Zwei Beobachtungen. Politische Parteien im Wandel (Seminar) Was strukturiert Parteiensysteme?

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1 Politische Parteien im Wandel (Seminar) Sommersemester 2005 Institut für Politikwissenschaft Andreas Ladner Zwei Beobachtungen Parteien und Parteiensysteme gleichen sich und sind dennoch verschieden. Parteien und Parteiensysteme wandeln sich und haben dennoch eine beachtliche Lebensdauer. Was strukturiert Parteiensysteme? Analyse von Parteien und Parteiensysteme Analyseebene Gegenstand der Analyse Teilgebiet der Politikwissenschaften Ideologien Politische Institutionen Das Machtstreben einzelner Akteure Oder: Parteien sind das Abbild der sozialen Struktur einer Gesellschaft Mikroebene: BürgerInnen Mesoebene: Parteiorganisationen Makroebene: Parteiensysteme Parteibindungen Cleavages Kulturelle Werte Parteitypen Mitglieder Professionalisierung Zentralisierung Parteiinterne Machtverhältnisse und Entscheidungsprozesse Politische Orientierung Typen von Parteiensystemen Fragmentierung Volatilität Polarisierung Ideologischer Raum Politische Lager Wahlforschung Abstimmungsforschung Wertewandelforschung Parteienforschung (Parteien als Organisation) Analyse von Parteiensystemen (Analyse von Wählerstimmenanteilen)

2 Parteiensysteme Wie unterscheiden sich Parteiensysteme? Typologien Charakteristische Merkmale Typologie von Sartori Sartori (1976) unterscheide zwei Kriterien (zitiert nach Kriesi 1994: 270): ein quantitatives (die Zahl der Parteien) und eine qualitatives (die ideologische Distanz zwischen den Parteien). Zwei Formen des Pluralismus Moderater Pluralismus: a) relativ geringe ideologische Distanzen zwischen den Parteien, b) zweipolare Konfiguration der Koalitionen und c) zentripetaler Parteienwettkampf. Polarisierter Pluralismus: a) Anti-System- Parteien, ideologisch sehr weit voneinander entfernt, b) Opposition der Anti-System-Parteien ist bilateral und c) zentrifugaler Parteienwettkampf.

3 Lane/Erssons (1994: 176) ein Mindestset von Eigenheiten von Parteiensystemen Typologien vs. Merkmale 1. Wahlbeteiligung 2. Stärke der grössten Partei 3. Zahl der im Parlament vertretenen Parteien 4. Zahl der Parteien gemäss Rose/Mackie 5. Fraktionalisierungsindex (Rae) 6. Effektive Zahl der Parteien (Laakso/Taagepera 1979) 7. Aggregation index (share of the largest party divided by the number of parties 8. Left-Right score 9. Polarization index (Taylor/Herman 1971; Sigelman/Yough 1978) 10. Wählerstärke Sozialistischer Parteien 11.Wählerstärke von Parteien links der Sozialistischen Parteien 12.Wählerstärke von agrarischen, ethnischen und religiösen Parteien 13.Wählerstärke von "Klassen- "Parteien" (SP und Parteien links der SP) 14.Wählerstärke von Nichtstrukturellen Parteien (100 agrarisch, ethnisch, religiöse Parteien Klassenparteien) 15.Volatilität Dimensionalität Operationalisierung Anschaulichkeit Methodische Orientierung Wissenschaftlicher Anspruch Wie wird Wandel wahrgenommen? Typologien komplex schwierig gross qualitativ beschreibend sprunghaft charakteristische Merkmale einfach einfach klein bis mittel quantitativ analytisch kontinuierlich Entstehung der Parteiensysteme gemäss Lipset/Rokkan (1967): Ausgangspunkt sind die beiden grossen Revolutionen, welche die Entwicklung des modernen Europas geprägt haben: die nationale Revolution und die industrielle Revolution. Jede dieser Revolutionen hat zwei fundamentale Cleavages nach sich gezogen: Zwei Revolutionen vier Cleavages Die nationale Revolution hat den Cleavage zwischen Zentrum und Peripherie und den Cleavage zwischen dem Nationalstaat und der Kirche, die industrielle Revolution den Cleavage zwischen den Landesbesitzern (Aristokratie, Bauern) und der Bourgeoisie und den Cleavage zwischen der Bourgeoisie und dem Proletariat hervorgebracht.

4 Die zehn Konflikte von Beyme (2000: 70) Stabilität oder Wandel? 1.Liberalismus gegen das alte Regime und 2. Konservative 3. Arbeiterparteien gegen das bürgerliche System () 4. Agrarparteien gegen das industrielle System 5. Regionale Parteien gegen das zentralistische System 6. Christliche Parteien gegen das laizistische System 7. Kommunistische Parteien gegen den "Sozialdemokratismus" (seit 1916/17) 8. Faschistische Parteien gegen demokratische Systeme 9. Rechtspopulismus gegen das bürokratisch-wohlfahrtsstaatliche System 10.Ökologische Bewegung gegen die Wachstumsgesellschaft Kirchheimer (1965) vs. Lipset/Rokkan (1967) Kirchheimer (1965) Die Parteien werden sich immer ähnlicher, ideologische Unterschiede verschwinden (Das Ende der Ideologien) Die Westeuropäischen Parteiensysteme gleichen sich dem US-amerikanischen Parteiensystem an. Frozen Party System These: "... the party systems of the 1960's reflect, with a few but significant exceptions the cleavage structures of the 1920's. This is a crucial characteristics of Western competitive politics in the age of "high mass consumption": the party alternatives, and in remarkably many cases the party organizations, are older than the majorities of the national electorates. (Lipset/Rokkan 1967: 50).

5 Zu den wenigen aber signifikanten Ausnahmen gehören: Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien (vgl. Lipset/Rokkan 1967: 51/52). Argumente für die Frozen-Party-System-These: Mehr oder weniger dieselben Parteien finden sich in den Regierungen. Volatilität ist nicht ausgesprochen gross, vor allem nicht in der Zeit als die Kritik an der Frozen-Party-System-These aufkam. Oder genereller: Stabilität ist grösser als Wandel. Argumente gegen die Frozen-Party-System-These: Volatilität nimmt zu. Volksparteien, abnehmende Bedeutung der sozialen Milieus für die Parteien Neue Cleavages (Postmaterialismus) Neue soziale Bewegungen Neue Parteien Wählerstimmenanteile der Bundesratsparteien: Nationalratswahlen % +1.3 % 23.3 % +0.2 % 17.3 % -2.2 % 14.4 % -0.1 % FDP CVP SP SVP

6 Das Schweizer Parteiensystem im Wandel? Fragmentierung, Zahl der Parteien Volatilität Polarisierung Stärke der politischen Lager Welche Parteien werden berücksichtigt? Die Parteien die zählen! Gemäss Sartori (1976) hat eine Partei, auf die es ankommt, entweder eine Stellung, die es ihr erlaubt, in eine Regierungskoalition aufgenommen zu werden, oder sie ist zumindest ausreichend stark, um bei Regierungsentscheiden eine Veto-Position einnehmen zu können. Konzepte Laakso/Taagepera (1979): Pedersen (1979): Taylor/Herman (1971) : TV N = = n i= 1 p f i n 1 i= 1 p 2 i = 1 HH ( ) v it v i 2 ( t+ 1) n _ = xi x i= 1 2 = 1 ( 1- F) n _ f x i 1 x i i = = 100 Rae-Index Nationalratswahlen Rae-I

7 Entwicklung der effektive Zahl der Parteien seit 1919 Wandel der effektiven Zahl der Parteien (N) in den kantonalen Parteiensystemen zwischen 1952 und 2003, Durchschnittswerte für Zwei-, Drei-, Vier- und Fünfparteiensysteme CH Nationale Ebene Durchschnitt Europa CH Kant. Durchschnitt Parteiensysteme 4-Parteiensysteme 3-Parteiensysteme 2-Parteiensysteme Aggregierte Volatilität: Die Schweiz im internationalen Vergleich Volatilität der kantonalen Parteiensysteme in der letzten Wahlperiode des 20. Jahrhunderts ( ) Länder Schweiz Lane/Ersson Bartolini/Mair Hohe Volatilität Mittlere Volatilität Tiefe Volatilität BS 17.7 JU 9.7 VS 3.7 SH 14.0 ZG 9.7 FR 3.7 SG 12.0 VD 9.2 GR 3.3 SZ 11.6 AG 8.4 TI 3.0 ZH 11.4 NW 8.2 GE 10.7 BL 7.4 OW 10.3 SO 6.8 LU 10.2 TG 6.5 UR 6.3 NE 6.1 GL 5.5 BE 5.4 Mittelwert 8.4 Aggregierte totale Volatilität (TV)

8 Durchschnittliche Volatilität der kantonalen Parteiensysteme Verschiedene Versuche der Links-rechts-Verortung der Schweizer Parteien und ein internationaler Vergleich Einschätzung durch: PdA SP GPS LdU EVP CSP CVP FDP SVP LPS SD FPS Lokalparteipräsidenten 1) eigene Lokalpartei eigene Kantonalpartei eigene nationale Partei Kantonalparteipräsid. 2) eigene Kantonalpartei eigene nationale Partei mittlere Parteikader 3) eigene nationale Partei Wähler/Anhänger Schweiz a) Schweiz b) internat. Vergleich 5) Wahlprogramme Schweiz 6) internat. Vergleich 7) Experten Schweiz 8) ) Lokalparteipräsidentenbefragung 1990 (vgl. Geser et al. 1994) 2) Kantonalparteipräsidentenbefragung 1997 (NF-Projekt Ladner/Brändle) 3) Untersuchung der mittleren Parteikader 1988 und 1989 (Sciarini et al. 1994: 110) 4a) Analyse der Nationalratswahlen 1995, Klöti (1998) 4b) Selects. Analyse der Nationalratswahlen 1999, Hirter (2000:23) 5) Klingemann (1995: 194); Zeitraum: 1970er und 1980er Jahre 6) Brändle (1997); Zeitraum: letzten 50 Jahre, eigene Berechnungen gemäss Klingemann (1995 Fn. 7) 7) Klingemann (1995: 189) 8) Huber/Inglehart (1995) Polarisierung des Schweizer Parteiensystems Positionierung und Polarisierung der kantonalen Parteiensystems in der Wahlperiode ( ) 8 ZH Basis LP Basis H/I POL ,5 GE 4,0 FR BS 4,5 NE TG JU UR 5,0 LU SH AG BL NW BE VD SG GL SO TI ZG VS OW 5,5 6,0 SZ GR 6,5 PSLR25

9 Durchschnittlicher Wählerstimmenanteil des linken und des rechten Lager sowie der Mitte (FDP und CVP) Linke Rechte (inkl. SVP) FDP+CVP Parteiorganisationen im Wandel Analyse von Parteiorganisationen Die Analyse von Parteien und insbesondere von Parteiorganisationen ist geht zurück auf Michels, Ostrogorski, Weber und Duverger. Zunahme der Bedeutung seit den 1980er Jahren Will man etwas über den Wandel von Parteiensystemen erfahren, so muss man in die Parteien hinein schauen (Peter Mair).

10 Grössere international vergleichende Projekte: ICPP-Projekt (International Comparative Political Parties Project), dessen Ursprünge auf das Jahr 1967 zurückgehen. Untersucht wurden in einem Zufallssample von 53 Ländern alle Parteien, die gewissen Minimalanforderungen bezüglich Stärke und Beständigkeit genügten (vgl. Janda 1983: 320). Middle-Level Elites Project (vgl. dazu z. B. Reif/Cayrol/Niedermayer 1980). ECPR-Projektes von Katz/Mair. Ein internationales Team von Forschern untersuchte rund 80 Parteien in 12 Ländern. Gemäss Ware (1996: 94) gilt es bei der Analyse der Parteien hinsichtlich ihrer Organisation drei Hauptrichtungen von Ansätzen zu unterscheiden: Wählerwettbewerbsmodell (Duverger 1954, Epstein 1967), für die vor allem der politische Wettbewerb dafür verantwortlich ist, wie die Parteien ihre Organisation ausgestalten, institutionelle Modelle (Panebianco 1988), bei denen den Entstehungsbedingungen der Parteien und den Beziehungen zwischen den verschiedenen Elementen (Ebenen, Gremien usw.) innerhalb einer Partei eine grössere Bedeutung zugemessen wird, und soziologische Modelle (Katz/Mair 1995), bei denen die Parteiorganisation Ausdruck der der Partei zur Verfügung stehenden Ressourcen ist. Parteien sind Organisationen In morphologischer Hinsicht (Geser 1983: 197 ff.) lassen sich die politischen Parteien, wie andere freiwillige Organisationen, als eine Verknüpfung von zwei Strukturprinzipien darstellen, die in einem symbiotischen Verhältnis zueinander stehen. Die Basis ist segmentär zusammengesetzt und konstituiert sich aufgrund ihrer gemeinsamen Strukturlage, gemeinsamer Interessen und Werthaltungen, und die Parteiführung ist ein mehr oder weniger arbeitsteilig organisierter Apparat, der ansatzweise zentralisiert-bürokratische Elemente aufweist und spezifische, von der segmentären Mitgliedschaft nicht zu erzeugende Leistungen erbringt. Parteien sind intermediäre Organisationen Im Vergleich zu anderen intermediären Organisationen wie beispielsweise Gewerkschaften oder soziale Bewegungen nehmen Parteien eine Mittelposition ein. Sie sind stärker formalisiert und organisiert als soziale Bewegungen und weniger auf normative Mitgliederbindungen angewiesen. Im Vergleich zu den Gewerkschaften jedoch ist der Formalisierungsgrad tiefer, die Organisationsstruktur weniger ausdifferenziert und auch das Austauschverhältnis zu den Mitgliedern ist weniger gefestigt.

11 Parteien können nicht als einheitliches Gebilde untersucht werden (vgl. Daalder/Mair 1983: 21 ff.): The three faces of party organisations (Katz und Mair 1993): the party in public office (Mandatsträger, Fraktion) the party on the ground (Basis: Mitglieder und zum Teil auch Lokalsektionen) the party in central office (Parteiapparat, Sekretariat und Parteileitung) Welches sind die angemessenen Parteiorganisationen? Duverger (1951) unterscheidet vier Grundelemente, aus denen eine Partei bestehen kann: es sind dies caucus (Wählervereinigung), branch (Massenmitgliedschaftspartei), cell (Zelle, analog zur Organisationsform der kommunistischen Parteien) und militia (analog zur Organisationsform der faschistischen Parteien). Entscheidend bei Duvergers Analyse ist nun, dass in seinen Augen die Massenmitgliederpartei der Wählervereinigung als Organisationsform überlegen ist (vgl. dazu auch Ware 1996: 96). Auch wenn Duverger nicht der Auffassung ist, dass sich alle Parteien in dieselbe Richtung entwickeln werden, so betrachtet er doch diese ursprünglich von den sozialistischen und sozialdemokratischen Parteien eingeführte und auf Mitgliedern basierende Organisationsform als die Organisationsform der Zukunft. Entsprechend geht er von einem Angleichen der Organisationen aus, welches als Contagion from the left bezeichnet werden kann. Gegenmodelle zu Duverger: Demgegenüber schlagen die wichtigsten Parteitypen, die seit den 1960er Jahren in der Literatur diskutiert werden, im Prinzip alle ein Gegenmodell zu Duvergers Massenmitgliedschaftspartei vor: Die Wählerorientierung gewinnt zu Lasten der Parteimitgliedschaft an Bedeutung.

12 Neuere Parteimodelle sind: Catch-all party (Kirchheimer 1965) Professional electoral party (Panebianco 1988) Cartel Party (Katz/Mair 1995) Fraktionsparteien, vgl. auch von Beyme Charakteristisch für die catch-all party ist (vgl. Kirchheimer 1965: 32): das radikale Beiseiteschieben der ideologischen Komponente, die Stärkung der Politiker an der Spitze der Partei, die Entwertung der Rolle des einzelnen Parteimitglieds, die Abkehr von der chasse gardée, einer Wählerschaft auf Klassen- oder Konfessionsbasis, statt dessen Wahlpropaganda mit dem Ziel, die gesamte Bevölkerung zu erreichen, und das Streben nach Verbindungen zu den verschiedenen Interessenverbänden. Dies führt zu: Die Parteien werden sich immer ähnlicher, ideologische Unterschiede verschwinden (Das Ende der Ideologien) Die Westeuropäischen Parteiensysteme gleichen sich dem US-amerikanischen Parteiensystem an. Kirchheimers Vorhersagen? Auch wenn der von Kirchheimer vorhergesagte Wandel der Parteiensysteme nicht eingetroffen ist und sich die westeuropäischen Parteiensysteme kaum mit dem USamerikanischen vergleichen lassen, so hat seine Arbeit die Parteienforschung doch nachhaltig geprägt. Zudem sind seine Beobachtungen für die Entwicklung der Parteien zutreffender.

13 Die Unterschiede zwischen bürokratischen Massenparteien und professionellen Wählerparteien gemäss Panebianco (1988: 264) Mass bureaucratic parties central role of the bureaucracy (political-administrative tasks) membership party, strong vertical organizational ties, appeal to the electorate of belonging pre-eminence of internal leaders, collegial leadership financing through membership and and collateral activities (party, cooperatives trade unions etc.) Electoral-professional parties central role of the professionals (specialized tasks) electoral party, weak vertical ties, appeal to the opinion electorate pre-eminence of the public representatives, personalized leadership financing through interest groups and public funds Cartel Party Die Parteien stehen nicht mehr als Vermittler zwischen der civil society und dem Staat, sondern der Staat steht nun zwischen der Bürgerschaft und den Parteien. Der Staat wird immer wichtiger für das Überleben von Parteien, und zwar sowohl hinsichtlich ihrer Legitimität wie auch hinsichtlich ihrer Ressourcen stress on ideology, central role of the believers within the organization stress on issues and leadership, central role of the careerists and representatives of interest groups within the organization Entwicklungen die auf die Entstehung von Cartel parties hindeuten: Es gibt kaum mehr eine eigentliche Parteipresse. Der Weg an die Öffentlichkeit führt teilweise über staatlich kontrollierte Massenmedien. Mandatsträger werden immer stärker vom Staat finanziert. Ihre Zahl und ihr Gewicht innerhalb der Parteien nehmen zu. Der Anteil der Staatsmittel an den Gesamteinnahmen wird immer grösser. Der Staat reguliert und bestimmt durch Gesetze und Verordnungen wie auch durch seinen eigenen Wandel ganz allgemein die Parteien (Vorschriften, die im Zusammenhang mit Parteifinanzierungsgesetzen erlassen werden, das freie Mandat, Kommunalreformen). Parteien sind selbst ein Teil des Staates. Nicht der Staat hilft den Parteien, sondern die Parteien helfen sich selbst. Idealtypischer Wandel der Parteien Elite- und Honoratiorenparteien (bis 1920) Massen-Mitgliederparteien ( ) Volksparteien (Catch-all parties) (seit 1970) Cartel Parties oder professionalisierte Wählerorganisationen?

14 Idealtypischer Wandel der Parteien Elite- und Honoratiorenparteien (bis 1920) Massen-Mitgliederparteien ( ) Volksparteien (Catch-all parties) (seit 1970) Cartel Parties oder professionalisierte Wählerorganisationen? Pragmatische Einschätzung des Wandels von Parteiorganisationen: Pragmatisch und weniger angreifbar kann von dem Entstehen professionalisierter Wählerparteien gesprochen werden, in denen die Beteiligung der Mitglieder mit Zeit und Geld relativ zum Ressourcenbedarf der Parteien immer geringer wird, die Parteien professionalisiert werden und sich der Hilfe von Beratern und Werbeagenturen bedienen (Beyme 2000: 35). Die Frage nach dem Wandel von Parteiensystemen Die Analyse von Parteiensystemen kann hier keine befriedigende Antwort geben Auch die Analyse von Parteiorganisationen hilft uns nur bedingt weiter. Wandel manifestiert sich vor allem auf der Ebene der Bürgerinnen und Bürger

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