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1 - Prüfung - Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe 4.0 Beispielprojekt Odysseus pollon Erstellt am :11 Zuletzt geändert :24 Zustand Dokumentablage in Bearbeitung WiBe 4.0 Beispielprojekt/Prüfung/Prüfprotokolle/Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft).doc

2 Weitere Produktinformationen Mitwirkend Erzeugung Aus QS-Handbuch und Prüfspezifikation Dokument für Prüfung des Produkts Anforderungen (Lastenheft) zum EP Anforderungen festgelegt. Änderungsverzeichnis Nr. Datum Version Beschreibung der Änderung Autor Erstellt Odysseus Ausleihen pollon Initial erstellt pollon Einleitungstexte erstellt pollon Aus Themen aktualisiert pollon Nach Prüfung aus Themen aktualisiert pollon Ergebnisanalyse und Korrekturvorschläge eingearbeitet pollon Zuletzt geändert: :42 2/7

3 Inhalt 1 Einleitung Prüfobjekt Prüfergebnisse Allgemeine (formale) Kriterien Produkttypspezifische (inhaltliche) Kriterien Produktspezifische (inhaltliche) Kriterien Ergebnisanalyse und Korrekturvorschläge Auswertung und Entscheidung...7 Zuletzt geändert: :42 3/7

4 1 Einleitung Das Prüfprotokoll enthält die vom Prüfer verfassten Aufzeichungen über den Verlauf der Prüfung, die Gegenüberstellung von Ist- und Soll-Ergebnissen, sowie die Analyse der identifizierten Ist-/Soll-Abweichungen und entsprechende Lösungsvorschläge. Dabei ist darauf zu achten, dass das Prüfergebnis reproduziert werden kann. 2 Prüfobjekt Diese Prüfspezifikation bezieht sich auf das Produkt Lastenheft des Projekts WiBe 4.0 Beispielprojekt, welches in Form des Dokuments Anforderungen (Lastenheft).doc in der Version 11 zur Prüfung vorliegt. 3 Prüfergebnisse Die Prüfung wurde anhand der Prüfkriterien der Prüfspezifikation mit folgendem Ergebnis durchgeführt. Dabei steht ein ja nicht immer für die 100 %ige, jedoch weitestgehende Erfüllung des Kriteriums. Falls ein Kriterium nicht voll erfüllt ist, werden entsprechende Anmerkungen in Kapitel 4 aufgeführt. 3.1 Allgemeine (formale) Kriterien ja n.r. nein 1. Entspricht das Dokument den formalen Vorgaben des Dokumentationsstandard (Corperate Identity) im Unternehmen/in der Behörde? 2. Existiert ein Deckblatt (mit Autor, Datum, Status, etc.)? 3. Stimmen Seitenzahl und Inhaltsverzeichnisangaben überein? 4. Ist die Rechtschreibung ausreichend? Ist der Satzbau in Ordnung? 5. Ist das Dokument in sich konsistent (Gibt es also keine widersprüchlichen Abschnitte innerhalb des Dokuments)? 6. Sofern rechtliche Inhalte enthalten sind, ist eine entsprechende Referenz auf die betreffenden Rechtsvorschriften/Gesetze im Anhang zu finden. 7. Enthält das Dokument ein Abkürzungsverzeichnis, das es nicht öffentlichen Projektpartnern (z.b. Auftragnehmern aus der Industrie) ermöglicht, das Dokument zu lesen? 8. Ist ein Freigabevermerk vorhanden und unterschrieben? 9. Ist der geplante Verwendungszweck des Dokuments klar definiert? 10. Hat das Dokument eine eindeutige Versionsidentifikation? 11. Ist jedes Bild und jede Tabelle mit eindeutiger Indizierung und Bildbzw. Tabellenunterschrift versehen? 3.2 Produkttypspezifische (inhaltliche) Kriterien 12. Ist das Dokument entsprechend den Vorgaben des V-Modell XT aufgebaut (Gliederung, Themenstruktur)? 13. Ist der Nutzen des neuen Systems (in der Ausgangssituation) ausreichend dargestellt? 14. Wurden alle Beteiligten/Betroffenen/Stakeholder benannt und berücksichtigt? Ist ihre Beteiligung hinreichend beschrieben? 15. Sind Vorgaben und Annahmen ausreichend gekennzeichnet? n.r. = nicht relevant Zuletzt geändert: :42 4/7

5 Sind alle funktionalen Anforderungen, Abläufe und Zusammenhänge auf Anwenderebene vollständig und eindeutig beschrieben, insbesondere : 16. Werden komplexe Zusammenhänge durch Bilder und Tabellen verdeutlicht? 17. Sind zu jeder (Anwender-)Funktion die Voraussetzungen (z.b. Vorbedingungen, Eingangsdaten, auslösende Ereignisse) für ihre Aktivierung angegeben? 18. Sind zu jeder (Anwender-)Funktion die von ihr zu liefernden Ergebnisse beschrieben? 19. Sind die Bedienungseingaben, die Dialogabläufe und die zugehörigen Systemreaktionen definiert? Sofern das System in irreguläre Situationen geraten kann: 20. Sind diese eindeutig beschrieben? 21. Sind die zugehörigen System- und Umgebungsreaktionen beschrieben? Existiert ein Anforderungsidentifikator für jede Anforderung? 22. Ist jede Anforderung entscheidbar und prüfbar? 23. Sind die Anforderungen an die Schnittstellen des Systems zu seiner Umgebung (Externschnittstellen) ausreichend detailliert spezifiziert? 24. Sind die klimatischen und mechanischen Anforderungen (falls sie existieren) vollständig berücksichtigt? Wurden ausreichende Aussagen zu den Nicht-Funktionalen Anforderungen gemacht? 25. Randbedingungen 26. Qualitätsanforderungen 27. Ggf. Systemsicherheit/Erstellungsphasen/Logistik 28. Betreuung und Betrieb 29. Ergonomie 3.3 Produktspezifische (inhaltliche) Kriterien 30. Existiert eine rudimentäre Gesamtsystemarchitektur? 31. Sind die Schnittstellen zur Umgebung ausreichend beschrieben? 32. Ist der Lieferumfang ausreichend beschrieben? 33. Sind ausreichende Aussagen zu den Abnahmekriterien getroffen? Prüfungen zu den definierten Anwendungsfällen gemäß der getroffenen Analysemethode: 34. Ist die Zusammenstellung der Anwendungsfälle in den Use Case Diagrammen vollständig? 35. Ist die Verfeinerung widerspruchsfrei zur übergreifenden Darstellung und Modellierung? 36. Gibt es zu jedem in den funktionalen Anforderungen beschriebenen Use Cases eine entsprechende Anwendungsfallbeschreibung im Anhang? Zuletzt geändert: :42 5/7

6 37. Ist ein (rudimentäres) Datenmodell vorhanden? 38. Ist das Datenmodell in Hinsicht auf die Anforderungen widerspruchsfrei? Ergebnisanalyse und Korrekturvorschläge Die folgende Detailprüftabelle fasst sowohl allgemeine Prüfergebnisse als auch Detailfehler zusammen. weiterhin finden sich hier auch noch ergänzende Anmerkungen zu den Wertbelegungen der Prüftabelle aus dem letzten Abschnitt. Ob eine Anmerkung sich auf eine Passage des Prüfobjekts oder auf ein Kriterium der Prüftabelle bezieht ist den beiden Spalten Kapitel und Seite zu entnehmen. Bezieht sich eine Anmerkung auf die Prüftabelle, ist dort das Kriterium eingetragen, ansonsten die Position im Prüfobjekt. Nr. Kapitel Seite Absatz, Zeile Inhaltlich/ Formal Fehler, Prüfkommentar 1. Deckblatt F Dokument ist im falschen Zustand 2. Allgemein, Punkt 4, Reviewtabelle F Es gibt noch mehrere Rechschreibfehler Komplett F Keine Referenz auf BVB Unterlagen vorhanden 4. Allgemein, Punkt 7, Reviewtabelle 5. Allgemein, Punkt 20, Reviewtabelle Aufzählung, 2. Anstrich F I I Es ist kein adäquates Abkürzungsverzeichnis vorhanden Annahmen über irreguläre Systemzustände, bzw. Ausnahmezustände sind nicht definiert Die Abwicklung des Projekts gemäß dem neuen V-Modell XT wird durch Vertreter der Technischen Universität München und der Technischen Universität Kaiserslautern unterstützt Abs. I Formulierung Minimalumfang ist un- Änderungs-/ Korrekturvorschlag Zustand muss vorgelegt sein Rechtschreibung erneut prüfen Referenz im Literaturverzeichnis aufnehmen Abkürzungsverzeichnis ergänzen, insbesondere Abkürzungen aus dem öffentlichen Bereich aufnehmen, am besten mit Referenzen Diese Zustände sollten entweder bereits im Lastenheft ergänzt werden oder es sollte geklärt werden, ob das durch den Auftragnehmer umzusetzen ist dann sind aber die Anforderungen noch einmal zu überarbeiten Formulierung ist unpräzise. In welcher Art erfolgt die Unterstützung? Präzisieren! Ist nur ein Angebot mit Minimal- Festgestellt von Zuletzt geändert: :42 6/7

7 glücklich. umfang gefordert? Satz nach der Aufzählung I Formulierung grundsätzlich ist ungünstig. Alternative Formulierung einarbeiten NF-2 I Der Auftraggeber arbeitet zur Projektdurchführung und Qualitätssicherung mit der TU München und der TU Kaiserslautern zusammen NF-4 F ArbSchG, BGBL I S In welchem Umfang? Präzisieren! Ist aufgrund der europäischen Richtlinie hinfällig streichen! NF-4 F BildscharbV Ist aufgrund der europäischen Richtlinie hinfällig streichen! NF-4 F Barrierefreiheit In wie fern gilt das für nicht Web-Browser basierte Anwendungen? Präzisieren! NF-9 I Aussagen zu schwammig! NF-10 I Aussagen zu schwammig, insbesondere der Terminus PC-Grundkenntnisse /19 NF-11 I F1 im Web-Browser nicht möglich. 16. Ergänzen: Installtionsroutinen, benötigte Rechte für die Installation Diese Aussagen präzisieren. Diese Aussage präzisieren. 4.1 Auswertung und Entscheidung Sofern alle Anmerkungen aus der Detailtabelle eingearbeitet sind, kann das Produkt Anforderungen (Lastenheft) in den Zustand fertig gestellt überführt werden. Für die Feststellung der Einarbeitung ist keine gesonderte Prüfung mehr erforderlich. Der Zustandswechsel kann im Rahmen eines Meetings festgestellt werden. Zuletzt geändert: :42 7/7

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