Canon EOS 500D FRANZIS. Canon EOS 500D FOTO POCKET

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1 Der praktische Begleiter für die Fototasche! Christian Haasz FRANZIS FOTO POCKET Canon EOS 500D E D I T I O N Canon EOS 500D Korrekt belichten, perfekt scharf stellen, optimal blitzen So fotografieren Sie Panoramen, Porträts, Sport- und Actionaufnahmen Die besten Objektive für die Canon EOS 500D im Überblick

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allroundtalent Canon EOS 500D Kamera einsatzbereit machen Farbraum für die Bilddatei In JPEG fotografieren In RAW fotografieren Knackscharfe JPEG-Bilder ISO-Einstellungen festlegen Wichtig: der Weiß abgleich Menüeinstellungen von A bis Z Kameramenü 1 Aufnahme Kameramenü 2 Wiedergabe Kameramenü 3 Einstellungen Kameramenü 4 My Menu Einstellungen Belichtung, Autofokus, Live-View Die korrekte Belichtung Autofokus gezielt einsetzen Mit Live-View foto grafieren Objektive für die EOS 500D Lange und kurze Brennweite EF- und EF-S-Objektive Grundlegende Objektivgruppen Wichtiges Objektiv zubehör Weitwinkel und Weitwinkelzooms Normalobjektive und Standardzooms Teleobjektive und Telezooms Makroobjektive EF-S-Objektive für die EOS 500D

3 5 Mit Blitz fotografieren Blitzen auf den 2. Verschluss vorhang Schlecht beleuchtete Umgebung Indirekt blitzen Rote Augen vermeiden Blitzen mit Blenden vorwahl Blitzen im Nacht aufnahmemodus Einsatzbereich des Kamerablitzes Blitzen mit Blitzbelichtungsspeicherung Fototipps für unterwegs Architektur Durch Glas Gegenlicht Kinderfotos Landschaften Makroaufnahmen Nachtaufnahmen Panoramen Porträts Sonnenauf- und - untergang Sportaufnahmen Tierbilder Filme mit der EOS 500D Index Bildnachweis

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5 4 Objektive für die EOS 500D Canon s Objektivprogramm ist mit rund 60 Linsen mittlerweile riesig, die Anzahl von Optiken speziell für den EF-S-Anschluss ist jedoch noch überschaubar. Und damit Sie nicht erst die gesamte Canon-Webseite durchforsten oder Kataloge wälzen müssen, finden Sie die interessantesten Objektive, die für die Canon EOS 500D geeignet sind, auf den folgenden Seiten.

6 4 Objektive für die EOS 500D Zwei wichtige technische Merkmale charakterisieren ein Objektiv für die digitale Fotografie: die Brennweite und die Lichtstärke. Die Brennweite beschreibt den Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Linse und dem Sensor. Abhängig von der Brennweite ist der Größenfaktor des durch das Objektiv einfallenden Bildes auf den Sensor. 200 mm, 125 sek, f/2.8, ISO 200 Um Menschen oder Tiere bei Porträtfotos vom Hintergrund zu lösen, fotografiert man mit langer Brennweite und weit geöffneter Blende (kleinem Blendenwert). Lange und kurze Brennweite Mit einer langen Brennweite bilden Sie einen relativ kleinen Motivausschnitt groß ab. Mit einer kurzen Brennweite bilden Sie einen großen Motivausschnitt relativ klein ab. Die Brennweite eines Objektivs wird in Millimetern gemessen. Je höher die Millimeterangabe ist, umso näher erscheint ein anvisiertes Motiv auf dem späteren Foto. Brennweitenvergleich: 17 bis 400 mm Die Schlossansicht wurde mit Brennweiten zwischen 17 und 400 mm aufgenommen. Es wurde mit Blenden zwischen f/8 und f/5.6 sowie mit Belichtungszeiten von 1/1250 bis 1/250 Sekunde gearbeitet. Der Ausgleich der Belichtungswerte war nötig, weil die maximale Objektivbrennweite (200 mm) mit den Extendern 1,4x und 2x verlängert wurde. Die Extender schlucken ein wenig Licht. Wie man auf den Abbildungen sieht, wird der Bildwinkel bei längeren Brennweiten kleiner, und die Perspektive verdichtet sich. Das bedeutet, hintereinanderliegende Motive rücken scheinbar enger zusammen. Checkliste: Brennweite Objektiv Brennweite Blickwinkel Standard mittlere mittlerer Tele lange kleiner Weitwinkel kurze großer 66

7 17 mm Brennweite. 70 mm Brennweite. 24 mm Brennweite. 100 mm Brennweite. 36 mm Brennweite. 140 mm Brennweite. 40 mm Brennweite. 200 mm Brennweite. 67

8 310 mm Brennweite. 400 mm Brennweite. EF- und EF-S-Objektive Analoge Autofokuskameras von Canon haben ebenso wie die Vollformatdigitalen das EF-Bajonett (roter Punkt) zum Anschluss von Objektiven. Mit der Einführung der EOS 300D hat Canon den Anschluss neu definiert und auf die Bedürfnisse der im Vergleich zum Kleinbildfilm kleineren Sensorgröße zugeschnitten. Objektive, die die Bezeichnung EF-S tragen, sind ausschließlich für den Gebrauch an digitalen Spiegelreflexkameras vorgesehen, die den kleinen CMOS mit Crop- Faktor 1,6 und das EF-S-Bajonett (weißes Quadrat) haben. Das /1: ist ein EF-S-Objektiv, das für den Einsatz an EOS-Kameras mit APS-C-Sensor entwickelt wurde. Objektive mit Bildstabilisator IS bedeutet Image Stabilizer, zu Deutsch Bildstabilisator. Die IS-Technologie ist in viele aktuelle Canon-Objektive eingebaut und dient als Verwacklungsschutz. Man kann also auch bei wenig Licht in gewissem Rahmen (ca. zwei bis vier Blendenstufen) noch ohne Stativ fotografieren, ohne dass die Bilder verwackeln. Die Technik dahinter: Bei der Stabilisierung wird ein verschiebbares Linsenelement eingesetzt. Sobald Sie den Auslöser antippen, wird die Bildstabilisierung aktiviert. Vibrationen und Bewegungen des Objektivs werden von kleinen Gyrosensoren erfasst. Diese senden ein Signal an einen Chip, der dann das verschiebbare Linsenelement zum Ausgleich der Bewegungen steuert. USM für leises Fokussieren Canon nennt seine Technologie für schnelles und leises Fokussieren USM (Ultraschallmotor). Hat ein Objektiv die Bezeichnung USM im Namen, können Sie davon ausgehen, dass das Scharfstellen deutlich schneller und leiser vonstatten geht als bei Standardobjektiven. Ausnahmen in Sachen Geschwindigkeit bilden die extrem lichtstarken Festbrennweiten mit 50 und 85 mm, die aufgrund des Gewichts der Linsen trotz USM relativ träge fokussieren. Den USM-Antrieb gibt es in zwei 68

9 Checkliste: Objektive mit Bildstabilisator EF-S-Objektive EF-Zoomobjektive EF-Festbrennweiten EF-S mm 1:2.8 IS USM EF mm 1:4L IS USM EF 200 mm 1:2L IS USM EF-S mm 1:4-5.6 IS USM EF mm 1: IS USM EF 300 mm 1:2.8L IS USM EF-S mm 1: IS EF mm 1: L IS USM EF 300 mm 1:4L IS USM EF-S mm 1:4-5.6 IS EF mm 1:2.8L IS USM EF 400 mm 1:2.8L IS USM EF-S mm f/ IS EF mm 1:4L IS USM EF 400 mm 1:4 DO IS USM EF mm 1:4-5.6 IS USM EF 500 mm 1:4L IS USM EF mm 1: DO IS USM EF 600 mm 1:4L IS USM EF mm 1: L IS USM EF 800 mm 1:5.6L IS USM Ausführungen. Der ringförmige USM wird in schwergewichtigen Superteleobjektiven und solchen mit hoher Lichtstärke eingesetzt, der Mikro-USM-Antrieb wird in kompakten Objektiven verwendet. Faktoren für die Schärfentiefe Bei jedem Foto wird entweder automatisch oder manuell auf einen bestimmten Punkt bzw., exakter gesagt, auf eine parallel zum Sensor verlaufende Ebene fokussiert. Alles was auf der scharf eingestellten Ebene liegt, wird scharf abgebildet. Alles was davor oder dahinterliegt, wird je nach Distanz zur Fokusebene mehr oder weniger unscharf. Da die menschliche Wahrnehmung aber erst ab einer bestimmten Unschärfe ein Objekt tatsächlich als unscharf wahrnimmt, ergibt sich bei der Berechnung der Schärfentiefe eine Strecke, die vor der fokussierten Ebene beginnt und dahinter endet. Diese Strecke, die auf dem Foto als scharf wahrgenommen wird, ist direkt beeinflussbar und von mehreren Faktoren abhängig. Faustregel zur Schärfentiefe Die Strecke der Schärfentiefe erstreckt sich ungefähr zu einem Drittel vor und zu zwei Dritteln hinter der fokussierten Ebene. Wäre die Schärfentiefe also 12 cm tief, wären 4 cm vor der fokussierten Ebene und 8 cm dahinter scharf abgebildet. In der Produktfotografie kommt es normalerweise auf maximale Schärfentiefe an, bei den Gummigriffen wurde sie jedoch auf einen Bereich von ca. 4 cm begrenzt. 69

10 Grundlegende Objektivgruppen Grundsätzlich lassen sich bei fotografischen Objektiven zwei Gruppen unterscheiden: Festbrennweiten und Zoomobjektive. Wie der Name schon sagt, haben Festbrennweiten eine einzige, nicht veränderbare Brennweite. Zoomobjektive dagegen bieten ein je nach Konstruktion mehr oder weniger großes Brennweitenintervall. Zoomobjektive für mehr Flexibilität Großer Vorteil der weit verbreiteten Zoomobjektive ist natürlich die Flexibilität bei der Wahl des besten Bildausschnitts. Man kann sehr schnell die Brennweite mithilfe des entsprechenden Drehrings am Objektiv verstellen, um rasch den Bildausschnitt 24 mm, 1/40 sek, f/6 neu zu bestimmen. Zoomobjektive gibt es in verschiedenen Ausführungen von relativ moderaten Brennweitenbereichen z. B. zwischen 24 und 85 mm bis zu Extremzooms mit Brennweiten zwischen 28 und 300 mm. Nachteil der (Mega-)Zooms: Je größer der Brennweitenbereich, desto mehr Kompromisse müssen bei der Objektivkonstruktion eingegangen werden und desto deutlicher treten Abbildungsfehler auf. Vor allem mit Verzerrung (kissen- oder tonnenförmig), Vignettierung und zum Rand hin deutlicherer Unschärfe muss man leben. Festbrennweiten für bessere Bildqualität Die Korrektur der Abbildungsfehler ist bei Festbrennweiten viel besser möglich als bei Zooms. Deshalb liefern Objektive mit einer 400 mm, 1/50 sek, f/4, ISO 200 Bei dieser Aufnahme ist eine minimale kissenförmige Verzeichnung zu erkennen ein Problem, das per Bildbearbeitung schnell zu korrigieren ist. 70 Gerade in der Naturfotografie sind häufig sehr lange Brennweiten erforderlich. Billige Telezoomobjektive sind hier nur bedingt zu gebrauchen, da gerade die Schärfeleistung nicht für hochwertige Fotos ausreicht. Das ist übrigens auch der Grund dafür, dass Profis in der Naturfotografie meist mit langen Festbrennweiten arbeiten.

11 festen Brennweite auch im Allgemeinen eine deutlich bessere Bildqualität. Nachteil ist natürlich, dass man für die Bildgestaltung die Kamera bewegen muss. Gerade bei spontanen Schnappschüssen kann das sehr unbequem werden. Wer jedoch oft ganz bewusst auf Fototour geht und z. B. Landschaften und Architektur aufnimmt, sollte sich unbedingt eine gute Festbrennweite zulegen, um das Maximum an Qualität aus seiner Kamera herauszukitzeln. Polarisationsfilter Der für ernsthaft arbeitende Fotografen wichtigste Filter ist der Polfilter (Polarisationsfilter). Es gibt zwei Ausführungen: lineare und zirkulare Polfilter. Beide erzielen die gleiche Wirkung und reduzieren dabei die Lichtmenge, die durch das Objektiv fällt. Man muss also die Belichtung der Kamera entsprechend anpassen. Polfilter sind drehbar. Je nach Stellung werden 23 mm, 1/200 sek, f/11, mit Polfilter Wichtiges Objektivzubehör Zwei Dinge sind vor allem wichtig, wenn Sie lange Freude an Ihrem Objektiv und außerdem hochwertige Bilder haben möchten: ein Schutzfilter für die Frontlinse (Skylightfilter) gegen Staub und Kratzer sowie eine Gegenlichtblende (salopp formuliert Sonnenblende ). Gegenlichtblende Sehr wichtig für gute Fotos ist die Gegenlichtblende. Sie verhindert, dass Streulicht seitlich ins Objektiv einfällt. Streulicht erzeugt im schlimmsten Fall Blendenflecken und überstrahlte, kontrastarme Bildbereiche. Die Größe einer Gegenlichtblende ist abhängig von der Brennweite. Je kleiner die Brennweite, desto kleiner muss die Gegenlichtblende sein, da ihre Ränder ansonsten ins Bildfeld ragen und Abschattungen erzeugen würden. 23 mm, 1/250 sek, f/11, ohne Polfilter Der Effekt durch den aufgesetzten Polfilter kann zuweilen dramatisch sein. Farben werden satter, die Spiegelungen auf Wasserflächen verschwinden, die Kontraste werden verstärkt. Im Bild, das ohne Polfilter aufgenommen wurde, erkennt man deutlich, wie sich der blaue Himmel im Wasser spiegelt. 71

12 Reflexionen gemindert oder sogar völlig ausgeschaltet. Allerdings funktioniert das nicht bei metallischen Oberflächen. In der Landschaftsfotografie beseitigt der Filter effektiv Dunst, steigert Kontraste und vor allem die Farbsättigung. Polfilter reduzieren den durch Reflexionen des blauen Himmels entstehenden Blaustich, wodurch Farben viel natürlicher wiedergegeben werden. Am besten wirkt der Polfilter, wenn die Sonne seitlich vom Fotografen steht. Justiert wird der Effekt durch das Drehen der Filterfassung. Graufilter Graufilter reduzieren einfach nur die durch das Objektiv einfallende Lichtmenge. Der Sinn der Sache: Möchten Sie für selektive Schärfe mit offener Blende fotografieren, die Umgebung ist aber zu hell und die Kamera kann keine genügend kurze Verschlusszeit steuern, wird die Lichtmenge durch den neutralen Graufilter einfach reduziert. Neutralfilter gibt es in verschiedenen Dichten (Stärken). Eine Besonderheit ist hier der Grauverlaufsfilter. Er dient dazu, den Himmel (oder einen anderen zu hellen Bereich) abzudunkeln und damit den Kontrastumfang eines Motivs zu reduzieren. 24 mm, 1/250 sek, f/6.3, ohne Graufilter 24 mm, 1/250 sek, f/6.3, mit Graufilter Grauverlaufsfilter reduzieren die Belichtung stufenweise. Meistens werden sie eingesetzt, um zu hellen Himmel dezent abzudunkeln. 72

13 Effektfilter Fast alle Effekte, die man mit Effektfiltern erzielen kann, sind heute nahezu identisch am Computer zu simulieren. Ausnahmen sind hier einige Weichzeichnungseffekte, die nur mit speziellen Filtern bzw. Objektiven zu machen sind und nicht simuliert werden können. 85 mm, 1/160 sek, f/9, Blitz EF 15 mm 1:2.8 Fisheye Ein Normalobjektiv mit 50 mm hat an einer Vollformatkamera einen Bildwinkel von ca. 50. Das entspricht in etwa der menschlichen Wahrnehmung. Fotografiert man mit kleinerer Brennweite, vergrößert sich automatisch der Bildwinkel, also der Bereich vor der Kamera, der bei einer Aufnahme erfasst wird. Ins Extrem treiben kann man diese erweiterte Sicht der Welt, indem man mit einem Fischaugenobjektiv (Fisheye) fotografiert. Warum sollte man einen Weichzeichner vor das Objektiv schrauben, wenn man den Effekt viel besser am Computer steuern kann? Weitwinkel und Weitwinkelzooms Weitwinkelaufnahmen haben ihren ganz eigenen Reiz. Die große Aufgabe besteht darin, Unwichtiges auszublenden und den Betrachter auf das Wesentliche aufmerksam zu machen. Das 15-mm-Fisheye liefert an der EOS 500D den diagonalen Bildwinkel eines 24-mm-Objektivs. Das bedeutet, dass der Himmel und der Boden, aber auch Bereiche links und rechts von der Kamera mit aufs Bild kommen. Das ergibt extreme Perspektiven mit gebogenen Linien (Verzeichnungen), die typisch sind für Aufnahmen mit Fischaugenobjektiven. Je weiter ein Motiv von der Bildmitte entfernt ist, desto stärker werden Linien verbogen. In der Bildmitte bleiben also gerade Linien wie z. B. der Horizont erhalten. 73

14 Wichtig zu wissen: Mit einem Fisheye bekommt man die Möglichkeit enormer Schärfentiefe. Fokussiert man auf ein Motiv, das sich in ca. 20 cm Abstand vor der Linse befindet, erhält man mit kleiner Blende (z. B. f/11) unendliche Schärfe im gesamten Bild. Geeignet ist das 15-mm- Fisheye vor allem für Experimente, Architekturaufnahmen und Landschaften mit starkem Vordergrundmotiv. 15-mm-Fisheye, 1/1000 sek, f/16 28 mm, 1/80 sek, f/8 Mit einem Fisheye-Objektiv lassen sich extrem dynamische Fotos gestalten. Die gebogenen Linien an den Bildrändern sind typisch für diese Objektive. Platziert man die wichtigen Motivlinien in der Bildmitte, fällt der Effekt mitunter aber auch kaum ins Gewicht. EF 28 mm 1:1.8 USM Architekturfotografie, Landschaften, starke Vordergrundmotive mit interessanten Perspektiven, Innenraumaufnahmen und Menschengruppen für diese Einsätze ist das EF 28 mm1:1.8 USM bestens geeignet. Wenn man nicht aufpasst, kann es bei einer kurzen Brennweite wie 28 mm schnell stürzende Linien geben. Gerade bei Architekturaufnahmen sollte man daher darauf achten, die Kamera möglichst nicht nach oben zu kippen. Die Schärfentiefe ist je nach Blende enorm, kann aufgrund der hohen Lichtstärke aber auch deutlich reduziert werden, um den Hintergrund aus der Schärfe zu nehmen. Das 28er ist grundsätzlich ein echter Allrounder, wenn es darum geht, große Bildwinkel aufzunehmen. Es verzerrt die Perspektiven nicht so wie ein Extremweitwinkel, liefert aber auch ein paar Grad 74

15 mehr an Bildwinkel als die Standardweitwinkel ab 35 mm. Wenn man will, kann man mit Polfilter arbeiten, da sich der Filterhalter vorn beim Fokussieren nicht dreht. Außerdem ist jederzeit manuelles Eingreifen beim Fokussiervorgang möglich. Für die tolle Lichtstärke ist es ein relativ preiswertes Objektiv. An der EOS 500D erhält man durch den Brennweitenverlängerungsfaktor von 1,6 ein tolles Normalobjektiv mit umgerechnet ca. 45 mm Brennweite. Der Ring-USM stellt schnell und leise scharf, die optische Qualität ist durch den Einsatz von asphärischen Linsen ausgezeichnet. Freunde von Landschaftsaufnahmen, reportageartigen Fotos und großen Bildwinkeln sollten sich dieses Objektiv unbedingt näher ansehen. Wer die hohe Lichtstärke des Weitwinkelzooms 16-35/1:2.8 nicht benötigt, findet im EF mm 1:4L USM ein optisch nahezu ebenbürtiges Pendant in professioneller L-Qualität. Der Preisunterschied steht in keinem Verhältnis zum Qualitätsunterschied, lediglich die geringere Lichtstärke begründet mehrere Hundert Euro Ersparnis. Besitzer einer Vollformat-EOS werden mit dem 17-40er möglicherweise Probleme in den Bildecken bemängeln und dort Unschärfe sowie Vignettierungen feststellen. Da ist das besser. Wenn Sie mit der EOS 500D fotografieren, müssen Sie die äußeren Ränder des möglichen Bildwinkels nicht weiter stören, da sie durch den kleineren Sensor sowieso nicht mit aufgenommen werden. Daher ist das 17-40, das an der 500D einen Brennweitenbereich von 27 bis 64 mm hat, auch eine echte Alternative zu den EF-S-Weitwinkelzoomobjektiven. 17 mm, 1/100 sek, f/4, ISO 800, Raumbeleuchtung EF mm 1:4L USM Man kann Porträts durchaus auch mal mit extremem Weitwinkel aufnehmen. Dieses überspitzte Businessporträt wurde mit dem mm 1:4 in 17-mm-Stellung aufgenommen. Das ist mit asphärischen Linsen sowie Super-UD-Elementen ausgestattet, um Abbildungsfehler zu minimieren. Die Blende ist kreisrund, was zu ansprechend dargestelltem Unschärfebereich (Bokeh) führt. Da sich die Frontlinse beim Fokussieren nicht mitdreht, kann man problemlos drehbare Polfilter einsetzen. In Kombination mit den EOS-Kameras der 1er-Serie 75

16 ist das Objektiv gegen Staub und Spritzwasser geschützt, die Naheinstellgrenze beträgt 0,28 m, was den Fotografen in die Lage versetzt, nah an spannende Vordergrundmotive heranzugehen. Normalobjektive und Standardzooms Im Bereich der Normalobjektive, deren Brennweiten sich um 50 mm bewegen, gibt es Festbrennweiten und Zooms mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften. Für den Schnappschuss im Vorbeigehen, aber auch für Flexibilität im (Heim-) Studio sind die Zoomobjektive perfekt geeignet. Je nach Lichtstärke und Brennweitenbereich variiert der Preis, aber auch der mögliche Einsatzbereich. Von Landschaften und Architektur über Reportage- und Nahaufnahmen bis zu Porträts ist fast alles möglich. legen. Hier ist die Weitwinkelbrennweite noch sehr gut für Innenraumaufnahmen und Landschaften zu gebrauchen. An einer EOS 500D erhöht sich der Brennweitenbereich auf ca. 39 bis 112 mm, was das Objektiv zum moderaten Telezoom werden lässt. Das EF ist mit asphärischen Linsen und einem UD-Element gegen Abbildungsfehler ausgestattet, die Blende ist kreisrund und liefert eine weiche Darstellung im Unschärfebereich (Bokeh). Durch die geringe Naheinstellgrenze von 0,38 m ist es auch ideal für Nahaufnahmen geeignet. Die Filterfassung dreht sich beim Fokussieren natürlich nicht mit, sodass man problemlos einen Polfilter einsetzen kann. 45 mm, 1/60 sek, f/13, Stativ EF mm 1:2.8L USM Das professionelle Standardzoom EF mit Lichtstärke 1:2.8 wird trotz seines Gewichts von fast 1 kg häufig von Fotografen eingesetzt, die mit einer Vollformatkamera (5D, 1D, 1Ds) arbeiten und Wert auf den Staub- und Spritzwasserschutz Mit einem moderaten Zoomobjektiv ist man auf Reisen oder Ausflügen für Landschaften, aber auch für Schnappschüsse von Menschen gut gerüstet. 76

17 EF mm 1:4L IS USM Mit dem Brennweitenbereich von 24 bis 105 mm ist man fast schon für jede denkbare Fotosituation ausgerüstet. Von der spannenden Weitwinkelaufnahme mit extremer Perspektive über Fotos im dokumentarischen Look der Normalbrennweite bis zu moderaten Teleporträts kann man mit dem EF mm 1:4L IS USM fast alles machen. An der EOS 500D hat es einen effektiven Brennweitenbereich von ca. 38 bis 170 mm. Zwar ist die Abbildungsqualität durch die aufwendige Konstruktion als Vierfachzoom nicht ganz mit der von Festbrennweiten vergleichbar, die Allrounderqualitäten des Objektivs gleichen dies aber bei Weitem aus. Gegen typische Abbildungsfehler ist das EF mit drei asphärischen Linsen und einem Super-UD-Element ausgestattet. Die Linsen sind außerdem speziell beschichtet, um mögliche Geisterbilder (unerwünschte Reflexionen) beim Einsatz an einer digitalen Spiegelreflexkamera zu unterdrücken. Blendenstufen. In Verbindung mit hohen ISO-Werten sind auch in schlecht beleuchteter Umgebung noch Aufnahmen ohne Stativ möglich. Ein Spitzenobjektiv im Reportageeinsatz oder als Allrounder für unterwegs. 80 mm, 1/30 sek, f/4 Mit dem Standardzoom mm 1:4L kann man von einem Standort aus schnell verschiedene Bildausschnitte wählen, um eine größere Auswahl für das Urlaubsalbum zu erstellen. EF 50 mm 1:1.4 USM Das EF ist ein hervorragendes Zoomobjektiv in L-Serien-Qualität für den ambitionierten Fotografen und für Profis, die oft unterschiedliche Brennweiten benötigen. Die Lichtstärke ist mit 1:4 zwar nicht extrem, aber durch den Bildstabilisator (IS) gewinnt man bis zu drei Die 50-mm-Festbrennweiten liefern an Vollformatkameras eine dem menschlichen Blickwinkel ähnliche Perspektive, was sie zu idealen Objektiven für dokumentarische Aufgaben und zu einer echten Herausforderung für den Fotografen macht. Denn Fotos, die mit Normalbrennweite geschossen werden, können schnell langweilig wirken, daher muss man dabei ganz besonders auf die Bildgestaltung achten. 77

18 Teleobjektive und Telezooms Das hier gezeigte EF 50 mm 1:1.4 USM ist nicht ganz so lichtstark wie die Profivariante, aber dennoch für fast alle Einsätze bei wenig Umgebungslicht bestens geeignet. Die offene Blende liefert geringste Schärfentiefe, um Motive aus dem Kontext zu lösen und den Hintergrund in toller Unschärfe verschwimmen zu lassen. Das Bokeh ist traumhaft, der USM sorgt für schnelles und leises Fokussieren. 50 mm, 1/15 sek, f/2.8, ISO 1600 Wer glaubt, dass eine gute Teleaufnahme einfach nur dadurch entsteht, dass man das Objekt auf die maximale Brennweite einstellt, irrt. Es gibt einige Dinge zu beachten, und die Kamera sollte für Teleaufnahmen vorbereitet werden. Je länger die Brennweite, desto drastischer wirkt sich selbst leichtes Verwackeln aus. Die alte Faustregel, nach der für Fotos ohne Stativ die Verschlusszeit immer höchstens den umgekehrten Wert der Brennweite betragen darf (Brennweite 200 mm Verschlusszeit 1/200 sek), gilt auch heute noch. EF 85 mm 1:1.8 USM Das EF 85 mm 1:1.8 USM (Brennweite 136 mm an einer EOS 500D) wird häufig in der Porträtfotografie eingesetzt, weil es mit Blende 1.8 die Schärfentiefe drastisch zu reduzieren hilft. Die Abbildungsqualität ist beim Blick durchs Mikroskop nicht ganz so gut wie beim teureren Profipendant, für Semiprofessionals und ambitionierte Amateure ist es aber auf jeden Fall eher zu empfehlen als der Lichtriese EF 85 mm 1:1.2. Das Preis-Leistungs- Verhältnis ist auch wegen des schnellen USM hervorragend. Wenn es dunkel ist und man nicht blitzen möchte, um die Stimmung nicht zu zerstören, braucht man lichtstarke Objektive wie die hier vorgestellten 50-mm-Linsen. Leider sind diese Objektive nicht ganz billig. 78

19 85 mm, 1/250 sek, f/11, Studioblitz Das professionelle 135 mm 1:2L bietet absolute Spitzenleistung, die über jeden Zweifel erhaben ist. Mit der hohen Lichtstärke und der langen Brennweite erhält man mit einer EOS 500D ein hervorragendes 216-mm-Objektiv, das gerade für Sportveranstaltungen, bei denen man noch relativ nah am Geschehen ist, prädestiniert ist. 135 mm, 1/50 sek, f/4, ISO 400 Solche Porträts sind die Domäne des 85-mm-Porträtobjektivs. Die Weichzeichnung wurde nachträglich am Computer hinzugefügt. EF 135 mm 1:2L USM Telebrennweiten setzt man nicht nur für Fotos von weit entfernten oder kleinen Motiven ein. Im Gegenteil, manchmal macht erst der Effekt, dass durch eine lange Brennweite die Perspektive gerafft wird, den Reiz eines Bildes aus. Raffung bedeutet hier, dass Motive, die in einem gewissen Abstand hintereinander angeordnet sind, auf Bildern, die mit Telebrennweite aufgenommen werden, näher zusammenrücken. Das Motiv wird sozusagen verdichtet, was z. B. langweiligen Landschaften plötzlich zu mehr inhaltlicher Intensität verhelfen kann. Wenn man Motive vom Hintergrund lösen will, kann man mit langen Brennweiten gute Ergebnisse erzielen. Moderate Telebrennweiten erzeugen hierbei noch relativ natürlich wirkende Perspektiven. 79

20 EF mm 1:4L IS USM Nicht nur für Profis interessant, sondern wirklich für alle, die ernsthaft fotografieren wollen: Canon hat vier L-Objektive mit dem Brennweitenbereich von 70 bis 200 mm im Programm, die mit einer EOS 500D Brennweiten von 112 bis 320 mm liefern. Sie unterscheiden sich in der Lichtstärke 1:2.8 oder 1:4 und beim Bildstabilisator. Das hier vorgestellte mm 1:4L IS USM ist etwas günstiger als die 1:2.8-Variante, genügt aber 200 mm, 1/800 sek, f/2.8 dennoch den hohen Ansprüchen an die L-Serie. Es ist wie die anderen er auch gegen Staub und Spritzwasser geschützt und fokussiert mit einem rasend schnellen USM-Antrieb. Das ist wichtig für Sport- und Bewegungsaufnahmen, aber auch bei spontanen Porträts, bei denen der Hintergrund mithilfe der offenen Blende in Unschärfe verschwimmt. Der Einsatzbereich des Zoomobjektivs geht allerdings weit über Porträts und Bewegungen hinaus, es ist ebenso gut für Landschaften sowie Landschafts- und Architekturdetails geeignet. Makroobjektive Schnelle Schnappschüsse aus der Deckung und Porträts mit unscharfem Hintergrund das sind die Spezialitäten der professionellen Zoomobjektive mm 1:2.8L USM (IS). Freunde von Insekten, Blüten und anderen kleinen Motiven mussten zwar ein wenig warten, sind von Canon jedoch erhört und mit einem tollen 60-mm-Makroobjektiv für das EF-S-Bajonett belohnt worden mehr dazu weiter unten im 80

21 Abschnitt über die EF-S-Objektive. Daneben gibt es von Canon noch weitere Makroobjektive mit EF-Anschluss, die man ebenfalls an der EOS 500D nutzen kann. Dies sind die Objektive EF 50 mm 2.5, EF 100 mm 2.8 und EF 180 mm 3.5. EF 50 mm 1:2.5 Compact Macro Das EF 50 mm 1:2.5 Compact Macro ist das lichtstärkste Makroobjektiv, das Canon im Programm hat. Motive können bis zu halber Lebensgröße aufgenommen werden (Maßstab 1:2). Aufgrund seiner ausgezeichneten Abbildungsqualität eignet sich das EF 50 mm 2.5 jedoch nicht nur zum Fotografieren von Makromotiven, sondern ist auch als Normal- und Porträtobjektiv uneingeschränkt zu empfehlen. Die Fokussierung läuft relativ langsam und ein wenig geräuschvoll ab, deshalb eignet es sich nicht unbedingt für Insektenfotos. Außerdem ist die Brennweite von 50 mm nicht ausreichend, um die in der Insektenfotografie nötigen Fluchtdistanzen einzuhalten. Als Zubehör gibt es von Canon den Life-Size- Converter, einen Zwischenring, mit dem sich der Abbildungsmaßstab auf 1:1, also volle Lebensgröße, erweitern lässt. 50 mm, 1/4 sek, f/16 Nah- und Makroaufnahmen kann man zwar auch mit Nahzubehör wie Zwischenringen oder Nahlinsen machen, die Bildqualität ist bei der Verwendung eines Spezialobjektivs aber grundsätzlich besser. EF 100 mm 1:2.8 Macro USM Libellen an einem Teich, Marienkäfer auf einem Blatt, das Herz einer Passionsblume will man feinste Details von kleinsten Dingen abbilden, braucht man die entsprechende Ausrüstung. Canon hat für diese Aufgaben spezielle Makroobjektive mit verschiedenen Brennweiten im Programm. Das oben vorgestellte 50-mm- Makroobjektiv ist für lebende Insekten etwas zu kurz, da man wegen der kurzen 81

22 Brennweite schnell die Fluchtdistanzen von Insekten unterschreitet. Besser ist da schon das EF 100 mm 1:2.8 Macro USM, das an einer EOS 500D den Bildwinkel eines 160-mm-Objektivs erzeugt. 100 mm, 1/180 sek, f/22, Blitz mit Softbox Winzige Insekten aus nächster Nähe wie hier die Kinderstube einer Kreuzspinne lassen sich nur mit speziellen Objektiven wie dem 100er-Makro perfekt fotografieren natürlich immer mit Stativ. Mit dem Abbildungsmaßstab von 1:1, dem schnellen und leisen USM-Fokussiersystem und der Telebrennweite ist das EF 100 mm 2.8 Macro u. a. bestens geeignet für die Fotografie von lebendigen Makromotiven. Sie können sich Kleinstlebewesen bis auf ca. 15 cm (Abstand Objektivvorderseite Motiv, Naheinstellgrenze 0,31 m) nähern. Das sollte genügen, um früh morgens die mit Tau bedeckten Libellen am Teich perfekt zu fotografieren. Die Abbildungsleistung des EF 100 mm 2.8 ist ausgezeichnet, deshalb sollten Makrofreunde unbedingt einen Blick auf dieses Objektiv werfen, vor allem wenn sie mit einer EOS 500D mit ihrem APS-C- Sensor fotografieren. Denn hier bekommen Sie durch den Verlängerungsfaktor 1,6 einen tollen Makrospezialisten mit effektiven 160 mm Brennweite. Als optionales Zubehör gibt es eine Stativschelle, mit der Sie die Kamera schnell vom Hochins Querformat drehen können. EF 180 mm 1:3.5 Macro USM Die längste Brennweite für ein Canon- Makroobjektiv bietet das EF 180 mm 3.5. Die Brennweite ist für die Arbeit mit einer EOS 500D schon fast zu lang (180 x 1,6 = 288 mm). Der kleinste Motivabstand liegt bei lediglich 0,48 m (Abstand Sensor Motiv), was bei Insektenaufnahmen aufgrund der einzuhaltenden Fluchtdistanzen natürlich von Vorteil ist. Da das Objektiv innen fokussiert und das Linsensystem nicht ausfährt, besteht nicht die Gefahr, das Motiv aus Versehen zu berühren. Die leise Fokussierung übernimmt ein Ring-USM, man kann auch im Autofokusmodus jederzeit manuell korrigieren. Für schnelleres Scharfstellen können zwei Fokussierbereiche eingestellt werden (0,48 m bis unendlich oder 1,5 m 82

23 bis unendlich). Wenn man also mehr als 1,5 m vom Objekt entfernt ist, sollte man den Fokussierbereich einschränken, um schneller scharf zu stellen. 180 mm, 1/160 sek, f/20, Studioblitz mit Softbox Den Abbildungsmaßstab von 1:1 kann man noch weiter erhöhen, indem man einen der beiden Telekonverter/Extender EF 1,4x II bzw. EF 2x II zwischen Kamera und Objektiv setzt. Aufgrund des Gewichts von g empfiehlt sich bei der Arbeit mit dem EF 180 mm 3.5 Macro unbedingt ein stabiles Stativ. Das Objektiv wird mit Stativschelle ausgeliefert, mit der die Kamera schnell ins Hochformat gebracht werden kann. EF-S-Objektive für die EOS 500D So nah kommt man einer Wanze nur mit langer Brennweite mit Makrofunktion bzw. Makrozubehör. Das 180er-Makroobjektiv ist für solche Aufgaben perfekt geeignet. Es hat allerdings auch seinen Preis, daher ist die Anschaffung nur für Fotografen sinnvoll, die sehr häufig Makros aufnehmen. Kameras mit APS-C-Sensor wie die EOS 500D können mit sämtlichen Objektiven betrieben werden, die eigentlich für die Kleinbild- bzw. Vollformatkameras konzipiert sind. Da Abbildungsfehler durch schwierige Objektivkonstruktionen vor allem an den Bildrändern sichtbar werden, haben APS-C-Kameras hier sogar einen Vorteil, da die Bildränder durch den kleineren Sensor abgeschnitten werden. Insgesamt liefern die EF-Objektive also an einer EOS 500D im Schnitt eine etwas bessere Bildqualität. Trotzdem hat man 83

24 sich bei Canon und allen anderen Objektivherstellern dazu entschieden, spezielle für das APS-C-Format gerechnete Objektive, die EF-S-Objektive, anzubieten. Der Hauptgrund dafür ist einfach zu verstehen: Weil der Sensor kleiner ist, können die Objektive auch deutlich kleiner und leichter konstruiert werden. Gerade bei den kleineren EOS-Modellen wie der EOS 500D hat man so ein Paket dabei, das im Vergleich zu einer Kleinbildkamera wesentlich handlicher und leichter zu transportieren ist. EF-S mm 1: USM Wer es in der Fotografie gern extrem mag oder sich vor allem für Landschaften, Naturaufnahmen und Architektur begeistert, sollte unbedingt einen Blick auf das EF-S mm 1: USM werfen. Mit dieser Optik erhält man extreme Weitwinkelansichten, die bei den SLRs mit Crop-Faktor 1,6 sonst nur schwer zu erreichen sind. Das 10-22er liefert eine im Vergleich zum Kleinbildformat effek- Auf den folgenden Seiten werden alle zurzeit verfügbaren EF-S-Optiken vorgestellt. Egal, für welchen Einsatzzweck Sie ein Objektiv suchen vom extremen Weitwinkel über ein spezielles Makroobjektiv bis zum Telezoom ist für jeden etwas dabei. 17 mm, 1/100 sek, f/7, ISO 800 Große Bildwinkel erfordern kleine Brennweiten. Um extreme Winkel aufnehmen zu können, hat Canon für Kameras mit APS-C- Sensor das Weitwinkelzoom EF-S mm 1: USM im Programm. 84

25 tive Brennweite von 16 bis 35 mm, was für jede Art von Innenraumreportage, Architekturaufnahme und für weitläufige Landschaften ausreichen sollte. Die Lichtstärke von 1: ist zwar nicht vergleichbar mit den spezialisierten Reportagezooms (1:2.8) der L-Serie, in Verbindung mit höheren ISO-Werten erhält man als Zeitungsreporter aber durchaus die Möglichkeit, Personengruppen oder Innenräume auch ohne Blitz zu fotografieren. Aufgrund der Konstruktion als extremes Weitwinkel ist das 10-22er allerdings nicht ganz billig, zur minimalen Brennweite von 10 mm gibt es jedoch im Objektivprogramm von Canon keine Alternative. Wer also die Brennweite an einer EOS 500D braucht, muss hier zugreifen oder sich bei den Fremdherstellern (Sigma, Tamron) umsehen. EF-S mm 1: IS Ein echter Allrounder im Canon-Objektivprogramm, der für alle APS-C-Kameras geeignet ist, ist das EF-S mm 1: IS. Das Objektiv ist der Partner der Einsteiger-SLRs wie der EOS 500D, da es einen relativ kurzen Brennweitenbereich hat und nicht mit USM ausgestattet ist. Das Fehlen des schnellen Ultraschallmotors hört und spürt man: Der Autofokus ist etwas lauter und nicht ganz so schnell. Wer jedoch ein preiswertes, aber qualitativ ansprechendes Objektiv für den täglichen Einsatz sucht, liegt hiermit genau richtig. Der Bildwinkel im Vergleich zum Kleinbildformat entspricht dem eines mm-Objektivs, ist also sowohl für Landschaften als auch für Porträts selbst bei schlechten Lichtverhältnissen vollkommen ausreichend. Man sollte das Objektiv nicht mit dem immer noch angebotenen EF mm II ohne IS verwechseln. Der Preisunterschied ist so gering, dass man sich lieber die aktuelle Variante des Objektivs mit Bildstabilisator kaufen sollte. Gerade in Verbindung mit höheren ISO-Werten kann der IS wertvolle Dienste leisten. Aufnahmen ohne Blitz in Innenräumen verwackeln durch IS nicht so schnell. 20 mm, 1/40 sek, f/5.6 Für unterwegs sollte man immer auf das Gewicht der Ausrüstung achten, ein kleines Standardzoom mit Bildstabilisator ist ideal, um sich ein Stativ zu sparen und trotzdem in den meisten Situationen unverwackelte Bilder zu schießen. 85

26 Index Index Symbole 2. Verschlussvorhang 92, 111 A Adobe RGB 17, 33 AE-Speichertaste 56 AF-Hilfslicht Aussendung 47 AF-Messfelder 59, 60, 63 AF-Modus 44, 60 AI FOCUS 61 AI SERVO 61 Akku 11 -entnehmen 11 Alle Bilder auf Karte 37 APS-C-Format 12 Architektur 100 Aufnahmedatum 42 Aufnehmen 123 Auslöser ohne Karte 28 Auto.Absch.aus 39 Autofokus 54, 59 -AI FOCUS 61 -AI SERVO 61 -ONE SHOT 61 Autofokusschalter 13 Autom. Belichtungsoptimierung 47 Autom. Drehen 39, 40 Auto reset 40 AWB 23 B Batteriefach 11 Bedienelemente 10 Belichtung 54, 58 Belichtungskorrektur 30 Belichtungsmesser 54 Belichtungsreihen 104, 116 Belichtungsstufenanzeige 58 Belichtungswerte 42 Bewegung 118 Bewölkung 23 Bilder -löschen 37 -schützen 36 Bildnummerierung 40 Bildqualität 19 Bildrauschen 21 Bildsprung 39 Bildstabilisator 68, 111 Bildstil 33 Blendenflecken 103 Blendenöffnung 95 Blendenvorwahl 95 Blitz 91, 95 Blitzbelichtungsspeicherung 97 Blitzintensität 97 Blitzleistung 92 Blitzreichweite 97 Blitzsteuerung 29, 92 Blitzsynchronisation bei Av 46 Bracketing 31 Brennweite 66 Bubble Jet Direct

27 Index C Custom WB 22, 31 D Dateinamen 40 Datei-Nummer 40 Datum/Uhrzeit 42 Diaschau 39 DPOF 38 Druckauftrag 37 E EF, EF-S 11 EF-Objektive 12, 68 EF-S-Bajonett 68 EF-S-Objektive 11, 68 EOS-Bajonett 11 EXIF 42 F Farbraum 17, 33 Farbwiedergabe 32 Fernauslöser 48 Festbrennweiten 70 Filtereffekt 34 Firmware-Vers. 51 Fisheye 73 Formatieren 41 Full-HD 120, 122 G Gebäude 100 Gegenlicht 103 Gegenlichtblende 71, 103 Geisterbilder 103 Getönte Scheiben 102 Gewicht 10 Glas 101 Graufilter 72 Grauverlaufsfilter 101, 108 H Hauptwahlrad 16 HD 122 Histogramm 38 HSS 96 I Image Stabilizer 68 Individualfunktionen 44 Interpolation 19 ISO-Empfindlichkeit 21 ISO-Erweiterung 45 J JPEG-Dateien 33 JPEG-Format 17 JPEG-Fotos bearbeiten 20 JPEG-Komprimierung 18 K Kamerablitz 92, 96 Kameramenü 15 Kameramenü 1 27 Kameramenü 2 36 Kameramenü 3 39 Kameramenü 4 51 Kartenslot 16 Kinder 104 Kreativ-Automatik 15 Kreuzsensor

28 Index L Ladegerät 11 Landschaft 31, 106 Landschaftsaufnahme 94 Langzeitsynchronisation 94 LCD-Helligkeit 39, 42 LCD-Monitor 62 Leitzahl 92 Leuchtstoffröhren 23 Lichtfarbe 23 Livebild 123 Livebild Funktionseinstellung 43 Live-View 14, 54, 62 M Makro 108 -Aufheller verwenden 109 -Fernauslöser 110 -ISO-Wert 110 -Kleine Blenden 109 -Manuell fokussieren 109 Manueller Weißabgleich 22, 32 Manuell fokussieren 14 Mehrfeldmessung 56 Menüführung 15 MENU-Taste 15 Messmethoden 56 Metadaten 42 Mittenbetonte Integralmessung 57 Monochrom 34 My Menü Einstellungen 51 N Nachführender Autofokus 118 Nacht 111 Nachtaufnahmen 96 Nachtmodus 92, 96 O Objektive Objektivgruppen 70 Okularabdeckung 15 ONE SHOT 61 P Panoramen 112 Pentaspiegelsucher 15 Perspektive 101, 115 Pfeiltasten 15 PictBridge 38 Piep-Ton 27 Polarisationsfilter 71 Polfilter 102, 108 Porträts 113 -Hintergrund 113 -Leuchtende Farben 115 -Telebrennweiten 114 Q Qualität 27 R RAW-Dateien 33 RAW-Format 19, 27, 33 RAW+L 19 Referenz Belichtungsmesser 54 Reflexionen 103 Reihenauf. 40 Ring-USM 82 Rote Augen 29, 95 Rotieren 36 Rückschauzeit

29 Index S Schärfe 19 Schärfentiefe 58, 69 Scharfzeichnung per PC 20 Scheiben 101 Schlechte Beleuchtung 93 Schutzfilter 71 Schwarz-Weiß-Fotografie 34 Selektivmessung 56 Sensor 13 Sensorreinigung 13, 43 SET-Taste 15 Sonnenaufgang 115 Sonnenuntergang 115 Speicherkarten 122 Spiegelverriegelung 48 Sport 118 -Große Blende 119 -Serienaufnahmen 118 Spotmessung 57 Sprache 42 srgb 17, 33 Stativ 112 Staublöschungsdaten 35 Stern-Taste 54 Streulicht 71 Stürzende Linien 100 Sucher 14 Synchronzeit 96 T Tageslicht 23 Tiere 119 Tonungseffekt 34 Tonwert Priorität 47 Transferauftrag 38 U Überhitzung 123 Ultraschallmotor 68 Urheber 42 V Verschlusszeit 96 Videosystem 43 Vignettierungs-Korrektur 28 W WB-Korrektur 32 Weißabgleich 22 Z Zoomobjektive 70 Zusatzinformationen 42 Bildnachweis Kapitel 1: Canon Deutschland, Christian Haasz Kapitel 4: Christian Haasz, Canon Deutschland Kapitel 2: Christian Haasz Kapitel 5: Christian Haasz Kapitel 3: Christian Haasz Kapitel 6: Christian Haasz, Ulrich Dorn 127

30

31 FRANZIS FOTO POCKET Canon EOS 500D Das Buch macht da weiter, wo die Bedienungsanleitung der Kamera aufhört. Für die häufigsten Fotosituationen finden Sie hier wertvolle Tipps sowie Hinweise zur besten Aufnahmetechnik und zu den optimalen Kameraeinstellungen. Checklisten und Referenzabbildungen zeigen die wichtigsten Parameter wie Blende, Belichtungszeit, ISO-Empfindlichkeit, Messmethode und mehr. Kompakte technische Erläuterungen, Mini-Exkurse aus dem Erfahrungsschatz eines Profifotografen und praxisorientierte Aufnahmetipps für Ihre Canon EOS 500D. Aus dem Inhalt: Erste Schritte mit der Canon EOS 500D Die Kameramenüs im Überblick Die wichtigsten Kameraeinstellungen im interaktiven 500D-Menü ISO-Einstellungen und Weißabgleich festlegen Bracketing: Arbeiten mit Belichtungsreihen Autofokusmethoden gezielt einsetzen Richtig belichten und Autofokus gezielt einsetzen Tipps: Architektur, Schnappschüsse, Porträts, Nachtaufnahmen u. v. m. Die besten Objektive für die Canon EOS 500D Bildrauschen auf ein Minimum reduzieren Mit Blitz fotografieren bei Tag und bei Nacht Sinnvolles Kamerazubehör Tipps: Weitwinkel, Teleaufnahmen, Makro u. v. m. Der praktische Begleiter für die Fototasche! Ihr Begleiter für jede Fototour immer zur Hand, wenn Sie ihn brauchen! Indirekt blitzen, Blitzen mit Blendenvorwahl u. v. m. Euro 14,95 [D] ISBN Der Fotoratgeber im praktischen Taschenformat mit robuster Schutzhülle.

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