Burnout im Gesundheitswesen
|
|
- Axel Möller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Burnout im Gesundheitswesen AOK Clarimedis-Haus Heinz Kowalski Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung
2 Unternehmensberatung Betriebliche Gesundheitsförderung Fehlzeitenanalysen, Projekte Alle Branchen, alle Betriebsgrößen Tochter der AOK Rheinland/Hamburg 34 Festbeschäftigte, davon 25 Berater/innen Institutsbeirat Wissenschaftlicher Beirat Angewandte Forschung BGF-Gesundheitspreis 2-43
3 Gesundheit und Arbeit Gesundheit ist das vollkommene physische, psychische und soziale Wohlbefinden auch bei der Arbeit (nach WHO-Definition) Arbeit ist heute eine Quelle von Selbstwertgefühl, von Sozialprestige und von innerer Zufriedenheit (Prof. Dr. Roman Herzog als Bundespräsident) 3-43
4 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 AOK Versichertenjahre Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen Tage
5 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Versichertenjahre Köln Psychische Erkrankungen ,69 183, % ,99 143,18 158,10 Kalendertage
6 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 AOK Versichertenjahre Indexdarstellung Jahr 2000 = 100 Prozent Prozent psychische Störungen Verdauungserkrankungen Atemwegserkrankungen Herz-Kreislauf- Erkrankungen Muskel-Skelett- Erkrankungen Arbeitsunfälle
7 Psychische Störungen Arbeitsunfähigkeitsdauer nach Altersstufen, 2010 Tage 40 36, ,32 30,91 Durchschnitt: 26,77 Kalendertage 21, , bis ab 55 Jahre 7-43
8 Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund Psychischer Erkrankungen Männer und Frauen Männer 91,6 96,8 96,8 98,6 98,2 98,55 104,85 116,79 128,81 138,25 Frauen 168,3 171,7 166,6 168,3 173,55 178,53 201,35 222,77 230,09 249,
9 Psychische Erkrankungen Arbeitsunfähigkeitstage je 100 VJ, Unterdiagnosen Depressive Episode Reakt.Belast/Anpassungsst. Somatoforme Störungen And. Neurotische Störungen Andere Angststörungen Rezidi. Depressive Störungen Psych. Stör: durch Alkohol Schizophrenie Affektive Störungen Bipolare affektive Störungen Psych. Störungen durch Opioide Konsum a. psychotroper Subs. Schizoaffektive Störungen Spezifische Persönlichkeitsst. Eßstörungen Akute psychotische Störungen Phobische Störungen
10 AU-Städtevergleich Tage je 100 VJ (nur AOK) Psychische Störungen Frankfurt 233,79 München 204,24 Bremen 230,14 Hannover 185,87 Berlin 216,65 Düsseldorf 182,91 Stuttgart 215,30 Essen 174,81 Hamburg 212,59 Köln 177,69 Köln (2010) 183,
11 aus Vortrag Prof. Dr. Johannes Siegrist, Düsseldorf, beim Symposium der BG F+E, MM BG, AOK + BGF-Institut Wenn die Psyche streikt am
12 Rentenzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen von 2006 bis 2009 Quelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009 Unfallverhütungsbericht 2009, BAuA 12-43
13 Produktivitätsfaktor Gesundheit Leistungsverdichtung Beschleunigung, Zeitdruck, Verlängerung Leistungsfähigkeit Produktivitätsfaktor Gesundheit Leistungsbereitschaft Zunehmende Komplexität 13-43
14 Eisbergmodell Psychische Störungen Stress häusliche Notsituation Sucht Demotivation Mobbing innere Kündigung Depressionen Veränderungen Burnout Belastungen Angst Psychoneuroimmunologie Psychosomatik Kommunikationsdefizite Antriebsschwäche Umgangston privater Ärger Schlendrian ungesundes Leben Frust Blaumacher Druck Hypochondrie
15 Gesunde Lebensweise und gesunder Betrieb Feedback Feedback Firmenimage Offene Kommunikation Job-Enrichment Job-Enlargement Positives Positives Denken Denken Soziale Soziale Sicherheit Sicherheit Angstfrei Angstfrei Zuverlässigkeit Lob Ordnung Innere Zufriedenheit Zufriedenheit Leistungsgerechter Leistungsgerechter Lohn ökologisch Motivation Ergebnisorientierung Gesundheitsförderung Gesundheitsf rderung Innovation Disziplin Nachhaltigkeit Gesellschaftliche Verantwortung Gesellschaftliche Verantwortung Partizipation Konfliktfähigkeit Konfliktf higkeit Kritikfähigkeit Kritikf higkeit Pflichtbewusstsein Pflichtbewusstsein Konsequent Konsequent Arbeitsschutz Arbeitsschutz Sauberkeit Sauberkeit Identifikation Identifikation Gerechtigkeit Gerechtigkeit Commitment Commitment Klarheit Klarheit Sozialer Sozialer Rückhalt R ckhalt Ergonomie Ergonomie Selbstwertgefühl Selbstwertgef hl Gesundheitskultur Gesundheitskultur Orientierung Orientierung Kollegialität Kollegialit Gute Gute Arbeit Arbeit Sozialprestige Sozialprestige Lebenslanges Lebenslanges Lernen Lernen
16 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) eine Win Win Win Situation Arbeitgeber niedrige Ausfallkosten, motivierte, produktive Mitarbeiter Krankenkassen/ BGn zufriedene Versicherte, geringere Leistungsausgaben Vorteile für alle Beteiligten Arbeitnehmer Wohlbefinden, Gesundheit, Motivation, Zufriedenheit, Lohnsicherung 16-43
17 Drei Zielrichtungen der BGF gesundes Verhalten / gesunde Führung gesunde Verhältnisse persönliche Gesundheitskompetenz
18 Mental Health für Leistungsbereitschaft (Motivation) für positive Lebenseinstellung für ein gesundes Betriebsklima zur mentalen Bewältigung des Wandels und von Krisen gegen Belastung und Stress gegen Angst, Unwohlsein, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Resignation, Depression 18-43
19 Zunahme psychischer Störungen Jeder 3. bis 4. Erwachsene erhält eine aktuelle Diagnose aus dem Bereich der psychischen und Verhaltensstörung (12 Monats- Prävalenz) Die Zahl der verordneten Psychopharmaka hat sich in den letzten drei Jahren verdoppelt Das ärztliche und psychologische Behandlungsangebot schafft keine zusätzliche Nachfrage, sondern hinkt dem Behandlungsbedarf hinterher 19-43
20 Berühmte psychisch kranke Persönlichkeiten Ludwig van Beethoven Wilhelm Busch Friedrich von Schiller Rainer Maria Rilke Albrecht Dürer Frederic Chopin Leo N. Tolstoi Pablo Picasso William Shakespeare Johann Wolfgang von Goethe Immanuel Kant Justus Liebig Otto von Bismarck Charles Darwin 20-43
21 ARBEITSUNFÄHIGKEITSTAGE WEGEN BURN-OUT AOK-Versicherte in den am häufigsten betroffenen Berufen (2010)* Heimleiter, Sozialpädagoge 233 Telefonist 227 Sozialarbeiter, Sozialpfleger 224 Helfer in der Krankenpflege 192 Krankenschwester, Krankenpfleger, Hebamme 178 Sportlehrer 153 Kindergärtner, Kinderpfleger 149 Schneider 149 Handelsvertreter, Reisende 140 Fachschullehrer, Berufsschullehrer, Werklehrer 139 Quelle: WIdO 21-43
22 Zunahme psychischer Störungen Zunahme psychischer Belastungen durch Globalisierung/Wettbewerb, Wissensgesellschaft, Emotionsarbeit, Arbeitsverdichtung, Freizeit- und Leistungsdruck, Erosion der Normalarbeit, Präsentismus, Arbeitsplatzunsicherheit, Gratifikationskrisen (Missverhältnis zwischen wahrgenommener Arbeitsbelastung und materieller sowie immaterieller Entlohnung) Wie viel Veränderungen und wie viel Veränderungsgeschwindigkeit verträgt der arbeitende Mensch? 22-43
23 Problemlage, zum Beispiel: Etwa 50% der Depressionen werden von den Hausärzten nicht richtig erkannt (Jacobi et al, 2002) Viele Patienten werden wegen Rückenbeschwerden krank geschrieben, obwohl eine psychische Störung vorliegt (Ulrich, 2008) Viele Patienten werden einige Monate wegen anderer Diagnosen behandelt, obwohl eine psychische Störung vorliegt Wann ist eine psychische Störung behandlungsbedürftig? Wie steht es um die wahrgenommene Behandlungs-bedürftigkeit der Betroffenen? Was geschieht in den 4-6 Monaten Wartezeit auf eine psychotherapeutische Fachbehandlung? 23-43
24 Arbeiten bis der Arzt kommt Der Burnout wird zur Volkskrankheit Risikofaktoren für Erschöpfungsdepression oder Nervenzusammenbruch: diktatorische Chefs integrante Kollegen fehlende Wertschätzung Hang zum Perfektionismus hohe emotionale Arbeitsanforderungen Handy und Kleincomputer als Freizeit-Zerkleinerer ständige Arbeitsunterbrechungen mangelnde Erholfähigkeit unzureichende Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben interessierte Selbstgefährdung 24-43
25 Multitasking ist Körperverletzung (Frank Schirrmacher: Payback, 2009, Blessing-Verlag) Multitasking setzt voraus, dass Menschen jederzeit mehrere Dinge gleichzeitig machen können. Sie verlieren, was sie von Computern unterscheidet: Kreativität, Flexibilität und Spontaneität. Multitasker reagieren häufiger auf falschen Alarm Multitasker werden nicht immer effizienter, sondern immer schlechter. Multitasking ist der zum Scheitern verurteilte Versuch des Menschen, selbst zum Computer zu werden
26 Was das Unternehmen tun kann: Belastungen reduzieren, Change- und Stressmanagement Auf psychisch auffällige MitarbeiterInnen reagieren (Achtsamkeit) Wissen, wie man mit psychisch kranken MitarbeiterInnen umgeht Probleme ansprechen, ohne Therapeut zu spielen tüchtig oder süchtig unterscheiden lernen Stimmungsschwankung oder Behandlungsbedürftigkeit Kommunikation (zuhören!), Rückkehrgespräche, BEM-Verfahren Betriebsärztlicher Dienst 26-43
27 Was das Unternehmen tun kann: Psychosoziale Betreuungsangebote Mobbing verhindern Behandlung vermitteln, auch Reha Personalpolitische Perspektive geben Resilienz vermitteln (psychische Robustheit für MitarbeiterInnen und Führungskräfte) AOK-Gesundheitsberichte nutzen Dienste in Anspruch nehmen, z.b. BGF-Institut 27-43
28 Was die AOK und das Institut machen: Fallmanagement Präventionsangebote Analysen (MAU, ASA PLuS, Interviews) Seminarangebote Coaching von Führungskräften Tandemgespräche mit Krankengeldempfängern Clarimedis Forschungsprojekte 28-43
29 29-43
30 Was der Einzelne tun kann: Stressvermeidung lernen Stressreduzierung lernen Stressbewältigung lernen Work-Life-Balance Offene Kommunikation suchen Zielgerichtete Behandlung annehmen Resilienz und Veränderungsbereitschaft lernen Verhaltensänderung lernen 30-43
31 Verhaltensänderung funktioniert nur, wenn auch die Verhältnisse geändert werden! 31-43
32 Ursachen von Fehlbelastungen: zu beseitigen? Zu reduzieren? Maßnahmen: Analyse (ASA plus), Anpassung Veränderung Nicht zu ändern? Resilienztraining 32-43
33 Resilienz-Begriff (lateinisch: resilire = zurückspringen, abprallen ) Widerstandsfähigkeit Individuelle Widerstandskraft Führungskräfte Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Unternehmensresilienz 33-43
34 6 übergreifende Schutzfaktoren zur Resilienzunterstützung 1. Selbstwahrnehmung 2. Selbststeuerung 3. Selbstwirksamkeit 4. Soziale Kompetenz 5. Stressbewältigung 6. Problemlösung 34-43
35 10 life skills (Lebenskompetenzen) WHO Selbstwahrnehmung 2. Empathie 3. Kreatives Denken 4. Kritisches Denken 5. Fähigkeit, Entscheidung zu treffen 6. Problemlösefähigkeiten 7. Effektive Kommunikationsfähigkeit 8. Interpersonale Beziehungsfertigkeiten 9. Gefühlsbewältigung 10. Stressbewältigung 35-43
36 Persönliche gesundheitsförderliche Ressourcen Fachliche, emotionale Ressourcen Positives Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen Positive soziale Beziehungen, gegenseitige Unterstützung 36-43
37 Resilienz-Vermittlung Vorträge / Diskussionsveranstaltungen Führungskräfte, Mitarbeiter-Gruppen, Betriebsräte etc. Kurse / Seminare / Workshops Abteilungen / Gruppen / wie oben Coaching einzelne Führungskraft einzelne Mitarbeiter (homogene) Gruppen 37-43
38 Schrittweise zum gesunden Unternehmen AU-Analyse AK-Gesundheit Ergo-Gutachten BEM Gesundheitstage Leitlinie Rücken-Fit-Training Projektkommunikation Evaluation Mitarbeiterumfrage ASA PLuS gesunde Betriebsverpflegung Krankenstandssenkung Integration OE/PE persönliche Gesundheitskompetenz Rückkehrgespräche Führungskräfteschulung Gesundheitskultur Nachhaltigkeit überbetriebliche Vernetzung Preiswürdigkeit t BGF/BGM-Reife 38-43
39 Umgebung Belastungen Einstellungen Bildung Kenntnisse Haus der Arbeitsfähigkeit Arbeit Gemeinschaft Anforderungen Management Werte Gesundheit Motivation Kompetenz Geschicklichkeit die Basis: Gesundheit Quelle: FIOH, Tuomi, Illmarinen Leistungsfähigkeit 39-43
40 Arbeitsbewältigungsindex (ABI) nach Illmarinen Keine Maßnahmen ABI Nur individ. Gesundheitsförderung Alter Kombination von Maßnahmen aus dem Haus der Arbeitsfähigkeit 40-43
41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit - Ad multos Annos! oder Bleiben Sie gesund, anders wär nämlich schlecht! 41-43
Mit Resilienz robuster werden gegen Veränderungsstress
Mit Resilienz robuster werden gegen Veränderungsstress 9. BGF-Symposium Köln, 17.11.2010 Heinz Kowalski Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Heinz.Kowalski@bgf-institut.de www.bgf-institut.de
MehrErfolgreiche Gesundheitsförderung? - Indikatoren und Faktoren gesundheitsfördernder Maßnahmen
Erfolgreiche Gesundheitsförderung? - Indikatoren und Faktoren gesundheitsfördernder Maßnahmen BAuA Veranstaltung Zukunft von Gesundheitsprävention und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Dortmund, 01.
MehrPsychische Belastungen Möglichkeiten der BGF
Psychische Belastungen Möglichkeiten der BGF Wenn die Psyche streikt Ursachen, Folgen, Lösungen Heinz Kowalski Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Heinz.Kowalski@bgf-institut.de www.bgf-institut.de
MehrSo wird s was Erfolgsfaktoren in der betrieblichen Gesundheitsförderung
Gesund im Bund Von der Vision zur Wirklichkeit So wird s was Erfolgsfaktoren in der betrieblichen Gesundheitsförderung 19.11.2007 Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin Heinz Kowalski Geschäftsführer
Mehr6. Demografie-Kongress Best Age Berlin Fachforum III Mit Prävention den Wandel begleiten
6. Demografie-Kongress Best Age 30.-31.08.2011 Berlin Fachforum III Mit Prävention den Wandel begleiten Impulsreferat Psychische Belastungen und Stärkung der Resilienz Heinz Kowalski, Geschäftsführender
MehrKein Abpfiff vor dem Spielende
Kein Abpfiff vor dem Spielende - fit bleiben bis 67 - Heinz Kowalski www.bgf-institut.de heinz.kowalski@bgf-institut.de 12.10.2007 LGH-Kongress Veltins Arena, Gelsenkirchen INFORMATION ANALYSE BERATUNG
MehrAnstieg der Fehlzeiten wegen Psychischer Störungen - Realität oder verzerrte Darstellung?
Anstieg der Fehlzeiten wegen Psychischer Störungen - Realität oder verzerrte Darstellung? Heinz.Kowalski@bgf-institut.de zww-veranstaltung BGM: Ein Weg aus der Krise! Bielefeld, 6. Oktober 2009 INFORMATION
MehrPressemitteilung. Burnout auf dem Vormarsch
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 19. April 2011 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz
CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Was können Unternehmen tun? Dr.
MehrPsychische Belastungen
Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Veranstaltung GDA Pflege Gesund pflegen Gesund bleiben 23.02.2012 Osnabrück Dr. Christiane Perschke-Hartmann 1. Was
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrAnforderungen an alter(n)sgerechte Führungskompetenzen in Unternehmen der Ernährungswirtschaft
Anforderungen an alter(n)sgerechte Führungskompetenzen in Unternehmen der Ernährungswirtschaft Fachtagung Faire Arbeit. Gutes Leben 12. September 2012, Bildungszentrum Oberjosbach Workshop 2: Führung und
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrMöglichkeiten betrieblicher Burnout-Prävention. Herbert Hirsch, Büro für Personalund Unternehmensentwicklung
Möglichkeiten betrieblicher Burnout-Prävention 1 Zahlen, Daten, Fakten 23% aller Mitarbeiter befinden sich in einem Zustand der allgemeinen Erschöpfung 69% Zunahme der Krankheitstage wegen psychischer
Mehrwww.stiftungvital.it www.fondazionevital.it
Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer Manfred Andergassen Bereichsleiter für betriebliche Gesundheitsförderung der Stiftung Vital Was ist für Sie Gesundheit? Körperlich Beschaffenheit und Funktion
MehrGelassen und sicher im Stress
Gelassen und sicher im Stress Training zur kognitiven Stressbewältigung für MitarbeiterInnen und Führungskräfte Mit Selbsttest: Welcher Stresstyp sind Sie? Im Training erlernen Sie fundierte Techniken
MehrMitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen
Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen AOK - Die Gesundheitskasse München, 05.05.2011 Dr. Gesine Wildeboer Krankenstand - Gradmesser für Gesundheit? Die Spitze des Eisbergs... Gesundheitsbeeinträchtigungen
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. in kleinen und mittelständischen. Hier steht das Thema des Vortrages
Betriebliches Gesundheitsmanagement () in kleinen und mittelständischen Unternehmen Hier steht das Thema des Vortrages Was lässt sich von erfolgreichen -Projekten größerer Unternehmen lernen und übertragen?
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de
Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Inhalt Ausgangslage Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Was ist das? Notwendigkeit für die Einführung
MehrGenerationenmanagement Arbeiten 50+
Generationenmanagement Arbeiten 50+ 1 Stampfenbachstrasse 48-8021 Zürich - 044 365 77 88 - admin@outplacement.ch - 1 Firma 2005 in Zürich gegründete Outplacement-Firma Fokussierung auf Wirtschaftsraum
MehrBurnout Was Unternehmen und Führungskräfte tun können
Burnout Was Unternehmen und Führungskräfte tun können Burnout Was ist das eigentlich? Auch in der Psychologie gibt es keine einheitliche Definition des Begriffs Burnout. Das Phänomen zeigt sich beim Betroffenen
MehrGesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrInnere stärke 750 2010 / m r o N
Innere stärke Das System preventon Psychosoziale Belastungen entwickeln sich zur größten Herausforderung für gesundes Wachstum und langfristig effiziente Beschäftigung. Wir verfügen über wirksame Instrumente
MehrPressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGesundheitspsychologie. der Praxis. www.health-professional-plus.de. www.health-professional-plus.de
Gesundheitspsychologie in der Praxis Einsatzgebiete von Psychologen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Bausteine des Gesundheitsmanagements Auswertung Planung Struktur Umsetzung Analyse Bausteine BGM
MehrHeinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe
Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr.4 25524 Itzehoe Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrPresseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor
Presseinformation AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor Wenn der Beruf krank macht Hannover, 31. März 2015. Wie häufig Niedersachsens Berufstätige am Arbeitsplatz fehlen, hängt stark von
Mehrkealani kealani Coaching und Beratung
kealani kealani Coaching und Beratung Coaching und Beratung Heidi Hofer Gailkircherstr. 10 81247 München Tel: 089 / 82 95 75 95 Fax: 089 / 82 95 75 96 heidi.hofer@kealani.de www.kealani.de Klarheit, Lebensfreude
MehrPsychische Gesundheit Herausforderung und Chance für die Arbeitsmedizin
Fachtagung Psychische Gesundheit im Betrieb 11.10.2012 Psychische Gesundheit Herausforderung und Chance für die Arbeitsmedizin Dr. med. Dipl. Psych. Michael Peschke Facharzt für Arbeitsmedizin Umweltmedizin
MehrGesundheitspsychologie in der Praxis
Gesundheitspsychologie in der Praxis Zur Person: Leitung des Fachbereichs Gesundheitspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen Inhaberin der Unternehmensberatung Health Professional
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrBetriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft
AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft Claudia Hauck AOK- Service GESUNDE UNTERNEHMEN Die Art und Weise wie unsere Gesellschaft Arbeit,... organisiert,
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrGesundheitstag - Damit Arbeit nicht krank macht -
Gesundheitstag - Damit Arbeit nicht krank macht - Ein erster Schritt zu mehr Gesundheit in Unternehmen und Bildungseinrichtungen im Öffentlichen Dienst Unsere Leistungen Der GUVH/die LUKN sind Träger der
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrGesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?
Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.
MehrPersonal 50plus. Aktuelle Themen. Alter, Zeit und Gesellschaft. Potenziale erkennen, Motivation erhalten, Gesundheit fördern
Personal 50plus Aktuelle Themen Potenziale erkennen, Motivation erhalten, Gesundheit fördern Prof. Dr. Georg Schürgers, Hamburg 1 2 Hohe Bedeutung von Wissen und Bildung Beschleunigung von Prozessen und
MehrWie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen.
AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum D In Veränderungsprozessen gesundheitsgerecht führen - Was heißt das in der Praxis? Veränderungsprozesse gesundheitsgerecht
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrgesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz
gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz Das Ambulante Zentrum der Reha Rheinfelden Die betriebliche Gesundheitsförderung
MehrADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge
ADHS: Chancen und Grenzen regionaler Versorgungskonzepte/-verträge Diskussionsanstöße aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Andreas Vogt Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg Hamburg, 6.
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrBurnout Müssen Unternehmen sich kümmern?
B A D GmbH Herzlich Willkommen Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? Klaus Dobrindt. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung B A D GmbH München, 19. Mai 2014 Müssen Unternehmen sich kümmern? 2 Was bedeutet
MehrChangemanagement und
Changemanagement und Gesundheitsmanagment Bezüge und Schnittstellen 21.11. 2013 Dr. h.c. Heinz Hundeloh 1. Veränderungen in Schulen Inhalt 2. Veränderungsbereitschaft als zentrale Voraussetzung 3. Das
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrDipl. Psych. Manuela Richter. Prof. Dr. Cornelius J. König. Vortrag auf der BDP Mitgliederversammlung der Landesgruppe Saarland 16 November 2013
: g Wenn Führungskräfte kündigen müssen Vortrag auf der BDP Mitgliederversammlung der Landesgruppe Saarland 16 November 2013 Prof. Dr. Lehrstuhlinhaber Arbeits & Organisationspsychologie Universität des
MehrWilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh
Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit
MehrWolffPhysio. Mobile Medizin in Ihrem Unternehmen
WolffPhysio Mobile Medizin in Ihrem Unternehmen!" Björn Wolff Physiotherapeut Manualtherapeut Chiropraktiker 2004 Ausbildung Physiotherapie, UKM Münster 2007 Studiengang Diplom Physiotherapie, FH Osnabrück
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrEntwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten. Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 19.09.
Entwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 1 Aktuelles Thema Gesundheit 2 Zunahme der psychischen Störungen (Arbeitsunfähigkeitstage)
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement von der Integration Einzelner zum Eingliederungsmanagement - Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt Schönebeck, 24.09.2008 Übersicht Hintergrund Betrieblicher Wandel Rechtslage
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrDiplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.
Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches
MehrGesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können
Gesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können Was sind gesunde Arbeitsbedingungen? Vielfältige Faktoren können an den unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zur psychischen Gesundheit von Beschäftigten
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrGesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen!
Ihr Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement Ihr Plus: Gesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen! Ihr Plus: Ganzheitliches, lanfristiges Konzept. Im Mittelpunkt: Das Individuum Gemeinsam für
MehrFührungstraining. Coaching für Frauen
Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren
MehrUnternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm
Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile
MehrPsychosoziales Coaching Möglichkeiten der Bewältigung psychosozialer Probleme bei Arbeitslosigkeit. Projekt KompAQT
Psychosoziales Coaching Möglichkeiten der Bewältigung psychosozialer Probleme bei Arbeitslosigkeit Projekt KompAQT Arbeitslosigkeit Zahlen aus München Arbeitslose im Bereich der Agentur für Arbeit München
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
MehrFit für die Zukunft Resilienz im Unternehmen fördern. München, 04. Juni 2014 Ludwig Gunkel, Dipl.-Psychologe
Fit für die Zukunft Resilienz im Unternehmen fördern München, 04. Juni 2014 Ludwig Gunkel, Dipl.-Psychologe Resilienz im Unternehmen gezielt fördern Was bedeutet Resilienz? Welches sind die drei zentralen
MehrResilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon
Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrGesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel. Was Unternehmen tun können
Gesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel Was Unternehmen tun können Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel? Besonders für Unternehmen bringt der demografische Wandel gravierende Veränderungen.
MehrGrundsätze Teamentwicklung
Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und
MehrHerzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder
Herzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder Ein Vortrag von Beatrix Herr und Karl Semelka Die Themen Ursachen und Hintergründe von (Schul-) Stress in den Familien Die positive Wirkung
MehrGesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen
Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der
MehrRegenerationsfähigkeit aktiv fördern mit Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Regenerationsfähigkeit aktiv fördern mit Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Gesund und produktiv im Job Regenerationsfähigkeit als Erfolgsfaktor Angela Friebe (Dipl.-Psychologin) Institut
MehrDas Fürstenberg Institut
Das Fürstenberg Institut Gründung 1989 Standorte Deutschland, Österreich, Schweiz Hamburg, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Köln, München und Münster Mitarbeiter 55 feste Mitarbeiter / 45 regionale Fürstenberg-Fachberater
MehrErste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008
Erste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008 Einige Daten und Fakten Jährlich 2 Mill. Arbeitstage gehen auf Grund psychischer Leiden verloren
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrZeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91
Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie
MehrWie Burnout-gefährdet sind ProjektmanagerInnen? Ein Ländervergleich zwischen Österreich und Deutschland.
CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Wie Burnout-gefährdet sind ProjektmanagerInnen? Ein Ländervergleich zwischen
MehrAuswertung der Seminare für die:
Auswertung der Seminare für die: im Auftrag der: 26./27. September 2007 Grundlage der Auswertung: Die Teilnehmer erhielten am Ende der Veranstaltung einen Feedbackbogen mit folgenden Inhalten: (++ = sehr
MehrLVR - Integrationsamt. Herzlich. Willkommen! Folie 1
Herzlich Willkommen! Folie 1 Praxisdialog Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz Workshop 4:Prävention und Resilienz LVR-Integrationsamt 01.04.2014 Köln Folie 2 Prävention und Resilienz -
MehrForum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen
Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen 23.10.2013 Hannover Congress Centrum Burnout Prävention und Therapie Michael Wilken, Dipl.-Volkswirt,
MehrStress Was tun bei Stress?
Stress Was tun bei Stress? Stress Ich bin so im Stress, stöhnt die Kollegin und wir wissen: Sie hat viel zu tun und fühlt sich unter Zeitdruck. Ganz so einfach ist die psychologische Definition von Stress
MehrBetriebsverpflegung und Ernährung
IN FORM Unternehmens-Check Gesundheit Was beinhaltet Gesundheitsförderung im Betrieb? Welche inhaltlichen Themengebiete gilt es zu beachten? Wie gelingt der Aufbau nachhaltiger und effizienter Gesundheitsmanagementstrukturen?
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München. Potsdamer Dialog 2009
Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München Potsdamer Dialog 2009 Die Landeshauptstadt München Zahlen/Daten/Fakten: 1,3 Mio. Einwohner Deutschlands größte kommunale Arbeitgeberin
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrBezeichnung/Titel: Kategorie: Zielgruppe: Verwendung: Stand: Autor: Hinweise:
Tool s Bezeichnung/Titel: Psychosoziale Belastungen und Suchtprävention Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Führungskräfte Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Kurzvortrag für
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrCoaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit. Ausgangsituation. Zwei Begriffserklärungen. Was ist Coaching. New Placement Coaching Prozess
Coaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit Ausgangsituation Zwei Begriffserklärungen Was ist Coaching New Placement Coaching Prozess Ziel der Maßnahme Mögliche Effekte der Maßnahme Edith
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Betriebliches Eingliederungsmanagement was ist das eigentlich? Das betriebliche
Mehr