Albert-Schweitzer-Schule Informationen zur Gemeinschaftsschule

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1 Albert-Schweitzer-Schule Informationen zur Gemeinschaftsschule

2 Die Albert-Schweitzer-Schule im Schuljahr Gemeinschaftsschule mit Grundschule im Verbund Schülerzahl im Schuljahr : 380 Schüler/innen in 17 GMS-Klassen (1 VKL) 138 Schüler/innen in 9 GS-Klassen (1 VKL) 518 gesamt (in GMSbisauf 10 dreizügig, in GS zweizügig)

3 Die Albert-Schweitzer-Schule Stammkollegium ASG Sekundarstufe 1 im Schuljahr (38) Technik, Religion, Musik (3) Inklusion, VKL (2) Gymnasiall. (9) Realschul-/ Sekundarl. (17) Werkrealschull. (7)

4 Abschluss -Anschluss Schullaufbahnentscheidung zum 2. Halbjahr Klasse 8 (intensive Beratung durch Klassenlehrer) Nach Klasse 9: Hauptschulabschluss (Bildungsinhalte auf G-Niveau) (anschließend Wiederholung Klasse 9 für Realschulabschluss möglich) Nach Klasse 10: Realschulabschluss (Bildungsinhalte auf M-Niveau) oder Hauptschulabschluss oder Beschulung und Leistungsmessung auf E-Niveau und Versetzung in die gymnasiale Oberstufe Kooperationspartner berufliche Schulen Für zieldifferentbeschulte Schüler/innen nach Klasse 8(i.d.R.): 2-jährige Koop-Klasse Pestalozzi-Schule und berufliche Schule; Hauptschulabschluss an beruflicher Schule

5 Bildungsmeile Wintersbuckstraße

6 Kooperation Berufliche Schulen Infoabend Anschlüsse an die ASG Regelmäßige Treffen und Austausch Gemeinsame Tagung auf der Comburg

7 Kooperation Berufliche Schulen

8 Kooperation Berufliche Schulen Info-Veranstaltungen der ASG (Info-8, Markt der Möglichkeiten) Infoveranstaltungen an den beruflichen Schulen Schnuppertage von ASG-Schülern an den beruflichen Schulen (Stufen 9 und 10) Vorbereitung und Glättung von Übergängen und Anschlüssen (bspw. Übergang berufliches Gymnasium) auch angedacht: Direkte Betreuung/ Begleitung bei Übergängen ( kurze Wege ) Mitnutzung von Werkstattbereichen durch die ASG Azubi-Patenschaft (Kaufmännische Schule)

9 Der Fächerkanon bis Stufe 10

10 Neue Bildungspläne Einheitliche Bildungspläne für alle weiterführenden Schulenseit Schuljahr 2016 Die jeweiligen Inhalte / Themen werden in 3 verschiedenen Niveaus angeboten: G = grundlegend führt zum Hauptschulabschluss M = mittleres N. führt zum Realschulabschluss E = erweitertes N. führt zum Abitur

11 Neue Bildungspläne Quantitative ( mehr ) qualitative ( komplexer, abstrakter ) G M E Zunahme

12 Auszug BP Deutsch GRUNDlegendes Niveau: Inhalte, die zum Hauptschulabschluss führen

13 Auszug BP Deutsch MITTLERES Niveau: Inhalte, die zum Realschulabschluss führen

14 Auszug BP Deutsch ERWEITERTES Niveau: Inhalte, die zum Abitur führen

15 Leistungsprofile wahrnehmen und zulassen Mathematik Mathematik Deutsch Fremdsprachen Biologie, Naturphänomene, Technik Künstlerischästhetischer Bereich Geographie Fremdsprachen Biologie, Naturphänomene, Technik Künstlerischästhetischer Bereich Geographie Deutsch

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17 Gemeinschaftsschule: Tatsächliche Merkmale Zugang für Schüler/innen aller Niveaus (G, M, E) Unterschiedliche Abschlussziele Unterrichtsangebotedifferenziert differenziertekurse differenzierteleistungsmessung Kolleg/innen aller Schularten: Realschule, Werkrealschule, Gymnasium Intensive, fortdauernde gemeinsame Suche nach guten und geeigneten Lehr-/ Lernformen

18 Gemeinschaftsschule: Tatsächliche Merkmale DIE Schule der Chancen Abschlussentscheidung erst in Klasse 8 LängeresgemeinsamesLernen mehrzeitzurentfaltungdes Potenzials mehrchancen Verbindliche Ganztagsschule(mehr Zeit vor Ort)

19 Lernen Unterricht auch ganz klassisch ;-) Differenziert oder im Kurssystem Lernzeit für die (Haus-)Aufgaben und darüber hinaus Teils verbindlich teils freiwillig Lehrkraft präsent in Ruhe

20 Leistungsbeurteilung und Noten Lernnachweise, Tests u.ä. Rückmeldung darüber, was das Kind kann und was (noch) nicht. Bezug auf das jeweilige Niveau des Faches. Lernentwicklungsberichte Schriftliche Beurteilung der Arbeit in den einzelnen Fächern. Bezug auf das jeweilige Niveau des Faches.

21 Leistungsbeurteilung und Noten Noten werden im Hintergrund erfasst werden nicht automatisch ausgewiesen können aber von den Eltern gewünscht werden beziehen sich dann auch auf das jeweilige Leistungsniveaudes Faches (G / M / E) werden seitens der Schule zum Schuljahresende Stufe 7 empfohlen werden verpflichtenderst im Abschlussjahr(Stufe 9 bzw. 10) einheitlich auf einem Niveau gegeben

22 Lernen Kurssystem Ab Stufe 6 Hauptfächer in Kursen auf Ebene der gesamten Stufe Bessere Passung der Angebote: weniger Über-, weniger Unterforderung Kurse liegen parallel Durchlässigkeit E1 E2 E3 M1 M2 M3 E1 D2 D1 D2 D3 M3 6a 6b 6c

23 Exemplarischer Stundenplan in Stufe 5 MO DI MI DO FR 07:30 Wochenstart Englisch 08:20 Mathematik Deutsch Englisch Deutsch 09:25 Deutsch Reli/ Ethik Deutsch 10:15 Bläserklasse oder Musik Reli/ Ethik 11:20 BNT Mathematik 12:10 Pause / zusätzl. LZ 13:05 Pause / zusätzl. LZ Mathematik Pause / zusätzl. LZ Soziales Lernen Englisch Englisch M BNT Sport Sport Bläserklasse oder LZ Lernzeit (LZ) Lernzeit(LZ) BK Klassenrat Pause / zusätzl. LZ Pause / zusätzl. LZ BK Pause / zusätzl. LZ 13:55 Geo Modul Franz. Modul SAK 14:40-15:30 Geo Modul Franz. Modul SAK

24 Exemplarischer Stundenplan in Stufe 8 08:20 Mathe :25 Englisch 1-4 MO DI MI DO FR Mathe :20 Deutsch 1-4 Deutsch :10 Musik Englisch :05 Pause / zusätzl. LZ 13:55 Französisch / LZ 10:15 Geographie Wahlpflichtfach 14:40-15:30 Französisch / LZ Pause / zusätzl. LZ Wirtschaft (WBS) Wirtschaft (WBS) 07:30 Gemeinschaftskunde Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Gemeinschaftskunde Deutsch 1-4 Englisch 1-4 Pause / zusätzl. LZ Chemie Sport Chemie Mathe 1-4 Mathe 1-4 Religion / Ethik Englisch 1-4 Deutsch 1-4 Biologie Lernzeit / Klassenrat Biologie Profilfach Pause / zusätzl. LZ Geschichte Profilfach Sport Geschichte Profilfach Sport

25 Lernen Lernzeit Im Fachunterricht integriert (Öffnung Engführung im Ermessen des jeweiligen Fachlehrers vor dem Hintergrund seiner Klasse) In extra ausgewiesenen Lernzeiten (begrenzt) In zusätzlichen (freiwilligen) Zeitfenstern Zielsetzung: Möglichst alle Wochen-(Haus-)Aufgaben erledigen Unterschiedliche Aufgaben je nach Niveau Eigene Schwerpunktsetzungen(begrenzt) möglich

26 Regeln damit Lernen für alle funktioniert Ruhe! Frieden! Jedes Ding hat seine Zeit! Ordnung! Respekt!..!

27 Orientierung: Wo stehe ich? Wo will ich hin? Coaching und Lernentwicklungsgespräche Zusätzlich: steuernde, kontrollierende, engbegleitende Maßnahmen für Teile der Schülerschaft Lerntagebuch für die Aufgaben

28 DiLer: DigitaleLernplattform Dokumentation (Klassenbuchersatz): Anwesenheit, Verhalten, Coaching Leistungserfassung Erstellung der Lernentwicklungsberichte Organisation und Planung (z.b. Kalenderfunktion)