Alice Salomon Schule Linz/Fachschule für Sozialwesen/Skript Oberstufe/Berufspraktikum. FSSOZ Oberstufe. Schülerbogen S. 2

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1 Skript FSSOZ Oberstufe Inhalt: Organisatorisches Schülerbogen S. 2 Termine und Themen der Arbeitsgemeinschaften S. 3 Projektarbeit Antrag S. 4 Formale Anforderungen zur Erstellung S. 5 Bewertung (Gliederung) Lehrerbogen (mit Kriterien) S. 6 Schülerbogen (Zusammenfassung) S. 8 Hinweise zum Projekt S. 9 Was ist ein Projekt? Besonderheiten eines Projektes im BP Glossar/begriffliche Erläuterungen weitere Hinweise Berichtsmappe Inhaltliche Anforderungen an die Berichtsmappe S. 12 Weitere Hinweise Dauer des BP, Krankheitstage, AG-Tage S. 13 Seite 1 von 13 ASS 2018

2 Betreuende Lehrkraft: SchülerInnenbogen zur Durchführung des Berufspraktikums Klasse: Name: Vorname: Geburtstag: Geburtsort: Privatadresse: Straße: Postleitzahl: Wohnort: Telefon: Mobil: Arbeitgeber: Name der Einrichtung: Straße: Postleitzahl: Ort: Name der Praxisanleitung: Telefon: Voraussichtliche Zielgruppe/ Organisation Durchführung des Berufspraktikums: (U-3, Kita,...) in Vollzeitform: Wochenstunden in Teilzeitform: Wochenstunden Bitte vollständig ausfüllen und beim ersten Treffen abgeben! Seite 2 von 13 ASS 2018

3 Arbeitsgemeinschaften FSSOZ OSt A C Termin Zeit Inhalt Anmerkung Änderungen möglich! Donnerstag :00 15:00 Uhr Organisation 50 auf das BP- Freitag Konto überweisen Donnerstag :00 17:45 Uhr PraxisanleiterInnentreffen Getränke, Kekse, Kuchen, Bis Donnerstag Freitag :00 15:00 Uhr Projektauftrag Bearbeitung eines Themas Abgabe des Projektantrages Bitte Projektantrag mitbringen Donnerstag Freitag Donnerstag Freitag Donnerstag Freitag Donnerstag Freitag Donnerstag Freitag :00 15:00 Uhr PSP, PAP, Berichtsmappe Bearbeitung eines Themas 08:00 15:00 Uhr Umgang mit traumatisierten, minderjährigen Flüchtlingen. 08:00 15:00 Uhr Thema: Umgang mit sexuellem Missbrauch (mit Bitte einen Entwurf des PSPs und PAPs mitbringen Zertifikat) 08:00 15:00 Uhr Didacta Köln Eigene An-/Abreise (Zugkarte ist in Eintritt enthalten). 08:00 15:00 Uhr UK RLP Erzieher*innenseminar Versicherungsschutz, Aufsicht/Haftung, psychische Belastung, Bewegung/ rückengerechtes Arbeiten Freitag :00-15:00 Uhr Information zur Präsentation, Reflexion der AGs, Donnerstag Freitag Planung der Abschlussfeier 08:00 15:00 Uhr Notenbekanntgabe, Besprechung der Berichte Bitte Sportkleidung mitbringen Projektbericht und Berichtsmappe abgeben. Individuelle Terminabsprache Montag bis Freitag :00 16:00 Uhr Abschlussprüfungen Donnerstag :30 18:00 Uhr Abschlussfeier, Vergabe der Zertifikate Konto: ASS FSSOZ OSt 18/19 Inhaber: Fr. Vockel 50 IBAN: DE Stichworte: eigener Name/Name BetreuungslehrerIn Seite 3 von 13 ASS 2018

4 Projektantrag Adresse der Einrichtung: Projektleitung (Berufspraktikant): Team: Projekttitel Mit Hilfe der folgenden Punkte skizzieren Sie kurz die ersten entscheidenden Überlegungen zu Ihrem Projekt (Umfang max. 5 Seiten): 1.1 Projektthema (SMART formuliert) 1.2 Entstehung der Projektidee, des -auftrags, Beschreibung wie das Projekt aus dem Alltag herausgehoben ist. 1.3 Rahmenbedingungen Zeitraum, Budget/Ressourcen 1.4 Klärung der IST-Zustands Ausgangssituation, Umfeld- und Stakeholderanalyse 1.5 Zielsetzung pädagogische Intention 1.6 geplante Ergebnisse Beschreibung 1.7 Aufgabenstellung Beschreibung des möglichen Vorgehens 1.8 Fachliche und päd. Begründung Auflistung von möglicher Fachliteratur 1.9 Methodische Überlegungen zur Projektevaluation (zielgruppenspezifisch) 1.10 Begründung der Teamzusammensetzung mögliche Verteilung von Bereichen/Aufgaben Die Einrichtung beauftragt (PraktikantIn), diese Projektidee im Anerkennungsjahr umzusetzen. Ort, Datum, Unterschrift, Stempel Der Projektauftrag wurde von dem Betreuungslehrer/der Bereuungslehrerin der Schule Frau/Herr o genehmigt o unter Auflagen genehmigt o die Überarbeitung wird bis zum vorgelegt. o abgelehnt Datum BetreuungslehrerIn ProjektmanagerIn Zusenden des dieses Projektauftrages inklusive weiterer Ausführungen bis zum Seite 4 von 13 ASS 2018

5 Formale Anforderungen zur Erstellung des Projektberichtes 1. Der Projektbericht umfasst folgende Punkte: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis/Quellenverzeichnis Eigenständigkeitserklärung Verzeichnis des Anhangs (durchnummeriert; Materialsammlung, Tabellen, Fotos, Zeichnungen, Informationsmaterial, u.a.) 2. Hinweise zur formalen Gestaltung Schriftgrad: 12 pt, Zeilenabstand: 1,5 Schriftart: Arial, Calibri, Times New Roman Seitenrand: 3 cm links, 2cm rechts im Blocksatz Numerische Gliederung: 1, 1.1, 1.2.1, 1.2.2,. 3. Der Projektbericht muss gebunden werden (Klebebindung) und hat einen Umfang von Seiten inklusive PSP und PAP ( zählt jeweils eine Seite ) (+Anhang). Am Projektbericht müssen VerfasserIn und Thema von außen erkennbar sein. 4. Folgende Erklärungen sind nach dem Quellenverzeichnis und vor dem Anhang einzuheften: Eigenständigkeitserklärung der/des BP: Ich versichere, dass ich das Projekt in eigener Verantwortung, wie im Projektbericht beschrieben, umgesetzt und den Projektbericht in allen Teilen selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst habe. Dabei habe ich keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet. Alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Quellen wurden als solche kenntlich gemacht. Unterschrift Ort, Datum Abzeichung durch die Anleitung: Ich versichere, dass meine Berufpraktikantin/mein Berufspraktikant das Projekt wie beschrieben durchgeführt hat. Unterschrift Ort, Datum Seite 5 von 13 ASS 2018

6 Alice Salomon Schule Berufsbildende Schule Linz/Rhein Fachschule für Sozialpädagogik Thema des Projekts: Abgabe des Projektberichts am: Betreuende/r Lehrer/in: Präsentation/Kolloquium am: Schüler/in: Kriterien: A) Projektbericht (60%) Noten: 1. Projekt: Inhalt / Struktur (25%) Teilnote: Einleitung: Entstehung der Projektidee/des Auftrages, kurze Erläuterung des Auftrages Der Projektauftrag ist SMART formuliert und erläutert Die Entstehung der Projektidee/des Auftrages ist beschrieben. 1.2 Rahmenbedingungen Beginn und Ende des Projekts sind sachgerecht erläutert Das geplante Budget/weitere bestehende Ressourcen sind dargestellt und erläutert. 1.3 Ausgangssituation, Umfeldanalyse und Stakeholderanalyse Ausgangssituation: Tiefe der Beschreibung der Ausgangssituation (Einrichtung, Gruppe, Klasse), in die das Projekt hineinwirken soll Umfeldanalyse: Tiefe der Beschreibung Stakeholderanalyse: Relevanz und Betroffenheit der Stakeholder. 1.4 Zielsetzung Kriterien 0 Konkretion und Fachlichkeit der Ziele, die mit dem Projekt verfolgt werden sollen. Herausarbeitung des Stellenwertes der Ziele in der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen der Einrichtung. Sinnvolle Setzung der Ziele im päd. Kontext der Einrichtung bzw. der Situation der Kinder und Jugendlichen. 1.5 Beschreibung der geplanten Ergebnisse Kriterien 0 Konkretion der Beschreibung der angestrebten Ergebnisse des Projektes Sinnhaftigkeit der angestrebten Ergebnisse im päd. Kontext der Einrichtung bzw. der Situation der Kinder und Jugendlichen. 1.6 Sachliche und pädagogische Analyse Relevante sachliche Themenstellungen sind ausgewählt und in ausreichender Tiefe bearbeitet. Die Themen behandeln für die Zielgruppe angemessene Aspekte Relevante pädagogische Themenstellungen (Methoden etc.) sind dargestellt. Die pädagogischen Themen sind für die Zielgruppe angemessen und sinnvoll. 1.7 Risikoanalyse Kriterien 0 Sachlogik und Tiefe der Analyse von Risiken zur Durchführung des Projektes Klärung von vorbeugenden Maßnahmen zur Vermeidung von Risiken 2. Projekt: Methodische Umsetzung (15%) Teilnote: Projektstrukturplan: Sachlogik der Struktur von Hauptaufgaben, Teilaufgaben und Arbeitspaketen Projektablaufplan Der PAP stellt sich als eine arbeitsfähige Grundlage des Planungs-/Durchführungsprozesses dar Besondere zeitliche Bedingungen sind erläutert Sinnhaftigkeit und Relevanz der Meilensteine sind nachvollziehbar erläutert. Seite 6 von 13 ASS 2018

7 2.3 Methodische Überlegungen zur Projektauswertung (zielgruppenspezifisch) Kriterien 0 Den Zielgruppen angemessene Methoden zur Evaluation des Projekts Eignung der Evaluationsmethoden zur Messung/Einschätzung der Projektergebnisse/-ziele Konkretion der Beurteilungsmerkmale 3. Projektinhalt/ Evaluation und Reflexion (15%) Teilnote: Beschreibung der Durchführung: Ergebnisse und Projektkorrekturen Kriterien 0 Klarheit und Tiefe der Darstellung der Durchführung und Ergebnisse Tiefe der Darstellung von Schwierigkeiten/Maßnahmen zur Korrektur/Anpassung 3.2 Evaluation (zielgruppenspezifische Zielüberprüfung) Kriterien 0 Die Evaluation ist aussagekräftig und nachvollziehbar Die relevanten Zielgruppen werden betrachtet 3.3 Reflexion Kriterien 0 Tiefe der Darstellung eigener Erfahrungen Ein kritischer Umgang mit der eigenen Arbeit ist erkennbar Handlungsalternativen werden entwickelt 4. Projekt: formale Anforderungen (5%) Teilnote: Äußere Form: Die vorgegebenen Gestaltungsrichtlinien werden eingehalten 4.2 Sprachliche Gestaltung 0 Der Text ist sprachlich angemessen gestaltet Fachbegriffe sind inhaltlich richtig verwendet worden 4.3 Rechtschreibung 4.4 Fachwissenschaftliches Arbeiten 0 Relevante Inhalte sind belegt (Quellenangaben) Die verwendete Literatur ist inhaltlich richtig zitiert. Die Literaturangaben sind formal richtig. Gesamtnote schriftlicher Teil: 0 B) Präsentation und Kolloquium (40%) 5. Präsentation (20%) Teilnote: Nachvollziehbare Darstellung des Projektes (Differenziertheit und Struktur) 5.2 Sachlogische Darstellung der päd. Intention 5.3 Kommunikationsfähigkeit (verbal u. nonverbal) 5.4 Sachgerechte Medienwahl (Einsatz, Kreativität, Originalität und formale Korrektheit) 6. Kolloquium (20%) Teilnote: Sachlicher Gehalt (Tiefe und Differenziertheit) 6.2 Folgerichtige Gedankenführung (Struktur) 6.3 Sprachkompetenz (Fachsprache) Gesamtnote Gesamtnote (rechnerisch) 0 Datum: Unterschrift: Seite 7 von 13 ASS 2018

8 Alice Salomon Schule Berufsbildende Schule Linz/Rhein Fachschule für Sozialpädagogik Thema des Projekts: Abgabe Projektbericht am: Betreuende/r Lehrer/in: Präsentation/Kolloquium am: Kriterien: A) Projektbericht (60%) Schüler/in: 1. Projekt: Inhalt/Struktur (25%) Teilnote: 1.1 Einleitung: Entstehung der Projektidee/des Auftrages, kurze Erläuterung des Auftrages 1.2 Rahmenbedingungen 1.3 Ausgangssituation, Umfeldanalyse und Stakeholderanalyse 1.4 Zielsetzung Kriterien 1.5 Beschreibung der geplanten Ergebnisse Kriterien 1.6 Sachliche und pädagogische Analyse 1.7 Risikoanalyse Kriterien 2. Projekt: Methodische Umsetzung (15%) Teilnote: 2.1 Projektstrukturplan 2.2 Projektablaufplan 2.3 Methodische Überlegungen zur Projektauswertung (zielgruppenspezifisch) Kriterien 3. Projektinhalt/Evaluation und Reflexion (15%) Teilnote: 3.1 Beschreibung der Durchführung: Ergebnisse und Projektkorrekturen Kriterien 3.2 Evaluation (zielgruppenspezifische Zielüberprüfung) Kriterien 3.3 Reflexion Kriterien 4. Projekt: formale Anforderungen (5%) Teilnote: 4.1 Äußere Form 4.2 Sprachliche Gestaltung 4.3 Rechtschreibung 4.4 Fachwissenschaftliches Arbeiten Gesamtnote schriftlicher Teil: Noten: B) Präsentation und Kolloquium (60%) 5. Präsentation (20%) Teilnote: 5.1 Nachvollziehbare Darstellung des Projektes (Differenziertheit und Struktur) 5.2 Sachlogische Darstellung der päd. Intention 5.3 Kommunikationsfähigkeit (verbal u. nonverbal) 5.4 Sachgerechte Medienwahl (Einsatz, Kreativität, Originalität und formale Korrektheit) 6. Kolloquium (20%) Teilnote: 6.1 Sachlicher Gehalt (Tiefe und Differenziertheit) 6.2 Folgerichtige Gedankenführung (Struktur) 6.3 Sprachkompetenz (Fachsprache) Gesamtnote (rechnerisch) Endnote Linz, Datum Protokollführer/in Prüfungsvorsitzende/r Fachlehrer/in Seite 8 von 13 ASS 2018

9 Hinweise zur Erarbeitung des Projektes 1 Was ist ein Projekt? Durch ein Projekt wird ein komplexes Problem o in einer bestimmten Zeit o mit definierten Mitteln o im Team gelöst. Ein Projekt hat klar definierte Ziele (auf Ergebnis- und auf pädagogischer Ebene). Es ist aus dem Alltagsgeschehen der Einrichtung deutlich herausgehoben. Im Projekt werden verschiedene Ebenen/Bereiche... der Einrichtung miteinander vernetzt. Es wird in einer projektspezifischen Art organisiert, hierzu gehören insbesondere der PSP und der PAP. 2 Welche besonderen Aspekte müssen bei einem Projekt im Anerkennungsjahr bedacht werden? Die Einrichtungsleitung stellt offiziell den Projektantrag nach enger Absprache mit der Praktikantin/dem Praktikanten (s. Formular im Skript). Das Projektthema soll sich in die aktuelle pädagogische Arbeit der Einrichtung einfügen. Die verantwortliche Koordination des Prozesses über den festgelegten Zeitraum hat die Berufspraktikantin/der Berufspraktikant. ( Wir arbeiten an einem Projekt, das ich leite ) Das Projektteam besteht aus mindestens drei Personen. Das Projektteam hält in regelmäßigen Abständen Teamsitzungen unter Leitung des/der Berufspraktikanten/-in ab. Der Prozess wird mittels PSP und PAP vom (Gesamt-)Team gesteuert. (Fach-) Kräfte von außerhalb der Einrichtung können in das Team mit einbezogen werden. Im Bereich der Elementar- und Grundschulpädagogik können Kinder zwar einzelne Arbeitspakete übernehmen, nicht jedoch Teil des Projekt-Teams sein. Der gesamte Projektprozess wird vom Team mit geeigneten Methoden zum Abschluss reflektiert. 3 Begriffe: Rahmenbedingungen: Zeitraum, Budget und Ressourcen Erläutern Sie beim Thema Zeitraum, wie und warum Sie die drei Phasen Planung, Durchführung und Evaluation/Reflexion so gesetzt haben. Welche äußeren (Weihnachten, Karneval...) oder persönlichen Zwänge haben Sie beeinflusst, die Termine so zu setzen? Budget ist die Menge an Geld, von der Sie ausgehen, dass Sie diese zur Erledigung aller Aufgaben brauchen, unabhängig davon, ob Sie das Geld von der Einrichtung oder Sponsoren bekommen oder gar (hoffentlich nicht) selbst investieren. Hier sollten Sie auch aufführen, woher Sie das Geld bekommen und wofür Sie es ausgeben (wollen). Ressourcen sind weitere Vorräte, die Ihnen für das Projekt zur Verfügung stehen und die Sie nicht anschaffen müssen. Das können z.b. Räumlichkeiten, Materialien, Fahrzeuge, Werkzeuge, Instrumente, u.u. auch Kollegen (mit besonderen Fähigkeiten) sein. Evaluation Reflexion - Transfer: Evaluation (Englisch: Value Wert) bedeutet eine Überprüfung der Wirksamkeit meines Vorgehens. Habe ich die geplanten Ergebnisse und Ziele erreicht? Hier ist es sinnvoll, ebenfalls eine Überprüfung der Risikoanalyse mit einzubeziehen (habe ich die Risiken richtig eingeschätzt? Waren meine vorbeugenden Maßnahmen/mögliche Korrekturen ( Plan B ) richtig/sinnvoll?) Betrachten Sie dabei die verschiedenen Zielgruppen, die entscheidenden Stakeholder. Seite 9 von 13 ASS 2018

10 Reflexion (wie in einen Spiegel zu schauen) bezieht sich auf den Prozess, also den Vorgang der Umsetzung wie haben wir miteinander, im Team, gearbeitet? Wie bin ich selber mit meinen Aufgaben/Herausforderungen als ProjektleiterIn klargekommen? Transfer: Was mache ich/machen wir nächstes Mal warum anders? Wie können Inhalte (Ziele/Ergebnisse) des Projektes weitergeführt werden? (Wer pflegt die Fische im neu angeschafften Aquarium, wenn ich eine andere Stelle annehme?) PSP, PAP, MS Der PSP stellt dar, wie die einzelnen Aufgaben und Arbeitspakete zusammenhängen/sich voneinander abgrenzen. Den vollständigen PSP heften Sie in den Anhang. Letztlich ist der PSP eine Vorarbeit zum PAP. Der PAP ist das Kursbuch des Planens, der große (und entscheidende) zeitliche Übersichtsplan, aus dem für alle (Sie selbst und Ihre Teammitglieder) erkennbar ist, von wem, wann und bis wann welche Aufgabe zu erledigen ist. Hier sind auch die Meilensteine einzufügen. Der PAP ist das Ergebnis des gesamten Planens. Alle anderen Planungsschritte sind die Voraussetzung, um den PAP erstellen zu können. Spätestens beim zweiten Praxisbesuch sollte dieser Plan für das Team aushängen. Meilensteine (MS) sind entscheidende Zeitpunkte (nicht Zeiträume!) bis zu denen einzelne zentrale Aufgaben erledigt sein müssen. Wenn ein MS nicht erfüllt ist, ist ein Weiterarbeiten nicht möglich. (Bsp: 1. März: der Raum zum Umbau ist zugesagt. 1. April: Der Raum ist grundrenoviert.) Ausgangssituation In der Ausgangssituation wird der festgestellte Mangel, Wunsch, die Herausforderung der Einrichtung, das Problem beschrieben, für die Ihr Projekt als Abhilfe, Veränderung wirken soll. Dies kann z.b. der nicht-genutzte Raum, das unattraktive Außengelände, die übergewichtigen Kinder, nur Knoppers zum Frühstück, die gefährliche Straße vor dem Kindergarten, aber auch der Wunsch der Einrichtung, sich mehr der Kunst und Museen zu öffnen oder ein mangelndes Zusammengehörigkeitsgefühl einer Gruppe sein. Auch die Zielgruppe wird in der Ausgangssituation beschrieben. Dabei ist zielführend: Was muss ich über die Gruppe wissen, was mein Projekt beeinflussen könnte (wichtiger Punkt ist z.b. das Vorwissen/Interesse der Zielgruppe an dem Thema, aber auch die Sprachfähigkeit können mich alle Mitglieder der Zielgruppe verstehen? Was muss ich bedenken?). Umfeldanalyse (Abgrenzung zur Stakeholderanalyse) Hier werden grundsätzliche Punkte beschrieben, die einen Einfluss auf das Projekt haben: Die Einrichtung mit ihren Besonderheiten (z.b. Art der Arbeit, Konzeption (Reggio), äußere Bedingungen (sozialer Brennpunkt), eventuell auch der Ort (Unterschied Stadt-Land; Naturraum...) Aber auch: was ist vorher zu diesem (oder einem ähnlichen Thema) passiert? Welche rechtlichen/sozialen/kulturellen/zeitgebundenen Fragestellungen haben einen Einfluss auf mein Projekt? Entscheidend sind dabei nur die Punkte, die einen Einfluss auf das Projekt haben. So kann es sich bei Ihnen durchaus um ganz andere Punkte, als die hier aufgeführten handeln. Stakeholder sind Personen (oder Institutionen) die einen Einfluss auf das Projekt haben. Im Bericht selber beschreiben Sie lediglich knapp die wichtigsten Stakeholder und davon jeweils die dazugehörigen relevanten Punkte. In den Anhang gehört dann die gesamte Tabelle (s. extra Beispielsblatt). Abgrenzung: Ergebnisse (- Aufgaben) Ziele. Ziele beschreiben, was Sie bei der Zielgruppe an Lernen/Veränderung etc. erreichen wollen (z.b. die Fähigkeit, einen Raum einzurichten, zu kochen, sich auf die Gruppe einlassen zu können); Ergebnisse beziehen sich auf die entstehenden Produkte (z. B. neu eingerichteter Raum, das Aquarium, das Sommerfest, das Kochbuch); Seite 10 von 13 ASS 2018

11 Aufgaben ergeben sich aus diesen beiden Fragestellungen: Was planen Sie konkret zu tun, um die Ziele und die Ergebnisse zu erreichen? Die Überlegungen zu den Aufgaben stellen Sie verschriftlicht nur für den Antrag dar. In der Projektmappe finden sich die Aufgaben dann im PSP/PAP wieder. Sachlich und pädagogische Analyse. Sachlich bedeutet: Welches Fachwissen ist notwendig, um die Aufgaben bewältigen können (am Bsp: Wie werden Räume strukturiert? Welche Farben wirken wie? Welche Fußböden haben welche Qualitäten? Was ist über Beleuchtungen zu wissen? Oder im besonderen Fall: was ist ein Snoezeling-Raum? Woher kommt der Begriff? Worauf zielt das Konzept Snoezeln/Snoezelenraum ab?). Neben den grundsätzlichen Fragen müssen Sie natürlich auch beleuchten, in wieweit dieses Fachwissen (oder welche Aspekte dieses Fachwissens) für Ihr Projekt/für die Zielgruppe relevant ist, bzw. welche Aspekte des Wissens für die Zielgruppe relevant ist (Bsp.: Mathematik mit U3-Kindern Erfassen von mehr und weniger ist wahrscheinlich nicht möglich, aber 1 und mehr als eins. Welches mathematische Denken steckt dahinter?) Pädagogisch bedeutet: welche Methoden kann ich (zur Zielerreichung) anwenden? Woher kommt die Methode? Was muss ich bei dieser Methode gerade in Bezug zur Zielgruppe bedenken? Beide Grundfragestellungen müssen natürlich sich aus der Ausgangssituation ergeben/in einem engen Zusammenhang mit der Ausgangssituation stehen. Sowohl sachliches als auch pädagogisches Wissen ist zu recherchieren und anhand von Fachliteratur (Literaturrecherche über Fachbücher/-zeitschriften und Internet) zu belegen. Weitere Hinweise Nutzen Sie das ausführliche Bewertungsraster (s. Skript) als Checkliste. Wenn Sie sicher sind, dass Sie alle dort vorgegeben Items (Kriterien) bearbeitet haben, haben Sie das Wesentliche erarbeitet. Wenn Sie das Gefühl haben, einen Teil bereits zum zweiten (oder dritten) Mal geschrieben zu haben, ist etwas falsch gelaufen. Dann stimmen begriffliche oder inhaltliche Abgrenzungen der einzelnen Teile nicht. Seite 11 von 13 ASS 2018

12 Berichtsmappe Inhaltliche Anforderungen Die folgenden Inhalte sind verbindlich für die Arbeitsfelder Kindertagesstätte, Hort, Heim, Ganztagsschule, Einrichtungen für Beeinträchtigte. Nr. Aufgabe Phase Zwei Zielvereinbarungen: Eine zu Beginn, die andere zur Mitte der Ausbildung. Hierbei geht es darum, dass Sie mit Ihrer Anleitung vereinbaren, an welchen Punkten/Fragestellungen/Entwicklungen... Ihrer eigenen Professionalisierung Sie in einer von Ihnen gemeinsam festgesetzten Zeit arbeiten wollen. In vielen Einrichtungen gibt es hierzu eigene Verfahren/Formulare. Ihr persönliches Erzieherkonzept darstellen Was macht Ihre persönliche Erzieherprofessionalität aus? Was tun Sie, um dies zu erreichen? Ein aktuelles Thema umfassend darstellen (Literaturrecherche): Welches Thema ist für die Arbeit in Ihrer Einrichtung so bedeutend, dass Sie z.b. eine Fortbildung für Ihre Kolleg*innen hierzu anbieten könnten (Beispiele: Umgang mit Flüchtlingen, ein neues Raumkonzept, interreligiöser Dialog, Inklusion, Umgang mit Aggression...) Stellen Sie drei Schwerpunkte (z. B. einen pädagogischen, thematischen, sozialen, ästhetischen Schwerpunkt) Ihrer Einrichtung dar. Wie werden diese in der Konzeption behandelt? Stellen Sie eine pädagogische Ausgangssituation und Ihr daraufhin intervenierendes erzieherisches Handeln dar und begründen Sie inhaltliche Anforderungen theoriegeleitet..z.b. ein Kind schlägt häufig andere Kinder; chaotische Essenssituation. Was tun Sie warum um dieses Handeln zu verändern?) Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation in Ihrer Einrichtung Was gibt es bereits? Was könnte es noch geben (Kindersprechstunde, Kinderkonferenzen, Mitbestimmungsgremien...)? Was geht warum nicht? Zwei Lernarrangements planen (Zielgruppenanalyse/Ziele/ Verlaufsplanung), im Rahmen der Praxisbesuche durchführen und reflektieren. Die beiden Lernarrangements sollten unterschiedlicher Art sein und im zweiten eine Steigerung Ihrer Professionalisierung zeigen. Die Entwürfe werden eine Woche vor Durchführung an die Sie begleitende Lehrkraft gesandt. Je nach Zielgruppe können unterschiedliche Schwerpunkte bestehen: U3: Beziehungs- und/oder erfahrungsorientiertes Lernarrangement planen, durchführen und reflektieren Kita/Hort/GS: Lernarrangement für Kind (s. 8.2) planen, durchführen und reflektieren/ Freispielführung Heim/Hort/GTS: eine Fördermaßnahme planen und mit Kind/Jugendlichen durchführen und reflektieren Menschen mit Beeinträchtigungen: eine Fördermaßnahme mit einer Person (s. 8.4) planen, durchführen und reflektieren. Mappe: die Ausarbeitungen selbst kommen in den Anhang, nur Ihre Reflexion gehört in den Hauptteil. U 3 - Bereich Gestaltung einer Eingewöhnungsphase Maßnahmen zur Hygieneerziehung an einem Bsp. darstellen 1 / 2 1 / 2 / 3 1 / / / 3 Seite 12 von 13 ASS 2018

13 Kindergarten/Hort/Ganztagsschulen 1. Sprachstand eines Kindes erheben und entsprechende Sprachfördermaßnahme durchführen; oder 2. Bildungs- und Lerndokumentation über drei Monate und dabei die Kompetenzentwicklung eines Kindes darlegen Heim/Hort/Ganztagsschulen Erziehungsplan auf der Basis der psychosozialen Diagnose eines Kindes/Jugendlichen erarbeiten und Hilfeplan fortschreiben; oder das Förderkonzept der Einrichtung darstellen Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung 1. Situations- und Umfeldanalyse zu einem Klienten erstellen unter Berücksichtigung des medizinisch-psychologischen Gutachtens und auf Grundlage des THP Maßnahmen entwickeln und einen Aktionsplan erstellen, oder 2. einen individuellen THP fortschreiben; oder das 3. Förderkonzept der Einrichtung darstellen Darstellung möglicher Einflussnahme des Trägers auf die pädagogische und konzeptionelle Arbeit. 10. Einen Zeitungsartikel oder einen Redebeitrag verfassen. Die Berichtsmappe soll 40 Seiten nicht übersteigen. Die Form ist identisch mit der des Projektbericht (s. dort). Die Berichtsmappe soll jedoch als Spiralbindung abgegeben werden. Weitere Hinweise zum Berufspraktikum überhaupt: Das Berufspraktikum dauert immer ein volles Jahr. In der Regel vom diesen Jahres bis zum des Folgejahres. Es ist grundsätzlich nicht möglich, bereits früher einen anderen Status zu erlangen (z.b. zum eine Stelle als Fachkraft anzutreten). Wenn Sie mehr als 20 Tage in diesem Jahr krank/abwesend sind, müssen Sie diese Tage nacharbeiten (Sie können dann also erst später eine neue Stelle antreten). Die AG-Tage gelten als volle Arbeitstage. Sie sind von Ihrer Einrichtung hierfür für den ganzen Tag freizustellen. Können Sie krankheitsbedingt nicht an den AG-Tagen teilnehmen, werden diese ebenfalls zu den maximal 20 Krankheitstagen gezählt. Seite 13 von 13 ASS 2018

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