5.3 Problempunkt: Ungenügender Wärmeschutz von Decken
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- Herta Lang
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1 5.3 Problempunkt: Ungenügender Wärmeschutz von Decken 129
2 130 5 Decken Der ungenügende Wärmeschutz von Decken wirkt sich vor allem in Erdgeschossräumen über unbeheizten Kellern und in Obergeschossen mit nicht gedämmten Decken zum Dachboden aus. Der mangelnde Wärmeschutz führt zu unnötig hohen Heizkosten und beeinträchtigt erheblich das Wohlbefinden der Bewohner (Strahlungswärmeverluste des Körpers an umgebende kalte Bauteilflächen). Außerdem besteht die Gefahr von Kondensatbildung. Nachträgliche Wärmedämmung von Kellerdecken Ausnahme: Wird die Wärmedämmung als Zwischensparrendämmung ausgeführt und ist ihre Dämmschichtdicke wegen der begrenzt, so gilt die Anforderung als erfüllt, wenn die nach den Regeln der Technik höchstmögliche Dämmschichtdicke eingebaut wird. 2. Für Decken gegen ungeheizte Räume und gegen Erdreich gilt: U max = 0,40 W/(m 2 K), wenn die Dämmung auf der kalten Seite angebracht wird. 3. Für Decken gegen ungeheizte Räume und gegen Erdreich gilt, wenn die Wärmedämmung auf der warmen Seite, also zum Beispiel als zusätzlicher Fußbodenaufbau, angebracht wird: U max = 0,50 W/(m 2 K). Ausnahme: Die Anforderungen an die Wärmedämmung gelten auch als erfüllt, wenn ein Fußbodenaufbau mit der ohne Anpassung der Türhöhen höchstmöglichen Dämmschichtdicke (bei einer Wärmeleitfähigkeit von 0,04 W/(m 2 K) ausgeführt wird. Bei üblichen vorhandenen Konstruktionsmaterialien bedeutet dies in etwa die Verwendung folgender Dämmstoffstärken: x Dächer und Decken zu Dachräumen 14 cm x Kellerdecken 8 10 cm Die genannten Dämmstoffstärken können selbstverständlich nur Anhaltswerte sein, da für die Berechnung des Wärmedurchgangswertes (U-Wert) immer auch die vorhandenen Bauteilschichten berücksichtigt werden können, die bei jedem Bauvorhaben anders ausgebildet sind. Weitere detaillierte Hinweise finden sich in Kapitel 1, Abschnitt (Wärmeschutz). Wärmedämmung durch aufgespritzte Zellulose Energieeinsparverordnung Die Energieeinsparverordnung EnEV stellt differenzierte Anforderungen an die Höchstwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten bei erstmaligem Einbau, Ersatz und Erneuerung von Bauteilen. Folgende Höchstwerte sind festgelegt: 1. Für Decken unter nicht ausgebauten Dachräumen gilt, wenn beispielsweise Dämmschichten, zusätzliche Bekleidungen, Dämmschichten an Wänden oder Decken zum unbeheizten Dachraum eingebaut werden: U max = 0,30 W/(m 2 K). Zusätzliche Wärmedämmung bei Decken über Kellergeschossen Eine zusätzliche Wärmedämmung kann am einfachsten erreicht werden durch Anbringen von Dämmstoffen an der Deckenunterseite. Die Bereiche sind im Allgemeinen gut zugänglich, und das Anbringen der Wärmedämmung bereitet meist keine Probleme. Am einfachsten ist es, wenn Hartschaumplatten direkt an die Decke geklebt werden können. Mineralische Dämmstoffe eignen sich für diese Anbringungsart weniger gut. Sie sind vorzugsweise in Verbindung mit einer Deckenabhängung aus Gipskarton- oder Gipsfaserplatten einzusetzen. Immer häufiger zur Anwendung kommt eine Wärmedämmung durch aufgespritzte Zellulose. Rohrleitungen, Aussparungen und Überhänge lassen sich dadurch besser überbrücken. Laut Energieeinsparverordnung wird die Dämmstoffdicke etwa 80,0 mm betragen (für übliche Dämmstoffe), beziehungsweise 140,0 mm über Durchfahrten. Die maximalen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) sind einzuhalten.
3 5.3 Problempunkt: Ungenügender Wärmeschutz von Decken 131 Voraussetzung für diese Art der Anbringung von Dämmstoffen ist eine ausreichende Kellerhöhe und eine gerade Kellerdecke. Für Gewölbekeller scheidet die unterseitige Anbringung von Dämmstoffen aus konstruktiven Gründen meist aus. Zu groß wären auch die Wärmeverluste des Gewölbes an flankierende Bauteile wie zum Beispiel die Außenmauern. Bei Erdgeschoss-Fußböden aus Holzdielen auf Lagerhölzern besteht die Möglichkeit, den vorhandenen Deckenhohlraum mit Dämmstoff auszufüllen. Hierzu werden Löcher in den Dielenbelag gebohrt und loses Dämmmaterial in den Deckenhohlraum eingeblasen. Mithilfe von Kontrollöffnungen lässt sich die Verteilung des Dämmstoffes in der Decke überwachen. Voraussetzung ist ein ausreichend großer Deckenhohlraum für die erforderlichen Dämmstoffstärken. Schwierig ist allerdings die werkgerechte Anordnung einer Dampfsperre. Befindet sich der vorhandene Fußboden des Erdgeschosses in einem Zustand, der eine grundlegende Renovierung erforderlich macht, so kann unter bestimmten Umständen auch ein neuer Fußboden als schwimmender Estrich auf zusätzlicher Wärmedämmschicht eingebracht werden. Hierdurch wird das Fußbodenniveau des Erdgeschosses um mindestens 11,0 bis 13,0 cm angehoben, wenn der alte Fußboden nicht abgebrochen wird, was sicher die Ausnahme ist. Diese Lösung ist daher nur möglich bei ausreichend hohen Räumen und bei Türen mit großer Durchgangshöhe. Die EnEV gestattet hier aber eine Ausnahme: Die Anforderungen gelten als erfüllt, wenn die maximale Dämmstoffdicke ohne Veränderung der Fußbodenhöhe eingebaut wird. Um unnötige Trocknungs- und Wartezeiten zu vermeiden, sind schwimmende Estriche in Trockenbauweise oder solche mit kurzen Abbindezeiten (zum Beispiel Gussasphalt) zu verwenden. Zusätzliche Wärmedämmung bei Decken unter Dachgeschoss Auch hier kann die Wärmedämmung am einfachsten außerhalb des Wohnraumes aufgebracht werden. Bei nicht begangenen Dachböden (Spitzböden) geschieht dies am einfachsten durch Auflegen von Dämmstoffen auf die Decke oberhalb des Geschosses. Laut Energieeinsparverordnung wird die Mindestdämmstoffdicke hier überschläglich 140,0 mm betragen, wenn keine nennenswerten anderen Dämmschichten vorhanden sind. Bei begehbaren und genutzten Dachräumen muss die aufgebrachte Dämmung gegen mechanische Beschädigungen und, bei Trockenspeichern, gegen Feuchtebelastung geschützt werden. Dies kann zum Beispiel erreicht werden durch die Verwendung von Verbundelementen aus Polystyrol-Hartschaumplatten mit oberseitiger Holzplatte. Eine Lackierung der Spanplatte verhindert das Eindringen von geringen Feuchtigkeitsmengen. Gegen gelegentliches Abtropfen bei feuchter Wäsche mag das ein ausreichender Schutz sein. Bei stärkerer Feuchtebelastung müssen andere Maßnahmen getroffen werden, zum Beispiel Verlegung von Kunststoffböden. Hierbei muss jedoch unbedingt die Problematik der Kondensatbildung beachtet werden. Unter der Wärmedämmung muss eine Dampfsperrschicht angeordnet sein, die eine größere Dampfdichtigkeit aufweist als der oberseitig aufgebrachte Bodenbelag. Ansonsten kommt es zum Eindringen von Feuchtigkeit aus dem warmen Raumbereich in die Konstruktion, mit der Gefahr der Kondensation und der Gefährdung durch Kondensatfeuchte, was insbesondere bei Holzkonstruktionen zu schwer wiegenden Schäden führen kann. Statt Verbundelementen können zur Dämmung des Dachgeschosses aber auch Lagerhölzer mit Spanplatten verlegt werden. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Lagerhölzern werden mit mineralischen Dämmstoffen ausgefüllt. Hier kann ebenfalls die Oberseite der Spanplatten durch Anstrich vor Feuchteeinwirkung geschützt werden. Da mineralische Dämmstoffe einen wesentlich geringeren Diffusionswiderstand haben als Polystyrolhartschäume, muss hier der Gefahr der Kondensatbildung noch größere Beachtung geschenkt werden. Ist es nicht möglich, die Wärmedämmung auf die Decke aufzulegen, bieten sich folgende Möglichkeiten der zusätzlichen Wärmedämmung an: Bei manchen Arten von Holzbalkendecken, vor allem wenn keine Schüttungen vorhanden sind, bestehen ausreichend große durchgehende Hohlräume, die mit Dämmstoff ausgefüllt werden können. Am zweckmäßigsten geschieht dies durch Einblasen von Dämmstoff. Erforderliche Füll- und Kontrollöffnungen können meist ohne Probleme im Dachgeschoss hergestellt werden. Am aufwändigsten ist die Anbringung zusätzlicher Wärmedämmungen auf der Unterseite der Decke. Hierzu müssen neue Unterdecken aus Gipskarton- oder Gipsfaserplatten eingezogen werden. Die erforderliche Wärmedämmung wird dann im Deckenhohlraum untergebracht. Auch bei dieser Konstruktion ist es außerordentlich wichtig, eine Dampfsperre unterhalb der nicht dampfdichten Wärmedämmung einzubauen, vor allem, wenn nicht auszuschließen ist, dass sich in der vorhandenen Deckenkonstruktion über der Wärmedämmung diffusionsdichte Schichten befinden, die den Durchtritt von Wasserdampf behindern und so zu Kondensatschäden in der Konstruktion führen können. Diese Dampfsperre kann gleichzeitig die nach EnEV geforderte Luftdichtheitsschicht darstellen. Hierbei sind die Verklebung der Nähte und der Anschluss der Folie an die begrenzenden Bauteile mit großer Sorgfalt zu planen und auszuführen. Eine Ausnahme lässt die Energieeinsparverordnung insofern zu, als dass beim Einbau von Dämmstoffen in die vorhandene Konstruktion das vollständige Ausfüllen des Konstruktionsraumes mit Dämmstoffmaterial (0,04) als ausreichend angesehen wird (EnEV, Anhang 3).
4 132 5 Decken Übersicht über Lösungsmöglichkeiten Dämmung unter der Kellerdecke Baukosten Ca. 20, /m 2 Ca. 15 bis 20 Jahre Einbauzeiten 0,25 Std./m 2 der Keine Gewicht 6 kg/m 2 4,0 cm Gefahr der mechanischen Beschädigung Hartschaumdämmplatten 8 cm Vorhandene Deckenkonstruktion Schlacke-/Sandfüllung Holzdielen auf Lagerhölzern Keller Dämmung innerhalb der Deckenkonstruktion Baukosten Ca. 25, /m 2 Ca. 40 bis 50 Jahre Einbauzeiten 0,15 Std./m 2 der Geringe Gewicht 12 kg/m 2 Innerhalb der Decke Vorhandene Beton-/Stahlträgerdecke Eingeblasene, lose Wärmedämmung Dampfsperre, Lufdichtigkeitsschicht Holzdielen auf Lagerhölzern Keller
5 5.3 Problempunkt: Ungenügender Wärmeschutz von Decken 133 Oberseitige Wärmedämmung mit schwimmendem Estrich Baukosten Ca. 35, /m 2 ohne Abbruch des alten Bodens 25 bis 30 Jahre Einbauzeiten 0,50 Std./m 2 der Starke Gewicht 65 kg/m 2 Neuer Oberbelag Estrich, z.b. Gussasphalt d > 2,5 cm Wärmedämmung 8 cm Vorhandener Oberbelag Vorhandener Verbundestrich, z.b. Steinholz Vorhandene Beton-/Stahlträgerdecke 8,0 cm Durchgehende Dämmung über den Wänden Keller Dachboden Aufbringen von Wärmedämmelementen auf DG-Fußboden Baukosten Ca. 45, /m 2 Ca. 15 bis 20 Jahre Einbauzeiten 0,30 Std./m 2 der Keine Gewicht 17 kg/m 2 Wohnung 6,0 cm Durchgehende Dämmung über den Wänden Wärmedämmverbundelemente aus Hartschaumdämmplatten > 12 cm und imprägnierten Spannplatten 16 cm Dampfsperre, Luftdichtigkeitsschicht Vorhandene Deckenkonstruktion Alter vorhandener Putz als Luftdichtheitsschicht
6 134 5 Decken Einbringen von Dämmstoff in Deckenkonstruktion Baukosten Ca. 25, /m 2 Dachboden Ca. 40 bis 50 Jahre Einbauzeiten 0,15 Std./m 2 der Keine Gewicht 12 kg/m 2 Innerhalb der Decke Wohnung Vorhandene Deckenkonstruktion Ggf. unterseitige Dampfsperre erforderlich Eingeblasene, lose Wärmedämmung Dampfsperre, Lufdichtigkeitsschicht Gipskarton- oder Gipsfaserplatte Dachboden Deckenabhängung im OG Baukosten Ca. 55, /m 2 25 bis 30 Jahre Einbauzeiten 0,90 Std./m 2 der Starke Gewicht 17 kg/m 2 8,0 cm Dampfsperre und Luftdichtigkeitsschicht beachten Wohnung Vorhandene Deckenkonstruktion Wärmedämmung > 12 cm Grund- und Traglattung abgehängt Dampfsperre, Lufdichtigkeitsschicht Gipskarton- oder Gipsfaserplatte
7 5.3 Problempunkt: Ungenügender Wärmeschutz von Decken Vergleichende Beurteilung Kellerdecke Decke zum Dachboden Dämmung unter Dämmung Oberseitige Aufbringen von Einbringen von Deckenabhängung der Kellerdecke innerhalb der Wärmedämmung Wärmedämm- Dämmstoff in im OG Decken- mit schwimmendem elementen auf Deckenkonstruktion Estrich DG-Fußboden konstruktion Baukosten Ca. 20, /m 2 Ca. 25, /m 2 Ca. 35, /m 2 Ca. 45, /m 2 Ca. 25, /m 2 Ca. 55, /m 2 ohne Abbruch des alten Bodens Ca. 15 bis 20 Ca. 40 bis bis 30 Jahre Ca. 15 bis 20 Ca. 40 bis bis 30 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Einbauzeiten 0,25 Std./m 2 0,15 Std./m 2 0,50 Std./m 2 0,30 Std./m 2 0,15 Std./m 2 0,90 Std./m 2 Keine Geringe Starke Keine Keine Starke der Gewicht 6 kg/m 2 12 kg/m 2 65 kg/m 2 17 kg/m 2 12 kg/m 2 17 kg/m 2 Konstruktions- 4,0 cm Innerhalb der 8,0 cm 6,0 cm Innerhalb der 8,0 cm höhe Decke Decke Gefahr der Durchgehende Durchgehende Ggf. unterseitige Dampfsperre in mechanischen Dämmung über Dämmung über Dampfsperre Räumen mit hoher Beschädigung den Wänden den Wänden erforderlich Feuchteentwicklung erforderlich
8 Altbaumodernisierung im Detail Bauen im Bestand ist eine schwierige Bauaufgabe mit wachsendem Potential. Altbaumodernisierung im Detail vermittelt Ihnen für Planung und Ausführung alles Wissenswerte über die verschiedenen Baualterungsstufen mit ihren typischen Konstruktionen und möglichen Schadenspunkten. Für die wesentlichen Probleme bei der Altbaumodernisierung erhalten Sie ausführliche Lösungen mit Details, Angaben zu Konstruktion, Kosten, Einbauzeiten und bauphysikalischen Einflussgrößen. Beispiele durchgeführter Projekte und eine Checkliste runden das Werk ab. Neu in dieser Ausgabe: Aktualisierung der Baukonstruktionen und Preise Projektbeispiele: systematischer Aufbau, alter Zustand/neuer Zustand, zusätzlicher Text mit Beschreibung der besonderen Anforderungen/Lösungen neue Checkliste zur Altbaumodernisierung Energieeinsparung: einfache Ermittlung des Jahresheizwärmebedarfs Altbaumodernisierung im Detail. Konstruktionsempfehlungen. Von Dipl.-Ing. Architekt Jörg Böhning. 5., vollständig überarbeitete Auflage DIN A4. Gebunden. 260 Seiten mit zahlreichen farbigen Fotos und Zeichnungen. ISBN X. Einführungspreis bis ,. Danach 79,. Bestellen Sie per Fax (02 21) oder Telefon (02 21) X Altbaumodernisierung im Detail. Bis ,. Danach 79,. 69, Preisirrtum und Änderungen vorbehalten. Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Ihre Angaben werden zur Bestellabwicklung von der Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co. KG genutzt. Zudem dienen die Daten dazu, Sie über Angebote der Gruppe Rudolf Müller und ihrer Geschäftspartner zu informieren. Falls Sie diesen Service nicht mehr nutzen wollen, genügt eine schriftliche Nachricht an die Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Stolberger Straße 84, Köln. Dadurch entstehen Ihnen ausschließlich Übermittlungskosten nach den Basistarifen. Stand: November 2005
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