Digitale Kompetenzen. Impulse für ein strategisches Handeln. VDI-Qualitätsdialog März 2018 TU Berlin
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- Liane Kolbe
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1 Digitale Kompetenzen Impulse für ein strategisches Handeln VDI-Qualitätsdialog März 2018 TU Berlin Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich Vizepräsident für Innovation und Qualität der Lehre Hochschule für angewandte Wissenschaften München
2 Agenda 1. Rückblick UAS7-Positionspapier Digitalisierung 2. Strategien und Aktionspläne der Bildungspolitik 3. Ausgangspunkte für neue Curricula und digitale Lernziele 4. Bildungsanbieter, Lehr-konzepte, Lehrmethoden für digitale Kompetenzen (Beispiele) VDI Qualitätsdialog Berlin Digitale Kompetenzen Prof. Dr. Klaus Kreulich 2
3 Ansatz des UAS7-Verbunds Kompetenzanalyse ausgehend von Ursachen und Wirkungen der Digitalisierung Kategorisierung nach Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzarten Quelle: Januar
4 Digitalisierung verursacht veränderte Eingangskompetenzen und erfordert neue Ausgangskompetenzen Übergang in die Hochschule Eingangs- Kompetenzen der digital Natives sind verändert Studium Übergang in Erwerbsleb en, weitere Bildung Ausgangs- Kompetenzen für digitale Welt VDI Qualitätsdialog Berlin Digitale Kompetenzen Prof. Dr. Klaus Kreulich 4
5 Beispiel Selbstlernkompetenz Selbstlernkompetenz ist die Fähigkeit, einen Lernprozess eigenmotiviert und selbstgesteuert zu beginnen, zu organisieren, weiterzuführen und erfolgreich zum Abschluss zu bringen. 1 Gen Y (geb ) und Gen Z (geb ) lernen anders: Ungenauer: Suche in Google oder nach passendem YouTube-Video. Suchergebnisse schnell hinsichtlich ihrer Passung durchgesehen, erster Treffer sofort akzeptiert. Interaktiver: Kurze Anfrage im sozialen Netzwerk Nutzung des Wissens ihrer Community Gruppenorientierter: Studierende lösen Aufgaben heute eher (virtuell) gemeinsam als alleine und sind gewillt, ihr Wissen und ihre Ideen mit anderen zu teilen Konsequenzen im Vergleich zu früheren Generationen Quelle: 1 Erpenbeck/Heyse 2007 Studierende bringen neue Kommunikationskompetenzen mit, die zur Selbstlernkompetenz beitragen Studierende benötigen zusätzliche Förderung in der Selbstorganisation und Zielverfolgung VDI Qualitätsdialog Berlin Digitale Kompetenzen Prof. Dr. Klaus Kreulich 5
6 2. Bildungspolitische Strategien und Aktionspläne
7 Strategie der Kultusministerkonferenz Leitfrage der Strategie Über welche Kompetenzen müssen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene verfügen, um künftigen Anforderungen der digitalen Welt zu genügen? VDI Qualitätsdialog Berlin Digitale Kompetenzen Prof. Dr. Klaus Kreulich 7
8 KMK-Position zum schulischen Lernen Die Entwicklung und das Erwerben der notwendigen Kompetenzen für ein Leben in einer digitalen Welt gehen über notwendige informatische Grundkenntnisse weit hinaus und betreffen alle Unterrichtsfächer. Weit mehr als zusätzlicher Informatikunterricht erforderlich Der Zugang zu Informationen und Handlungsmöglichkeiten ist jeweils fachspezifisch unterschiedlich. [ ] Auch die Strategien zur Lösung von Problemen und die Bearbeitungsprozesse in den verschiedenen Fächern sind unterschiedlich. Insofern ist die Einbindung der digitalen Welt in jedem Fach erforderlich. Digitalisierung verändert jedes Fach VDI Qualitätsdialog Berlin Digitale Kompetenzen Prof. Dr. Klaus Kreulich 8
9 Koalitionsvertrag (Quelle: Koalitionsvertrag CDU, CSU und SPD Entwurf , Abschnitt 5. Digitalisierung, S.37) Die Digitalisierung bietet große Chancen für unser Land und seine Menschen. Chancen für Wohlstand und sozialen Fortschritt. Unsere Aufgabe ist es, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit jeder daran teilhaben kann. [ ] Dafür setzen wir uns anspruchsvolle Ziele: [ ] die Vermittlung von digitalen Fähigkeiten als Schlüsselkompetenz für alle Altersgruppen, VDI Qualitätsdialog Berlin Digitale Kompetenzen Prof. Dr. Klaus Kreulich 9
10 EU Aktionsplan für digitale Bildung (ec.europa.eu/commission/news/future-learning-package-2018-jan-17_de, ) PRIORITY 1: MAKING BETTER USE OF DIGITAL TECHNOLOGY FOR TEACHING AND LEARNING PRIORITY 2: DEVELOPING RELEVANT DIGITAL SKILLS AND COMPETENCES FOR DIGITAL TRANSFORMATION PRIORITY 3: IMPROVING EDUCATION SYSTEMS THROUGH BETTER DATA ANALYSIS AND FORESIGHT VDI Qualitätsdialog Berlin Digitale Kompetenzen Prof. Dr. Klaus Kreulich 10
11 3. Ausgangspunkte für neue Curricula und Lernziele
12 Zuordnung zu Qualifikationsrahmen DQR/HQR (generische Kompetenz-Deskriptoren in Abhängigkeit von Qualifikationsstufen) Fachdisziplinen fachspezifische kognitive Niveaustufen (z.b. Taxonomiestufen nach Bloom) Digitale Kompetenzen (fachlich und personal) VDI Qualitätsdialog Berlin Digitale Kompetenzen Prof. Dr. Klaus Kreulich 12
13 Studie, Januar 2017: Berufliche Fähigkeiten der Deutschen (LinkedIn in Kooperation mit Bitkom Research.) Befragt wurden 305 Personalentscheider und Vorstände in Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern in Deutschland. 13
14 21st Century Skills Quelle: 14
15 Personale und fachliche digitale Kompetenzen Personale Kompetenz (nicht-fachliche Kompetenz) Unternehmerisches Denken und Handeln und 4K-Kompetenzen mit digitalen Verschiebungen, z.b.: - Kommunikation und Kollaboration in virtuellen Teams - Kritisches Denken mit Bewusstsein für Datenrechte - Kreativität mit Selbstorganisation und Zielverfolgung - etc. IKT-Fachkompetenzen, insbesondere zu Künstliche Intelligenz, Data Sciences, Software Engineering, Internet- und Medientechnologien, IT-Sicherheit Digitales Marketing, Soziale Medien, Robotik, Digitales Recht, Digitale Politik etc. Expertenkompetenz Transformationskompetenz Anwendungskompetenz Medienkompetenz, Grundlagen der Programmierung, KI- Einsatz, Datenanalyse 15
16 Beispiel Transformationskompetenz Modul Digitaler Tourismus (Prof. Dr. R. Goecke) Die Studierenden kennen die Schritte zur Modellierung sowie Erfolgsfaktoren digitaler Geschäftsmodelle Die Studierenden sind in der Lage, Datenanalysen zur Prognose und Planung umzusetzen
17 4. Bildungsanbieter, Lehrkonzepte, Lehrmethoden für digitale Kompetenzen (Beispiele)
18 UDACITY Miniabschlüsse in Kooperation mit der Industrie. Ohne Hochschule! Gründer Sebastian Thrun zur Ambition: So viele Menschen wie möglich auf den digitalen Wandel vorbereiten. 18
19 Anspruch: Befähigung zu innovativem Denken und Handeln in Zukunftstechnologiefeldern. Co-Creation-Konzepte mit Unternehmen zu Start-up, Inkubator, Weiterbildung, Fachmesse etc. 19
20 VDI Qualitätsdialog Berlin Digitale Kompetenzen Prof. Dr. Klaus Kreulich 20
21 Strascheg Center for Entrepreneurship an der Hochschule München 21
22 Deep Dive Entrepreneurship bietet Tools und Methoden zur Gestaltung der digitalen Transformation. 22
23 Learning Lab Digital Technologies The learning lab helps students to understand in an enjoyable way new digital technologies and digital architectures provides lecturer with a pre-developed, but customizable building block for their courses has been initiated by Prof. Dr. Brehm and Prof. Dr.-Ing. Günzel VDI Qualitätsdialog Berlin Digitale Kompetenzen Prof. Dr. Klaus Kreulich
24 Digitale Kompetenzen Herausforderung für Hochschulen VDI-Qualitätsdialog März 2018 TU Berlin Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich Vizepräsident für Innovation und Qualität der Lehre Hochschule für angewandte Wissenschaften München
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