Studie Stöckacker Nord
|
|
- Walther Weiner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsidialdirektion samt Studie Stöckacker Nord Präsentation QBB vom 12. Juni 2017 Juni 17 1
2 Ablauf / Inhalt 1. Städtebauliche Studie Stöckacker Nord Bezug zum STEK 2016 (Mark Werren, Stadtplaner) 2. Analyse Meienegg und Planungsabsicht Fambau (Walter Straub, Fambau) 3. Gesamtprozess, Ablauf der Studie, Terminplan (Mikael Garn, Projektleiter samt, Jürg Sollberger, reinhardpartner AG) 4. Fragen, Diskussion (alle) Juni 17 2
3 Verortung Juni 17 3
4 Planungsperimeter Stöckacker Nord Städtebauliche Studie Juni 17 4
5 Impressionen Juni 17 5
6 Projektperimeter Meienegg (Wettbewerb) Juni 17 6
7 Impressionen Meienegg Juni 17 7
8 Planungsabsicht Die bestehende Siedlung Meienegg soll durch eine den heutigen Anforderungen und Bedürfnissen entsprechende qualitativ hochwertige Neubausiedlung ersetzt werden. Die Qualität soll mittels geeigneten, qualitätssichernden Verfahren gesichert werden (städtebauliche Studie Projektwettbewerb - Ueberbauungsordnung). Die Anzahl der heutigen 270 Wohnungen und die Zahl der Wohnenden soll massgeblich erhöht werden. Dies setzt eine bauliche Verdichtung auf dem Areal voraus. Ziel ist ein sozialverträglicher Neubau der Siedlung. Aus diesem Grund ist eine etappierte Erneuerung der Siedlung vorgesehen. Es soll eine durchmischte Siedlung mit familienfreundlichen und altersgerechten Wohnungen entstehen. Juni 17 8
9 Ziele Studienauftrag (Planungsperimeter) Ausloten des Potentials zur baulichen Verdichtung unter Gewährleistung einer hohen städtebaulich-architektonischen Qualität. Definition der quartierverträglichen Dichte unter Berücksichtigung der Integration in bestehende Quartierstrukturen Entwicklung eines qualitativ hochwertigen, situationsgerechten und etappierfähigen städtebaulichen Konzeptes unter phasengerechter Berücksichtigung der Gesichtspunkte soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit. Neugestaltung öffentlicher Räume bzw. Aufwertung der bestehenden öffentlichen Räume. Aussagen zur Anbindung an das bestehende Verkehrsnetz (ÖV, LV, MIV) und zur Arealerschliessung Juni 17 9
10 Einbettung im STEK 2016 Juni 17 10
11 Nutzungszonenplan Bauklassenplan Juni 17 11
12 Denkmalpflege Juni 17 12
13 Denkmalpflege Legende: schraffiert: erhaltenswert punktiert: beachtenswert Juni 17 13
14 Denkmalpflege Der Umgang mit erhaltenswerten Objekten ist im Kantonalen Baugesetz im Grundsatz geregelt (Art. 10b, Abs.3, BauG) Erhaltenswerte Baudenkmäler sind in ihrem äusseren Bestand und mit ihren Raumstrukturen zu bewahren. Ein Abbruch ist zulässig, wenn die Erhaltung unverhältnismässig ist; im Falle einer Neubaute ist das Baudenkmal durch ein gestalterisch ebenbürtiges Objekt zu ersetzen. Juni 17 14
15 ISOS Die Baugruppen Meienegg 8.6, Reihenhaussiedlung 8.7 und Stöckacker 9.1 sind als Baugruppen A mit ursprünglicher Substanz erfasst und unter das Erhaltungsziel A, d.h. Erhalten der bestehenden Substanz gestellt. Juni 17 15
16 ISOS ISOS als Grundlage für die Interessenermittlung und -abwägung ISOS zeigt die Interessen und Ziele des Ortsbildschutzes aus nationaler Sicht auf ISOS hat Konzeptcharakter ISOS ist nicht bereits das Ergebnis einer Interessenabwägung ISOS dient insbesondere dazu, die Entwicklung eines Ortes besser zu verstehen und seine Identität zu bewahren Juni 17 16
17 Einbettung im Quartierplan Aussenraum Quartierstruktur Aussenraumstruktur Juni 17 17
18 Einbettung im Quartierplan Erschliessung Juni 17 18
19 Bezug zur Station Stöckacker Projekt BLS Juni 17 19
20 Planung Weyermannshaus West Juni 17 20
21 Planung Weyermannshaus West Das Areal Weyermannshaus West ist ein Teilgebiet des Entwicklungsschwerpunkts (ESP) Ausserholligen. Aktuell läuft ein Studienauftrag, der das Potential in diesem Areal auslotet. Die, die Burgergemeinde Bern und die Post Immobilien AG verfolgen gemeinsam die Entwicklung und Um- und Neunutzung des Areals. Es soll ein neues durchmischtes Quartier mit vielfältigen Wohn-und Arbeitsnutzungen entstehen. Juni 17 21
22 Fambau Walter Straub Juni 17 22
23 Vorgehen Gesamtprozess Phase Termin 1) Vorarbeiten Anfang 2017 Mitte ) Studienauftrag Mitte 2017 Ende ) Voranfrage / Interessensabwägung Anfang ) Projektwettbewerb Mitte 2018 Mitte ) Planerlassverfahren Mitte 2019 Mitte ) Projektierung und Realisierung Mitte 2021 ca / 2025 Juni 17 23
24 Organisation Juni 17 24
25 Bürgerbeteiligung / Partizipation Im Rahmen des Planungsverfahrens zur UeO Meienegg: - Mitwirkung - öffentliche Auflage - Parlament - Volksabstimmung Im Rahmen und während des Studienauftrags: - Infoveranstaltungen QBB - Info Grundeigentümer, Grundeigentümergespräche - Mieterinformation - QBB als Mitglied im Beurteilungsgremium - Ausstellung Ergebnisse Juni 17 25
26 Vorgehen städtebauliche Studie Studienauftrag Stöckacker- Nord Terminprogramm mai juni juli aug sept okt nov jan dez Erarbeitung Programm, Unterlagenbeschaffung Bestimmung Beurteilungsgremium, Einladung Teilnehmer Vernehmlassung Programm Aemter Stadt Genehmigung Programm Beurteilungsgremium Genehmigung Programm SIA, eingereicht Modellbau Orientierung MieterInnen Orientierung QBB Orientierung Grundeigentümer Abgabe Unterlagen, Modell, Begehung Bearbeitung Studienauftrag Fragestellung Fragebeantwortung 1. Workshop, Empfehlungen Abgabe Modellabgabe Vorprüfung Schlusspräsentation Empfehlung Beurteilungsgremium, Schlussbericht Kommunikation QBB/ Quartier Juni feb 4 5
27 Weiteres Vorgehen / Termine MieterInneninformation 1.Juni 2017 Information Quartierkommission 12.Juni 2017 Grundeigentümergespräche, Infoveranstaltung 26.Juni 2017 Durchführung städtebauliche Studie mit 4 Teams Anfang Juli bis Ende 2017 Orientierung Quartierkommission und Öffentlichkeit Januar 2018 Juni 17 27
Denkmalpflege. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kultur
Grundlage Gesetzgebung 1 International: z. B. Charta von Venedig National: Natur- und Heimatschutzgesetz Raumplanungsgesetz Richtlinien der eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege Grundlage Gesetzgebung
MehrStadt Bern. Präsidialdirektion Stadtplanungsamt. ESP Ausserholligen. Infoabend QM3 / QBB am 27. November November 17 1
Präsidialdirektion samt ESP Ausserholligen Infoabend QM3 / QBB am 27. November 2017 November 17 1 Bern wächst dynamisch November 17 2 Bern wächst dynamisch Inhalt Präsentation Der Entwicklungsschwerpunkt
MehrWeyermannshaus West soll zu einem attraktiven und lebendigen Quartier werden
Arealentwicklung Weyermannshaus West Weyermannshaus West soll zu einem attraktiven und lebendigen Quartier werden Medienorientierung vom 13. März 2018 EIN NEUES, LEBENDIGES QUARTIER Im Westen von Bern
MehrPlanungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017
Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017 Barbara Zeleny, SBB Immobilien Andreas Steiger, SBB Immobilien Neugasse, Zürich Gemeinsam ein Stück
MehrAreal Station Wabern Änderung der baurechtlichen Grundordnung
Areal Station Wabern Änderung der baurechtlichen Grundordnung Präsentation vom 17. Mai 2018 Heitere Fahne, Wabern Christian Burren, Gemeinderat, Vorsteher DPV Raymond Borle, Projektleitung Planungsabteilung
MehrMEDIENORIENTIERUNG MAAG-AREAL PLUS. 18. Februar 2000 MEDIENORIENTIERUNG. Maag Holding AG. der Stadt Zürich Das Projekt. Diskussion / Fragen
MEDIENORIENTIERUNG MAAG-AREAL PLUS 18. Februar 2000 MEDIENORIENTIERUNG Einführung COOP als Partner von Maag-Areal Plus Zürich West - Grosses Entwicklungspotenzial der Stadt Zürich Das Projekt Maag-Areal
MehrInhalt. Mark Egger, Egger Kommunikation, Bern. Donat Senn, GWJ Architektur AG. Fragen
Inhalt Begrüssung Chronologie des Projekts Das Projekt aktueller Stand Architektur Städtebauliche Chance Wie geht es weiter? Kommunikation Fragen Mark Egger, Egger Kommunikation, Bern Walter Nellen, IBP
MehrZonenplan- und Baureglementsänderung ZPP «Des Alpes-Areal»
Beschlussfassung Einwohnergemeinde Interlaken Zonenplan- und Baureglementsänderung ZPP «Des Alpes-Areal» Baureglementsänderung Die Änderung besteht aus: Zonenplanänderung Baureglementsänderung Weitere
MehrVoltaOst. Informationsveranstaltung zur Planauflage. 20. Oktober Aula, Primarschule St. Johann. Kanton Basel-Stadt
VoltaOst Informationsveranstaltung zur Planauflage 20. Oktober 2011 Aula, Primarschule St. Johann VoltaOst - Stand der Dinge Folie 1 Übersicht Präsentation Übersicht Areal (Teilgebiete, Bestehende Nutzungen,
MehrModernisierung Haltestelle Bern-Stöckacker. Quartierkommission Bern-Bümpliz Projektvorstellung und Informationsaustausch
Modernisierung Haltestelle Bern-Stöckacker Quartierkommission Bern-Bümpliz Projektvorstellung und Informationsaustausch Inhaltsverzeichnis Einführung, Projekt-Umfeld Projektablauf, Stand der Arbeiten Projekt
MehrB e r i c h t und A n t r a g. des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend. Teiländerung Bauzonenplan Parzellen Nr. 1823, 1824 und 1837 Am Rain
EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Teiländerung Bauzonenplan Parzellen Nr. 1823, 1824 und 1837 Am Rain Modelldarstellung des Bauvorhabens 1.
MehrMitwirkung UeO Tannenhof. Informationsabend, 22. Juni 2015
Mitwirkung UeO Tannenhof Informationsabend, 22. Juni 2015 Ablauf 1. Absichten der Stadt Marianne Dumermuth Gemeinderätin Stadt Thun 2. Absichten der Migros Anton Gäumann Genossenschaft Migros Aare 3. Richtprojekt
MehrEntwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord
Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord Medienorientierung vom 28. November 2016 - Dr. Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung - Meinrad Morger, Fachexperte Beurteilungsgremium - Florian
MehrBebauungsplan Marktplatz Entlebuch. Orientierungsversammlung vom 24. Mai 2018
Bebauungsplan Marktplatz Entlebuch Orientierungsversammlung vom 24. Mai 2018 Ablauf 1. Chronologie 2. Studienauftrag 3. Vom Studienauftrag zum Bebauungsplan 4. Bebauungsplan Marktplatz 5. Weitere Themen
MehrGestaltungsplan Gishalde. 21. Oktober 2015
Gestaltungsplan Gishalde 21. Oktober 2015 Bewegte Geschichte! 2005: Erste Idee einer ökologischen Wohnsiedlung «Wohninsel Aarburg»! Im Rahmen der Stadtaufwertung wird das Projekt Gishalde als Entwicklungsschwerpunkt
MehrInformation und Empfehlung zum Schulhaus- und Kindergartenprojekt Killwangen
Information und Empfehlung zum Schulhaus- und Kindergartenprojekt, 10. Juni 2012 Autor:! Review:! Patrick Bellini Bobby Greber (Gemeindeammann) William Steinmann (Bauherrenbegleiter & Organisator Wettbewerb)
MehrArealentwicklung Gishalde Aarburg
Arealentwicklung Gishalde Aarburg 11. Mai 2016 Bewegte Geschichte 2005: Erste Idee einer ökologischen Wohnsiedlung «Wohninsel Aarburg» Im Rahmen der Stadtaufwertung wird das Projekt Gishalde als Entwicklungsschwerpunkt
MehrÜberbauungsordnung UeO Nr. 10 "Wellenacher-Rychegarte" Änderung im ordentlichen Verfahren gemäss Art. 58 ff BauG
Einwohnergemeinde Unterseen Überbauungsordnung UeO Nr. 10 "Wellenacher-Rychegarte" Änderung im ordentlichen Verfahren gemäss Art. 58 ff BauG Erläuterungsbericht 02. Juli 2013 AUFLAGE Die Änderung der UeO
Mehr2017.PRD Gebietsentwicklung Chantier Bümpliz Nord-West; Kredit. Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat. 1. Worum es geht
2017.PRD.000110 Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Gebietsentwicklung Chantier Bümpliz Nord-West; Kredit 1. Worum es geht Die Siedlungsentwicklung nach innen ist gemäss Stadtentwicklungskonzept 2016
MehrHochwasserschutz & Revitalisierung Dünnern Vorstudie Oensingen bis Oberbuchsiten. 3. Sitzung Begleitgruppe vom 12. Jan. 2017
Hochwasserschutz & Revitalisierung Dünnern 3. Sitzung Begleitgruppe vom 12. Jan. 2017 Traktanden 1. Begrüssung; Baumgartner 2. Genehmigung der Traktanden; Baumgartner 3. Protokoll der 2. BG-Sitzung vom
MehrProjekt Plusenergie-Quartiere PEQ Ziele/Beteiligte/Stand Informationsveranstaltung, 13. Juni 2017, Bern
Projekt Plusenergie-Quartiere PEQ Ziele/Beteiligte/Stand Informationsveranstaltung, 13. Juni 2017, Bern Ulrich Nyffenegger Projektleiter PEQ Matthias Haldi Projektkoordinator PEQ Plusenergie-Gebäude PEG
MehrRichtlinien für Konkurrenzverfahren
Richtlinien für Konkurrenzverfahren Vom 22. April 2014 4.1.4 Seite 2 der Richtlinien für Konkurrenzverfahren INHALTSVERZEICHNIS 1. AUSGANGSLAGE... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 3. MÖGLICHE FORMEN DES KONKURRENZVERFAHRENS...
Mehr«Die Bevölkerung hat was zu sagen» SVI-Veranstaltung vom 20. November 2018
Stadtplanungsamt «Die Bevölkerung hat was zu sagen» SVI-Veranstaltung vom 20. November 2018 Mikael Garn, Projektleiter Raumentwicklung, Stadtplanungsamt Bern ZIEL DER AUSFÜHRUNGEN Information über _LEGISLATURRICHTLINIEN
MehrInformation Areal Schoren. Kanton Basel-Stadt Info Areal Schoren Folie 1
Information Areal Schoren Kanton Basel-Stadt Info Areal Schoren Folie 1 Areal Schoren Rückblick Verfahren / Überblick Baufeld B 14. Mai 2013 Kanton Basel-Stadt Info Areal Schoren Folie 2 Rückblick: Planungsverfahren
Mehr1 Einzigartiger Baustein des Stadtzentrums und des Kantonshauptortes LEITBILD KASERNE AARAU
LEITBILD KASERNE AARAU 2 Gemischtes vielfältiges Quartier mit starker Identität 1 Einzigartiger Baustein des Stadtzentrums des Kantonshauptortes 3 Städtische Piazza als Genius Loci 4 Verdichtung mit Raum
MehrOrtsplanungsrevision Steffisburg
Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit
Mehrauf dem Weg in die Zukunft Orientierung Arealentwicklung Bahnhof vom 26. November 2015
Pfungen auf dem Weg in die Zukunft Orientierung Arealentwicklung Bahnhof vom 26. November 2015 Agenda 1. Allgemeine Einführung 2. Stand Entwicklung Bahnhofareal 3. Nächste Schritte und zusätzliche Fragestellungen
MehrPartizipation in der Stadtentwicklung St.Gallen
Partizipation in der Stadtentwicklung St.Gallen Grundsätzliches Mitwirkungsverfahren sind in der Stadt St.Gallen nicht neu. Grosse Stadtentwicklungsprojekte erhöhen jedoch Bedeutung und öffentliche Beachtung.
MehrQuartier Osthafen Stand der Planungen
Quartier Osthafen Stand der Planungen Hendrik Jansen / Karoline Scharpf Quartier Osthafen 09.05.2018 Seite 1 09.Mai 2018 / Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen BVV Friedrichshain-Kreuzberg
MehrAspekte der Innenentwicklung in der kommunalen Richtplanung der Stadt Zürich
Standort Schulhaus Aspekte der Innenentwicklung in der kommunalen Richtplanung der Trilogie Limmattal / Veranstaltung 3 / 2. März 2017 1 Zürich wächst Trilogie Limmattal / V3 / 2. März 2017 Folie 2 St.
MehrBaulinienplan. Nr Änderung. Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV
Baulinienplan Nr. 40 1. Änderung Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV 25. Oktober 2016 I INHALTSVERZEICHNIS 1 Planerischer Kontext... - 1-1.1 Ausgangslage... - 1-1.2 Zentrumsentwicklung... - 2-2 Planungsrechtliche
MehrStadt Bern. Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Forum der QBB. Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem. 7. Mai 2018
Direktion für Finanzen, Personal und Informatik Forum der QBB Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem 1 Inhalt Politische Vorgaben in Bern Legislaturrichtlinien 2017-2020 / Ziele im Bereich Wohnen Stadtentwicklungskonzept
MehrMission Stadtverdichtung
Mission Stadtverdichtung Die Baulandreserven in der Stadt Bern sind praktisch aufgebraucht. Dennoch soll die Bevölkerung in den nächsten Jahren kräftig wachsen. Die Stadt muss daher die innere Verdichtung
MehrInnenentwicklung: Analyse + Masterplan Kernzone Gipf-Oberfrick
Innenentwicklung: Analyse + Masterplan Kernzone Gipf-Oberfrick 1 Analyse + Masterplan Kernzone Gipf-Oberfrick 2 Ablauf: Einführung: Auslöser + Beweggründe Analyse: Ist-Situation Ziele, allgemein + spezifisch
MehrÄnderung Massnahmenblatt S2 Wohn- und Arbeitsschwerpunkte
Änderung regionales Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept Emmental RGSK EM 2. Generation Änderung Massnahmenblatt S2 Wohn- und Arbeitsschwerpunkte Mitwirkung Änderung gegenüber der genehmigten Fassung in
MehrInnere Nutzungsreserven in der Dorfzone Mandach. 17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann
17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann Studienverfasser & Finanzierung Oliver Tschudin, Ortsbildpfleger Abteilung Raumentwicklung BVU NEU: Samuel Flükiger, Fachberater Ortsbild, Siedlung und Städtebau
MehrVorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein
Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov. 2017 Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn www.generationenwohnen-bern.ch Gründung
MehrMitte Altona. Vorbereitende Untersuchungen und Städtebaulicher Wettbewerb. Gebiet der Vorbereitenden Untersuchungen Mitte Altona und des Wettbewerbs
Gebiet der n und des Wettbewerbs Gebiet der n Wettbewerbsgebiet: Realisierungsphase 1 Wettbewerbsgebiet: Realisierungsphase 2 Weitere Termine der n Untersuchung und des Wettbewerbs Termine: Bürgerempfang
MehrBaugesuch «Oberstadt» erste Etappe. 31. Januar 2017
Baugesuch «Oberstadt» erste Etappe 31. Januar 2017 Bewegte Geschichte 2005: Erste Idee einer ökologischen Wohnsiedlung «Wohninsel Aarburg» Möglichkeit Landabtausch mit Kanton Im Rahmen der Stadtaufwertung
MehrPlanung Viererfeld / Mittelfeld
Planung Viererfeld / Mittelfeld Medienkonferenz 18., Erlacherhof Alexander Tschäppät, Stadtpräsident Mark Werren, Stadtplaner 1 Blick zurück ins Jahr 2004 «Viererfeld zu Wohnen» 2004 von der Stimmbevölkerung
MehrAUSGANGSLAGE ÜBERSICHT HEUTIGE NUTZUNGEN GELLERT ST. JAKOB DREISPITZ
AUSGANGSLAGE BIS ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS WAR DAS «WOLFFELD» DER STADT NOCH VORGELAGERT. DEN NAMEN VERDANKT DAS GEBIET DEN NOCH BIS INS 17. JAHRHUNDERT DORT LEBENDEN WÖLFEN. 1876 WURDE VOR DEN TOREN DER
MehrPräsentation an den Siedlungsversammlungen
Präsentation an den Siedlungsversammlungen 2014 Wir planen die Zukunft der Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg Siedlung Zwischenbächen Areal Zwischenbächen vor Baubeginn - 1950 Neue Bauweise - Zweischalenmauerwerk
MehrZonen mit Planungspflicht ZPP R Scheidgasse Geringfügige Änderung nach Art. 122 Abs. 7 BauV
Zonen mit Planungspflicht ZPP R Scheidgasse Geringfügige Änderung nach Art. 122 Abs. 7 BauV bestehend aus - Baureglement Art. 59 - Erläuterungsbericht Änderung Zonen mit Planungspflicht ZPP R Scheidgasse
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrProjektentwicklung Barther Straße, Lichtenberg. BVV Lichtenberg - Ausschuss für ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz 03.
Projektentwicklung Barther Straße, Lichtenberg BVV Lichtenberg - Ausschuss für ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz 03. Mai 2018 Informationen zum Grundstück Linden- Center ca. 43.000 m² Prerower
MehrWie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?
Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen
MehrRegulatorische Rahmenbedingungen zur Mobilisierung des Grundeigentums Der mobile Boden, CUREMhorizonte, 30. Oktober 2017, Zürich
Regulatorische Rahmenbedingungen zur Mobilisierung des Grundeigentums Der mobile Boden, CUREMhorizonte, 30. Oktober 2017, Zürich Forum Raumwissenschaften, 6. November 2014, Zürich Lukas Bühlmann, Direktor
MehrViererfeld: Nutzungs- und Entwicklungskonzept Freiraum
Stadt Bern Präsidialdirektion Stadtplanungsamt FOTOPROTOKOLL: Workshop 1 vom 20. Juni 2017 im Mappamondo : Vielen Dank, dass Sie dabei waren! 1 Ablauf des Workshops 1. Begrüssung Alec von Graffenried /
MehrEntwicklungsplanung Leimental Birseck Allschwil (ELBA) Stand der Planung. IG Südumfahrung Nein 30. Mai 2013, Mehrzweckhalle Therwil
Entwicklungsplanung Leimental Birseck Allschwil (ELBA) Stand der Planung IG Südumfahrung Nein, Mehrzweckhalle Therwil Alain Aschwanden, Tiefbauamt BL / Projektleiter ELBA www.tba.bl.ch Inhalt der Präsentation
MehrArealentwicklung VoltaNord
Kanton Basel-Stadt Information Handelskammer beider Basel, 22. Juni 2016 Martin Sandtner, Kantonsplaner Ausgangslage: Basel wächst. Quelle: BAK Basel; Stand: Mai 2016 22. Juni 2016 2 Ausgangslage: Basel
MehrKanton Zürich Stadt Wetzikon. Bestimmungen. Von der Grundeigentümerin festgesetzt am. Jules Egli AG. Vom Stadtrat zugestimmt am
Kanton Zürich Stadt Wetzikon Privater Gestaltungsplan Lakeside Fassung zur kantonalen Vorprüfung und öffentlichen Auflage Von der Grundeigentümerin festgesetzt am Jules Egli AG Vom Stadtrat zugestimmt
MehrUmsetzung der Gebäudeinventare ISOS und BIB
der Gebäudeinventare ISOS und BIB Orientierung der Grundeigentümer vom 10. März 2015 1. / Begrüssung 2. 3. 4. 5. 6. Die Stadt Laufen verfügt über zahlreiche Gebäude von kulturhistorischer Bedeutung. Besonders
MehrDenkmalpflege. Präsentation und Projektinformation
«Bauinventar 2020» «Bauinventar «Bauinventar 2020» 2020» Denkmalpflege «Bauinventar 2020» Erziehungsdirektion des Kantons Bern Projektinformation Projektinformation Präsentation und Projektinformation
MehrInformationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017.
Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017. Ausgangslage. Um eine übergeordnete, richtungsweisende Leitidee für das Areal zu finden, haben sich die zwei Grundeigentümer,
MehrHochhauskonzept Basel
Hochhauskonzept Basel Hochhäuser in der Stadtentwicklung Basel Fachveranstaltung der Schweizerischen Bausekretärenkonferenz, 09.11.2017 Hochhäuser im rechtlichen, planerischen, baulichen und sozialen Kontext
MehrÜberbauungsordnung Nr. 41 "Areal Anliker" mit Zonenplanänderung
Stadt Langenthal Überbauungsordnung Nr. 41 "Areal Anliker" mit Zonenplanänderung Erläuterungsbericht Die UeO besteht aus: - Zonenplanänderung - Überbauungsvorschriften - Überbauungsplan 1 : 500 weitere
MehrKöniz verdichtet auch in Zukunft?
Köniz verdichtet auch in Zukunft? SVI Schwerpunktthema 17/18 "Mobilität in Zeiten der Dichte" 9. November 17, Köniz Stephan Felber, Gemeindeplaner Planer FSU, Verkehrsexperte SVI nichts Wesentliches ausser
MehrÜBERBAUUNGSORDNUNG BIFANG
Einwohnergemeinde Gondiswil ÜBERBAUUNGSORDNUNG BIFANG mit geringfügiger Änderung von Art. 33 GBR Zone mit Planungspflicht ZPP Bifang im Verfahren gemäss Art. BauV ÜBERBAUUNGSVORSCHRIFTEN Die Überbauungsordnung
MehrKöniz - mit aktiver Gemeindeentwicklung zum Wakkerpreis
Köniz - mit aktiver Gemeindeentwicklung zum Wakkerpreis Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 14. November 2012 Cabaret Voltaire Katrin Sedlmayer Gemeinderätin Direktion Planung und Verkehr
MehrEnergetische Gebäudeerneuerung und Denkmalpflege
Energetische Gebäudeerneuerung und Denkmalpflege Denkmalpflege: Eine Aufgabe die weltweit durch öffentliche und private Institutionen wahrgenommen wird. Gemeinsame Grundlagen - Internationale Charten,
MehrProjektwettbewerb Schloss. Medienorientierung 05. September 2018
Projektwettbewerb Schloss Medienorientierung 05. September 2018 Agenda Begrüssung Matthias Mächler Projektwettbewerb «Umbau Schloss» Matthias Mächler Präsentation Resultat Matthias Mächler Präsentation
MehrGESETZLICHE GRUNDLAGEN
12032015 GESETZLICHE GRUNDLAGEN Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (TG NHG) in Kraft seit 1 April 1994 1 TG NHG 1 Natur und Landschaft sowie das kulturgeschichtliche Erbe, insbesondere
MehrRevision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal Wallisellen/Dübendorf Fassung Festsetzungsverfahren 27. April Präsentation
Revision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal Wallisellen/Dübendorf Fassung Festsetzungsverfahren 27. April 2011 - Gfeller Budliger Rechtsanwälte 18.05.2011 Revision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal
MehrAreal Felix Platter - Spital
Quartierinformation 19. November 2015 Areal Felix Platter - Spital Umsetzung der Anliegen aus dem Quartier Anliegen, die berücksichtigt und planungsrechtliche ermöglicht werden (1): Räume für Nicht-Wohnnutzungen,
MehrErsatz Kanalisation und Wasserleitung Strassennetz Zentrum Nord, Etappe 1
Ersatz Kanalisation und Wasserleitung Strassennetz Zentrum Nord, Etappe 1 Rheinstrasse / Rebgasse / Weierweg / Gasstrasse Informationsveranstaltung 11. September 2018, Stadtsaal Rathaus Liestal Marco Schwob
Mehrklybeckplus ein Stadtquartier entsteht
klybeckplus ein Stadtquartier entsteht Herzlich willkommen zur Medienkonferenz Kanton Basel-Stadt 24. Mai 2016 Programm Referate Die Planungsvereinbarung der erste Schritt auf dem Weg vom Industrieareal
MehrDie BPK hat an der Sitzung vom 22. Mai 2012 den Antrag von Adrian Moos beschlossen. Dieser lautet:
S t a d t p l a n u n g G2213.1 Beilage 5 Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 2213 vom 8. Mai 2012 Areal Siemens: Nutzungsplanänderung; Änderungsvorschlag des Baudepartements für die Sitzung der Bau- und
MehrÄnderung XXI ÜO Gribiareal
Änderung XXI ÜO Gribiareal Erläuterungsbericht Die Überbauungsordnung beinhaltet: - Überbauungsplan - Umgebungsgestaltungsplan - Vermassungsplan - Überbauungsvorschriften - Ergänzungen zu den gestalterischen
MehrStand des Projekts. Hafen- und Stadtentwicklung Kleinhüningen-Klybeck. Quartierinformation, Thomas Waltert, Städtebau & Architektur, BVD
Kanton Basel-Stadt Stand des Projekts Hafen- und Stadtentwicklung Kleinhüningen-Klybeck Quartierinformation, 25.11.2013 Thomas Waltert, Städtebau & Architektur, BVD Stand des Projekts 2013/2014 1. Hafen-/
MehrAbstimmung Siedlung und ÖV Die Sicht der Siedlung
Abstimmung Siedlung und ÖV Die Sicht der Siedlung Matthias Fischer, Kanton Bern Metron-Tagung 2017, 24. Oktober 2017, Brugg-Windisch 2 Inhalt Kantonale Rahmenbedingungen Raumplanung Regionale Gesamtverkehrs-
MehrIntegriertes Innenstadt-Entwicklungskonzept / Neuordnung der Sanierungsgebiete. Stadt Bad Kreuznach
Bachtler Böhme + Partner Bruchstraße 5 67655 Kaiserslautern buero@bbp-kl.de www.bbp-kl.de 19.11.2013 Seite 1 Das Bund-Länder-Förderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Ziel des Programms: Erhaltung
MehrSolaranlagen und Ortsbildpflege als Teile einer nachhaltigen Entwicklung in Winterthur
Amt für Städtebau Solaranlagen und Ortsbildpflege als Teile einer nachhaltigen Entwicklung in Winterthur Forum Energie Zürich 26. Januar 2010 [Name Präsentation] als Teil einer nachhaltigen Entwicklung
MehrGemischte Gemeinde Diemtigen. Änderung der UeO Nr. 3 «Ried» Änderung im Verfahren nach Art. 122 Abs. 7 BauV. Erläuterungsbericht GENEHMIGUNG
GENEHMIGUNG Änderung der UeO Nr. 3 «Ried» Änderung im Verfahren nach Art. 122 Abs. 7 BauV Die Änderung der UeO besteht aus: Ausschnitt Überbauungsplan Überbauungsvorschriften (Auszug) weitere Unterlagen:
MehrRahmenplan Ehemaliger Güterbahnhof
Funktion Rahmenplanung Bedeutung der städtebaulichen Rahmenplanung Rechtsgrundlagen: rechtliche Wirkung im Zusammenhang mit dem Baugesetzbuch, insbesondere dem 140 (Besonderes Städtebaurecht) Inhalte geregelt
MehrZonenplan Feuerwehrkaserne Viktoriastrasse 70/70a (Zone mit Planungspflicht inkl. Vorschriften)
XX (2008) Zonenplan Feuerwehrkaserne Viktoriastrasse 70/70a (Zone mit Planungspflicht inkl. Vorschriften) Worum es geht Mit der planungs- und baurechtlichen Sicherung des neuen Infrastrukturstandorts Forsthaus
MehrBewilligung Solaranlagen in den Kantonen Thurgau + Schaffhausen
Bewilligung Solaranlagen in den Kantonen Thurgau + Schaffhausen Martin Müller, Abteilung Energie Kanton TG Energiefachstelle Kanton SH Inhalt Referat Bewilligung Solaranlagen Gesetzliche Bestimmungen bis
MehrWohnschwerpunkte (WSP) S 1.9
1 S 1 Richtplan Kanton Aargau Richtplan Kanton Aargau S 1.9 1 Wohnschwerpunkte (WSP) S 1.9 Ausgangslage / Gesetzliche Grundlage / Auftrag Mit dem Richtplan S 1.2 wird das Siedlungsgebiet insgesamt festgesetzt
MehrStädtebauliche Analyse und Herleitung 08.Oktober 2015
Ueberbauungsordnung Gribiareal Städtebauliche Analyse und Herleitung 08.Oktober 2015 Sylvia Schenk Architektin HTL/SIA Altenbergstrasse 28 3013 Bern Unter Altstadt 9 6300 Zug info@schenk-architekten.ch
MehrBebauungsplan Rigistrasse, 1. Lesung
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1750 Bebauungsplan Rigistrasse, 1. Lesung Bericht und Antrag des Stadtrates vom 12. August 2003 Das Wichtigste im Überblick Die Häuser Alpenstrasse 2, 4
MehrHolligen 2020 Wir gestalten den Wandel mit. Ehemaliges KVA Areal am Warmbächliweg
Holligen 2020 Wir gestalten den Wandel mit Ehemaliges KVA Areal am Warmbächliweg 1 Sektionsgebiet der SP Holligen 2 Was ihr im Folgenden erwarten könnt 1. Warum eine Strategie? 2. Die Vision 3. Strategieprozess
MehrHof- und Fassadenprogramm
Darstellung der durchgeführten Maßnahme Eine wichtige Säule bei der Finanzierung und Umsetzung von Aufwertungsmaßnahmen in der Südstadt sind die privaten Eigentümerinnen und Eigentümer. Beim Thema Gebäudemodernisierung
MehrWohnbaupolitik ist ein Hauptgeschäft der Stadtpolitik. Das ist nicht erst heute
Medienkonferenz Ersatzneubau Stöckacker Süd Referat Gemeinderätin Barbara Hayoz Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Medien Neue Wege im kommunalen Wohnungsbau Wohnbaupolitik ist ein Hauptgeschäft
MehrSpange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung. Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017
Spange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017 Überblick > Ausgangslage > Gesamtsystem Bypass Luzern > Ziele Bypass Luzern
MehrEinwohnergemeinde Interlaken. Überbauungsordnung Nr. 20 «Artos» Überbauungsvorschriften (UeV) BESCHLUSSFASSUNG
BESCHLUSSFASSUNG Einwohnergemeinde Interlaken Überbauungsordnung Nr. 20 «Artos» (UeV) Die Überbauungsordnung besteht aus: Überbauungsplan weitere Unterlagen: Erläuterungsbericht (inkl. Mitwirkungsbericht)
MehrQuartierplan «Rheingold»
Quartierplan «Rheingold» 700.0.06 Quartierplan «Rheingold» vom 7. April 00 Der Gemeinderat beschliesst:. Erlass Gestützt auf Art. 7 ff. des Gesetzes über die Raumplanung und das öffentliche Baurecht im
MehrTestplanung Dorfkern 2020 Orientierungsabend 28. Juni 2016
Testplanung Dorfkern 2020 Orientierungsabend 28. Juni 2016 Ablauf 1. Begrüssung / Vorstellung R. Neuenschwander 2. Ausgangslage / Vorgehen F. Bachmann 3. Ergebnisse der Testplanung A. Strauss 4. Weiterbearbeitung
MehrDER PRIVATWIRTSCHAFTLICHE ANSATZ IN ÖFFENTLICHEN VORHABEN
DER PRIVATWIRTSCHAFTLICHE ANSATZ IN ÖFFENTLICHEN VORHABEN Jürg Mosimann / Projektleiter Mobimo - Immobilienentwicklung 5. Berner Wassertag 2013 7. März 2013 AREALGESCHICHTE expo02 Expopark Vision AGGLOlac
MehrKommunikation und Marketing Kommunikation Öffentliche Auflage Bebauungsplan Neuschwand
Öffentliche Auflage Bebauungsplan Neuschwand Medienkonferenz Ablauf Meilensteine Finanzen Bebauungsplan Fazit Fragerunde 2 Meilensteine 1976: Eröffnung Betagtenzentrum Herdschwand 2010: Überführung der
MehrBaugenossenschaft im Gut. BiG HERZLICH WILLKOMMEN
HERZLICH WILLKOMMEN Um welche Siedlungen geht es? Planung Baufeld A (Baurecht) Baufeld D (Baurecht) Baufeld B Baufeld C Ausgeführt Baufeld E (2012) Baufeld F (2014) 2 Was bisher geschah 2010 Langfristige
MehrPROJEKTENTWICKLUNG ALTE FEUERWACHE RATINGEN. Workshop zum Projektstart am im Lehrsaal der Alten Feuerwache
PROJEKTENTWICKLUNG ALTE FEUERWACHE RATINGEN Workshop zum Projektstart am 15.06.2016 im Lehrsaal der Alten Feuerwache PROJEKTENTWICKLUNG ALTE FEUERWACHE RATINGEN INHALT 1 Ziel und Standort des Projektes
MehrLimmatfeld Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht
Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht 16. November 2007 Ausgangslage Rapid Areal Die kantonale Richtplanung bezeichnet das Rapid-Areal in der übergeordneten kantonalen Richtplanung als Zentrumsgebiet von
MehrKanton Zürich Baudirektion «Chance Uetikon» Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung vom 3. Oktober 2017
Kanton Zürich Baudirektion «Chance Uetikon» Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung vom 3. Oktober 2017 1 Kanton Zürich Baudirektion Gestalten wir die Zukunft des Industrieareals gemeinsam im Dialog.
MehrViel Platz und Grün zwischen den Häusern das bietet die erneuerte Siedlung Obermaihof. BAULICHES abl magazin 12/16
Viel Platz und Grün zwischen den Häusern das bietet die erneuerte Siedlung Obermaihof. 8 BAULICHES abl magazin 12/16 Benno Zgraggen EIN BUNTGEMISCHTES «DÖRFLI» Die Gesamterneuerung und Ersatzneubauten
MehrDas Beispiel AGGLOlac
SVI-Tagung «Mobilität in Zeiten der Dichte» Das Beispiel AGGLOlac Inputreferat Jürg Mosimann Biel, 5. Juni 2018 2 Ausgangslage: AGGLOlac - Umfeld Nidau Biel Film Bahnhof Neuer Autobahn- Anschluss Westast
MehrGrünes Bauen statt Bauen im Grünen
Grünes Bauen statt Bauen im Grünen 125 Entwicklung des Bevölkerungswachstums Stichtag: 31.12.; Jahr 1990 = 100 Prozent 120 132.484 115 85.871 110 105 100 Grüner OB im Amt 95 1990 1991 1992 1993 1994
MehrReferat M. Friedli Medienorientierung ZEB. 23. September 2005
Referat M. Friedli Medienorientierung ZEB 23. September 2005 Was ist ZEB? Weniger Geld für FinöV-Projekte Parlament verlangt Gesamtschau Zukünftige Entwicklung der Bahnprojekte Ziele von ZEB Vorlage soll:
MehrBauen wir die 2000-Watt-Gesellschaft!
Bauen wir die 2000-Watt-Gesellschaft! Parallelsession 2E Soziale Aspekte Gesellschaftliche Aspekte der Nachhaltigkeit Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS Reflexion und Diskussion Zürich, 21. März
MehrDer kommunale Richtplan als strategisches Planungsinstrument 2. Erfahrungsaustausch zur Innenentwicklung, 22. November 2017, Weinfelden
Der kommunale Richtplan als strategisches Planungsinstrument 2. Erfahrungsaustausch zur Innenentwicklung, 22. November 2017, Weinfelden Lukas Bühlmann, Direktor Vereinigung für Landesplanung VLP-ASPAN
MehrWerkstattgespräch Die Bedeutung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Werkstattgespräch Die Bedeutung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen 30.06.2016 Carlo Degelo, Leiter Sektion Verkehrsplanung Abstimmung von Siedlung und Verkehr? oder
MehrBewilligung Solaranlagen im Kanton Schaffhausen
Bewilligung Solaranlagen im Kanton Schaffhausen Martin Müller Energiefachstelle Kanton SH 1 Inhalt Referat Bewilligung Solaranlagen Gesetzliche Bestimmungen bis 30. April 2014 Gesetzliche Bestimmungen
Mehr