Kollaborative Softwareentwicklung Begriffe, Kollaborationspunkte und Einflussfaktoren. Asarnusch Rashid, Astrid Behm

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1 Kollaborative Softwareentwicklung, und Einflussfaktoren Asarnusch Rashid, Astrid Behm

2 Agenda 1. Beschreibung der Kollaborationselemente 2. Überblick über Kollaborationsformen

3 Kollaborative Softwareentwicklung bedeutet Teamarbeit Software engineering is inherently a team-based activity [Cook und Churcher 2003] Kommunikation Koordination Kooperation Zusammenarbeit im Kontext 3

4 Kooperation Transaktionsform Anzahl der Partner Kooperationsrichtung Zeitaspekt Partnerherkunft [Theling und Loos 2004] 4

5 Kooperationsformen [Theling und Loos 2004] 5

6 Koordination und Kommunikation Teilaufgaben der Koordination Aufteilung in Teilprojekte Zuordnung der Aufgaben Zeitliche Ordnung Zusammenführen der Ergebnisse Kommunikation / Soziale Interaktion Reiner Transport von Informationen Vermittlung des der Informationen Einigung auf eine gemeinsame Sprache [Altmann 1999, Zerbe et al. 2003] 6

7 Collaboration Technology [Andriessen 2003] 7

8 Kontext in der Kollaboration Technisches Umfeld Kontext i. d. Orga. Soziale Umfeld (Unternehmenskultur) Persönlicher Kontext Informationspathologien Organisatorisches Motivation Umfeld ( nicht wollen ) Kompetenz ( nicht können ) [Andriessen 2003, Scholl 2004, Picot 2004] 8

9 Informationspathologien Informationspathologien sind entscheidungsrelevante Informationen, die produzierbar sind, aber nicht produziert werden, die vorhanden sind, aber nicht (korrekt) übermittelt werden, die beschaffbar sind, aber nicht beschafft werden oder die vorliegen, aber nicht (korrekt) verarbeitet werden. [Scholl 2004] 9

10 there is more emphasis on the technology for collaboration and less focus on the methodology [DeFranco-Tommarello und Deek, 2004] 10

11 11 Rollen-Modell für Softwareprojekte Komponenten entwickler Software- Ergonom Software- Manager Projektmanager Projektleiter Rechtsverantwortlicher Projektadministrator Rolle Führung Produktion Einkauf / Vertrieb Software- Vertrieb Marketing- Manager Einkäufer Legacy- Administrator Auftragsgeber Anwender Komponenten- Tester Benutzer System Administrator Administrator Qualitätsbeauftragter Domänen- Manager Komponenten- Distributer Komponenten- Beschaffer Analyst Entwurf Entwickler Qualitätssicherer Support System-Tester Test-Designer Anwendungstester Testanalyst Domänenanalyst Geschäftsprozesse-Analyst Anwendung spezialist Software- Architekt Geschäftsproz.-Designer Anwendungsanalytiker Implementierer Komponentenadaptierer Quelltextgenerator Anwendung installer Systemanalytiker Anwendung -monteur Anwendungs- Administrator Anwender Produktion Führung Einkauf / Vertrieb [VModell XT 2005, RUP 2003]

12 in Softwareprojekten 1 Anwender Anwender Anwender Systemintegrator Systemintegrator Systemintegrator 3 4 Komponentenhersteller Komponentenhersteller Komponentenhersteller 12

13 Vorraussetzungen für Kollaboration 1 Überschneidende Anforderungen Unterschiedliche Kundengruppen der Anwender Erhöhter Verwaltungsaufwand wird akzeptiert Unvollständige Abdeckung und Integration wird akzeptiert 13

14 Herausforderungen an Kollaboration 2 Hohe Integration der Anwender bei Iterativen Entwicklungsprozessen Unterschiedliche Sprachen und Wissensbasis der Beteiligten Unterschiedlicher Kontext der Beteiligten 14

15 Beispiel: LBBW-Szenario Methode Werkzeug Klassisches RE Pflichtenheft CoREA (Team KSE) Anforderungsportal 15

16 in Softwareprojekten 1 Anwender Anwender Anwender Systemintegrator Systemintegrator Systemintegrator 3 4 Komponentenhersteller Komponentenhersteller Komponentenhersteller 16

17 Merkmale der Beziehung 3 Teamarbeit zwischen Mitarbeiter im im gleichen Projekt oder projektübergreifend (z.b. Projektübergabe) Gemeinsame Sprache und Wissensbasis vorhanden Kommunikationsfreundliches Umfeld durch (meist) sehr flache Hierarchien Kollaborationsintensive Aktivitäten: Wissensmanagement Projektmanagement Konfigurationsmanagement 17

18 Merkmale der Beziehung 4 Im Auftrag Rahmenvertrag (Kooperation) Geregeltes Vorgehen Statusverfolgung Permanenter Austausch Ohne Auftrag Markt / Zielgruppe als Anwender Strategische Kooperationen (z.b. Co-opetition) 18

19 Beispiel : Repositories Zur Unterstützung der Wiederverwendung von Softwarekomponenten 1. Hemmnisse der Wiederverwendung 2. Referenzprozesse Entwicklung von neuen Komponenten bzw. Versionen Einstellen von Komponenten bzw. Versionen Integration von extern entwickelten Komponenten Suchen und Verwenden von Komponenten 3. Gestaltung des Unterstützungssystems Basisdienste Mehrwertdienste (z.b. Anreizsysteme, Benachrichtigungsmechanismen) [Höß und Weisbecker 2002] 19

20 Beispiel: Offshore bei sd&m Support Model Remote Delivery [Taubner 2005] Transfer Model Integrated Model 20

21 CSCW ought to pay more attention to what other researchers have done [Barley 2004] 21

22 Erfolgsfaktoren für Einsatz von Collaboration Technology definierte Regelungen hohe Priorisierung!! gute Schulung! Anreiz- und Motivationssysteme! bedarfsgerechte Auswahl der! Werkzeuge gute Integration! [Luczak et al. 2000] 22

23 : Bsp. Toll-Collect Je innovativer und größer ein Projekt ist, umso mehr Überraschungen liegen auf dem Weg und umso sorgfältiger muss man die Teams bilden. Dazu braucht es Menschen, die sich vertrauen, die miteinander arbeiten können und sich nicht zu schnell hinter den Buchstaben von irgendwelchen Regelwerken verstecken. [Christoph Bellmer, Geschäftsführer des Konsortiums Toll Collect, Technology Review 2005] 23

24 : Bsp. Escalating Commitment Dieser menschliche Faktor ist gem. einer im Jahr 1997 durchgeführten Befragung in Europa und USA für das Scheitern von nahezu jedem dritten DV-Projekt verantwortlich. [Hertweck 2003] 24

25 : Bsp. Richtung in Teams Ein durchschnittliches Team das auf ein Ziel auf der rechten Seite hinarbeitet Team Ziel Ein etwas besser angeglichenes Team [Cockburn 2003] Team Ziel 25

26 Referenzprozesse für kollaborative Aufgaben Einheitliches Modell zur Beschreibung von kollaborativen Aufgaben Einflussfaktoren zuweisen Sind Vorgehensmodelle zu erweitern? Fehlt ein Kollaborationsmanagement? Als neue Disziplin oder durch Integration in andere Disziplinen (z.b. Projektmanagement)? 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

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