Netzbetrieb in der Praxis. 18. Juni 2014

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1 Netzbetrieb in der Praxis 18. Juni 2014

2 Inhalt 1. Projektvorstellung 2. Erreichte Ziele 3. Schlüsselfaktoren, die zum Erfolg führen 4. Projektmanagement 5. Vermarktung 6. Betrieb 7. Fazit S.2

3 1. Projektvorstellung Breitbandausbau im Main-Kinzig Kreis Mit Einwohnern und km 2 Fläche der bevölkerungsreichste Kreis in Hessen Nach ersten kommunalen Ansätzen mit GAK-Förderung und diversen Pilotversuchen (WiFi, PowerLine) hat sich der Kreis 2012 entschlossen, ein eigenes passives Netz zu bauen und dieses zu verpachten. Erstellung eines umfangreiches Umsetzungskonzeptes durch Athanus Partners und Görg Rechtsanwälte: Technische Machbarkeit Rechtlicher Rahmen Wirtschaftlichkeit und Finanzierung Finanzierung über Breitbanddarlehen der WI-Bank und Betriebsmitteldarlehen des Main-Kinzig Kreises Diensteanbieter M-Net Beginn Pilotprojekte Ende 2012 Große Tiefbauausschreibung Beginn Roll-Out Großprojekt April 2013 S.3

4 1. Projektvorstellung 8 Monate von Studie bis Baubeginn S.4

5 2. Erreichte Ziele (nach einem Jahr Bauphase) 370 km Tiefbau 350 MFG errichtet 600 KVz in 88 Ortsteilen erschlossen Haushalte am Netz Privatkunden / 350 Gewerbekunden Bandbreiten von 25 Mbit/s bis 50 Mbit/s S.5

6 2. Erreichte Ziele: Glasfaserdirektanschlüsse 14 Schulen und Kreisliegenschaften 10 Unternehmen Bandbreiten skalierbar bis in den Gbit/s-Bereich! S.6

7 2. Erreichte Ziele: In Time und In Budget Projekt liegt im Budget Projekt liegt im Zeitplan voraus Mehr Kunden als geplant S.7

8 3. Schlüsselfaktoren, die zum Erfolg führen Mut zur Umsetzung Wille zum Erfolg professionelles Projektmanagement Kostenmanagement Vermarktung S.8

9 4. Professionelles Projektmanagement Einführung hochgradig standardisierter Roll-Out Prozesse: 5Tage Planung bis zur Genehmigung permanente Einbindung von Hessen Mobil, Naturschutz etc. 1 Ortsbegehung für Standortfestlegungen mit Kommunen 1 Abnahmetermin mit Kommune und Tiefbauer Baubehinderungen werden am selben Tag gelöst Terminmanagement: wöchentliche Festlegung Termine mit Tiefbauern und M-Net sofortige Anpassung Terminplanung Berücksichtigung von Über- und Unterschreitungen S.9

10 4. Professionelles Projektmanagement Kostenmanagement und Budgetcontrolling: saubere Buchhaltung, transparente Darstellung von Kennzahlen Forecast, Nachkalkulation, Budgetcontrolling Permanente Nachverhandlung, Einsparpotentiale und Optimierungspotentiale feststellen und nutzen Projektorganisation: Breitband Main-Kinzig GmbH ist strikt auf die Projektorganisation ausgelegt Geringe Zahl an Mitarbeitern temporär Spezialisten für jeden Fall Auflösung Projekt nach Bauende S.10

11 5. Vermarktung Die erfolgreiche Vermarktung ist ein Erfolgsfaktor für den Breitbandausbau. Der Kreis ist hier dauerhaft in der Pflicht. Die Vermarktung der Breitband Main-Kinzig GmbH umfasst: Presse- und Lobbyarbeit Homepage Flyer bei Baustelleneinrichtung an jeden Haushalt Bürgerversammlungen Einbeziehung Kommunen, Aufsetzen eines Gemeindemarketing Präsenz bei Veranstaltung und Messen Abstimmung von Aktionen mit Partner M-Net Etablierung lokaler Vermarktungspartner durch M-Net Etablierung eines Vertriebs- und Vermarktungscontrollings S.11

12 5. Vermarktung Marktanteil bei erreichbaren Haushalte nach Ortsteilen S.12

13 6. Betrieb 24/7 Störungsannahme Kommunikation und Information aller beteiligten Partner Messung innerhalb festgelegter Reaktionszeit Einleitung von Entstörungsmaßnahmen Entstörung innerhalb festgelegter Reaktionszeit Koordination der Tiefbauarbeiten S.13

14 7. Fazit Breitbandausbau geschieht nicht von alleine Herausforderungen müssen identifiziert und gelöst werden Ein Breitbandprojekt braucht einen Treiber (Landrat, Bürgermeister) Ein Breitbandprojekt braucht fähige Köpfe S.14

15 S.15

16 Netzbetrieb in der Praxis 18. Juni 2014

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