BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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- Werner Weber
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/2444 Bier- und weinhaltige Cocktails Vorbemerkung der Fragesteller MitdemGesetzzurVerbesserungdesSchutzesjungerMenschenvorden GefahrendesAlkohol-undTabakkonsumsvom23.Juli2004wurdeaufspirituosenhaltigeSüßgetränkezusätzlichzurBranntweinsteuereineSondersteuer, diesogenanntealkopopsteuer,eingeführt.daszielhierbeiwar,dienachfrage nachdiesenspeziellaufjugendlichezugeschnittenenproduktenzuverringern. DerBerichtderBundesregierungüberdieAuswirkungenderAlkopopsteuer (Bundestagsdrucksache15/5929)weistnach,dassdiemitderEinführung diesersteuerbeabsichtigtenzieleimhinblickaufspirituosenhaltigealkopops erreicht wurden. DieSpirituosenindustriehatmitgeändertenRezepturenaufdieVerteuerung derherkömmlichenalkopopsreagiert.nunmehrwirdverstärktbieroderwein zugemischt,spirituosenwerdennurgeringfügigzur Geschmacksabrundung beigemengt.aufdieseweiseunterfallendieproduktewederderbranntweinnochderalkopopsteuer.siedürfenzudemanjugendlicheunter18jahren abgegebenwerdenundtragenkeinenwarnhinweis.derdurchschnittliche AlkoholgehaltderaromatisiertenweinhaltigenCocktailsbeträgtnacheiner MarktuntersuchungderVerbraucherzentralenHessenundNiedersachsenetwa 5,5Volumenprozentundistdamitähnlichhochwiederinbranntweinhaltigen Alkopops. AufdiebesondereGefährdungfürKinderundJugendlichedurchsogenannte alkoholischepremixgetränkehat2004bereitsdiekinderkommissiondes DeutschenBundestageshingewiesen.DerwennauchgeringfügigeAnteil branntweinhaltigenalkoholsinaromatisiertenweinhaltigencocktailsführt zudemnachauffassungderverbraucherzentralenzueinerinsbesonderefür JugendlicheunerwünschtenGewöhnungandenGeschmackhochprozentigen Alkohols.UmstrittenimHinblickaufeinemöglicheGesundheitsgefährdung istauchdiebeimengungvonzusatzstoffenwietaurinundkoffein.siekönneninkombinationmitgleichzeitigerkörperlicheranstrengungetwaindiskotheken zum Kreislaufversagen führen. EineBefragungderBundeszentralefürgesundheitlicheAufklärungaus2005 zurentwicklungdesalkoholkonsumsbeijugendlichenergabeinerseitseinen DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom8.September 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode RückgangderAnzahlderJugendlichen,dieangaben,indenletztenzwölf Monatenwein-oderbierhaltigeAlkopopsgetrunkenzuhaben.Anderseits wurdeeindeutlicheranstiegdesdurchwein-undbierhaltigealkopopskonsumiertenreinenalkoholsvon3,9grammprowocheauf5,3grammgemessen. BeibeidenErgebnissensinderheblicheUnterschiedeimKonsumverhaltenvon männlichen und weiblichen Jugendlichen festzustellen. Vorbemerkung der Bundesregierung DasGesetzzurVerbesserungdesSchutzesjungerMenschenvordenGefahren desalkohol-undtabakkonsumsvom23.juli2004,mitdemaufspirituosenhaltigesüßgetränkezusätzlichzurbranntweinsteuereinesondersteuer,dieso genanntealkopopsteuer,eingeführtwurde,warerfolgreich.dasziel,dienachfragenachdiesenspeziellaufjugendlichezugeschnittenenproduktenzuverringern ist in vollem Umfang erreicht worden. AuchinZukunftwirddieBundesregierungverschiedeneMaßnahmenimBereichderAlkoholpräventiondurchführen,umdenAlkoholkonsumbeiJugendlichenweiterzusenken.Dazugehörtu.a.dieFortführungderKampagnender BundeszentralefürGesundheitlicheAufklärungBZgA (z.b.diejugendkampagne Natoll! oderdermitmachparcour Klarsicht ).Dazugehörtauch,die kontinuierlichebeobachtungderkonsummustervonjugendlichen.weiterebefragungenderbzgawerdendarüberaufschlussgeben,inwelcherichtungsich dastrinkverhaltenjugendlicherentwickelt.vordiesemhintergrundwirddann überdieanpassungvongesetzlichenregelungenundpräventionsmaßnahmen zu entscheiden sein. DarüberhinausplantdieBundesregierungdaserfolgreicheBundesmodellprogramm HartamLimit HaLT,dassichspeziellanalkoholgefährdeteJugendlicherichtetundMaßnahmenderFrühinterventionmitPräventionsmaßnahmen verknüpft,bundesweitzuverbreiten.einkonzeptfürdietransferphaseistin Vorbereitung. 1.WelcheaktuellenErkenntnisseliegenderBundesregierungzuansteigenden ZahlenvonAlkoholintoxikationenvorbeiKindern,Jugendlichenundjungen Erwachsenen? Welche geschlechtsspezifischen Unterschiede gibt es hierbei? ErkenntnisseüberAlkoholintoxikationenbeiKindernundJugendlichenliegen derbundesregierungüberdieimauftragdesbundesministeriumsfür GesundheitdurchgeführtewissenschaftlicheBegleitungdesModellprogramms HaLT (HartamLimit) vor.diebeidervorbereitungdesmodellserhobenen Daten zusammengestelltausdatenderstatistischenlandesämter hatten bundesweitindenjahren2000bis2002einenanstiegderstationärenbehandlungenbeikindernundjugendlichenum26prozentgezeigt.fallzahlsteigerungenwarendabeiinsämtlichenländernzusehen.beidieserentwicklung waraucheinzunehmenderanteilanweiblichenjugendlichenzuregistrieren, diemiteineralkoholintoxikationstationärbehandeltwerden:warenvondenin KlinikenregistriertenFällenimJahr200034ProzentweiblicheJugendliche betroffen,stiegdiezahlimjahr2002aufbeinahe50prozentan.einzusammenhang mit dem Konsum von Alkopops wurde vermutet. UmdemAnstiegbeiAlkoholvergiftungenvonKindernundJugendlichenwirksamzubegegnen,wurdenachdemerfolgreichdurchgeführtenPilotprojektim Jahr2003dasBundesmodellprogramm HaLT imjahr2004inzusammenarbeitmitneunländernan11standortenbegonnen.dielaufzeitdesmodellprogrammsendetvoraussichtlichmitdemjahr2006.zurzeitfindengespräche
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/2566 mitdenländernstattübereineeventuelleverlängerungumeinhalbesjahr. Ergebnisse werden zu Beginn des Jahres 2007 vorliegen. 2.WelcheaktuellenErkenntnisseliegenderBundesregierungzumAbsatzvon bier- und weinhaltigen Alkopops vor? Welche Trends sind erkennbar? EinekürzlichdurchgeführteUntersuchungderMarktentwicklungbeialkoholischenGetränkenimJahr2005zeigt,dassdieEinführungderAlkopopsteuerzu einemerheblichenundnachhaltigenverbrauchsrückgangbeidenalkoholhaltigen Mischgetränken geführt hat. AllerdingswerdenindenamtlichenStatistikenAlkopopswegenihresgeringen AnteilsamGesamtmarktalkoholischerGetränkenichtgetrenntnachspirituosen-,wein-oderbierhaltigenErzeugnissenunterschieden.SiesindderGruppe deralkoholhaltigenmischgetränkezugeordnet.danachistderanteilamabsatz 2005imVergleichzu2004von0,4Prozentaufnurnoch0,1Prozentweitergesunken (2003 lag der Anteil noch bei 0,7 Prozent). AufBasisderVerbrauchssteuerstatistikenzeigendieAbsatzdatenindenletzten JahreneinenAnstiegfürdiebierhaltigenMischgetränke.ImJahr2005legten diebiermischungenvon258,6auf298,1mio.literzu.hierbeiistallerdingszu berücksichtigen,dassbiermischungenlediglichca.3prozentdesgesamten Bierabsatzesausmachen.IndenletztenJahrenhatsichderBierabsatzinsgesamt stets verringert. 3.SiehtdieBundesregierungimHinblickaufGefährdungenfürJugendliche UnterschiedezwischenherkömmlichenbranntweinhaltigenAlkopopsund aromatisierten bier- und weinhaltigen Cocktails? Und wenn ja, welche sind dies? InderBegründungzudemEntwurfeinesGesetzeszurVerbesserungdesSchutzesjungerMenschenvorGefahrendesAlkohol-undTabakkonsums (Bundestagsdrucksache15/2587)istdargelegtworden,warumbier-undweinhaltige GetränkenichtindieAlkopopsteuereinbezogenwurden:Abgesehendavon, dassbierundweinanjugendlicheüber16jahrenabgegebenwerdendürfen, sindbeibier-undweinhaltigenmixgetränkendiejeweilsbier-undweintypischengeruchs-undgeschmacksstoffeimmischgetränknochwahrnehmbar, währendbeispirituosenhaltigenmixgetränkendersüßegeschmackdenalkohol überdeckt. ImHinblickaufdieAlkoholpräventionsiehtdieBundesregierungjedochkeinen UnterschiedzwischenbranntweinhaltigenAlkopopsundaromatisiertenbierundweinhaltigenCocktails.Zielistes,denAlkoholkonsumbeiJugendlichen insgesamt unabhängigvonderartdesalkoholischengetränks zureduzieren,umgesundheitlicheundsozialegefährdungenundschädigungendurch Alkohol zu vermeiden. 4.WiebewertetdieBundesregierungaromatisierteweinhaltigeCocktailsim HinblickaufmöglicheGesundheitsgefährdungendurchInhaltsstoffewie Taurin und Koffein? KoffeinhaltigeGetränkekönnenbeieinerhöherenDosiszuMagenbeschwerden,Unruhezuständen,Einschlafstörungen,beschleunigtemPulsschlagund Kopfschmerzen führen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode MitderFrage,welcheKoffeinmengenbeialkoholhaltigenMischgetränkenaus SichtdergesundheitlichenRisikobewertungtolerierbarsind,hatsichauchdas BundesinstitutfürRisikobewertung (BfR)befasst.InseinerStellungnahmevom 19.August2003empfiehltdasBfRbeiGetränkenmithöherenKoffein-oder EthanolgehaltendieAnbringungeinesWarnhinweises.EinenGrenzwertfür Koffeinvorzuschlagen,hatdasBfRalsproblematischbezeichnet,weildiewissenschaftlicheAbleitungeinertolerierbarenKoffein-Aufnahmemengeaufder BasistoxikologischerBefundezumSynergismusvonKoffeinundEthanolbeim derzeitigenkenntnisstandnichtmöglichsei.vordemhintergrundderausführungendesbfrwirddieeinführungeinerspeziellenkennzeichnungerhöhterkoffeingehalte,wiesieimjahr2005u.a.füraromatisierteweinhaltige CocktailsindieWeinverordnungaufgenommenwurde,alseinewichtigeMaßnahme zur Information der Verbraucherinnen und Verbraucher beurteilt. Wissenschaftliche Studien zur Toxizität von Taurin sind nicht bekannt. 5.WiebewertetdieBundesregierungaromatisierteweinhaltigeCocktailsim HinblickaufdieGefährdungeninsbesonderefürKinderundJugendliche durchdarinineinigenfällenenthaltenebranntweinhaltigealkoholbeimengungen? DiearomatisiertenweinhaltigenCocktailssindnachdemGemeinschaftsrecht definiertalsgetränkemiteinemvorhandenenalkoholgehaltvonwenigerals 7Volumenprozent,dieausWeinund/oderTraubenmosthergestelltundeiner Aromatisierungunterzogenwordensind,gegebenenfallsmiteinerSüßungund Färbung.EinZusatzvonAlkoholistbeidiesenGetränkenausdrücklichverboten. DieBundesregierungwirddenBerichteinerVerbraucherzentraleüberdie MarktsituationbeiaromatisiertenweinhaltigenCocktails,nachdemaufdem MarktweinhaltigearomatisierteCocktailsmitZusätzenvonSpirituosenzufindenseien,zumAnlassnehmen,diefürdieWein-Überwachungzuständigen Landesbehörden auf die Problematik hinzuweisen. 6.WiebewertetdieBundesregierungaromatisiertebier-undweinhaltige Cocktails im Hinblick auf den Jugendschutz? DieBundesregierungnimmtdieGefährdungvonKindernundJugendlichen durchdenkonsumalkoholischergetränkesehrernst.diedifferenzierungder JugendschutzvorschriftenimHinblickaufdiejeweiligenalkoholischenGetränke auch Mixgetränke ist dabei eindeutig: Auchbier-undweinhaltigeMixgetränkedürfennichtanKinderundJugendlicheunter16Jahrenabgegebenwerden.Sindaromatisiertebier-undweinhaltigeMixgetränkezusätzlichbranntweinhaltig,gilt 9Abs.1Nr.1JuSchG unddamitdasabgabe-undverzehrverbotfürunter18-jährige.zuwiderhandlungenkönnengemäß 28Abs.1Nr.11JuSchGmiteinemBußgeldbiszu Euro geahndet werden.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ a)WelchenHandlungsbedarfsiehtdieBundesregierung,umdieUmgehungderSondersteuerfürAlkopopsdurchbierhaltigeundweinhaltige aromatisierte Cocktails zu unterbinden? b)aufwelcheweisewilldiebundesregierungdievonexpertenzumbeispielanlässlichderanhörungdesfinanzausschussesam28.april2004 empfohleneverteuerungvonwein-undbierhaltigenalkopopserreichen? DieBundesregierungsiehtaufgrunddervorliegendenErkenntnissekeinen Anlass,dieimAugust2004eingeführteAlkopopsteueraufbranntweinhaltige Getränkeaufbier-undweinhaltigeGetränkeauszudehnen.NachdemBericht derbundesregierungüberdieauswirkungendesalkopopsteuergesetzesauf denalkoholkonsumvonjugendlichenunter18jahrensowiediemarktentwicklungvonalkopopsundvergleichbarengetränken (Bundestagsdrucksache 15/5929)hatesnachEinführungderAlkopopsteuereineSubstitutiondurch anderealkoholischegetränkeeinschließlichbier-undweinhaltigemischgetränkenichtingrößeremumfanggegeben.beidenberatungendesberichts indenzuständigenausschüssendesdeutschenbundestagesimfebruar2006 istdeshalbhandlungsbedarfnichtgesehenworden.obsichdaskonsumverhaltenderjugendlicheninzwischengeänderthat,kannzuverlässignurdurcheine entsprechenderepräsentativumfrageermitteltwerden,sowiesiefürdenalkopopsteuerberichtdurchgeführtwordenist.einesolchewiederholteumfragebei denjugendlichenistvombundesministeriumfürgesundheitfür2007vorgesehen. EinekürzlichvomBundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutzdurchgeführteUntersuchungderMarktentwicklungbeiden alkoholischengetränkenimjahre2005zeigtallerdingsbereits,dassderseit EinführungderAlkopopsteuereingetreteneVerbrauchsrückgangbeidenalkoholischenMischgetränkenalsnachhaltigbezeichnetwerdenkann (sieheantwort auf Frage 1). 8.SiehtdieBundesregierungHandlungsbedarf,dasgeltendeJugendschutzgesetz (JuSchG) so zu modifizieren, dass a)bier-undweinhaltigearomatisiertecocktailsdemabgabeverbotnach 9Abs.1Nr.1unddemKennzeichnungsgebotnach 9Abs.4JuSchG unterfallen? Wenn nein, warum nicht? b)allealkoholischenpremixgetränkedemabgabeverbotnach 9Abs.1 Nr.1unddemKennzeichnungsgebotnach 9Abs.4JuSchGunterfallen? Wenn nein, warum nicht? WieschoninderAntwortaufFrage6ausgeführt,giltfürbier-undweinhaltigearomatisierteCocktailsbereitsnachdemgeltendenRechtdieVorschriftdes 9Abs.1Nr.1JuSchG,wennsiezusätzlichbranntweinhaltigsind.Solche GetränkedürfenanKinderundJugendlicheunter18JahreninGaststättenund VerkaufsstellenwederabgegebennochdarfihnenderVerzehrgestattetwerden. WennessichdabeigleichzeitigumalkoholhaltigeSüßgetränkeimSinnedes 1Abs.2und3desAlkopopsteuergesetzeshandelt,istdieKennzeichnungsverpflichtungdes 9Abs.4JuSchGzubeachten.DanachdürfendieseGetränke gewerbsmäßignurmitdemhinweis AbgabeanPersonenunter18Jahrenverboten, 9 Jugendschutzgesetz in den Verkehr gebracht werden.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Andersalsbeibier-undweinhaltigenMixgetränken,beidenendiejeweils bier-undweintypischengeruchs-undgeschmacksstoffeimmixgetränknoch wahrnehmbarsind,wirdbeibranntweinhaltigenmixgetränkenderalkoholgeschmackdurchdensüßengeschmacküberdecktunddadurchdienatürliche Alkohol-HemmschwellevonKindernundJugendlichenbeseitigt.Darinliegt diebesonderegefährlichkeitauchderalkopops (siehehierzuauchantwortauf Frage 3). 9. Wie bewertet die Bundesregierung a) ein allgemeines Werbeverbot für alle alkoholischen Premixgetränke, b) ein Verbot der jugendbezogenen Alkoholwerbung? FürdieWerbungfüralkoholhaltigeGetränkegibtesaufnationalerundeuropäischerEbenedetailliertegesetzlicheRegelungen.SoverbietetdasGesetz gegendenunlauterenwettbewerb (UWG)beispielsweiseWettbewerbshandlungen,mitdenendieEntscheidungsfreiheitderUmworbenendurchAusübung vondruckodersonstigemunsachlichemeinflussbeeinträchtigtwird.kinder undjugendlichewerdendarüberhinausbesondersgeschützt:werbungdarfdie geschäftlicheunerfahrenheitundleichtgläubigkeitdieserbevölkerungsgruppe nicht ausnutzen. FürelektronischeMedienbestimmtderJugendmedienschutz-Staatsvertrag, dasssichwerbungfüralkoholhaltigegetränkewederanminderjährigerichten, nochdurchdieartderdarstellungdiesebesondersansprechenoderbeimgenussvonalkoholdarstellendarf.auchdieeu-fernsehrichtlinieenthältdetaillierteregelnfürdiebewerbungalkoholhaltigergetränkesowiegenerellfürdie Werbung mit und vor Kindern und Jugendlichen im Fernsehen. DarüberhinausregeltdasJugendschutzgesetz,dassbeiöffentlichenFilmveranstaltungenWerbefilmeoderWerbeprogramme,diefürTabakwarenoderalkoholische Getränke werben, nur nach 18 Uhr vorgeführt werden dürfen.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrStärkung der Verfahrenstransparenz bei der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6887 16. Wahlperiode 30. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrKenntnisstand zum Gebrauch, zur Bewertung und zu den Risiken der elektronischen Zigarette
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9872 17. Wahlperiode 06. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Tobias
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13135 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrHungertod eines Hartz-IV-Empfängers und Verantwortung des Gesetzgebers
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5550 16. Wahlperiode 06. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Maurer, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrWirtschaftliche und soziale Lage von Lehrenden in der Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6077 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrSozialgesetzbuch (SGBV)übernommen.DanachhatdieBewertungpsychotherapeutischerLeistungeneineangemesseneHöhederVergütungjeZeiteinheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9271 16. Wahlperiode 26. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehroder zumeistbeischwerstabhängigen injiziertwerdenkann.dieherstellungistzwargefährlich,abervergleichsweiseeinfach,dadergrundsstoff
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3242 16. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kai Gehring, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrumgesetztwurden.insbesondereseiendafürdievorschriftendeswertpapierprospektgesetzesverantwortlich.danachmüssenanlegerinnenundanleger
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2424 16. Wahlperiode 21. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutung des Moratoriums gegenüber der Lehman Brothers Bankhaus Aktiengesellschaft für den Finanzplatz Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10639 16. Wahlperiode 14. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieaktuelleDiskussionzumTempolimitaufdeutschenAutobahnenveranlasst uns der Bundesregierung folgende Fragen zu stellen:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7445 16. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
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