TP057N / TP104N / TP121N

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1 Montagehandbuch TP057N / TP104N / TP121N Version: 1 Datum: Gültig für: TP057N TP104N TP121N

2 Version Datum Änderungen Erstausgabe Dieses Handbuch ist einschließlich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt. Jede Drittverwendung dieses Handbuchs, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist verboten. Die Reproduktion, Übersetzung sowie die elektronische und fotografische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der TROX GmbH. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Die TROX GmbH behält sich jegliche Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor.

3 Gesamtinhaltsverzeichnis 1 Wichtige Hinweise Symbole Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Zielgruppe Einbau und Inbetriebnahme Auspacken Montage Maße der Frontplatte TP057N TP104N TP121N Montageausschnitt TP057N TP104N TP121N Seitenansicht, Einbautiefe TP057N TP104N TP121N Anschließen Versorgungsspannung Identifizierung Versionsschlüssel Bedien- und Anzeigeelemente Touchscreen Kipphebelschalter Taster Reset Display Geräteschnittstellen Digitale Ausgänge (X2) Steckerbelegung Digitale Eingänge (X3) Steckerbelegung Ethernet (X5) Steckerbelegung Kabel Diagnose i

4 Gesamtinhaltsverzeichnis 4.4 USB (X9, X10) Kabel PROFIBUS Master RS232 (X4) Steckerbelegung PROFIBUS Master (X7) Steckerbelegung Kabel Diagnose-LEDs Speicherkarte Einsetzen der Speicherkarte Auswerfen der Speicherkarte Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen Wartung und Pflege Wartungsintervall Frontplatte Sicherung Batterie (Option) Batteriewechsel Batterieentsorgung Technische Daten Allgemein TP057N TP104N TP121N A Index... A-1 ii

5 Wichtige Hinweise 1 Wichtige Hinweise 1.1 Symbole In diesem Handbuch werden Symbole verwendet, um Sie auf Hinweise und Gefahren aufmerksam zu machen. Dieses Symbol kennzeichnet Gefahren, die zu Personenschäden führen können. Beachten Sie alle Hinweise, die mit diesem Hinweis gekennzeichnet sind, um mögliche Personenschäden zu vermeiden. GEFAHR Dieses Symbol und der dazugehörige Text wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden bis hin zum Tod kommt. WARNUNG Dieses Symbol und der dazugehörige Text wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden bis hin zum Tod kommen kann. VORSICHT Dieses Symbol und der dazugehörige Text wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Verletzungen kommen kann. ACHTUNG Dieses Symbol und der dazugehörige Text warnen vor Handlungen, die einen Schaden oder eine Fehlfunktion des Gerätes, der Geräteumgebung oder der Hard- bzw. Software zur Folge haben können. Verweis auf Informationsquelle Dieses Symbol kennzeichnet zusätzliche Informationen oder Verweise auf weiterführende Informationsquellen zu dem aktuellen Thema. 1.2 Sicherheitshinweise Lesen Sie dieses Handbuch, bevor Sie das Bediengerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie dieses Handbuch an einem, für alle Benutzer jederzeit zugänglichen, Platz auf. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt einen sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung voraus. Dieses Anwenderhandbuch enthält die wichtigsten Hinweise, um das Bediengerät sicherheitsgerecht zu betreiben. Das Anwenderhandbuch, insbesondere die Sicherheitshinweise, sind von allen Personen zu beachten, die mit dem Bediengerät arbeiten. Bitte beachten Sie die für den Einsatzort geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverhütung. Die Installation und Bedienung darf nur von ausgebildetem und geschultem Personal erfolgen. 1-1

6 Wichtige Hinweise 1.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Bediengerät ist ausgelegt für den Einsatz im Industriebereich. Das Bediengerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei der Verwendung Gefahren bzw. Beeinträchtigungen an der Maschine oder an anderen Sachwerten entstehen. Das Bediengerät erfüllt die Anforderungen der EMV-Richtlinien und harmonisierten europäischen Normen. Jede Veränderung am System kann das EMV-Verhalten beeinflussen. ACHTUNG: Funkstörungen Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen. 1.4 Zielgruppe Alle Projektier-, Programmier-, Installations-, Inbetriebnahme-, Betriebs- und Wartungsarbeiten in Verbindung mit dem Automatisierungssystem dürfen nur von geschultem Personal ausgeführt werden (z.b. Elektrofachkräfte, Elektroingenieure). Das Projektier- und Programmierpersonal muss mit den Sicherheitskonzepten der Automatisierungstechnik vertraut sein. Das Bedienpersonal muss im Umgang mit der Steuerung unterwiesen sein und die Bedienungsanweisungen kennen. Das Installations-, Inbetriebnahme- und Wartungspersonal muss eine Ausbildung besitzen, die zu Eingriffen am Automatisierungssystem berechtigt. 1-2

7 Einbau und Inbetriebnahme 2 Einbau und Inbetriebnahme 2.1 Auspacken Packen Sie alle Teile sorgfältig aus und überprüfen Sie den Inhalt auf sichtbare Transportschäden. Überprüfen Sie ebenfalls, ob die Lieferung mit den Angaben auf dem Lieferschein übereinstimmt. Wenn Sie Transportschäden oder Unstimmigkeiten feststellen, setzen Sie sich bitte unverzüglich mit unserer Verkaufsabteilung in Verbindung. 2.2 Montage ACHTUNG: Beschädigung Beim Einbau müssen Sie umlaufend einen Freiraum von mindestens 30 mm berücksichtigen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. ACHTUNG: Beschädigung Beachten Sie bei horizontalem Einbau des Bediengeräts, dass es durch zusätzliche Wärmequellen unterhalb des Bediengeräts zu einem Hitzestau kommen kann. Sorgen Sie für eine ausreichende Wärmeableitung! Beachten Sie den zulässigen Temperaturbereich, für den Betrieb des Bediengeräts, in den technischen Daten! ACHTUNG: Beschädigung Um die angegebene Schutzart zu gewährleisten, müssen Sie darauf achten, dass die Dichtung eben auf der Einbaufläche aufliegt und die Gewindestifte der Montageklammern gleichmäßig angezogen sind. Das Gerät ermöglicht Ihnen eine schnelle und einfache Montage von der Geräterückseite. Vorzugsweise wurde hier an den Einbau in Schalttafeln mit einer Blechstärke von ca. 1 mm bis 6 mm gedacht. 1. Schieben Sie das Gerät von vorne durch den Montageausschnitt. Bild 2-1 Montage mit Montageklammer 2. Setzen Sie die Montageklammern in die dafür vorgesehenen Aussparungen (Punkt 1) und ziehen Sie die Klammern bis zur Rastung nach unten (Punkt 2). 3. Fixieren Sie das Gerät mit den Gewindestiften (Punkt 3). 2-1

8 Einbau und Inbetriebnahme Maße der Frontplatte TP057N Bild 2-2 TP057N 2-2

9 Einbau und Inbetriebnahme TP104N Bild 2-3 TP104N 2-3

10 Einbau und Inbetriebnahme TP121N Bild 2-4 TP121N 2-4

11 Einbau und Inbetriebnahme Montageausschnitt TP057N Bild 2-5 TP057N A B Montageausschnitt Frontplatte 2-5

12 Einbau und Inbetriebnahme TP104N Bild 2-6 TP104N A B Montageausschnitt Frontplatte 2-6

13 Einbau und Inbetriebnahme TP121N Bild 2-7 TP121N A B Montageausschnitt Frontplatte 2-7

14 Einbau und Inbetriebnahme Seitenansicht, Einbautiefe TP057N Bild 2-8 TP057N 1 Montageklammer 2 Gewindestift 3 Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick 4 Umlaufende Dichtung 5 Frontplatte 2-8

15 Einbau und Inbetriebnahme TP104N Bild 2-9 TP104N 1 Montageklammer 2 Gewindestift 3 Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick 4 Umlaufende Dichtung 5 Frontplatte 2-9

16 Einbau und Inbetriebnahme TP121N Bild 2-10 TP121N 1 Montageklammer 2 Gewindestift 3 Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick 4 Umlaufende Dichtung 5 Frontplatte 2-10

17 Einbau und Inbetriebnahme 2.3 Anschließen Versorgungsspannung Die Versorgungsspannung wird über den Steckverbinder X1 zugeführt. Die zulässige Versorgungsspannung für das Bediengerät entnehmen Sie den technischen Daten. Das Gerät verfügt über einen Verpolungsschutz. Bei falscher Polung wird das Gerät nicht in Betrieb gesetzt. Dieses Gerät ist ein Betriebsmittel der Schutzklasse I. Für einen sicheren Betrieb müssen Sie eine Schutzkleinspannung (SELV) entsprechend DIN EN für die Versorgungsspannung verwenden. Steckverbinder im Bediengerät: 3-poliger Steckverbinder Die geeignete Buchsenleiste ist im Lieferumfang enthalten. Tabelle 2-1 Steckerbelegung Versorgungsspannung Pin Bezeichnung Funktion 1 Fremdspannungsarme Erde 2 0 V Versorgungsspannung 0 V 3 24 VDC Versorgungsspannung 24 VDC ACHTUNG: Beschädigung Für die Versorgungsspannung müssen Sie ein Kabel mit feindrähtigen Adern mit einem Mindestquerschnitt von 0,75 mm² und einem maximalen Querschnitt von 2,5 mm² verwenden. ACHTUNG: Beschädigung Für die Schutzerdung müssen Sie in jedem Fall eine getrennte Leitung vorsehen. Die Leitung muss einen Mindestquerschnitt von 1,5 mm² aufweisen und so kurz wie möglich ausgeführt sein. GEFAHR: Gefährliche Berührungsspannung In elektrischen Anlagen können für Menschen gefährliche Spannungen auftreten. Bei Berührung von spannungsführenden Teilen besteht die Gefahr eines Stromschlags! 2-11

18 Einbau und Inbetriebnahme Beim Anschluss des Geräts an die Versorgungsspannung gehen Sie wie folgt vor: 1. Isolieren Sie den Außenmantel der Leitung ca. 30 mm und die Adern ca. 5 mm ab. Bild 2-11 Kabel konfektionieren 2. Versehen Sie die Adern mit Aderendhülsen und schließen Sie die Adern an den Steckverbinder an. Bild 2-12 Buchsenleiste anschließen 2-12

19 Einbau und Inbetriebnahme 3. Stecken Sie die Buchsenleiste auf den Stecker X1. Bild 2-13 Buchsenleiste aufstecken 4. Sichern Sie die Buchsenleiste durch die Schraubverriegelung gegen herausrutschen. 2-13

20 Einbau und Inbetriebnahme 2.4 Identifizierung Sie identifizieren das Bediengerät anhand des Typenschildes auf der Geräterückseite. Bild 2-14 Typenschild (Beispiel) 1 Bestellnummer 2 Versionsschlüssel (Auslieferzustand) 3 MAC-Adresse 4 Spannungs- und Stromangabe 5 Seriennummer Versionsschlüssel Der Versionsschlüssel informiert Sie über die Versionsstände verschiedener Komponenten im Auslieferzustand. Bundle Bootloader Image Applikations-Software Installations-/Hilfssoftware _ XX

21 Bedien- und Anzeigeelemente 3 Bedien- und Anzeigeelemente 3.1 Touchscreen Das Gerät ist mit einem resistiven 4-Draht Touchscreen ausgestattet. Mit diesem Touchscreen bedienen Sie das Gerät. ACHTUNG: Beschädigung Spitze oder scharfe Gegenstände wie z.b. Stifte oder Fingernägel können zu irreparablen Schäden des Touchscreens führen. Verwenden Sie deshalb ausschließlich die Fingerkuppen oder die in den technischen Daten angegebenen Hilfsmittel zur Bedienung. ACHTUNG: Beschädigung Zum Schutz des Touchscreens können Sie spezielle Schutzfolien verwenden. 3.2 Kipphebelschalter Auf der Seite des Bediengerätes befindet sich ein Kipphebelschalter. Bild 3-1 Position des Kipphebelschalter am Bediengerät Folgende Betriebsarten stehen zur Verfügung: Tabelle 3-1 Betriebsarten Schalterstellung Run/PROG Stop Reset Beschreibung Das Anwendungsprogramm ist im Zustand RUN. Programm- und Konfigurationsänderungen sind möglich. Das Anwendungsprogramm ist im Zustand STOP Funktion ist Applikationsabhängig 3-1

22 Bedien- und Anzeigeelemente 3.3 Taster Reset Der Taster Reset ist auf der Rückseite des Bediengerätes angebracht. Mit diesem Taster können Sie einen Neustart durchführen. Bild 3-2 Position des Reset-Tasters am Bediengerät 3.4 Display GEFAHR: Vergiftung Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! GEFAHR: Verätzung Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! Das Bediengerät ist je nach Ausführung mit unterschiedlichen Displays ausgestattet. 3-2

23 Geräteschnittstellen 4 Geräteschnittstellen 4.1 Digitale Ausgänge (X2) Alle Ausgänge sind verpolsicher. Bei falscher Polung werden die betroffenen Ausgänge nicht geschaltet. Stellen Sie die Versorgungsspannung für die Ausgänge am Steckverbinder bereit. Diese Versorgungsspannung steht dann auch den digitalen Eingängen zur Verfügung. Die Ausgänge werden vom Steuerungsprogramm aus angesteuert Steckerbelegung Bild poliger MINI-COMBICON-Stecker Steckverbinder im Bediengerät: 6-poliger Steckverbinder Phoenix Contact MINI- COMBICON-Stecker MCV 1,5/6-G-3,5. Tabelle 4-1 Steckerbelegung der digitalen Ausgänge Pin Bezeichnung Funktion V Versorgungsspannung 24 V DC für Ausgänge A0.0 bis A V Bezugspotenzial 0 V 3 A0.0 Ausgang A0.0 4 A0.1 Ausgang A0.1 5 A0.2 Ausgang A0.2 6 A0.3 Ausgang A

24 Geräteschnittstellen 4.2 Digitale Eingänge (X3) Alle Eingänge sind potenzialgebunden und mit Optokopplern galvanisch getrennt. Die Versorgungsspannung wird den digitalen Eingängen am Steckverbinder bereitgestellt, wenn Sie an den digitalen Ausgängen die Versorgungsspannung angelegt haben. Eine Absicherung muss extern erfolgen Steckerbelegung Bild poliger MINI-COMBICON-Stecker Steckverbinder im Bediengerät: 12-poliger Steckverbinder Phoenix Contact MINI- COMBICON-Stecker MCV 1,5/12-G-3,5. Tabelle 4-2 Steckerbelegung der digitalen Eingänge Pin Bezeichnung Funktion V Versorgungsspannung +24 V DC 2 E0.0 Eingang E Versorgungsspannung 0 V, für Geber E V Versorgungsspannung +24 V DC 5 E0.1 Eingang E Versorgungsspannung 0 V, für Geber E V Versorgungsspannung +24 V DC 8 E0.2 Eingang E Versorgungsspannung 0 V, für Geber E V Versorgungsspannung +24 V DC 11 E0.3 Eingang E Versorgungsspannung 0 V, für Geber E

25 Geräteschnittstellen 4.3 Ethernet (X5) Am Bediengerät befindet sich eine 10/100 Base-T Ethernet-Schnittstelle Steckerbelegung Steckverbinder im Bediengerät: RJ45-Buchse. Tabelle 4-3 Belegung der Ethernet-Schnittstelle Pin Bezeichnung Funktion 1 Tx+ Sendedaten, positive Polarität 2 Tx- Sendedaten, negative Polarität 3 Rx+ Empfangsdaten, positive Polarität 4 n.c. Nicht verbunden 5 n.c. Nicht verbunden 6 Rx- Empfangsdaten, negative Polarität 7 n.c. Nicht verbunden 8 n.c. Nicht verbunden Kabel ACHTUNG Verwenden Sie Twisted-Pair-Kabel der Kategorie 5 oder 6 (CAT 5 oder 6). Die maximale Länge des Kabels beträgt 100 m. Weitere Informationen entnehmen Sie der Norm IEEE

26 Geräteschnittstellen Diagnose Auf der Seite des Bediengeräts befinden sich Ethernet-Diagnose-LEDs. Bild 4-3 Anordnung der Ethernet-Diagnose-LEDs Tabelle 4-4 Ethernet-Diagnose-LEDs Nr. Farbe Zustand Bezeichnung Funktion 1 Grün Ein LNK 100 Betrieb im Modus 100 MBit/s und intakte Verbindung mit 100BASE-T-Hub 2 Gelb Ein ACT Ethernet Datentelegramm wird gesendet / empfangen 4.4 USB (X9, X10) Am Bediengerät sind zwei Host-Schnittstellen vorhanden. ACHTUNG Die Nutzung der USB-Schnittstellen während des normalen Betriebs ist für Anwendungen in maritimen Bereichen nicht zulässig! Die USB-Schnittstellen dürfen bei Anwendungen im maritimen Bereich nur für Servicezwecke verwendet werden! ACHTUNG Bei Verwendung nicht industrietauglicher Hardware (z.b. Tastatur, Maus, Speicherkarte) in industriellen Bereichen muss mit einer eingeschränkten Betriebssicherheit gerechnet werden. Dazu zählt auch Hardware die für den Heim- und Büroeinsatz deklariert ist Kabel Die Spezifikation eines geeigneten Kabels entnehmen Sie der Universal Serial Bus Specification Rev ACHTUNG Bei dem verwendeten Kabel müssen Sie eine maximale Kabellänge von 2,5 m einhalten. 4-4

27 Geräteschnittstellen 4.5 PROFIBUS Master Bild 4-4 Rückansicht PROFIBUS-DP Master 1 Kipphebelschalter auf der Seite des Bediengeräts 2 Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts 3 Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts 4 Buchsen X9, X10 (USB Host - Typ A) 5 Stecker X6 (Diagnose) 6 Buchse X4 (RS232) 7 Buchse X7 (PROFIBUS-DP) 8 Diagnose LEDs (PROFIBUS-DP) 9 Stecker X3 (Digitale Eingänge) 10 Stecker X2 (Digitale Ausgänge) 11 Stecker X1 (Versorgungsspannung) 12 Gewindebolzen für Schutzerdung 4-5

28 Geräteschnittstellen RS232 (X4) Die Schnittstelle wird für die Modbus-Kommunikation eingesetzt Steckerbelegung Bild polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Bediengerät: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-5 Steckerbelegung der RS232-Schnittstelle Pin Bezeichnung Funktion 1 nc Nicht verbunden 2 RD Empfangsdaten 3 TD Sendedaten 4 DTR Datenterminal bereit 5 GND Ground 6 nc Nicht verbunden 7 RTS Sendeanforderung 8 CTS Sendebereit 9 nc Nicht verbunden ACHTUNG Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden. Siehe Kapitel Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen auf Seite

29 Geräteschnittstellen PROFIBUS Master (X7) Steckerbelegung Bild polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-6 Steckerbelegung PROFIBUS-DP Pin Bezeichnung Funktion 1 nc Nicht verbunden 2 nc Nicht verbunden 3 RxD/TxD-P Empfangs-/ Sendedaten Plus (Anschluss B am PROFIBUS-Stecker) 4 nc Nicht verbunden 5 DGND Datenbezugspotenzial 6 VP Versorgungsspannung Plus 7 nc Nicht verbunden 8 RxD/TxD-N Empfangs-/ Sendedaten Minus (Anschluss A am PROFIBUS-Stecker) 9 nc Nicht verbunden ACHTUNG Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden. Siehe Kapitel Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen auf Seite Kabel ACHTUNG Grundsätzlich können Sie PROFIBUS-DP zugelassene Kabel einsetzen, die in der EN als Leitungstyp A spezifiziert sind. Tabelle 4-7 Eigenschaften Kabel PROFIBUS Parameter Wellenwiderstand Kapazitätsbelag Schleifenwiderstand Aderndurchmesser Wert 136 bis 165 Ohm < 30 pf/m 110 Ohm/km 0,64 mm 4-7

30 Geräteschnittstellen Die maximale Leitungslänge ist von der verwendeten Baudrate abhängig (DIN EN Teil 3). Tabelle 4-8 Baudrate PROFIBUS Baudrate Kabellänge 187,5 kbit/s 1000 m 500 kbit/s 400 m 1500 kbit/s 200 m 3000 bis kbit/s 100 m Diagnose-LEDs Auf der Rückseite des Bediengeräts befinden sich Diagnose-LEDs. Die LEDs zeigen Zustände des Bussystems an. Tabelle 4-9 Funktionen der PROFIBUS Diagnose-LEDs Bezeichnung Farbe Zustand Funktion SYS Grün Ein Kommunikation läuft Grün Blinkt zyklisch Kommunikation gestoppt Grün Blinkt unregelmäßig Fehlende oder fehlerhafte Konfiguration Gelb Blinkt zyklisch Bootstraploader aktiv Gelb Blinkt unregelmäßig Hardwarefehler / Systemfehler COM Rot Ein PROFIBUS Fehler Gelb Ein Übertragung auf PROFIBUS aktiv 4-8

31 Geräteschnittstellen 4.6 Speicherkarte Auf der Seite des Bediengeräts können Sie eine CompactFlash-Karte einstecken. Mit der CompactFlash-Karte können Sie Projekte zwischen PC und Bediengerät austauschen. Die Rückseite einer CompactFlash-Karte erkennen Sie an den Kerben auf beiden Seiten der Karte. Bild 4-7 Rückseite der Speicherkarte Einsetzen der Speicherkarte Wenn Sie die Karte von der Rückseite des Bediengeräts aus einschieben, muss die Vorderseite der Karte sichtbar sein. Führen Sie die Karte bis zur Rastung ein. Bild 4-8 Einsetzen der Speicherkarte Auswerfen der Speicherkarte Zum Entfernen der Karte betätigen Sie die Auswurftaste am Bediengerät. Bild 4-9 Auswerfen der Speicherkarte 4-9

32 Geräteschnittstellen 4.7 Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen Die D-SUB-Steckverbindungen müssen folgendermaßen geschirmt werden: Bild 4-10 Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen 1 D-SUB-Steckverbinder 2 Schirm 3 Kabelschelle 4 Kabel Der Schirm muss flächig über den Kabelmantel zurückgeschlagen werden. Durch die Befestigung mit der Kabelschelle muss gleichzeitig ein großflächiger Kontakt vom Schirm zum Gehäuse entstehen und eine ausreichende Zugentlastung gewährleistet werden. 4-10

33 Wartung und Pflege 5 Wartung und Pflege 5.1 Wartungsintervall Folgende Wartungsintervalle sind für dieses Bediengerät empfohlen: Tabelle 5-1 Wartungsintervall Wartungsarbeit Batteriewechsel Intervall 4 Jahre 5.2 Frontplatte Um eventuelle Verunreinigungen von der Frontplatte zu entfernen, verwenden Sie nur ein feuchtes Tuch. 5.3 Sicherung ACHTUNG: Beschädigung Die Halbleitersicherung ist nicht für einen Austausch konzipiert! Zum Schutz des Gerätes wird eine Halbleitersicherung verwendet. Nachdem die Sicherung ausgelöst hat, müssen Sie das Gerät von der Versorgungsspannung trennen, damit sich die Halbleitersicherung wieder regenerieren kann. Bei einer Umgebungstemperatur von 20 C dauert die Regeneration ca. 20 Sekunden. Je höher die Umgebungstemperatur, desto länger dauert die Regeneration. 5.4 Batterie (Option) Die eingebaute Batterie versorgt die Echtzeituhr. Die Batterie verfügt über eine Lebensdauer von mindestens 5 Jahren auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen. Wir empfehlen, die Batterie im Zuge regelmäßiger Wartungsarbeiten in einem Turnus von ca. 4 Jahren auszutauschen. 5-1

34 Wartung und Pflege Batteriewechsel VORSICHT: Explosionsgefahr Lithiumbatterien nicht ins Feuer werfen, nicht über 100 C erhitzen und nicht wieder aufladen. VORSICHT: Vergiftungsgefahr Lithiumbatterien nicht öffnen. ACHTUNG: Beschädigung Das Auswechseln der Batterie darf nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden! ACHTUNG: Beschädigung Elektrostatische Entladungen können elektronische Bauteile zerstören. ESD-Schutzmaßnahmen beachten! Damit die Uhrzeit erhalten bleibt, darf die Batterie unter Betriebsspannung gewechselt werden. Beachten Sie dazu die Sicherheitshinweise! 1. Ziehen Sie den Steckverbinder der Versorgungsspannung ab. 2. Entfernen Sie die Schrauben (siehe Bild) auf der Gehäuserückseite. 3. Entfernen Sie gegebenenfalls das Schnittstellenblech (viereckig). 4. Nehmen Sie das Gehäuse ab. 5. Stecken Sie den Steckverbinder für die Versorgungsspannung wieder auf. 6. Ziehen Sie den Stecker der Batterie ab und entfernen Sie die leere Batterie. 7. Reinigen Sie gegebenenfalls die Gehäuseinnenseite von Klebstoffresten. 8. Stecken Sie das Kabel der neuen Batterie auf. 9. Entfernen Sie das Schutzpapier vom Klebstoff-Pad der Batterie. 10. Kleben Sie die neue Batterie auf der Gehäuseunterseite fest. 11. Ziehen Sie den Steckverbinder der Versorgungsspannung ab. 12. Setzen Sie die Gehäuserückwand wieder auf das Gerät. 13. Setzen Sie gegebenenfalls das Schnittstellenblech wieder auf die Gehäuserückwand. ACHTUNG: Beschädigung Achten Sie bei der Montage der Gehäuserückwand darauf, dass alle Blechnasen in die entsprechenden Schlitze des darunterliegenden Gehäuses eingreifen. 14. Schrauben Sie zuerst die Gehäuserückwand und anschließend das Schnittstellenblech vorsichtig wieder fest. 15. Stecken Sie den Steckverbinder für die Versorgungsspannung wieder auf. 5-2

35 Wartung und Pflege Bild 5-1 Schrauben am Bediengerät Batterieentsorgung Der Hersteller ist verpflichtet, Batterien vor dem erstmaligen Inverkehrbringen mit diesem Symbol zu kennzeichnen. Zusätzlich wird das Symbol bei überschreiten der folgenden Grenzwerte durch die chemischen Zeichen erweitert: Mehr als 0,0005 Masseprozent Quecksilber Mehr als 0,002 Masseprozent Cadmium Mehr als 0,004 Masseprozent Blei Hg Cd Pb Batterien können nach Gebrauch unentgeltlich an der Verkaufsstelle zurückgegeben werden. Laut 11 des Batteriegesetzes sind Endverbraucher dazu verpflichtet Altbatterien an Sammelstellen zurückzugeben, die dem Gemeinsamen Rücknahmesystem oder einem herstellereigenen Rücknahmesystem angeschlossen sind. ACHTUNG: Beschädigung Um Kurzschlüssen in den Sammelboxen vorzubeugen, kleben Sie die Batteriepole mit einem Klebestreifen ab oder geben Sie die Batterie einzeln in einem Plastikbeutel ab. 5-3

36 Wartung und Pflege 5-4

37 Technische Daten 6 Technische Daten 6.1 Allgemein Touchscreen Typ Aktivierungsdruck Haltbarkeit Analog resistiv, 4-Draht-Technik 15 g (Standard) Mit R8 HS60 Silikonkautschuk Nach 3 Millionen Anschlägen sind keine Beschädigungen oder Fehlfunktionen unter folgenden Bedingungen aufgetreten: Anschlag Element: R8, HS40 Silikonkautschuk Anschlag Druck: 150 g Anschlag Frequenz: 3 Hz Digitale Ausgänge (X2) 4 Ausgänge High-side, kurzschlusssicher, verpolungssicher, galvanisch getrennt Versorgungsspannung 24 V DC Ausgangsstrom Schaltspannung Maximaler Lowpegel Minimaler Highpegel Muss beigestellt werden. 0,5 A (alle Ausgänge gleichzeitig aktiv) oder 1,5 A (zwei Ausgänge einer Gruppe parallelgeschaltet und angesteuert) 20 V DC bis 30 V DC, typisch 24 V DC < 0,5 V DC > Versorgungsspannung - 0,5 V DC Digitale Eingänge (X3) 4 Eingänge Galvanisch getrennt Versorgungsspannung Eingangsfrequenz Eingangsstrom Lowpegel Highpegel Wird jedem Eingang beigestellt (Nur wenn die Versorgungsspannung an den digitalen Ausgänge angelegt ist) 100 Hz 10 ma - 3 V bis + 5 V 11 V bis 32 V Die Eingangspegel sind an die IEC 65 A Type 2 angelehnt. RS232 (X4) Variable Baudraten und Datenformate RS232 Nach DIN T1, CCITT V.28 Übertragungslänge: 0-15 m, lagenverseilte Adern, geschirmt Galvanisch nicht getrennt 6-1

38 Technische Daten Ethernet X5 Ethernet 10/100 Base-T Feldbus-Master-Schnittstelle Variable Baudraten und Datenformate X7 PROFIBUS X6 Diagnose Gemäß EN Galvanisch getrennt Potentialgebunden USB Entspricht der Universal Serial Bus Specification Rev. 1.1 X9, X10 Host Min.: 1,5 Mbit/s (Low-Speed) Max.: 12 Mbit/s (Full-Speed) Max. Ausgangsstrom: 100 ma pro Ausgang Zentraleinheit Zentraleinheit Taktfrequenz RISC CPU PXA MHz Speicher Flash (intern) 1 GByte SDRAM 128 MByte SRAM 1 MByte CompactFlash-Schnittstelle für CompactFlash Typ I und II Anschlusstechnik D-SUB-Buchsenleisten und Stiftleisten, 9-polig und 25-polig Buchsen- und Steckerleisten Phoenix COMBICON, 3-polig RJ45-Buchse USB-Buchse A Umgebungsbedingungen Temperatur bei Betrieb 0 C bis 50 C Temperatur bei Lagerung, Transport Relative Luftfeuchte für Betrieb und Lagerung Einsatzgebiet - 25 C bis + 70 C 20 % bis 85 %, nicht kondensierend Verschmutzungsgrad 1, Überspannungskategorie II 6-2

39 Technische Daten Normen und Richtlinien Störfestigkeit EN EN EN EN EN EN Störaussendung Betriebsmittelanforderung EN EN Grenzwertklasse A Lagerung und Transport EN Teil 2 Stromversorgung EN Teil 2 Elektromagnetische Verträglichkeit 2004/108/EG Schutzarten EN Stoßbeanspruchung, Schocken Sinusförmige Schwingungen EN Teil 2-27 EN Teil 2-6 Korrosionsschutz IEC ACHTUNG: Funkstörungen Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen. Zulassungen CE, UL, cul 6-3

40 Technische Daten 6.2 TP057N Display Typ TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 320 x 240 Farben Ablesewinkel (vertikal / horizontal) Halbwertszeit Hintergrundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in mm 135 / h 86,4 x 115,2 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV / PELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung Maximalspannung Stromaufnahme (typisch bei 24 V) Stromaufnahme (maximal) Anschlusswert Sicherung Verpolschutz 18 V 30 V 0,5 A 0,8 A 12 W Halbleitersicherung, selbstrückstellend Integriert Frontplatte und Gehäuse Gehäuse Frontplattenmaterial Frontplatte (HxBxT) in mm Dichtung Montageausschnitt (H x B) in mm Einbautiefe (ohne aufgesteckten Steckverbinder) in mm Schutzarten Gesamtgewicht Stahlblech, verzinkt Aluminium, gebürstet, natur eloxiert 147 x 203 x 5 Umlaufende Gummidichtung auf der Rückseite 139 x 195 Ca. 49 Standard- / Feldbus-Schnittstelle: Ca. 54 Front: IP65 Rückseite: IP20 Ca g 6-4

41 Technische Daten 6.3 TP104N Display Typ TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 800 x 600 Farben Ablesewinkel (vertikal / horizontal) Halbwertszeit Hintergrundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in mm 110 / h 158 x 211 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV / PELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung Maximalspannung Stromaufnahme (typisch bei 24 V) Stromaufnahme (maximal) Anschlusswert Sicherung Verpolschutz 18 V 30 V 0,7 A 1,0 A 16,8 W Halbleitersicherung, selbstrückstellend Integriert Frontplatte und Gehäuse Gehäuse Frontplattenmaterial Frontplatte (HxBxT) in mm Dichtung Montageausschnitt (H x B) in mm Einbautiefe (ohne aufgesteckten Steckverbinder) in mm Schutzarten Gesamtgewicht Stahlblech, verzinkt Aluminium, gebürstet, natur eloxiert 220 x 295 x 5 Umlaufende Gummidichtung auf der Rückseite 212 x 287 Ca. 56 Standard- / Feldbus-Schnittstelle: Ca. 61 Front: IP65 Rückseite: IP20 Ca g 6-5

42 Technische Daten 6.4 TP121N Display Typ TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 800 x 600 Farben Ablesewinkel (vertikal / horizontal) Halbwertszeit Hintergrundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in mm 110 / h 185 x 246 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV / PELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung Maximalspannung Stromaufnahme (typisch bei 24 V) Stromaufnahme (maximal) Anschlusswert Sicherung Verpolschutz 18 V 30 V 0,7 A 1,0 A 16,8 W Halbleitersicherung, selbstrückstellend Integriert Frontplatte und Gehäuse Gehäuse Frontplattenmaterial Frontplatte (HxBxT) in mm Dichtung Montageausschnitt (H x B) in mm Einbautiefe (ohne aufgesteckten Steckverbinder) Schutzarten Gesamtgewicht Stahlblech, verzinkt Aluminium, gebürstet, natur eloxiert 270 x 340 x 5 243,5 x 315 Ca. 65 mm Front: IP65 Rückseite: IP20 Ca g 6-6

43 A Index A Anschließen Auspacken B Batterie Batterieentsorgung Batteriewechsel Bestimmungsgemäßer Gebrauch D Diagnose PROFIBUS Master Display I Identifizierung K Kabel Ethernet PROFIBUS USB M Maße Frontplatte Montageausschnitt Montage N Normen P Pflege R Reset Rückansicht PROFIBUS Master S Schnittstelle Digitale Ausgänge Digitale Eingänge Ethernet PROFIBUS Master RS USB Sicherheitshinweise Sicherung Speicherkarte Steckerbelegung Digitale Ausgänge Digitale Eingänge Ethernet PROFIBUS Master RS232 (Download / Upload) T Technische Daten TP057N TP104N TP121N Touchscreen Typenschild V Versionsschlüssel Versorgungsspannung W Wartung Wartungsintervall Z Zielgruppe A-1

44 A-2

45

46 TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz D Neukirchen-Vluyn Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Internet:

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