Niederrheinischer Bezirksverein Düsseldorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Niederrheinischer Bezirksverein Düsseldorf"

Transkript

1 Niederrheinischer Bezirksverein Düsseldorf

2

3 Impressum Herausgeber VDI Niederrheinischer Bezirksverein Josef-Gockeln-Straße Düsseldorf Redaktion Prof. Dr.-Ing. Bernhard Siemon Dr. rer. nat. Jürgen Bierhals Prof. Dr.-Ing. Wilhelm J. Fleischhauer Dipl.-Ing. Olaf Scholtz-Knobloch Andrea Rieso Gestaltung Hanig Design, Hamm Druck B & B Druck GmbH, Hamm Bildquellen Thomas Ernsting/LAIF, Ralph Sondermann, Jörg Wiegel Fotolia: alekup, Binkski, il-fede, Maxim_Kazmin, Stefan Loss, lynea, Sergey Nivens, Noam peshkova, Plukhin, Heinz Waldukat istockphoto: SlidePix Auflage: 2.000, April 2013 Niederrheinischer Bezirksverein Düsseldorf Josef-Gockeln-Straße 9 // Düsseldorf Telefon: // Telefax: bv-niederrhein@vdi.de

4

5

6 INHALT Grußwort des Ministers für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen 08 Grußwort des 1. Vorsitzenden des Niederrheinischen Bezirksvereins des VDI 09 Der Vorstand des Niederrheinischen Bezirksvereins 10 Geschichte des Niederrheinischen Bezirksvereins im VDI 12 Arbeitskreis Materials Engineering: Kunststoffe 13 Arbeitskreis Produktion und Logistik 15 Arbeitskreis Fahrzeug- und Verkehrstechnik Arbeitskreis Mess- und Automatisierungstechnik 16 Arbeitskreis Umwelt- und Energietechnik 17 Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure 18 Arbeitskreis Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen 19 Arbeitskreis Freie Ingenieure 20 Arbeitskreis Value Management und Wertanalyse Arbeitskreis Bauen und Gebäudetechnik 21 Arbeitskreis Gewerblicher Rechtsschutz 22 Die Bezirksgruppe Krefeld 24 Die VDI-Ingenieurhilfe e. V. Partnerverein KIVI NIRIA 26 VDIni-Club // Formula Student 28 Die Geschichte des VDI 30 Strukturen in der VDI-Gruppe

7 07 Grußwort des Ministers für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Garrelt Duin Nordrhein-Westfalen ist das wirtschaftliche Kraftzentrum Deutschlands: Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 569 Milliarden Euro im Jahr 2011 sind wir das mit Abstand wirtschaftsstärkste Land der Bundesrepublik. Wäre Nordrhein-Westfalen ein eigener Staat, stünde es auf Platz 18 der leistungsstärksten Volkswirtschaften der Welt. Wir sind Energieland Nr. 1 in Deutschland, Exportland Nr. 1 und wir führen bei den ausländischen Direktinvestitionen. 25 der 30 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland haben ihren Sitz ebenso in NRW wie kleine und mittlere Unternehmen, unter ihnen viele Hidden Champions. Produkte, Dienstleistungen und Produktionsverfahren aus Nordrhein-Westfalen sind weltweit gefragt. Dass das so ist, ist nicht zuletzt der Erfolg zehntausender hochqualifizierter Ingenieurinnen und Ingenieure, die Tag für Tag die Wirtschaft unseres Landes in Schwung halten und voran bringen. Mit ihrem Erfindungsreichtum, Präzision bei der Ausführung und konsequenter Zukunftsorientierung, sichern sie die Marktchancen unserer Unternehmen weltweit. Mir wird in unserer Republik zuviel über die Probleme bei der Umsetzung technischer Lösungen und zu wenig über deren Chancen debattiert. Wenn wir die großen Fragen wie den Hunger in der Welt, die globale Wasserversorgung oder den Klimaschutz wirklich lösen wollen, dann wird das nicht ohne technische, auch großtechnische, Anlagen möglich sein. Deshalb freue ich mich sehr, dass sich die wichtigste Ingenieurvereinigung in Deutschland, der VDI, dauerhaft dafür einsetzt, junge Menschen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern. Wenn wir um das besser sein wollen, um das wir teurer sind, wird dies nur gelingen, wenn wir mehr Jugendliche als heute für technisch-naturwissenschaftliche Berufe begeistern können. Die Landesregierung unternimmt hier erhebliche Anstrengungen in Schulen und Hochschulen. Der VDI und seine Mitglieder unterstützen uns bei vielen Einzelprojekten ehrenamtlich. Dafür meinen Dank und die Bitte, dies auch weiterhin zu tun.

8 Grußwort des 1. Vorsitzenden des Niederrheinischen Bezirksvereins des VDI Prof. Dr.-Ing. Bernhard Siemon 08 Die Welt kann verändert werden. Zukunft ist kein Schicksal. Robert Jungk, Zukunftsforscher Seit mehr als 150 Jahren ist Zweck des VDI-Vereins Deutscher Ingenieure die Förderung des Zusammenwirkens aller geistigen Kräfte der Technik im Bewusstsein der ethischen Verantwortung. Mit der Unterstützung der Forschung und technischen Entwicklung sowie der Förderung des technischen Nachwuchses verfolgt der VDI gesellschaftliche Zwecke, die für die wirtschaftliche Entwicklung, damit besonders für die Zukunft der Menschen des Landes, bedeutsam sind. Vor dem Hintergrund einer engeren Vernetzung der Ingenieure der Region hat sich der Niederrheinische Bezirksverein die Aufgabe gestellt, mit Veranstaltungsangeboten und in den Arbeitskreisen für seine Mitglieder auch die Wege zur Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu vermitteln. Tragfähig kann aber eine solche Entwicklung nur sein, wenn wir zukünftige Generationen bereits heute für Technik begeistern können. Hierzu beteiligt sich der BV Niederrhein seit ca. 10 Jahren am jährlich in der HWK Düsseldorf stattfindenden Tag der Technik Technik und engagiert sich mit der Gründung des VDIni Clubs Düsseldorf auch für die ganz Kleinen. Um die Präsens des VDI an den Hochschulen zu stärken, werden dort vorhandene Teams von Studenten und Jungingenieuren des VDI vom BV Niederrhein betreut und finanziell unterstützt. Besondere Förderung durch den BV-Niederrhein haben die inzwischen gegründeten Formula Student Teams an den Hochschulen der Region, der HS Niederrhein und der FH Düsseldorf, erfahren. Aufgabe der Teams ist, sich einem Konstruktionswettbewerb mit einem selbst gebauten Rennboliden im Kampf um Sieg und oder Platz mit anderen Hochschulen und Universitäten, z. B. am Hockenheimring bei der FSG Formula Student Germany, zu stellen. Abschließend möchte ich meinen herzlichen Dank an alle unsere ehrenamtlich tätigen Mitglieder für ihre großen Verdienste aussprechen. Die hier kurz angedeutete erfolgreiche Entwicklung des BV-Niederrheins sollte, so meine Bitte, auch zukünftig mit einem dann noch größeren Engagement unserer Mitglieder so fortgeschrieben werden können. Mein besonderer Dank gilt den an der Erstellung dieser Image- Broschüre beteiligten Mitgliedern des Niederrheinischen Bezirksvereins, die damit unserer Arbeit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

9 09 VDI-Vorstand Niederrheinischer Bezirksverein 1. Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. Bernhard Siemon 2. Vorsitzender Dipl.-Ing Erich Broekmanns Schatzmeister Dipl.-Ing. Knut Storm Bildung und Wissenschaft Prof. Dr.-Ing. Michael Heber Kommissarisches Vorstandsmitglied Öffentlichkeitsarbeit Dipl.-Ing. Olaf Scholtz-Knobloch Kommissarisches Vorstandsmitglied Industriekontakte Dipl.-Ing. Ralf Schillgalies Kommissarisches Vorstandsmitglied Schriftführer Dipl.-Ing. Knut Czepuck Geschäftsstelle Andrea Rieso

10 10 Geschichte des Niederrheinischen Bezirksvereins im VDI Der Niederrheinische Bezirksverein konstituierte sich am 24. August 1856 in Düsseldorf als erster VDI- Bezirksverein nur wenige Monate nach der Gründung des Hauptvereins in Alexisbad. Bei dieser konstituierenden Sitzung berichteten VDI- Gründungsmitglieder, der 21jährige Hütteningenieur Richard Peters aus Hattingen und der 22jährige Chemiker Heinrich Caro aus Luisental, über die fachlich und berufspolitisch begründeten VDI-Ziele. In den Bezirksvereinen sollten möglichst viele Ingenieure einer Region erfasst und vernetzt werden, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, berufliche Erfahrungen und technische Ideen auszutauschen und weiter zu entwickeln.

11 11 Zum ersten Vorsitzenden des Niederrheinischen Bezirksvereins wählten bereits 1856 die Gründungsmitglieder den 33jährigen Maschinenfabrikanten und Stadtverordneten Otto Windscheid aus Düsseldorf, der als Vorsitzender 12 Jahre lang mit Eifer und Erfolg die Geschicke des Bezirksvereins leitete. Im Rheinland und in Westfalen schlossen sich 1919 zehn Bezirksvereine zu einem so genannten Gauverband zusammen, um große Veranstaltungen gemeinsam durchführen zu können. Um in der Zeit der Wirtschaftskrise in den 1920er Jahren dem Mitgliederschwund entgegen zu steuern, gründeten großflächige Bezirksvereine Bezirksgruppen, in denen die Veranstaltungen vor Ort stattfanden, so dass die Mitglieder Zeit und Geld sparten. Der Niederrheinische Bezirksverein gründete 1921/22 solche Bezirksgruppen in Krefeld, Mönchengladbach, Neuss und Rheydt, davon ist die Bezirksgruppe Krefeld heute noch aktiv. Ebenfalls um den Mitgliederschwund in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit abzumildern, kooperierten die Bezirksvereine an Hochschulstandorten mit den Hochschulen und boten den Studenten an, Mitglied im VDI zu werden. Mit Unterstützung des Niederrheinischen Bezirksvereins wurde 1926 in Düsseldorf am Geburtshaus von Franz Grashof, dem Gründungsmitglied und ersten Direktor des VDI, - geb. 11. Juli 1826, gest. 26. Oktober , eine Gedenktafel angebracht. Vom Niederrheinischen Bezirksverein ging nach dem Ende des zweiten Weltkriegs die Initiative zur Wiederbegründung des VDI in der britischen Besatzungszone aus. Schon am 19. November 1945 gestattete die britische Militärregierung auf Betreiben von Ernst Grund, Direktor der Schiess AG, dem Niederrheinischen Bezirksverein die Aufnahme der Vereins- und Vortragstätigkeit, obwohl zu diesem Zeitpunkt das erlassene Versammlungsverbot noch nicht aufgehoben war. Hans Bluhm, Direktor der AEG in Düsseldorf, wurde zum Vorsitzenden des Bezirksvereins gewählt und nahm umgehend Verbindung zu den anderen Bezirksvereinen in der britischen Zone auf. Hans Bluhm wurde gebeten, die Federführung im Genehmigungsverfahren bei der Wiederaufnahme der VDI-Tätigkeit zu übernehmen. Den Genehmigungsbescheid erhielt Bluhm am 26. August 1946, so dass in Düsseldorf am 12. September 1946 die Gründungsversammlung des VDI in der britischen Zone stattfinden konnte. Bluhm wurde zum VDI-Vorsitzenden gewählt, Düsseldorf wurde zunächst als provisorischer Sitz bestimmt, die VDI- Satzung aus der Zeit vor 1933 wurde wieder in Kraft gesetzt. Die Geschäftsstelle des Bezirksvereins wurde zunächst mit der des VDI-Hauptvereins im Büro des Vorsitzenden zusammengelegt und schließlich 1949 im VDI-eigenen Haus in der Prinz- Georg-Straße untergebracht. Während der VDI-Hauptverein seit 2008 seinen endgültigen Sitz am Düsseldorfer Flughafen gefunden hat, sucht der Niederrheinische Bezirksverein mit seiner Geschäftsstelle und seinen Arbeitskreisen im Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der Fachhochschule Düsseldorf intensiven Kontakt zu Ingenieur-Studenten und Ingenieuren der Region. Die Mitteilungen des Niederrheinischen Bezirksvereins enthielten in zwangloser Folge ab Januar 1950 Berichte über die Vereinsarbeit und die Niederschriften der Mitgliederversammlungen. Intensiv hat sich der Niederrheinische Bezirksverein mit den Fragen des Patentrechts und der Sicherheit von Dampfkesseln im 19. Jahrhundert, des Umweltschutzes, der Ingenieurausbildung und des Weckens von Interesse bei Jugendlichen und Kindern für Naturwissenschaften und Technik im 20. Jahrhundert auseinander gesetzt, Themen, die auch im 21. Jahrhundert von großer Relevanz sind. Am 21. Oktober 2006 hielt anlässlich des 150. Jubiläums des Niederrheinischen Bezirksvereins der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Professor Dr. Norbert Walter, den viel beachteten Festvortrag Humankapital- vom Unwort des Jahres zur einzigen Ressource, die Deutschland hat. Die Anzahl der VDI-Mitglieder im Niederrheinischen Bezirksverein hat sich von 41 in der Gründungsphase Mitte des 19. Jahrhundert bis aktuell auf 4700, davon fast 500 Studierende, entwickelt.

12 Arbeitskreis Materials Engineering: Kunststoffe 12 Die Dachorganisation für unseren Arbeitskreis ist die VDI Gesellschaft Materials Engineering, die sich in die folgenden Fachbereiche gliedert: Aufbereitungstechnik Kunststoffe im Automobilbau Blasformtechnik Extrusionstechnik Kunststoffe in der Medizintechnik Polymere Ingenieurstoffe Schaumstofftechnik Spritzgießtechnik Prüfung der Adhäsion von TPE auf Substraten Die Unternehmen der Branche sind auf dem Gebiet der Kunststofferzeugung und Aufbereitung, der Maschinentechnik oder der Verarbeitung tätig. Zunehmend verstärkt sich das Angebot der Dienstleister aus Industrie und Hochschule zu Themen wie Simulationstechnik, Qualitätssicherung, etc. Wir sind bestrebt, aus diesen Themenfeldern Vorträge, Diskussionsabende und Exkursionen anzubieten, die zur Weiterbildung und fachlichen Beziehungspflege hilfreich sind. Arbeitskreisleiter Felix A. Heinzler Dipl.-Ing. (Maschinenbau, Produkt Engineering) Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Konstruktion und Kunststoffmaschinen, Universität Duisburg-Essen, Institut für Produkt Engineering (IPE) Aktuelle Vorträge und Exkursionen zu den Themenfeldern Energieeffizienz und Energiemanagement in der Kunststoffverarbeitung, Qualitätssicherung und innovative Werkstoffe und Potentiale

13 Arbeitskreis Produktion und Logistike Dachorganisa- 13 Die Dachorganisation für unseren Arbeitskreis ist die VDI Gesellschaft Produktion und Logistik (GPL), die sich in die folgenden drei Fachbereiche gliedert: Produktionstechnik und Fertigungsverfahren Fabrikplanung und -betrieb Technische Logistik Zu diesen Themenfeldern organisieren wir Vortragsabende mit anschließender Diskussion sowie Betriebsbesichtigungen. Unser Arbeitskreis versteht sich als offene Plattform und möchte die fachliche Weiterbildung und den Erfahrungsaustausch zwischen den VDI-Mitgliedern unserer Region fördern, die sich den Fachgebieten Produktion und Logistik zugehörig fühlen. Arbeitskreisleiter Ralf Schillgalies Dipl.-Ing. Studium Maschinenbau Schwerpunkt Konstruktionstechnik - FH Düsseldorf : Tätigkeiten in der Industrieberatung, dem Maschinen- und Anlagenbau und der Unternehmensberatung Seit 1998: Inhaber der Ralf Schillgalies Unternehmensberatung (RSU), Düsseldorf Ehrenamtliche Tätigkeiten im VDI Leiter Arbeitskreis Produktion und Logistik Vorstandsmitglied im Niederrheinischen Bezirksverein Beiratsmitglied der VDI-Gesellschaft Produktion und Logistik (FB 2) Sprecher des VDI-Freundeskreises Technischer Führungskräfte Düsseldorf ralf.schillgalies@schillgalies.de

14 Der Arbeitskreis Fahrzeug- und Verkehrstechnik mit dem niederländischen Partnerverein KIVI NIRIA zu Besuch im Prüfcenter Wegberg-Wildenrath für Bahntechnik. 14

15 Arbeitskreis Fahrzeug- und Verkehrstechnik 15 Die Dachorganisation für unseren Arbeitskreis ist die gleichnamige VDI-Gesellschaft, die sich in die folgenden Fachbereiche gliedert: Verkehr und Umfeld Gesamtfahrzeug und Konzepte Fahrzeugelektrik/Elektronik Fahrzeugsicherheit Methoden und Prozesse Fahrzeugantrieb und Energiemanagement Schiffbau/Schiffstechnik Luft- und Raumfahrt Bahntechnik Wir sind bestrebt, aus allen diesen Themenfeldern Vorträge, Diskussionsabende und Exkursionen anzubieten, die unseren Mitgliedern und Interessierten zur Weiterbildung und fachlichen Beziehungspflege hilfreich sind. Arbeitskreis Mess- und Automatisierungstechnike Die Dachorganisation für unseren Arbeitskreis ist die VDI/ VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik GMA Fachbereiche: Grundlagen und Methoden Prozessmesstechnik und Strukturanalyse Fertigungsmesstechnik Mechatronik, Robotik und Aktorik Industrielle Informationstechnik Engineering und Betrieb Anwendungsfelder der Automation Optische Technologien Zweck des Arbeitskreises ist die Förderung der Mess- und Automatisierungstechnik in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch die Verbreitung des Fachgebietes in der Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft. Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie Förderung der Fachleute in diesen Bereichen Sicherung des Nachwuchses für die Mess- und Automatisierungstechnik Arbeitskreisleiter Olaf Scholtz-Knobloch Dipl.-Ing. TU (Verkehrswesen) Dipl.-Ing. FH (Maschinenbau), EURAILING Freischaffende Tätigkeit über OSK-Consult als freier Sachverständiger und Gutachter für die Systemtechnik der Bahnsysteme nach EBO und BOStrab Geschäftsführer Technik bei Transport Consulting Partner, TCP-International GmbH Die Obleute des Arbeitskreises sind: Dipl.-Ing. Axel Dietrich (links) vom VDE und Dipl.-Ing. Rudi Walde (rechts) vom VDI. Beide Ingenieure sind seit über 40 Jahren in der industriellen Mess-und Regeltechnik tätig. Wir bieten Fachvorträge und Exkursionen an. Wir setzen die Mess- und Automatisierungstechnik in den Zusammenhang mit unserer Gesellschaft nach dem Motto: Muss alles geregelt werden?

16 Arbeitskreis Umwelt- und Energietechnik 16 Die Dachorganisation für unseren Arbeitskreis ist die VDI- Gesellschaft Energie und Umwelt (VDI-GEU), die sich in die folgenden Fachbereiche gliedert: Management und Sicherheit Ressourcenmanagement Energiewandlung und -anwendung Strategische Energie- und Umweltfragen Luftreinhaltung Lärmminderung Wir wollen zu diesen Themenfeldern Vorträge, Diskussionsabende und Exkursionen anbieten und ein Forum für Weiterbildung und Netzwerkbildung bieten. Ebenso freuen wir uns über Ideen, Vorschläge und Angebote zur Mitarbeit an der weiteren Gestaltung des Arbeitskreises. Arbeitskreisleiter Erich Broekmanns Dipl.-Ing. Elektrotechnik/Energietechnik Ltd. Angestellter eines großen EVU im Bereich Stromverteilnetze Vorsitzender von Vorsitzender seit 2009 Mitglied des Vorstandes und Beirates der VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt

17 Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure 17 Der Arbeitskreis besteht aus mehreren Teams an den Universitäten/Hochschulen. Es wird vor Ort versucht, den Studenten einen tiefen Einblick in Beruf und Technik zu geben. Dies gliedert sich in mehrere Gebiete: Vorträge Diskussionsabende Stammtisch Exkursionen Weiterbildungen Seminare Aufbau eines eigenen Netzwerkes Wir zeigen dadurch den Mitgliedern und potentiellen Mitgliedern, dass sich eine Mitgliedschaft lohnt und erstrebenswert ist. Arbeitskreisleiter Thorsten Bock Dualer Student der Hochschule Niederrhein und der ThyssenKrupp Nirosta GmbH. Aktives Mitglied der Hochschulgruppe Krefeld seit November 2010 Teamleiter der Hochschulgruppe Krefeld seit August 2011 Am machte sich eine Gruppe von 39 Studenten, berufstätigen VDI-Mitgliedern, auf den Weg nach Hamburg, um das Werk von Airbus zu besichtigen. Verbandsarbeit im Niederrheinischen Bezirksverein Arbeitskreisleiter der SuJ seit dem November 2012 Aktuelle Vorträge und Exkursionen: Airbus in Hamburg Bewerbungstraining Kunststofftechnik

18 Arbeitskreis Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesenge VDI Gesellschaft, die sich 18 Die Zukunft liegt in unseren Händen! Die Ressourcen der Erde sind begrenzt. Einer wachsenden Weltbevölkerung eine lebenswerte Zukunft zu bieten ist eine globale Herausforderung. Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen können und müssen zur Gewährleistung einer nachhaltigen Zukunft wichtige Beiträge liefern. Durch die Anwendung intelligenter Rohstoffkonzepte, die Entwicklung neuer Synthesen mit neuen Plattformchemikalien, die Umsetzung hocheffizienter Prozesse mit hoher Wertschöpfung oder den Einsatz exzellenter Technologien und die Entwicklung nachhaltiger Produkte mit niedrigem ökologischen Fußabdruck können Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen helfen, die richtigen Antworten auf die globalen Herausforderungen zu finden. Ziel des Arbeitskreises ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch. Es finden regelmäßige Veranstaltungen in Form von Vorträgen und Diskussionen zu aktuellen Ent wicklungen und auch Zukunftsthemen im Bereich der Reaktionstechnik und Prozesssynthese sowie der Anlagen- und Betriebstechnik für Fachleute aus der Industrie, den Universitäten, Behörden und sonstigen Institutionen statt. Verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit und einer nachhaltigen Verfahrenstechnik finden besondere Beachtung Arbeitskreisleiterin Christiane Glasmacher-Remberg PD Dr.-Ing. habil. Leiterin Oleo Process Development bei BASF PC&N GmbH in Düsseldorf 1991 Maschinenbaustudium an der Universität Siegen 1994 Promotion im Bereich Simulation und Automatisierung thermischer Trennprozesse 2000 Habilitation auf dem Gebiet der Energietechnik

19 19 Arbeitskreis Freie Ingenieureesellschaft, die sich in die Folgenden Fachbereiche gliedert: Die Freien Ingenieure Niederrhein sind ein Zusammenschluss von freiberuflich tätigen Ingenieuren am Niederrhein. Wir verstehen uns als Netzwerk mit den Zielen: Freiberuflichen Ingenieuren die Möglichkeit des Austauschs mit anderen Ingenieuren zu bieten Unseren Industriepartnern eine Anlaufstelle zu präsentieren, für ihre Bedürfnisse den richtigen Freiberufler zu finden Informationen für Freiberufler Freiberufler sind Einzelkämpfer. Dies hat Vorteile wie ein hohes Mass an Freiheit und eigenverantwortlicher Arbeitsverwaltung, aber auch gravierende Nachteile. Vielfach sind Freiberufler mit der Lösung von Problemen beschäftigt, die eigentlich weniger mit der eigenen Ingenieursarbeit zu tun hat. Dazu gehören die Auftragsakquisition oder das (Selbst-) Marketing Steuerfragen und Rechtsfragen Ziel des Netzwerks ist daher, dem einzelnen Freiberufler zu helfen, einige nichttechnische und technische Probleme schneller und effizienter zu lösen. Als Problemlösung bieten wir die Diskussion mit Gleichgesinnten.Weiterhin bilden wir Arbeitsgemeinschaften oder Interessengemeinschaften zu gemeinsamen Projektbearbeitung. Arbeitskreisleiter Ulrich Heck ulrich

20 Arbeitskreis Value Management und WertanalyseDie Dachorganisation für unseren Arbeitskreis ist die gleichnami- Die Dachorganisation für unseren Arbeitskreis ist die VDI- Fachgesellschaft für Produkt- und Prozessgestaltung GPP. Die Vortragsveranstaltungen tangieren folgende Themen: Management-Methoden und- Systeme Produkt-Verbesserung und- Gestaltung lnterdisziplinäre, systematische Teamarbeit Kontinuierliche Verbesserungsprozesse Funktionenanalysen u. Kreativitätstechniken Qualitäts- und Total Quality-Management Bewertungs- und Entscheidungstechniken Projekt- und Technologiernanagement Innovations-Systematik Der Arbeitskreis besteht seit über 40 Jahren und es gab weit über 100 Arbeitskreistreffen. Neben Ingenieuren/innen und VDI-Mitgliedern sind uns insbesondere Gäste, die noch nicht VDI-Mitglieder sind, bzw. Nicht-lngenieure/innen und andere Berufsgruppen herzlich willkommen, da wir schon wegen unserer Teamorientierung gerne auch interdisziplinär diskutieren. Arbeitskreis Bauen und Gebäudetechnikf Fachbereich Technische Gebäudeausrüstung Die Themengebiete des AK Bauen und Gebäudetechnik ergeben sich aus den enormen Anforderungen an den modernen Wohnungsbau und den Bau von wirtschaftlich genutzten Gebäuden. Die Gestaltung neu errichteter Gebäude sollte in jeglicher Hinsicht nutzerfreundlich und funktional sein. Berücksichtigt werden müssen aber auch die gesellschaftlichen Forderungen nach Energieeffizienz, Umweltschutz und nachhaltiges Bauen. Aus der Schnittmenge der Arbeitsgebiete Architektur Bautechnik Technische Gebäudeausrüstung und Facility Management ergeben sich eine Vielzahl von Themen, die in dem AK Bauen und Gebäudetechnik aufgegriffen werden. Ergebnisse der Diskussion finden sich oft in den VDI-Richtlinien der auf diesen Gebieten sehr aktiven Richtlinienausschüssen der VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik wieder. Aktuelle Vorträge und Exkursionen zu den Themenfeldern: 20 Arbeitskreisleiter Hans-Dieter Dorny Dipl.-Ing. Elektro/IT und technischer Betriebswirt Fortbildungen: VDI-Wertanalyse-Lehrer seit 1986, TQM-Auditor (EQ-ZERT), lnnovations-manager, Qualitäts-Manager und Value Management Trainer Berufsarbeit: Wertanalyse-Coach im Krupp-Konzern Technologie-Gutachter für die VDI/VDE IT, Berlin Innovationsbegleitung für das Forschungsministerium Geschäftsführer für ein NRW-Technologie-Zentrum Hochschul-Lehrbeauftragter Management-Systeme Freiberufl. Ingenieur- & Management-Dienstleister; VDI-Obmann des Arbeitskreises seit 1991, Mitglied des VDI-Beirats und des erweiterten Vorstands des Niederrheinischen Bezirksverein Technisches Monitoring Heutige Kessel Stand der Anwendung, Niederlassung Viessmann Aktuelle Themen aus dem Fachverband Sanitär, Heizung, Klima NRW Anforderung an die Befestigungstechnik Arbeitskreisleiter Dipl.-Ing. Knut Czepuck

21 Arbeitskreis Gewerblicher Rechtsschutz Verkehr und Umfeld 21 Dieser Arbeitskreis beschäftigt sich mit dem gewerblichen Rechtsschutz Patente Gebrauchsmuster Geschmacksmuster Marken Halbleiterschutz Sortenschutz mit benachbarten Gebieten Arbeitnehmererfindungsrecht Urheberrecht Wettbewerbsrecht Recherchen, Datenbanken Domainrecht Kartellrecht Innovationsmanagement Der Arbeitskreis bietet Vorträge und Lehrveranstaltungen an. Es besteht eine Zusammenarbeit mit der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. GRUR, Köln und der Vereinigung von Fachleuten des Gewerblichen Rechtsschutzes VPP, Erfurt. Obmann: Prof. Dr. Ing. H. B. Cohausz, Lehrbeauftragter für gewerblichen Rechtsschutz und Innovationsmanagement an der Ruhr-Universität Bochum Lehrbeauftragter des Fernstudiums Gewerblicher Rechtsschutz und Innovationsmanagement an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

22 Die Bezirksgruppe KrefeldDie Dachorganisation für Dr.-Ing. Heiting, Dr.rer. nat. Bierhals, Wirtschaftsingenieur Raff, Thorsten Bock, Prof. Dr.-Ing. Helwig, Prof. Dr.-Ing. Heber, Dipl.-Ing. Lootsma, Dipl.-Ing. Hirt, Dipl.-Ing. Bender; nicht auf dem Bild : Dipl.-Ing. Friedrich und Dr.mont. Porst Wie andere großflächige Bezirksvereine hat auch der Niederrheinische Bezirksverein schon früh (1921/1922 in Krefeld-Uerdingen, Mönchengladbach und Rheydt sowie in Neuss) Bezirksgruppen gegründet. Die Bezirksgruppe Krefeld besteht mit etwa Mitgliedern bis heute. Sie erstreckt sich linksrheinisch von Krefeld/Kempen im Süden bis Kleve im Norden, vom Rhein bis an die Niederländische Grenze. Die Bezirksgruppe Krefeld ist noch immer unverändert aktiv. Dies hat sich in einer Reihe von regelmäßigen Vortragsveranstaltungen, Exkursionen und weiteren Veranstaltungen im Rahmen der Interessen der Ingenieure gezeigt. Beispiele für Exkursionen Kraftwerke in Lingen Von der Bezirksgruppe wurde eine eintägige Exkursion zu den Kraftwerken in Lingen unternommen. Ausgelöst wurden die Idee und der Wunsch ein Kernkraftwerk zu besuchen durch den Unfall in Japan und die folgende aktuelle Entwicklung in Deutschland. Müllverbrennungsanlage Krefeld Nach einem Vortrag auf der Jahresmitgliederversammlung vom Geschäftsführer der Entsorgungsgesellschaft Krefeld erfolgte ein Besuch der Anlage. 800 MW Neubau - Block 10, STEAG - Kraftwerk Walsum Das Kraftwerk war bereits im Frühjahr 2010 in Betrieb genommen worden. Der Block wurde jedoch stillgesetzt, da der Kessel in aufwendigen Reparaturen erneuert werden muss. Fa. Trox, Neukirchen-Vluyn Die Firma ist Hersteller von Komponenten und Systemen zur Belüftung und Klimatisierung von Räumen. Herrenhaus und Fabrik Cromford in Ratingen Heute ist die erste mechanische Baumwollspinnerei außerhalb Englands das weltweit einzige Museum, das die Verarbeitung von Baumwolle zum fertigen Garn an originalgetreu nachgebauten Maschinen aus dem 18. Jahrhundert zeigt. Vortragsveranstaltungen Feuer und Wasser, das Krefelder Modell der Abfall- und Abwasserentsorgung Vortrag von Dr. Roos, EGK Krefeld Das intelligente, vernetzte Haus, Energiesparen mit Apps Vortrag von B.IC. Sc Enrico Löhrke, Geschäftsführer in Haus GmbH, Duisburg Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft Vortrag von Prof. M. Jischa, emeritierter Prof. der TU Clausthal Seit 2011 hat sich der VDI Krefeld an den Vortragsveranstaltungen, die zusammen mit der Volkshochschule und dem Naturwissenschaftli chen Verein Krefeld stattfinden, mit 4 Vorträgen pro Jahr als aktiver Partner beteiligt (Anzahl der jährlichen Vorträge ist flexibel). Regelmäßige Veranstaltungen Stammtisch Beim monatlichen Stammtisch (gegründet 1921) treffen sich Mitglieder und auch gern gesehene Gäste zu fachlichen und auch persönlichen Gesprächen in einem Lokal in Krefeld. Es ist in jüngster Zeit die erfreuliche Entwicklung festzustellen, dass die Teilnehmerzahl steigt und sich auch jüngere Mitglieder einfinden. 22

23 23 Jahreshauptversammlung Diese alljährliche Veranstaltung ist mit einem möglichst aktuellen und interessanten Festvortrag sowie der Ehrung langjähriger Mitglieder verbunden. Jahresabschlusstreffen Dieses findet in festlichem Rahmen in einem Restaurant statt. Bei diesem Anlass erfolgt auch ein Rückblick auf die Ereignisse des letzen Jahres und die Verleihung der Förderpreise des VDI. Diese werden alljährlich an hervorragende Studenten der Hochschule Niederrhein Krefeld verliehen, die von einer Jury aus Hochschullehrern ausgewählt werden. Zusammenarbeit mit der Hochschule Niederrhein Generell ist es ein wichtiger Punkt für die BG Krefeld, den Nachwuchs zu fördern, die Zu sammenarbeit mit den Studenten und Jungingenieuren zu stärken und diese so weit wie möglich zu unterstützen.die Studenten und Jungingenieure sollen mit der Arbeit des VDI vertraut gemacht und bei ihrer Ausbildung gefördert werden. Vertreter der Studenten nehmen auch an den regelmäßigen Sitzungen des Ausschusses der BG Krefeld teil. Organisation Die BG Krefeld wird von einem Obmann geleitet. Dieser wird von einem Ausschuss, be stehend aus einem Kreis aktiver Mitglieder, unterstützt, die für verschiedene Fachgebiete zu ständig sind. Diesem Ausschuss, der fünf- bis sechsmal im Jahr tagt, gehören momentan 10 Mitglie der der BG (und zumindest ein Vertreter der studentischen Hochschulgruppe) an. Weitere Zielsetzungen der BG Krefeld Wir wollen als kompetenter Ansprechpartner für Politik, Industrie, Wissenschaft und Schulen auf lokaler Ebene zur Verfügung stehen. Wir möchten das Verständnis für Technik in der Öffentlichkeit verbreiten und der Allgemein heit den Nutzen der Ingenieurarbeit für Mensch und Umwelt deutlich machen. Wir wollen das Interesse und die Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften bei Kindern und Jugendlichen wecken. z. B. VDIni, Formula Student). Obmann Wolfgang Hirt

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

1866 Auf Betreiben des VDI entstehen die Dampfkesselüberwachungsvereine als Vorläufer der heutigen Technischen Überwachungsvereine (TÜV).

1866 Auf Betreiben des VDI entstehen die Dampfkesselüberwachungsvereine als Vorläufer der heutigen Technischen Überwachungsvereine (TÜV). Geschichte des VDI 1856 Am 12. Mai wird in Alexisbad/Harz der Verein Deutscher Ingenieure gegründet mit dem Ziel, "alle geistigen Kräfte der Technik zum gemeinsamen Wirken" zusammenzufassen. Damals - 15

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT

School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT Ganz genau nehmen die Fünftklässler der Theodor-Heuglin-Schule in Ditzingen die Kräuter in Augenschein. Der Besuch in der Gärtnerei ist aber kein Schulausflug

Mehr

Zweites Hamburger VDI-Innovationsforum

Zweites Hamburger VDI-Innovationsforum MENSCH TECHNIK UMWELT Ingenieurmäßige Heraus forderungen für die Zukunft durch alternative Energien am Beispiel Offshore Zweites Hamburger VDI-Innovationsforum 26. September 2012 In Zusammenarbeit mit:

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr. Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Die neue Online-Wissensplattform für Kunststofftechnik. Projektbegleitung:

Die neue Online-Wissensplattform für Kunststofftechnik. Projektbegleitung: MIT WISSEN ZUM ERFOLG plastics nline.info Die neue Online-Wissensplattform für Kunststofftechnik Ein Projekt von: Projektbegleitung: Gefördert durch: Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft

Mehr

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh Die gaedigk gmbh wurde 1996 gegründet. Damaliger Sitz war das Technologiezentrum an der Ruhr-Universität Bochum von Anfang an stand die enge

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Unternehmenstag an der technischen Hochschule Mittelhessen (THM)

Unternehmenstag an der technischen Hochschule Mittelhessen (THM) Unternehmenstag an der technischen Hochschule Mittelhessen (THM) Perspektiven für junge Ingenieure des Bauingenieurwesen und der Umwelttechnik Am 24. März fand an der Technischen Hochschule Mittelhessen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen.

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Professionell beraten und vermitteln Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Für Verkäufer: Unternehmens-Vermittlung - für Ihre erwünschte Nachfolge Herzlich Willkommen bei uns - bei IMMPerfect Immobilien

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

engineering MIT BeSTeN PerSPeKTIVeN

engineering MIT BeSTeN PerSPeKTIVeN DIE GANZE WELT DES ENGINEERINGS UPDATES FÜR IHR KNOW-HOW WILLKOMMEN BEI FERCHAU engineering MIT BeSTeN PerSPeKTIVeN WIr entwickeln SIe WeITer IN der GaNZeN WeLT des engineerings PrOfITIereN SIe VON ÜBer

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

3. Workshop Thema Geld

3. Workshop Thema Geld 3. Workshop Thema Geld Der VDI führt für selbständige Ingenieure, Freiberufler und Inhaber kleinerer Ingenieurbüros den 3. Workshop am 04. März 2010, 17:00 19:00 Uhr in RTI Rauschendorf Tittel GmbH Leipzig

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Ziel der Initiative ist es, mehr Zeit für Verantwortung

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen.

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. unsere Produkte sind immer dabei. Unsere Produkte sind zwar nicht immer auf den ersten Blick sichtbar, aber sie sind fester Bestandteil des täglichen

Mehr

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»

«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» «Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,

Mehr

Konstruktion und Entwicklung

Konstruktion und Entwicklung Konstruktion und Entwicklung Dr.-Ing. Bernhard Pfeiffer PaulJordanElektrotechn. Fabrik GmbH &Co. Trachenbergring 85 12249Berlin E-Mail: bernhard.pfeiffer@tycoelectronics.com Telefon:030-7208-0912 Fax:

Mehr

HYDRA Users Group. Vereinigung der HYDRA-Anwender.... von Praktikern für Praktiker

HYDRA Users Group. Vereinigung der HYDRA-Anwender.... von Praktikern für Praktiker HYDRA Users Group Vereinigung der HYDRA-Anwender... von Praktikern für Praktiker Liebe HYDRA Anwender, seit 2004 ist die HYDRA Users Group (HUG) zu einer Plattform herangewachsen, die mit mehr als 180

Mehr

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Netzwerk klimagerechte Hochschule. 02.05.2009 Matthias Germeroth 1

Netzwerk klimagerechte Hochschule. 02.05.2009 Matthias Germeroth 1 02.05.2009 Matthias Germeroth 1 1. Idee und Gründung Auszug aus der Pressemitteilung vom 01.Dezember 2008: [ ] An diesem Wochenende trafen sich in Leipzig VertreterInnenaus sieben Bundesländern, um über

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

VDI-Initiative SACHEN MACHEN

VDI-Initiative SACHEN MACHEN VDI-Initiative SACHEN MACHEN Ideen made in Germany Unsere Ziele: NACHWUCHS BEGEISTERN SACHEN MACHEN begeistert Jugendliche für Technik und den Ingenieurberuf. INNOVATIONEN FÖRDERN SACHEN MACHEN fördert

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

GOOD-PRACTICE. Projekt Titel: Rurener Roadshow. Name der Organisation: EnerMaTec GmbH. Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen

GOOD-PRACTICE. Projekt Titel: Rurener Roadshow. Name der Organisation: EnerMaTec GmbH. Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen GOOD-PRACTICE Projekt Titel: Rurener Roadshow Name der Organisation: EnerMaTec GmbH Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen Adresse: Hamburger Straße 237, 38114 Braunschweig Ansprechpartner: Dr.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während

Mehr

WE MAKE YOUR CAREER WORK. Perspektiven VOM EINSTEIGER ZUM AUFSTEIGER BILFINGER WOLFFERTS GEBÄUDETECHNIK

WE MAKE YOUR CAREER WORK. Perspektiven VOM EINSTEIGER ZUM AUFSTEIGER BILFINGER WOLFFERTS GEBÄUDETECHNIK Gebäudetechnik bietet beste Bedingungen für einen direkten Einstieg, z.b. als Jung-Ingenieur oder Projektleiter. Bei uns erhalten Sie nach Ihrem Studium die Chance, in engagierten Teams verantwortungsvolle

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr