Jutta Markus Betriebswirtschaftliche Potenziale vom "Medizintourismus" Patienten aus den GUS Staaten in deutschen Kliniken
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- Ewald Ursler
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2 Jutta Markus Betriebswirtschaftliche Potenziale vom "Medizintourismus" Patienten aus den GUS Staaten in deutschen Kliniken IGEL Verlag
3 Jutta Markus Betriebswirtschaftliche Potenziale vom "Medizintourismus" Patienten aus den GUS Staaten in deutschen Kliniken 1.Auflage 2009 ISBN: IGEL Verlag GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Dieses ebook wurde nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Im Hinblick auf das Produkthaftungsgesetz weisen Autoren und Verlag darauf hin, dass inhaltliche Fehler und Änderungen nach Drucklegung dennoch nicht auszuschließen sind. Aus diesem Grund übernehmen Verlag und Autoren keine Haftung und Gewährleistung. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
4 IGEL Verlag
5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis IV 1 Einleitung 1 Teil 1: Das deutsche Gesundheitswesen attraktiv auch für Auslandspatienten aus GUS-Staaten 3 2 Demographie und Gesundheitszustand Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Bevölkerungsentwicklung in den GUS-Staaten Bevölkerungsentwicklung in Russland Bevölkerungsentwicklung in Kasachstan Bevölkerungsentwicklung in der Ukraine Gesundheitszustand in Deutschland und den GUS-Staaten Lebenserwartung Sterblichkeit 11 3 Gesundheitssystem Die medizinische Versorgung in Deutschland Die medizinische Versorgung in den GUS-Staaten Krankenversicherung in den GUS-Staaten Krankenversicherung in Deutschland Gesundheitsausgaben in Deutschland und den GUS-Staaten 18 4 Verfügbarkeit über finanzielle Mittel und Bereitschaft für eine Behandlung in Deutschland Einkommen und Renten in den GUS-Staaten Reiche und Millionäre in den GUS-Staaten 22 5 Zwischenergebnis 23 Teil 2: Medizintourismus in Deutschland 25 6 Ausgangspunkte des Medizintourismus Tourismus Gesundheitstourismus Kurtourismus Wellnesstourismus Medizintourismus Begünstigende und hemmende Faktoren für den Medizintourismus Begünstigende Faktoren Hemmende Faktoren Kuratorium zur Förderung deutscher Medizin im Ausland 30 I
6 7 Internationale Patienten in deutschen Kliniken Behandlung von Auslandspatienten als attraktive Einnahmequelle für deutsche Krankenhäuser Typologisierung von internationalen Patienten Patienten aus Nachbarländern Wartelisten-Patienten Patienten aus Ländern mit eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten Patienten aus Ländern, in denen die Behandlung teurer ist als in Deutschland Patienten, die sich während einer Geschäfts- oder Privatreise behandeln lassen Quellmärkte für deutsche Kliniken Kulturelle Unterschiede Sprache Religion Soziale Wertvorstellungen und Denkweisen Wege zur Gewinnung internationaler Patienten Kommunikationsweg Internet Kooperation mit Patientenvermittlern Messen Vermarktungsnetzwerke Kooperation mit den Krankenversicherungen Werbung in TV-Sendern und Zeitungen Patienteninteresse Primäre Angebote Sekundäre Angebote Tertiäre Angebote Kooperationsansätze für die Tourismusindustrie Zukünftige Entwicklung des Geschäftsfeldes 53 8 Fazit 55 Literaturverzeichnis 57 II
7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Bevölkerungsentwicklung in Deutschland von Abbildung 2: Anteil der Personen im Alter von 60 Jahren und darüber in Deutschland Abbildung 3: Bevölkerungsentwicklung in Russland von Abbildung 4: Bevölkerungsentwicklung in Kasachstan von Abbildung 5: Bevölkerungsentwicklung in der Ukraine von Abbildung 6: Lebenserwartung Männer von Abbildung 7: Lebenserwartung Frauen von Abbildung 8: Sterblichkeit in Deutschland und Russland von Abbildung 9: Gesundheitsausgaben als Anteil am BIP 19 Abbildung 10: Gesundheitsausgaben in US-Dollar Kaufkraftparitäten pro Kopf in der Europäischen Region der WHO 20 Abbildung 11: Quellmärkte deutscher Kliniken, 2004 und Abbildung 12: Genutzte Kommunikationswege 41 Abbildung 13: Ziele der Teilnahme an den Fachmessen der GUS-Länder 44 Abbildung 14: Patienteninteresse 48 Abbildung 15: Stand der Vorbereitungen von Kliniken auf Auslandspatienten 51 Abbildung 16: Serviceleistungen für Auslandspatienten und deren Begleitung 52 Abbildung 17: Entwicklung des Geschäftsfeldes 53 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Verteilung von Fläche und Bevölkerung in Russland 6 Tabelle 2: Wettbewerber 34 Tabelle 3: Vor- und Nachteile der Kooperation mit Patientenvermittlern aus Kliniksicht 43 III
8 Abkürzungsverzeichnis BPfIV Bundespflegesatzverordnung DHZB Deutsches Herzzentrum Berlin EuGH Europäischer Gerichtshof EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft FO - Föderale Kreise (Federal nyj okrug) GKV Gesetzliche Krankenversicherung GUS - Gemeinschaft Unabhängigen Staaten IQWiG - Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen KHEntgG Krankenhausentgeltgesetz NBMC - Network for Better Medical Care Berlin PKV Private Krankenversicherung UAH Ukrainische Griwna USD US-Dollar VAE - Vereinigte Arabische Emirate IV
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