise in Nepal Der diesjährige Projektbesuch im Oktober wurde von zwei Themen geprägt: Die Entscheidung, wie und wo wir das Waisenhaus in Baregaun, Kathmandu, aufbauen werden und die Tatsache, dass sozusagen kein Benzin erhältlich war. Fast unbemerkt von der westlichen Welt befindet sich Nepal in einer weiteren Krise, ausgelöst durch die neue Verfassung und damit verbundenen ethnischen Konflikten in der Südregion des Landes. Die Grenze zwischen Indien und Nepal ist schon seit drei Wochen blockiert, somit kommen keine Güter wie Treibstoff, Gas und Lebensmittel nach Nepal. Surya konnte mich vom Flughafen abholen, weil er seit einer Woche das Benzin gespart hat, (Privatpersonen erhalten kein Benzin mehr), die Fahrt Kathmandu Gorkha Bhairahawa mussten wir aber streichen und somit konnte ich leider unsere Farm in Gorkha nicht besuchen. Noch viel gravierender waren die Folgen für unser Heim in Baregaun, das sich seit dem Erdbeben eh schon in einem Ausnahmezustand befindet. Da örtliche Wasserquellen aufgrund des Erdbebens versiegten, müssen sie jeden zweiten Tag Wasser kaufen und von einem Tanklastwagen bringen lassen. Ohne Treibstoff wurde aber auch diese Versorgung teilweise unmöglich und das ganze Waisenhaus hatte kein Wasser mehr. Die Alternative war, dass die Kinder in unserer Projektschule duschten und nach der Schule Wasser mit nach Hause nahmen. Nirmala, die Hausmutter, zog auch in Erwägung, die Wäsche im nahen Fluss zu waschen. Gas haben sie keines mehr und es wird alles auf dem Holzfeuer gekocht. Eine grosse Herausforderung für unser Team und die etwa 50 Kinder! Unser Team in Baregaun, Kathmandu: Suresh und Nirmala, Waisenhauseltern Prem Maya und Tara, Witwen verantwortlich für Küche und Unterhalt

5 Der Wassernotstand und die Tatsache, dass es auch in der Zukunft wohl schwierig sein wird, eine Wasserversorgung zu gewährleisten, drängten uns dazu, nach einer neuen Landparzelle Ausschau zu halten. Nach vielen Gesprächen in Nepal und mit der Schweiz konnten wir dann tatsächlich einen Kaufvertrag unterschreiben für eine Parzelle, die direkt hinter unserer Projektschule liegt. Dies alles ist nur möglich, weil grosszügige Sponsoren aus der Westschweiz einen Grossteil der Geldmittel auftreiben und mit grossem Fachwissen unser neues Heim planen und bauen werden. Vielen herzlichen Dank! Aber auch wir vom Verein Witwen- und Waisenprojekte Nepal sind angehalten, einen grossen Geldbetrag für den Wiederaufbau bereitzustellen. Vielen herzlichen Dank, wenn Sie schon für den Wiederaufbau nach dem Erdbeben gespendet haben und uns nun auch für den Landkauf unterstützen möchten! Wir sind auf jede Hilfe angewiesen! Ich bin enorm dankbar, konnten wir mit dem Landkauf den Startschuss für den Wiederaufbau geben, ist doch der momentane Zustand in Baregaun sehr schwierig und belastend für alle. Sehr überraschend für uns kam dann aber doch die Aufforderung der nepalesischen Behörden, dass Suresh die Kinder des Waisenhauses innerhalb von zwei Monaten an einem anderen Ort unterbringen muss. Obschon die Notunterkünfte, die wir aufgebaut hatten, vorher genügten, bemängelten sie jetzt die Nähe zum beschädigten Haus und die Wasserversorgung. Suresh muss sich nun auf die Suche nach einem geeigneten Mietshaus machen, um die Auflagen der Behörden zu erfüllen und die Zeit bis zum neuen Waisenhaus überbrücken zu können. Um mit den Kindern etwas basteln zu können, brachte ich Material aus der Schweiz mit für ein Pompom- Schäfchen, passend zu der Geschichte vom guten Hirten und dem verlorenen Schaf. Nachdem diese erzählt war, versuchte ich mit der grossen Kinderschar, das Unterfangen einigermassen geordnet durchzuführen. Es machte mir und den Kindern grossen Spass und ich staunte, wie diszipliniert und konzentriert die Kinder ihren Pompom wickelten. Auch die grösseren Teenager Jungen und Mädchen waren eifrig dabei und halfen den kleineren Kindern. So entstanden viele schöne und einmalige Kuschelschäfchen.

6 Behörden und Auflagen Um Kinderhandel zu unterbinden, unterliegen unsere Heime einer strengen Kontrolle durch die Behörden. Sie entscheiden, welche Kinder in unseren Heimen aufgenommen werden und wie das neue Heim aussehen muss bezüglich Raumaufteilung. So dürfen zum Beispiel die Gästezimmer nur im Wohnbereich der Waisenhauseltern sein, abgetrennt von den Kindern. Dieses Bewusstsein der nepalesischen Behörden ist sicher zu begrüssen, auf der anderen Seite beteiligt sich Nepal weder finanziell an den Heimen, noch erleichtern sie Zugang zu Wasser oder Elektrizität. Neue Kinder in unseren Waisenhäusern Während meines Besuchs in Bhairahawa durfte ich gerade miterleben, wie ein neues Kind ins Heim gebracht wurde. Arjun* lebte in Kathmandu auf der Strasse und wurde von der Polizei aufgegabelt. Diese brachten ihn in eine Art Durchgangsheim, von wo sie eine Dauerlösung für ihn suchten. So bekam Tek, der Waisenhausvater einen Anruf, dass sie ein neues Kind für ihn haben. Wir befanden uns gerade alle in der Schule, als ein sympathischer Betreuer den Jungen zu uns brachte. Von ihm ist nur bekannt, was er erzählen wollte. Es bestehen keine Verbindungen mehr zu seiner Verwandtschaft oder dem Dorf, aus dem er kam. Er wurde als kleiner Bruder von den anderen Jungs aufgenommen. Für mich war erstaunlich, wie schnell er seinen Platz in der Gruppe gefunden hatte. Was alles noch von seiner Geschichte an die Oberfläche kommt, wird sich zeigen. Einmal mehr überzeugte die Art und Weise, wie die Waisenhauseltern Chandra und Tek alle Kinder annehmen und sie mit viel Geduld und Liebe begleiten. So gehören zur grossen Bhairahawafamilie zwei weitere ehemalige Strassenkinder, die anfangs Jahr dazugestossen waren. Ich erlebte sie, als ich im Februar die Heime besuchte. Ihre Vergangenheit auf der Strasse war ihnen anzusehen. Simon* hatte Mühe, sich an ein geregeltes Leben zu gewöhnen und ist mehrere Male ausgerissen. David* liebt Chandra und ist immer an ihrer Seite. Ihm wurde nun auch der kleine Bruder anvertraut. *Namen geändert Arjun*, neu im Waisenhaus Simon* und David*, ehemalige Strassenkinder

7 In Bhairahawa stand ein weiteres, grosses Ereignis an, Sagar, eines der ersten Kinder, die Chandra und Tek aufgenommen hatten, heiratete. Chandra und Tek sind für ihn zu Eltern geworden, so brachte er seine Braut nach der Hochzeit auch ins Waisenhaus, ins Haus der Mutter, wie es die Tradition verlangt. Für Chandra ein bewegender Moment! Wir alle sind sehr dankbar, dass bei unseren Projekten in Bhairahawa, der Farm in Gorkha und der Schule in Baregaun, alle Schäden des Erdbebens behoben werden konnten und nichts mehr an dieses grosse Unglück erinnert. Nach einem Meeting mit den Witwen aus Jiri und einem Austausch darüber, wie der Wiederaufbau ihrer Häuser aussehen sollte, sind wir dank Ihrer Spenden auch in der Lage, den sechs Frauen die nötigen finanziellen Mittel zu überweisen. So sind sie nicht gezwungen, den Winter über in Notbehausungen zu wohnen. Für mich waren es wieder zwei unvergessliche Wochen zusammen mit den Menschen Nepals, die trotz vieler Krisen ihren Lebensmut und ihr Lachen nicht verlieren und ich bin reich beschenkt nach Hause zurückgekommen. Vielen herzlichen Dank, dass Sie mit Ihrer Unterstützung mithelfen, die Situation der Witwen und Kinder in unseren Projekten entscheidend zu verbessern! Helen Horber, Vorstandsmitglied Witwen- und Waisenprojekte Nepal

8 Hilfe nach dem verheerenden Erdbeben Michael Dürsteler Herzlichen Dank für Ihre sehr grosszügigen Spenden, um die Erdbebenopfer zu unterstützen! Es wurden über Franken gesammelt und nach Nepal geschickt. Alle Spenden wurden gezielt für die Betroffenen eingesetzt. Soforthilfe Die Waisenhaus- und Schulleiter unserer Projekte sind mehrere Male mit voll beladenen Lastwagen in verschiedene Dörfer gefahren, um die Bevölkerung mit Hilfsgütern zu unterstützen. Wir konnten unter anderem ungefähr 700 Zelte, 1500 Matratzen und Decken, sowie über 65 Tonnen Reis und 10 Tonnen Linsen verteilen. Strassenküche Während fast drei Monaten wurden zwei Strassenküchen in Baregaun und Gorkha geführt. Zu Spitzenzeiten wurden pro Tag über 400 Personen verpflegt. Reparatur an der Projektinfrastruktur Das Erdbeben hat diverse Schäden an unserer Projektinfrastruktur hinterlassen. Die Reparaturen konnten bereits weitgehend abgeschlossen werden, ausser dem anstehenden Wiederaufbau des Sanany-Waisenhauses in Baregaun. Kingdom Star Schule: Das Schulhaus in Baregaun konnte dem Erdbeben standhalten, es entstanden nur kleinere Schäden. Die Wassertanks wurden vom Dach heruntergeschüttelt, die Mauern hatten diverse Risse und eine Mauer zum benachbarten Grundstück ist heruntergefallen. Es wurden alle Reparaturen bereits ausgeführt. Bauernhof Gorkha: Das Gebäude hatte eine Vielzahl von Rissen, welche repariert werden mussten. Zusätzlich mussten alle drei Wassertanks im Boden ersetzt werden, da die Wände Risse hatten. Alle Reparaturen wurden bereits ausgeführt.

9 Waisenhaus in Baregaun: Ein Teil des Waisenhauses ist eingestürzt und das Flachdach hat sich verschoben. Für die 58 Kinder und 10 Betreuer wurden temporäre Metallhäuser, welche sie Legohäuser nennen, gebaut. Und nun kann auch mit dem Neubau des Waisenhauses begonnen werden, nachdem das Land erfolgreich gekauft wurde. Häuser der Witwen in Jiri: Die Häuser der sechs Witwen in Jiri wurden alle durch das Erdbeben zerstört. In den nächsten Monaten werden die Häuser wieder neu gebaut, sodass die Frauen und ihre Familien ein sicheres Zuhause haben. Schulmaterial für Schule in Gorkha: Die Schule in einem kleinen Dorf in Gorkha, aus der Heimatumgebung der Waisenhauseltern, wurde vollständig zerstört. Um eine schnelle Wiederaufnahme des Unterrichts zu unterstützen, konnten wir alle 600 Schüler mit Schulmaterial ausrüsten. Neben Büchern, Heften, etc. hat jeder Schüler auch einen neuen Rucksack, eine Wasserflasche, Stifte und weitere Notwendigkeiten bekommen.

10 Agenda 21. November 2015: Frauenkleiderbörse Kleid und Kuchen Die nächste Kleiderbörse findet am 21. November von Uhr statt. Wie letztes Jahr dürfen wir wieder den Läbesruum an der Pflanzschulstrasse 17 in Winterthur gebrauchen. Für die Frauenkleiderbörse suchen wir gut erhaltene, dem aktuellen Modetrend entsprechende Frauenkleider, Schuhe, Schmuck und Accessoires. Alles kann bis am 20.November bei Helen Horber Nicole Sigg (Abgabezeiten nach Absprache) oder am 20. November um direkt im Läbesruum abgegeben werden. Die abgegebenen Waren werden als Spende angesehen und bei Nichtverkauf an benachteiligte Menschen weitergegeben. Der gesamte Erlös geht vollumfänglich an die Witwen- und Waisenprojekte Nepal. Und hoffentlich werden Sie auch Zeit und Lust haben, in den vielen Kleidern nach etwas Passendem zu stöbern und danach einen Kaffee zu trinken. 4. Dezember 2015: Zweites Benefizkonzert in Weisslingen Am 4. Dezember findet in Weisslingen in Zusammenarbeit mit der Primarschule (Partnerschule der Kingdom Star Highschool) und der Jugendmusikschule Winterthur und Umgebung ein kleines Benefizkonzert zu Gunsten der Witwen-und Waisenprojekte Nepal statt. Musizieren werden im ersten Teil Musikschülerinnen und Musikschüler von Magdalena Peter auf Fagotten, Dudelsäcken, Blockflöten und mehr, danach wird es eine kurze Information zur momentanen Situation in Nepal geben und in einem zweiten Teil wird das Bläserquintett Leporello+ zu hören sein. Wir freuen uns auf zahlreiches Publikum! Das Konzert findet am 4. Dezember um Uhr im Mehrzweckraum der Primarschule Weisslingen am Schmittenacher 2 statt. Eintritt frei, Kollekte vollumfänglich zu Gunsten der Witwen-und Waisenprojekte Nepal. Rückblick Cupcake-Aktion 2015 Der diesjährige Cupcake-Verkauf stand unter dem Motto: 5 Franken für einen Cupcake in der Schweiz = 25 Backsteine in Nepal. Am 5. September verkauften wir ungefähr 350 wunderschön geschmückte Cupcakes und köstliche Muffins inmitten eines Vegan-Marktes. So konnten wir beinahe 2450 Franken für den Wiederaufbau der Häuser der Witwen von Jiri einnehmen. Die vielen spannenden Begegnungen, sowie gutherzige Gesten werden in unseren Erinnerungen bleiben. Vielen herzlichen Dank an alle, die uns beim Backen unterstützten (gut 400 Cupcakes durften wir entgegennehmen!) und natürlich an die zahlreichen Schlemmerinnen und Schlemmer, die sich unsere Cupcakes nicht entgehen liessen.

11 Projekt-Überblick Projektschulen In Baregaun und in Bhairahawa leben viele Taglöhner und arme Bauern, die ihre Kinder nicht zur Schule schicken können, weil sie kaum genügend Geld für die tägliche Ernährung ihrer Familie verdienen. Um diesen Kindern eine Ausbildung zu ermöglichen betreiben unsere Projekte diese beiden Schulen, mit dem Ziel, den ärmsten Kindern der Region die beste Schulausbildung zu ermöglichen. Hochmotivierte junge Lehrkräfte unterrichten die Kinder mit viel Liebe, Geduld und Engagement. Waisenhaus Sanany Das Waisenhaus Sanany liegt etwas ausserhalb der Stadt Kathmandu. Das Heim wurde 1990 vom Ehepaar Sanany und Tika Ram Khati gegründet. Nach 15 Jahren traten sie in den Ruhestand und übergaben die Leitung ihrem Sohn Suresh und seiner Frau Nirmala. Liebevoll betreuen die Heimeltern zusammen mit drei Witwen 58 Kinder im Alter von 3-18 Jahren. Zum Heim gehört ein kleiner Bauernhof mit Hühnern, Ziegen und Wasserbüffeln. Auch etwas Land zum Anbau von Gemüse und Reis, sowie eine stattliche Anzahl von Frucht- und Avocadobäumen gehören zum Anwesen. Nach dem verheerenden Erdbeben ist das Waisenhaus nicht mehr bewohnbar und muss neu aufgebaut werden. Waisenhaus Bhairahawa Das Pastoren-Ehepaar Tek und Chandra Hitang leitet das Witwen- und Waisenhaus Bhairahawa seit 1999 mit viel Liebe und Hingabe. Im Heim leben drei Witwen und 60 heimatlose Kinder aus allen Religionen und sozialen Schichten. Auch behinderte Kinder haben hier eine Heimat gefunden und erfahren in der Grossfamilie Annahme und liebevolle Betreuung. Zudem unterstützt das Projekt in Bhairahawa arme Kinder aus der Umgebung, damit sie die Schule besuchen können. Witwen und alleinerziehende Mütter In Jiri, Baregaun und Bhairahawa werden Witwen und alleinerziehende Mütter unterstützt. Die Frauen können ihre Kinder kostenlos an unsere Schule schicken. Für die Gründung eines eigenen kleinen Geschäftes werden sie mit einem Kleinkredit unterstützt. Viele Frauen konnten so Schritte in die Selbstständigkeit machen. In den Waisenhäusern von Baregaun und Bhairahawa haben einige Witwen mit ihren Kindern eine neue Heimat gefunden. Sie helfen in Haus und Garten mit und ihre Kinder besuchen unsere Projektschulen. Gesundes Gemüse und Früchte sind in Nepal sehr teuer und werden mehrheitlich aus Indien importiert. Aus diesem Grund haben wir im 2012 ein neues Projekt gegründet. Im Distrikt Gorkha entwickelt sich ein landwirtschaftlicher Bauernbetrieb, auf dem biologisches Gemüse und Früchte für unsere Waisenhäuser angebaut wird. Die Teenager unserer Heime helfen nach ihrem Schulabschluss als Volontäre auf dem Bauernhof mit und leisten so einen Beitrag zur gesunden Ernährung ihrer kleinen Geschwister in den Waisenhäusern.

12 Allgemeine Infos Rebecca Jäckli Patenschaft für ein Kind in Nepal Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, ob es sinnvoll ist, ein Kind mit einer Patenschaft zu unterstützen. Ist das gerecht? Was ist mit den Kindern, die keine Paten haben? Wie bei vielen anderen Hilfswerken sind auch unsere Patenschaften in ein Projekt eingebunden. Die Patenschaft ermöglicht zwar einen persönlichen Bezug zu einem Kind oder einer Witwe, hilft aber immer dem ganzen Waisenhaus. Das Geld wird also ins ganze Projekt investiert und alle Kinder erhalten die gleiche Behandlung.Ihr Nutzen liegt darin, dass Sie die Entwicklungsschritte eines Kindes mitverfolgen können und, wenn es Ihnen möglich ist, in einem schriftlichen Austausch mit den Kindern in Kontakt treten können. Briefe aus der Schweiz werden geliebt und geschätzt, im Gegenzug berühren uns die liebevoll gestalteten Briefe der Kinder mit dem Foto immer wieder aufs Neue. In einer Patenschaft werden alle Kosten berücksichtigt; Nahrung, Kleider, Unterkunft aber auch Schulgelder und Uniformen. Da auch in Nepal die Lebenskosten gestiegen sind, ist der Betrag von Fr seit längerem nicht mehr kostendeckend. So mussten wir uns entscheiden, den monatlichen Betrag auf Fr zu erhöhen. Überzeugt Sie unsere Arbeit in Nepal und könnten Sie sich vorstellen, uns über längere und doch begrenzte Zeit zu unterstützen, wäre eine Patenschaft genau das Richtige. Wir haben immer wieder neue Kinder, die keine Paten haben. SPENDEN AN DEN VEREIN WITWEN- UND WAISENPROJEKTE SIND IM KANTON ZÜRICH STEUERAB- ZUGSBERECHTIGT. Impressum Projektleitung: Rosemarie Luzi-Keller, Grundstrasse 37, 8405 Winterthur Tel: , Projektbüro: Rebecca Jäckli, Weidweg 11, 8405 Winterthur Tel , Redaktion Rundbrief: Abmeldung Rundbrief: Bankkonto: ZKB IBAN: CH

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