Aufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
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- Ina Buchholz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/5513 Aufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte Vorbemerkung der Fragesteller CannabishatsichindenletztenJahrenzurAlltagsdrogeentwickeltundwird voneinerwachsendenzahlvonmenschenverschiedeneraltersgruppenkonsumiert.schätzungensprechenvonbiszuzweimillionendeutschen.inletzter ZeithäufensichBerichteüberVerunreinigungenundBeimengungeninCannabisproduktendiezuzusätzlichengesundheitlichenRisikenfürCannabiskonsumentinnenund-konsumentenführen.UmsowohleineErhöhungdes GewichtsalsauchderoptischenBeschaffenheitzuerreichen,sollenvonden illegalenanbieterinnenundanbieterninsbesonderemarihuanaverschiedene zumteilgesundheitsgefährlichestoffewiezumbeispielöle,glas,schuhcreme,haarsprayundsandbeigemengtwordensein.schwerwiegendeschädigungen unter anderem der Atemwege könnten die Folge sein. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungistbesorgtüberdieansteigendenZahlenvonCannabiskonsumenteninDeutschland.BesondersdieZahlderPersonen,diewegenihrer ProblemedurchdenCannabiskonsumBeratungs-undBehandlungsstellenaufsuchen, ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. ÜberVerunreinigungenundBeimengungeninCannabisprodukteninDeutschlandliegenderBundesregierungkeinebelastbarenInformationenvor.Aussagen übereventuellezusätzlichegefahrenbeimcannabiskonsumsinddeshalbnicht möglich. DieBundesregierungvertrittdieAuffassung,dasseinVerzichtvonCannabiskonsumdiebestePräventionvordamiteinhergehendengesundheitlichenRisiken ist. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom11.Juni2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WelcheaktuellenErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieAnzahl dermenschenindeutschland,diegelegentlichoderregelmäßigcannabis konsumieren (bitte jeweils nach Altersgruppen und Konsummustern)? AngabenzumKonsumvonCannabisinderBevölkerungsindverschiedenen epidemiologischenuntersuchungenderletztenjahrezuentnehmen.dieanzahl derpersoneninderbevölkerungmitcannabiserfahrungen (Lebenszeitprävalenz)wirdaufinsgesamtca.12,4MillionenPersonen (Altersgruppevon 12bis59Jahre)geschätzt.DieseSchätzungberuhtaufdenErgebnissender DrogenaffinitätsstudiederBundeszentralefürgesundheitlicheAufklärung (BZgA) aus dem Jahr 2004 und dem Epidemiologischen Suchtsurvey NachdengenanntenUntersuchungenhaben3,4ProzentdererwachsenenBevölkerunginderAltersgruppevon18bis59Jahreninnerhalbderletzten30Tage mindestenseinmalcannabiskonsumiert (ca.1,6millionenpersonen).dabeiist die30-tage-prävalenzbeimännernmit4,7prozentmehralsdoppeltsohoch wiebeidenfrauen (2,1Prozent).DieZahlder (fast)täglichen (definiertalsmindestens200-maligergebrauchinnerhalbderletzten12monate)konsumierendenvoncannabiswirdaufca personen (0,8Prozent)dererwachsenen Bevölkerung von 18 bis 59 Jahre geschätzt. BasierendaufErgebnissendesEpidemiologischenSuchtsurveys2000wirddie AnzahlderPersoneninderAltersgruppe18bis59JahremitMissbrauchoder AbhängigkeitvonCannabis (nachdsmiv DiagnosticandStatisticalManual ofmentaldisorders)aufca (0,3Prozent)bzw.ca (0,5Prozent) geschätzt. Etwa28000PersonenbefindensichprimärwegenCannabisbezogenerStörungen in Behandlung. ErsteAnalysenderDatendesEpidemiologischenSuchtsurveys2006,dienoch nichtabgeschlossensind,deutenaufeinedeutlichezunahmederpersonenmit MissbrauchoderAbhängigkeitnachDSMIVvonCannabishin.DieseErgebnisse werden voraussichtlich Ende 2007 vorliegen. DieletzteErhebungzurDrogenaffinitätJugendlicherundjungerErwachsener derbzga2004ergabbeiden16-bis19-jährigeneinenanteilvon36prozent mitcannabiserfahrungenundbeiden20-bis25-jährigenvon44prozent.aus demletztenepidemiologischensuchtsurvey2003wurdenfürdiealtersgruppe der18-bis20-jährigen (41Prozent)undder21-bis24-Jährigen (44Prozent) vergleichbare Werte berichtet. BezogenaufdasKonsumverhalteninnerhalbderletzten12Monategabeninder StudiederBZgA13ProzentderJugendlichenzwischen12und25Jahrenan, Cannabiskonsumiertzuhaben,wobeieineDifferenzierungnachAltersgruppen daraufhinweist,dassdarunternurwenigejugendlichezufindensind,diejünger als 15 Jahre sind. JugendlicheimAltervon14bis17JahrensindseltenerregelmäßigeCannabiskonsumentenalsjungeErwachsenezwischen18und24Jahren.WennmanbasierendaufErgebnissenderUntersuchungderBZgAdiePrävalenzfürregelmäßigenKonsumvonCannabisinderAltersgruppevon14bis24Jahrenmitca. 4ProzentimJahr2004annimmt,istvonetwa400000Jugendlichenundjungen Erwachsenenauszugehen,dieCannabismehralszehnmalimJahrkonsumieren. IneinergesondertenDarstellungundBewertungvonTrendsderLebenszeiterfahrung (1973bis2004),der12-MonatsprävalenzunddesregelmäßigenKonsums (1993bis2004)vonCannabisbeiJugendlichenundjungenErwachsenen kommendieautorenzudemergebnis,dassabgesehenvonden12-bis13-jährigendielebenszeitprävalenzinallengruppendeutlichzugenommenhat. Darüberhinaussteigtdie12-Monats-Prävalenzbei14-bis17-Jährigenaber
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/5583 wenigerstarkanalsdielebenszeitprävalenz.deranteilderregelmäßigenkonsumenten steigt nicht. DievorliegendenepidemiologischenUmfragenzeigenallesinallem,dassder KonsumvonCannabisinderAllgemeinbevölkerungnacheinemAnstiegbeiJugendlichenundjungenErwachsenenimAltervonetwa23Jahrenwiederabnimmt.DerhöchsteAnteilderaktuellenKonsumentinnenundKonsumenten findet sich bei 16- bis 19-Jährigen. 2.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdiegenanntenVerunreinigungeninCannabisprodukteninDeutschlandundseitwannbesitztsie diese Erkenntnisse? DerBundesregierungistbekannt,dassKonsumenteninverschiedenenInternetforenInformationenzuverunreinigtemMarihuanabzw.zuBeimischungenaustauschen.ImRahmendesRauschgift-MeldediensteswurdendemBundeskriminalamt (BKA)jedochkeineentsprechendenSachverhaltebekannt.Belastbare ErkenntnisseundNachweiseimSinnevonStrafanzeigenundSicherstellungen liegen dem BKA nicht vor. 3.a)TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassessichbeidengenanntenVerunreinigungenumeineerheblichezusätzlicheGefahrfürCannabiskonsumenten handelt? Wenn nein, warum nicht? DerBundesregierungliegenkeinebelastbarenNachweiseüberverunreinigte CannabisprodukteinDeutschlandvor.InsofernistauchkeineEinschätzung möglich,inwiefernvonzusätzlichengefahrenfürcannabiskonsumentenauszugehenist,dieüberdiegefahrendescannabiskonsumsansichnochhinausgehen. b)welcheerkenntnissehatdiebundesregierungüberkonkretegesundheitliche Auswirkungen der einzelnen Beimengungen? HierzuliegenderBundesregierungkeineErkenntnissevor,wiesieauchkeine belastbarennachweisedarüberhat,obcannabisprodukteindeutschlandverunreinigungen aufweisen. 4.WiebewertetdieBundesregierungeineWarnungdesbritischenDepartmentofhealthvom16.Januar2007überGlaspartikelinCannabisprodukten? DieBundesregierungunterstütztdieEmpfehlungdesDepartmentofHealth, dasseinegeeignetestrategie,diegesundheitlichenrisikendeskonsumsvon verunreinigtemcannabiszuvermeiden,darinbesteht,aufdenkonsumvon Cannabis generell zu verzichten.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5.SiehtdieBundesregierungAnlass,dieÖffentlichkeitingeeigneterWeise aufdiebesonderengesundheitlichengefahren,diespezielldurchsolche Beimengungen entstehen, hinzuweisen? Wenn ja, durch wen und in welcher Weise? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungistbesorgtüberdieansteigendenZahlenvonCannabiskonsumenteninDeutschlandwieauchinEuropainsgesamt.AufgrundvonvorliegendenForschungsarbeitenimAuftragdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG)istbekannt,dassvorallemderfrüheEinstiegindenCannabiskonsumdasRisikoerhöht,einespätereDrogenaffinitätzuentwickeln,Psychosen auszulösen,dieentwicklungeinercannabisabhängigkeitzubeschleunigenund langfristigeneurokognitivebeeinträchtigungenzufördern.siehatdahereine VielzahlvonMaßnahmenderAufklärungundderInformationaufdenWeg gebracht,mitdenenaufdiegefahrendescannabiskonsumsaufmerksamgemachtwird.mitderdurchführungsindu.a.diebzgaunddiedeutschehauptstellefürsuchtfragenbeauftragt.danebengibteseinevielzahlvonhilfemaßnahmenverschiedenerträgerfürkonsumentenvoncannabis,diebereitseine Abhängigkeit herausgebildet haben. BesondereHinweiseaufgesundheitlicheGefahren,diespezielldurchBeimengungenzuCannabisentstehen,sindnichtBestandteilpräventiverMaßnahmen. EingesonderterHinweisaufdiezusätzlicheGefährlichkeitvonverunreinigtem CannabiskönnteausSichtderBundesregierungalsVerharmlosungdesKonsums von Cannabis an sich missverstanden werden. 6.WelcheanderenMaßnahmenbeabsichtigtdieBundesregierungimZusammenhang mit den genannten Verunreinigungen? SoferndieBundesregierungzubelastbarenErkenntnissenüberVerunreinigungengelangensollte,werdendienotwendigenKonsequenzenzuziehensein.Auf die Antwort auf Frage 2 wird hingewiesen. 7.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dasseineMöglichkeitzuranonymenÜberprüfungvonCannabisproduktendiegesundheitlichenRisiken für Cannabiskonsumentinnen und -konsumenten verringern würde? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Nein DerKonsumvonCannabisansichistmitgesundheitlichenRisikenverbunden. DaranwürdeaucheineÜberprüfungvonCannabisprodukten obanonymvorgenommen oder nicht nichts ändern.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dasssichdurchdieMöglichkeit zumlegaleneigenanbaudiegesundheitlichenrisikendurchaufdem SchwarzmarkterhältlicheverunreinigteCannabisprodukteverringernlassen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? DieLegalisierungvonCannabisistseitensderBundesregierungnichtgeplant. DieBundesrepublikDeutschlandistnachArtikel4BuchstabecdesEinheitsübereinkommensderVereintenNationenüberSuchtstoffevon1961verpflichtet,dieVerwendungvonSuchtstoffen,einschließlichCannabis,aufausschließlichmedizinischeoderwissenschaftlicheZweckezubeschränken.DieBundesregierunghältauchdeshalbandergrundsätzlichenStrafbarkeitdesBesitzes,des AnbausunddesInverkehrbringensvonCannabisfest ( 29Abs.1BtMG),weil siecannabisnichtalsharmlosedrogeansieht.auchinneuerenstudienwirdauf einereiheakuterundlangfristigerbeeinträchtigungendurchcannabiskonsum hingewiesen.beidenambulantendrogenberatungsstellennimmtderanteilvon Klienten,diewegeneinesCannabisproblemsindieBehandlungkommen,zu. DieBundesregierungsiehtdeshalbkeineVeranlassung,einFreigabesignalfür eineberauschendesubstanzinerwägungzuziehen.siewirddarinvonder internationalengemeinschaftundderhierfürzuständigenweltgesundheitsorganisationbestärkt,dieandemobligatorischencannabisverbotdersuchtstoffübereinkommendervereintennationenfesthaltenwollen.deutschlandistzur Umsetzung der Übereinkommen vertraglich verpflichtet.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7445 16. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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