Standards, Kompetenzen und was sonst? Aufgaben von Schule und Unterricht in der (Nach-) PISA-Ära
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- Uwe Beckenbauer
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1 Standards, Kompetenzen und was sonst? Aufgaben von Schule und Unterricht in der (Nach-) PISA-Ära Prof. Dr. Hans Anand Pant Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Regensburg, 31. Januar 2012
2 Übersicht Worum soll s gehen 1. Bildungsstandards, PISA und VERA: Wie hängt das zusammen? 2. Zentrale Ergebnisse von PISA und den deutschen Ländervergleichen 3. VERA zur Schul- und Unterrichtsentwicklung 4. Implementationsfallen 5. Vergleichsstudien und die Wertediskussion 2 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
3 1 Bildungsstandards, PISA und VERA
4 Der PISA-Schock Ergebnisse aus PISA 2000 Leistungen im Lesen befinden sich im unteren Drittel der Welt Es gibt große Leistungsrückstände bei Schüler/innen mit Migrationshintergrund und aus sozial benachteiligten Elternhäusern Die Leistungsunterschiede zwischen Schularten sind gravierend 4 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
5 Die länderübergreifende Qualitätsstrategie der KMK Teilnahme an internationalen Schulleistungsuntersuchungen (PISA, TIMSS, PIRLS) Verabschiedung von Bildungsstandards und deren zentrale Überprüfung im Ländervergleich Durchführung von flächendeckenden Vergleichsarbeiten zum Zwecke der Feststellung von Leistungsständen einzelner Schulen und Klassen Bildungsberichterstattung 5 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
6 Länderspezifische Qualitätsstrategien Ausrichtung der Rahmenlehrpläne und Kerncurricula auf Kompetenzorientierung Einführung zentraler Abschlussprüfungen Durchführung von externen Evaluationen durch Schulinspektion Verpflichtung der Schulen zur Selbstevaluation in Kombination mit erweiterter Schulautonomie 6 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
7 Stand der Standardentwicklung in Deutschland Primarstufe Sekundarstufe I 4. Jahrgangsstufe Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss Deutsch Mathematik 1. Fremdsprache (Englisch/Französisch) Naturwissenschaften + Standards für die Allgemeine Hochschulreife (2012?) 7 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
8 Die länderübergreifende Qualitätsstrategie der KMK Teilnahme an internationalen Schulleistungsuntersuchungen (PISA, TIMSS, PIRLS) Verabschiedung von Bildungsstandards und deren zentrale Überprüfung im Ländervergleich Durchführung von flächendeckenden Vergleichsarbeiten zum Zwecke der Feststellung von Leistungsständen einzelner Schulen und Klassen Bildungsberichterstattung 8 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
9 Schulleistungsstudien im Rahmen der KMK-Strategie 9 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
10 Unterschiede in den aktuell laufenden Large-Scale-Studien im Rahmen der Gesamtstrategie der KMK zum Bildungsmonitoring Internationale Schulleistungsstudien Nationale Schulleistungsstudien Lernstandserhebungen PISA, IGLU, TIMSS KMK- Ländervergleiche VERA3 und VERA8 Häufigkeit alle 3-5 Jahre alle 5 (Grundschule) bzw. 6 (Sekundarstufe und Fach) Jahre jährlich Zielfunktion Systemmonitoring Systemmonitoring Unterrichts-/ Schulentwicklung; Rechenschaftspflicht ("High Stakes") für länderübergreifende Steuerungsakteure (KMK, Bildungspolitik des Bundes) KMK, bildungspolitisch Verantwortliche in den Ländern Schulen, Lehrkräfte, bildungspolitisch Verantwortliche in den Ländern 10 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
11 2 Zentrale Ergebnisse von PISA und den deutschen Ländervergleichen des IQB
12 PISA: Die internationale Vergleichskomponente 12 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
13 Was ist PISA? PISA ist die Abkürzung für Programme for International Student Assessment. Die Studie wurde von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) initiiert und wird seitdem in Deutschland im Auftrag der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK) durchgeführt PISA wird seit 2000 alle drei Jahre durchgeführt. 13 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
14 Teilnehmerstaaten bzw. ökonomische Gebiete im Jahr Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
15 Welche Bereiche wurden in PISA 2009 betrachtet? Kompetenzen im Lesen, in Mathematik und in Naturwissenschaften bei fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern bei über einer halben Millionen 15-Jährigen. Angaben von Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen, Schulleitungen und Eltern zu folgenden Bereichen: Schulische Ressourcen und Rahmenbedingungen Bedingungen des Unterrichts aus Sicht von Lehrpersonen sowie Schülerinnern und Schülern Lesebezogene Interessen, Metakognitionen sowie Einstellungen von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern Häusliche Ressourcen aus Sicht von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern 15 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
16 Lesekompetenz 2009 Die durchschnittliche Lesekompetenz in Deutschland liegt mit 497 Punkten im Bereich des OECD- Durchschnitts. Die Streuung unterscheidet sich nicht wesentlich vom OECD-Durchschnitt. 16 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
17 Deutschland ist aufgestiegen - aufgestiegen aus der zweiten in die erste Liga. Aber von der Champions League ist Deutschland noch weit entfernt, sagte der Leiter des Berliner Büros der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Heino von Meyer. 17 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
18 Ergebnisse PISA im Lesen 18 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
19 Ergebnisse PISA im Lesen für ausgewählte Länder 19 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
20 Entwicklung der mittleren Lesekompetenz nach Migrationshintergrund Anmerkung: Modell I: ohne Kontrollvariablen; Modell II: unter Kontrolle von sozioökonomischen Status, Kulturgütern und Bildungsniveau der Eltern durchgezogene Linie: statistisch signifikante Veränderung zwischen 2000 und Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
21 Entwicklung der mittleren Lesekompetenz: Jugendliche türkischer Herkunft Anmerkung: Modell I: ohne Kontrollvariablen; Modell II: unter Kontrolle von sozioökonomischen Status, Kulturgütern und Bildungsniveau der Eltern durchgezogene Linie: statistisch signifikante Veränderung zwischen 2000 und Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
22 Entwicklung der mittleren Lesekompetenz: Jugendliche, deren Familien aus dem Gebiet der ehem. UdSSR stammen Anmerkung: Modell I: ohne Kontrollvariablen; Modell II: unter Kontrolle von sozioökonomischen Status, Kulturgütern und Bildungsniveau der Eltern durchgezogene Linie: statistisch signifikante Veränderung zwischen 2000 und Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
23 Fazit: Trends bei Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund In PISA 2009 stammen fast 26 Prozent der fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus zugewanderten Familien. Die Kompetenznachteile von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland sind weiterhin groß sind (44 Punkte). Die Jugendlichen mit Migrationshintergrund konnten sich seit PISA 2000 im Lesen um 26 Punkte signifikant und substanziell verbessern. Die Lesekompetenz von Jugendlichen türkischer Herkunft hat sich seit PISA 2000 geringfügig verbessert. 23 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
24 Ergebnisse PISA 2009 im Lesen nach Bildungsgang 24 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
25 Mögliche Ursachen und bildungspolitische Einordnung Qualitätssicherung : Stärkere Fokussierung auf Leistungsergebnisse + Ausbau von Evaluationssystemen + gestärkte Eigenverantwortung der Schulen vermutlich Auswirkungen auf Normen, Erwartungen und Prozessqualität (Aber: bislang keine direkten Nachweise!) Fokus auf Qualitätsverbesserungen in Schule und Unterricht: kompetenzorientierter Unterricht u.a. SINUS -, individuelle Förderung, Sprachförderung (u.a. ProLesen), Förderung von Migranten 25 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
26 Standardbasierte Ländervergleiche des IQB 26 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
27 Bildungsstandards in Deutschland Bildungsstandards sind Kompetenzerwartungen beschreiben die fachbezogenen Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ihres Bildungsganges erreicht haben sollen sind primär Leistungsstandards / Output-Standards stellen verbindliche Kriterien für alle 16 Länder dar sollen mit Hilfe von Testaufgaben überprüft werden 27 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
28 Bildungsstandards: gestufte Kompetenzerwartungen Regelstandards beziehen sich auf Kompetenzen, die im Durchschnitt von den Schülerinnen und Schülern bis zu einem bestimmten Bildungsabschnitt erreicht werden sollen und im Einklang mit den entsprechenden Veröffentlichungen der KMK stehen. Mindeststandards beschreiben ein Bildungsminimum am Ende der Sekundarstufe I, von dem angenommen werden kann, dass Schülerinnen und Schüler, die auf diesem Niveau liegen, sich bei entsprechender Unterstützung erfolgreich in die berufliche Erstausbildung integrieren werden. 28 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
29 Bildungsstandards: kriteriale Messung von Kompetenzerwartungen Kompetenzstrukturmodelle Kompetenzniveaumodelle 29 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
30 Von den Standards zur Überprüfung: Zeitleiste am Beispiel der Grundschule April bis Juni 2006 Pilotierung der Aufgaben im Rahmen von PIRLS/IGLU Sommer 2008 Bericht über die Normierung und nationale Skalen an die KMK Juli 2005 bis Januar 2006 Entwicklung von ca. 900 Deutsch- und 900 Mathematikaufgaben Frühjahr 2007 Normierungsstudie Frühjahr 2011 Ländervergleich auf der Basis der Standards 30 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
31 Das Kompetenzstrukturmodell der Bildungsstandards (hier: Mathematik, Sek I) Allgemeine mathematische Kompetenzen Inhaltsbezogene mathematische Kompetenzen Problemlösen Kommunizieren Argumentieren Modellieren Darstellen Zahlen und Operationen Raum und Form Muster und Strukturieren Größen und Messen Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeit Anforderungsbereiche Reproduzieren Zusammenhänge herstellen Verallgemeinern und Reflektieren 31 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
32 Das Kompetenzniveaumodell der Bildungsstandards Kompetenzstufe 3 ( ): Schülerinnen und Schüler dieser Kompetenzstufe können graphisch/verbal dargestellte überschaubare funktionale Zusammenhänge den passenden realen Kontexten zuordnen, einfachen Realsituationen die passende lineare (Un-)Gleichung zuordnen, eine durch eine einfache Gleichung beschriebene realitätsbezogene Zuordnungsvorschrift inhaltlich interpretieren, bei einer durch eine einfache Gleichung beschriebenen Zuordnungsvorschrift konkrete x und y-werte berechnen, gegebene Behälter und Füllgraphen einander zuordnen, bei tabellarisch dargestellten Folgen zu gegebenen Gliedern die dazugehörige Platznummer bestimmen. Modellierungen linearen Charakters vornehmen, die wenige Schritte erfordern und vertraute Kontexte beinhalten 32 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
33 Stand der Standardentwicklung in Deutschland Primarstufe Sekundarstufe I 4. Jahrgangsstufe Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss Deutsch Mathematik 1. Fremdsprache (Englisch/Französisch) Naturwissenschaften 33 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
34 Ergebnisse KMK-Ländervergleich Lesekompetenzen auf der Basis der Bildungsstandards (2009) 34 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
35 Ergebnisse KMK-Ländervergleich Lesekompetenzen auf der Basis der Bildungsstandards unter Mindeststandard 25 Mindeststandard Regelstandard Regelstandard plus Optimalstandard Bayern Bremen 35 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
36 Ergebnisse KMK-Ländervergleich Englisch Hörverstehen (2009) 36 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
37 Geschlechterdifferenzen im Fach Deutsch: Lesen Jungen Mädchen Jungen Mädchen Land M SE M SE SH 474 (5,9) 503 (4,2) ST 483 (6,7) 509 (4,7) BW 494 (3,6) 516 (3,7) SN 498 (5,4) 520 (4,6) NI 478 (5,7) 501 (4,7) RP 488 (4,7) 506 (4,7) D 488 (1,5) 505 (1,5) MV 485 (4,3) 501 (4,8) TH 490 (5,1) 505 (6,3) BY 501 (4,5) 517 (4,6) NW 483 (3,6) 498 (3,3) HE 485 (4,5) 498 (4,4) BE 475 (5,0) 486 (5,7) HH 480 (4,0) 490 (3,7) HB 465 (6,9) 473 (6,8) BB 483 (3,7) 486 (3,8) SL 493 (5,1) 491 (5,4) -0,20 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 37 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
38 3 VERA zur Schul- und Unterrichtsentwicklung
39 Landesweite Vergleichsarbeiten als Teil der KMK-Strategie 39 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
40 Potenzielle Funktionen des Instruments Vergleichsarbeiten Individuelle Kompetenzfeststellung Überblick über Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler durch objektive Kompetenztests Steigerung der Unterrichtsqualität Rückmeldung über die Effizienz des Unterrichts Verortung des Leistungsstands der Klasse (im Vergleich Parallelklasse, Schule, Schulform) Auswirkungen auf Unterrichtsqualität durch Reflexion im Kollegium oder der Fachkonferenz Unterstützung von Schulentwicklungsprozessen Transparenz über innerschulische Leistungshomogenität, insb. für Schulleitung Impuls für Personal- u. Organisationsentwicklung Beitrag zum regionalen Systemmonitoring auf Landesebene 40 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
41 Der evaluationsbasierte Entwicklungszyklus in Schulen (KMK, 2010) 41 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
42 Unterrichtsplanung als Planung von Kompetenzerwerb 42 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
43 Kompetenzraster (Rubriken) Quelle: SH-Sommeruniversität (Sankelmark)
44 Kompetenzen & Bildungsstandards 44 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
45 Noten im Vergleich mit Kompetenztestergebnissen (VERA 8 Mathematik; N=12.350; Berlin 2010) xxx 45 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
46 4 Implementationsfallen
47 Bildungsstandards als evaluationsbasiertes Steuerungskonzept? Die Logik des administrativen Optimismus KMK-Standards Bundesland Schulleitung Lehrkraft Unterricht Schülerleistung wird ohne Schulleitungen und Lehrkräfte scheitern, d.h. Evaluation - insbesondere externe wird von Lehrkräften als potenzielle Bedrohung u.a. der Autonomie und der Gleichheit im Kollegium angesehen; Unklare Kommunikation und fehlende Unterstützungssysteme können zu Phänomenen der Verweigerung und des Widerstands führen. Statt wirklicher Weiterentwicklung des Unterrichts oder der Schulkultur kommt es zu Umdeutungen oder des "So-Tuns-als-ob". 47 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
48 Wie Lehrkräfte auf das System externer Testungen reagieren: Typen der Test- Vorbereitung" Unterrichtszeit insgesamt besser nutzen Schüler/-innen individuell stärker fordern mehr Lernstoff durchnehmen Reallokation der Unterrichtsressourcen und der Unterrichtsinhalte Coaching Täuschung und Betrug 48 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
49 Typologie von Reformmaßnahmen nach Fend (2003, S. 36) 49 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
50 Abschlussthesen Die Ziele verschiedener Verfahren der Leistungsmessung müssen politisch geklärt und anschließend klar kommuniziert werden. Das Verständnis von Evaluationsergebnissen aus Kompetenztestungen muss in Schulen besser vermittelt werden (Evaluation Literacy). Für die Umsetzung des Evaluationsergebnisses in Prozesse der Schulund Unterrichtsentwicklung müssen Ressourcen (Zeit, Personal, externe Expertise) vorgehalten werden. Der Aufbau einer Evaluationskultur und Evaluationspolitik muss in der Schule und weitgehend partizipativ erfolgen. Die Weiterentwicklung von Bildungsstandards und insbesondere von Mindeststandards sollte zukünftig die Abnehmersysteme allgemeinbildender Schulen stärker einbeziehen. 50 Lehrerbildung im Dialog von Universität und Schule Pant 2012
51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamk it! 51
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