Wirtschaftsmathematik

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1 Wirtschaftsmathematik Bachelor-Studiengang Finanz- und Versicherungsmathematik Master-Studiengang Studienvoraussetzungen Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachgebundene Studienberechtigung gemäß 11 Absatz BerlHG* erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss (z.b. Bachelor) ggf. Auswahlverfahren Regelstudienzeit sieben Semester im 6./7. Semester ist ein Fachpraktikum von 11 Wochen vorgesehen drei Semester Abschluss Bachelor of Science Master of Science Finanzdienstleistungen-Risikomanagement erreichbare Leistungspunkte 10 Leistungspunkte (credits) 90 Leistungspunkte (credits) * 11 Absatz des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG): Wer erstens in einem zum angestrebten Studiengang fachlich ähnlichen Beruf eine durch Bundes- oder Landesrecht geregelte mindestens zweijährige Berufsausbildung abgeschlossen hat und zweitens im erlernten Beruf mindestens drei Jahre tätig war, ist berechtigt, ein seiner bisherigen Ausbildung entsprechendes grundständiges Studium an einer Hochschule aufzunehmen (fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung)....

2 Der Studiengang Wirtschaftsmathematik Das Studium Wirtschaftsmathematiker und Wirtschaftsmathematikerinnen sind in allen Branchen tätig, die Bedarf an Mathematikern haben, die gleichzeitig etwas von Betriebswirtschaft verstehen und darüber hinaus von Informatik. Das sind mehr Unternehmen, als man denkt: Banken, Versicherungen, Investmentgesellschaften, Institute der Markt- und Meinungsforschung, Finanz- und Logistikabteilungen in Groß und Mittelbetrieben. Und es werden, sagen Experten insbesondere im Banken- und im Versicherungsbereich, in Zukunft noch mehr. Das Wissen von Wirtschaftsmathematikern ist immer dann gefragt, wenn ökonomische Prozesse nicht aus dem Bauch heraus geschätzt, sondern auf der Basis von mathematischen Methoden präzise beschrieben, analysiert und kalkuliert werden müssen. Das siebensemestrige Studium der Wirtschaftsmathematik ruht dementsprechend auf drei Säulen: auf der Mathematik (55 %) der Betriebswirtschaftslehre (0 %) der Informatik (15 %) Eine vorzügliche Fremdsprachenausbildung, die zu den Stärken der HTW Berlin gehört, ergänzt das Spektrum. Das Studium setzt einen starken Akzent bei der Mathematik. Auf dem Stundenplan stehen die lineare Algebra, Analysis, die Finanzmathematik, also Zins und Zinseszinsrechnungen, Abschreibungs- und Tilgungspläne, Renten- und Kursrechnungen, die Numerik, die Wahrscheinlichkeitsrechnung sowie die Statistik, bei der man lernt, Daten nach bestimmten Verfahren auszuwerten. Vertiefte Kenntnisse werden auf den Gebieten des Operations Research, der sogenannten Unternehmensforschung und der Versicherungsmathematik vermittelt. Unter der Rubrik Wirtschaft tauchen Betriebswirtschaft, Marketing, Logistik, die Finanzierung und Investition und das Betriebliche Rechnungswesen auf. In der Informatik werden Fähigkeiten bei der Programmierung und bei Datenbanken erworben. Außerdem wird der Umgang mit den gängigen Mathematik- und Statistik-Programmpaketen erlernt. In der zweiten Hälfte des 6. Semesters wird ein 11-wöchiges Fachpraktikum absolviert, an das sich im 7. Semester die Erstellung der Bachelorarbeit anschließt. Idealerweise setzt die Bachelorarbeit die behandelte Thematik des Fachpraktikums fort. Mit dem Bachelor of Science in Wirtschaftsmathematik haben die AbsolventInnen einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erworben und können entweder sofort in das Berufsleben einsteigen oder ihre Ausbildung mit dem konsekutiven Master Programm Finanzdienstleistungen Risikomanagement über drei Semester fortsetzen. Wirtschaftsmathematikerinnen und Wirtschaftsmathematiker arbeiten meist im Team. Im Gegensatz zu klassisch ausgebildeten Mathematikern sind sie dank ihres Knowhows im Bereich der Betriebswirtschaft und der Informatik bemerkenswert vielseitig einsetzbar. AbsolventInnen des Bachelorstudienganges Wirtschaftsmathematik sind befähigt, in der Wirtschaft anfallende Fragestellungen mathematischer Natur, etwa zur mathematischen Modellbildung, selbständig zu bearbeiten. Dabei stehen die Belange von Banken und Versicherungen im Vordergrund. AbsolventInnen können auf der Basis fundierter mathematischer Kenntnisse unter Einsatz geeigneter Softwaresysteme selbständig effiziente mathematische Lösungsvarianten auswählen und diese kreativ in enger Kooperation mit den Experten im Team umsetzen. Neben den konkreten fachspezifischen Aspekten besitzen sie darüber hinaus die Fähigkeit, allgemeine betriebswirtschaftliche Phänomene, wirtschafts- und vertragsrechtliche Randbedingungen bei ihrer Tätigkeit einzubeziehen. Die nach diesem Konzept ausgebildeten AbsolventInnen entsprechen den Anforderungen der Praxis nach multivalent und ohne lange Einarbeitungszeit einsetzbaren MitarbeiterInnen. Bei Interesse besteht die Möglichkeit, ein oder auch mehrere Semester im Ausland zu studieren oder das Fachpraktikum im Ausland zu absolvieren. BA

3 BA Berufschancen Aufgrund der Ausbildung ist ein Einsatz z.b. in folgenden Tätigkeitsbereichen möglich: Analyse von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Marktforschung, Erstellung von Marktananalysen Optimierung von Prozessabläufen Meinungsforschung, kommunale Entwicklung. 3

4 Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik Studienplanübersicht über die Module im 1. bis. Semester BA 1. Semester. Semester Module Bachelor Art Form SWS LP Form SWS LP B1 Grundlagen der höheren Mathematik P SL 5 B Analysis 1 P SL/BÜ 3/ 6 B3 Lineare Algebra 1 P SL/BÜ 3/1 5 B Betriebswirtschaftslehre 1 P SL 5 B5 Programmierung 1 P SL/PÜ / 5 FS1 Fremdsprache WP PÜ B6 Analysis P SL/BÜ 3/1 5 B7 Lineare Algebra P SL/BÜ 3/1 6 B8 Finanzmathematik 1 P SL/BÜ 3/1 5 B9 Rechnungswesen 1 P SL 5 B10 Programmierung P SL/PÜ / 5 FS Fremdsprache WP PÜ Summe je Semester 16/ /9 30 Form der Lehrveranstaltung: SL= Seminaristischer Lehrvortrag BÜ= Begleitübung PÜ= Praktische Übung S= Seminar Art des Moduls: P= Pflichtfach WP= Wahlpflichtfach SWS= Semesterwochenstunden AWE= Allgemeinwissenschaftliches Ergänzungsfach LP= Leistungspunkte (ECTS) 3. Semester. Semester Module Bachelor Art Form SWS LP Form SWS LP B11 Analysis 3 P SL/BÜ 3/1 5 B1 Numerik P SL/BÜ 3/1 5 B13 Wahrscheinlichkeitstheorie 1 P SL/BÜ 3/1 5 B1 Statistik 1 P SL/BÜ 3/1 6 B15 Rechnungswesen P SL 5 AWE1 AWE-Modul 1 WP PÜ AWE AWE-Modul WP PÜ B16 Finanzmathematik P SL/BÜ 3/1 5 B17 Statistik P SL/BÜ 3/1 5 B18 Wahrscheinlichkeitstheorie P SL/BÜ 3/1 5 B19 Mathematische Software P PÜ 3 5 B0 Betriebswirtschaftslehre P SL 5 WP 5 WP1 WP1.1 WP1. Wahlplichtmodul DGL / OR Differenzialgleichungen oder PÜ Operations Research PÜ Summe je Semester 16/ /10 30

5 Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik Studienplanübersicht über die Module im 5. bis 7. Semester BA 5. Semester 6. Semester 7. Semester Module Bachelor Art Form SWS LP Form SWS LP Form SWS LP B1 Statistik 3 P SL/BÜ 3/1 5 B Lineare Optimierung P SL/BÜ 3/1 5 B3 Lebensversicherungsmathematik P SL/BÜ 3/1 5 B Seminar WP S 5 B5 Finanzierung und Investition P SL 5 WP Wahlpflichtmodul Mathematik 1 WP SL/BÜ 3/1 5 B6 Nichtlineare Optimierung P SL/BÜ / 5 B7 Datenbanken P SL/BÜ 3/1 5 WP3 Wahlpflichtmodul Mathematik WP SL/BÜ 3/1 5 WP Wahlpflichtmodul Wirtschaftswissenschaften WP PÜ 5 WP5 WP5.1 WP5. Wahlpflichtmodul BBL/VBL: Bankbetriebslehre oder Versicherungsbetriebslehre WP B8 Praxisphase: Fachpraktikum P 5 B8 Praxisphase: Fachpraktikum P 10 B9 Praktikumsauswertendes Modul P SL 5 B30 Bachelorarbeit P 1 B31 Abschlusskolloquium P S 1 3 Summe je Semester 16/6 30 8/1 30 8/3 30 Summe gesamt 10 PÜ PÜ 5 Form der Lehrveranstaltung: SL= Seminaristischer Lehrvortrag BÜ= Begleitübung S= Seminar PÜ= Praktische Übung Art des Moduls: P= Pflichtfach WP= Wahlpflichtfach SWS= Semesterwochenstunden LP= Leistungspunkte (ECTS) 5

6 Der Studiengang Wirtschaftsmathematik Studieren ohne (Fach)Abitur = Fachgebundene Studienberechtigung BA 11 Absatz des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG): Wer erstens in einem zum angestrebten Studiengang fachlich ähnlichen Beruf eine durch Bundes- oder Landesrecht geregelte mindestens zweijährige Berufsausbildung abgeschlossen hat und zweitens im erlernten Beruf mindestens drei Jahre tätig war, ist berechtigt, ein seiner bisherigen Ausbildung entsprechendes grundständiges Studium an einer Hochschule aufzunehmen (fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung).... Insbesondere folgende Berufsausbildungen sind zum angestrebten Studiengang fachlich ähnlich: Bankkaufmann/-frau Betriebswirt(in) Datenverarbeitungskaufmann/-frau Finanzassistent(in) Investmentfondskaufmann/-frau Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen Mathematisch-technische(r) Assistent(in) Math.-technische(r) Softwareentwickler(in) Über die inhaltliche Vergleichbarkeit von Berufsausbildungen mit einer anderen Bezeichnung als der genannten, entscheidet der Prüfungsausschuss. 6

7 Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik Wahlpflichtmodule BA AWE-/Fremdsprachen-Wahlpflichtmodule Variante 1 Business English (Mittelstufe ) oder Französisch/Russisch/Spanisch (Wirtschaft/Mittelstufe 1) Business English (Mittelstufe 3) oder Französisch/Russisch/Spanisch (Wirtschaft/Mittelstufe ) SWS/LP AWE-Modul 1 und (freie Wahl) + Variante Business English (Mittelstufe ) oder Französisch/Russisch/Spanisch (Wirtschaft/Mittelstufe 1) Business English (Mittelstufe 3) oder Französisch/Russisch/Spanisch (Wirtschaft/Mittelstufe ) Zweite Fremdsprache Variante 3 Business English (Mittelstufe ) oder Französisch/Russisch/Spanisch (Wirtschaft/Mittelstufe 1) Business English (Mittelstufe ) oder Französisch/Russisch/Spanisch (Wirtschaft/Mittelstufe 1) SWS/LP SWS/LP Advanced English (Oberstufe 1 oder ) oder Französisch/Russisch/Spanisch (Wirtschaft/Mittelstufe 3) Wahlpflichtmodule Mathematik 1 und (WP und WP3) SWS LP W1 Algebraische Strukturen 3/1 5 W Diskrete Mathematik 3/1 5 W3 Ausgewählte Kapitel der Numerik 3/1 5 W Schadenversicherungsmathematik 3/1 5 W5 Aktuelle Themen der Mathematik 3/1 5 W6 Graphentheorie 3/1 5 W7 Computergestützte Methoden der Finanzmathematik 3/1 5 W8 Marktforschung und Data Mining mit SPSS 3/1 5 W9 Stochastische Differentialgleichungen 3/1 5 W10 Funktionentheorie 3/1 5 Wahlpflichtmodule Wirtschaftswissenschaften (WP) SWS LP W1 Volkswirtschaftslehre 5 W Organisation/Personal 5 W3 Projektmanagement 5 W Logistik/Produktion 5 W5 Aktuelle Themen der Wirtschaftswissenschaften 5 7

8 Der Studiengang Wirtschaftsmathematik Standort Campus Treskowallee Treskowallee Berlin Sekretariat Tel /981 Homepage des Fachbereichs Homepage des Studiengangs wm.htw-berlin.de Impressum: Allgemeine Studienberatung Treskowallee Berlin Infoansage: Tel Fax Verkehrsverbindungen: U5 Tierpark, S3 Karlshorst, Tram 7, 37, M17 0/01; Änderungen vorbehalten

9 Finanzdienstleistungen - Risikomanagement Master-Studiengang Studienvoraussetzungen erster akademischer Grad (Bachelor) mit mindestens 10 Leistungspunkten Bachelorabschluss Wirtschaftsmathematik Bachelor- oder Masterdegree oder ein Hochschuldiplom in einem vergleichbaren Studiengang Regelstudienzeit drei Semester Abschluss Master of Science erreichbare Leistungspunkte 90 Leistungspunkte (credits)

10 Der Masterstudiengang Finanzdienstleistungen - Risikomanagement MA Das Studium im Masterstudiengang Finanzdienstleistungen - Risikomanagement baut auf den in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre bzw. Wirtschaftsmathematik gewonnenen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf. Die Studierenden sollen das dort erworbene Wissen theoretisch weiter fundieren und durch anspruchsvolle Inhalte erweitern. Die Ausbildung zielt primär auf einen Einsatz im Risikomanagement von Finanzdienstleistungensunternehmen (Banken und Versicherungen) ab. Zusätzlich ergeben sich Einsatzmöglichkeiten im Finanzressort bei allen Unternehmen. Mögliche weitere branchenbezogene Einsatzfelder für die Absolventinnen und Absolventen des Studienganges sind: Hypothekenbanken Bausparkassen Kapitalanlagegesellschaften Pensionskassen Kreditkartenemittenten Leasinggesellschaften Factoringgesellschaften Venture Capital-Gesellschaften Private Equity-Gesellschaften Beratungsgesellschaften Wertpapier-Firmen Rating-Agenturen Aufsichtsbehörden (BaFin) Zentralbanken (Deutsche Bundesbank, Europäische Zentralbank)

11 Masterstudiengang Finanzdienstleistungen - Risikomanagement Studienplanübersicht MA 1. Semester. Semester Module Master Art Form SWS LP Form SWS LP M1 M1.1 M1. M M.1 M. M3 Wertorientierte Unternehmensführung und -planung Wertorientierte Unternehmensführung Unternehmenssimulation: Existenzgründung/Übernahme Regulatorische Rahmenbedingungen im Finanzdienstleistungssektor Betriebswirtschaftliche Grundlagen der regulatorischen Rahmenbedingungen Rechtliche Grundlagen der regulatorischen Rahmenbedingungen Volkswirtschaftslehre, Globalisierung und Finanzmärkte P P SL SL SL SL P SL 5 M Versicherungsmathematik P SL/BÜ 3/1 5 M5 Zeitreihen und Prognosen P SL/BÜ 3/1 5 M6 Stochastische Prozesse P SL/BÜ 3/1 5 M7 Stochastik der Finanzmärkte P SL/PÜ / 6 M8 Angewandtes Risikomanagement P SL 5 M9 Aktuelle Themen der Versicherungsmathematik oder 5 5 WP PÜ 5 Form der Lehrveranstaltung: SL= Seminaristischer Lehrvortrag BÜ= Begleitübung PÜ= Praktische Übung S= Seminar Art des Moduls: P= Pflichtfach WP= Wahlpflichtfach SWS= Semesterwochenstunden M10 M10.1 M10. Kreditrisikomanagement und Gesamtbanksteuerung Rating und Kreditwürdigkeitsprüfung Gesamtbanksteuerung WP PÜ PÜ 5 LP= Leistungspunkte (ECTS) M11 Wahlpflichtmodul WP PÜ 5 M1 Seminar WP S 5 M13 AWE Modul 1 WP PÜ M1 AWE Modul WP Pü Summe je Semester 0/ 30 8/ Semester Module Master Art Form SWS LP M15 Masterarbeit P 5 M16 Abschlusskolloquium P S 5 Summe je Semester 0/ 30 Summe Studium 90 3

12 Zugangsvoraussetzungen und Auswahlverfahren für den Masterstudiengang Finanzdienstleistungen - Risikomanagement MA Zugangsvoraussetzungen (1) Der konsekutive Masterstudiengang Finanzdienstleistungen - Risikomanagement ist konsekutiv zum Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik. () Zugang zum konsekutiven Masterstudiengang erhält, a) wer den erfolgreichen Abschluss eines ersten akademischen Grades mit in der Regel 10 Leistungspunkten nachweist und b) Absolvent oder Absolventin eines Bachelorstudiengangs Wirtschaftsmathematik ist oder c) Absolvent oder Absolventin eines vergleichbaren Studienganges mit mindestens 10 Leistungspunkten ist. Dabei gilt Folgendes: Vergleichbar sind grundsätzlich nur wirtschaftswissenschaftliche oder mathematisch orientierte Studiengänge. Ein Bewerber oder eine Bewerberin aus einem im genannten Sinne vergleichbaren Studiengang hat dann die Zugangsvoraussetzungen erfüllt, wenn mindestens für 110 Leistungspunkte eine inhaltliche Übereinstimmung mit den Modulen des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsmathematik der HTW Berlin gewährleistet ist. Über die Vergleichbarkeit zu c) entscheidet die Auswahlkommission. Verfügt ein Bewerber oder eine Bewerberin aus dem vorangehenden Studium mit erstem berufsqualifizierenden Abschluss über mindestens 180 aber weniger als 10 ECTS-Leistungspunkte, so kann der Bewerber oder die Bewerberin andere studienrelevante Vorleistungen zur Anerkennung einreichen. Über eine Anerkennung entscheidet die Auswahlkommission, die in einem Protokoll festzulegen hat, mit wie vielen Leistungspunkten und mit welcher Benotung diese Vorleistungen anerkannt werden. Darüber hinaus ist schriftlich festzulegen, wie ggf. noch fehlende Leistungspunkte konkret zu erwerben sind, um sicherzustellen, dass bis zum Abschluss des Masterstudiums insgesamt 300 anrechenbare Leistungspunkte erreicht werden können. Unter dieser Voraussetzung ist eine Einbeziehung in das weitere Auswahlverfahren möglich. Frist und Form der Bewerbung (1) Die Immatrikulation erfolgt jährlich nur zum Sommersemester. Bewerbungen müssen bis zum 15. Dezember des Vorjahres vollständig bei der zuständigen Stelle der HTW Berlin eingegangen sein. Bewerber und Bewerberinnen, die die Bewerbungsfrist versäumen oder die Bewerbung innerhalb der Frist nicht formgerecht mit den erforderlichen Unterlagen einreichen, können nur nachrangig nach Abschluss des regulären Zulassungsverfahren nach Maßgabe freier Plätze zugelassen werden. () Die Bewerbung für den konsekutiven Masterstudiengang Finanzdienstleistungen - Risikomanagement bedarf der Schriftform. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen umfassen: a) für den Studienzugang: ausgefülltes Online-Bewerbungsformular der HTW Berlin, Kopie des Reisepasses oder des Personalausweises (Identitätsnachweis), Nachweis der Zugangsvoraussetzungen, Zeugnisse sind in Form beglaubigter Kopien beizufügen, Nachweis der Anzahl der erworbenen Leistungspunkte des ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschlusses. b) für die Studienzulassung: Nachweis des Abschlussprädikats des ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschlusses. Nachweis von einschlägigen berufspraktischen Erfahrungen mit Bezug zu den Programminhalten des konsekutiven Masterstudienganges Finanzdienstleistungen Risikomanagement. Als einschlägig gelten folgende Berufsfelder: Finanzdienstleistung, Versicherung, Marktforschung, Wirtschaftsberatung. Über die inhaltliche Vergleichbarkeit anderer beruflicher Tätigkeiten als die genannten entscheidet die Auswahlkommission des Masterstudienganges Finanzdienstleistungen - Risikomanagement. Nachweis studiengangspezifischer Studienfächer, die über fachspezifische Motivation und Eignung Auskunft geben.

13 Masterstudiengang Finanzdienstleistungen - Risikomanagement MA Auswahlverfahren (1) Die Vergabe von Studienplätzen erfolgt nach folgenden Auswahlkriterien: a) Grad der im ersten akademischen Hochschulabschluss ausgewiesenen Qualifikation (Durchschnittsnote) als Faktor X 1, b) Nachweis zusätzlicher berufspraktischer Erfahrungen/Qualifikationen als Faktor X, c) Nachweis studiengangspezifischer Studienfächer, die über fachspezifische Motivation und Eignung Auskunft geben als Faktor X 3. () Die Auswahl der Bewerber oder Bewerberinnen erfolgt aufgrund einer Rangfolge, die sich aus der folgenden Formel ergibt: X = 0,6 (X 1 ) + 0, (X ) + 0, (X 3 ). Ergibt die so errechnete Messzahl für Bewerberinnen und Bewerber einen identischen Wert, ist das Verfahren bei Ranggleichheit nach 17 der Berliner Hochschulzulassungsverordnung anzuwenden. (3) Der Anteil für das Auswahlverfahren gemäß Abs. beträgt 80 v.h. Die übrigen 0 v.h. Studienplätze werden nach Wartezeit vergeben. () Im Rahmen der 0 v.h. nach Wartezeit zu vergebenden Studienplätze können bis zu 5 v.h. der Studienplätze für Härtefälle vergeben werden. Bewertung der berufspraktischen Erfahrungen (1) Die Dauer und Spezifikation der berufspraktischen Erfahrungen mit Bezug zu den Programminhalten des konsekutiven Masterstudienganges Finanzdienstleistungen - Risikomanagement nach dem ersten akademischen Abschluss wird nach folgendem Schema bewertet: Die Bewertung der Kriterien erfolgt durch die Auswahlkommission. () Erfüllt ein Bewerber mehrere der angegbenen Kriterien, so wird dasjenige mit der besten Note berücksichtigt. Wird gar kein Kriterium erfüllt, so erfolgt eine Bewertung mit der Note,0 im Zulassungsverfahren. Bewertung der Studienmodule bzw. Studienfächer (1) Die Bewertung der Studienmodule bzw. Studienfächer, die über fachspezifische Motivation und Eignung Auskunft geben, wird durch die Auswahlkommission nach folgendem Schema vorgenommen: Studienmodule/Studienfächer Note/ Faktor X 3 a) Finanz-/Versicherungsmathematik 1,0 b) Statistik 1,0 c) Programmierung 1,0 d) Finanzierung/Investition 1,0 Der Faktor X 3 errechnet sich aus den Kriterien a) bis d) wie folgt: X 3 = 1/ (a + b + c + d) () Wird ein Kriterium nicht erfüllt, so erfolgt eine Bewertung mit der Note,0 im Zulassungsverfahren. Dauer und Spezifikation der berufspraktischen Erfahrungen Mind. 3-jährige, einschlägige berufliche Tätigkeit* Mind. -jährige, einschlägige berufliche Tätigkeit* Mind. 1-jährige, einschlägige berufliche Tätigkeit* Mind. 6-monatige, einschlägige berufliche Tätigkeit* oder mind. 6-monatiges Praktikum* im Ausland * nach dem ersten akademischen Abschluss Note/ Faktor X 1,0 1,6,6 3,6 5

14 Masterstudiengang Finanzdienstleistungen - Risikomanagement Standort Campus Treskowallee Treskowallee Berlin Sekretariat Tel /981 Homepage des Fachbereichs Homepage des Master-Studienganges finrisk.htw-berlin.de Impressum: Allgemeine Studienberatung Treskowallee Berlin Infoansage: Tel Fax Verkehrsverbindungen: U5 Tierpark, S3 Karlshorst, Tram 7, 37, M17 0/01; Änderungen vorbehalten

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