Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept
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- Berndt Glöckner
- vor 5 Jahren
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1 Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept Kurzinfo ILE für Stadt- und Gemeinderäte zur Auftaktveranstaltung am: Stand:
2 Information allgemein Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Die Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) zielt auf ein gemeinsames und sektoren- sowie behördenübergreifendes Wirken von regionalen Akteuren. Der Netzwerkgedanke stellt die Grundlage des ILE- Ansatzes dar und soll neue Kooperationsmöglichkeiten und Handlungsoptionen eröffnen sowie zur Koordination der verschiedenen Entwicklungsaktivitäten dienen. Im Mittelpunkt der ILE steht nicht nur die interkommunale Zusammenarbeit zwischen den jeweiligen Gemeinden, sondern auch die Partnerschaft zwischen Politik und Verwaltung, den Bürgerinnern und Bürgern, der Wirtschaft und der Wissenschaft sowie zahlreichen Vertretern anderer Belange. Die ILE stellt prinzipiell ein Instrument zur Stärkung der Eigenkräfte bzw. der endogenen Potentiale einer Region, durch die übergreifende Verknüpfung von regionalen Akteuren, dar. Bei der ILE werden nicht nur Lösungen für einzelne Sektoren gesucht, sondern sektorenübergreifende Ansätze verfolgt, welche schließlich dem gesamten Gemeinwesen zugutekommen sollen. Beispiel: Nicht: Wie bekomme ich meine landwirtschaftlichen Produkte verkauft und wie kann ich mich für Naturschutz einsetzen, um eine Fläche zu schützen? Sondern: Welchen Nutzen könnte eine Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Landwirtschaft für die Menschen unserer Region haben und welche Gewinne fallen durch diese Zusammenarbeit für Landwirtschaft und Naturschutz an? Die Strategie der interkommunalen Zusammenarbeit dient unter anderem dazu die personellen und finanziellen Ressourcen der Verwaltungen, beispielsweise durch die Bildung fachlicher und räumlicher Schwerpunkte, zu bündeln oder sich gegebenenfalls gegenseitig zu entlasten. Ohne die eigene Identität der einzelnen Gemeinden aufzugeben, erarbeiten die interkommunalen Allianzen gemeinsame Lösungen zu aktuellen ökonomischen, ökologischen oder sozialen Anforderungen. Oft können Herausforderungen, welche die Möglichkeiten einer Einzelgemeinde übersteigen, durch freiwillige Kooperation von Gemeinden und unter Wahrung der Eigenständigkeit sowie einer bürgernahen Verantwortung gelöst werden. Vor allem im Rahmen des demographischen Wandels, der Innenentwicklung und des Flächensparens kommt der Zusammenarbeit von Gemeinde eine immer größer werdende Rolle zu. Beispiel: Die Bemühungen einer Gemeinde zur Innenentwicklung werden wenig erfolgreich sein, wenn Nachbargemeinden mit konkurrierenden Angeboten von preisgünstigem und schnell verfügbarem Bauland den Wettbewerb um Einwohner und Steuereinnahmen weiter verschärfen. Daraus folgt: Ohne eine übergemeindliche Abstimmung der Siedlungsentwicklung, insbesondere bei der Baulandbereitstellung, sind dem Erfolg der Innenentwicklungsstrategien klare Grenzen gesetzt. Im Sinne einer interkommunalen Allianz gilt es sich gegenseitig zu ergänzen, dadurch Synergien zu schaffen sowie diese zielorientiert und gewinnbringen einzusetzen. Anstatt Leuchtturmdenken und Konkurrenzverhalten sollen gemeinsame Wege gegangen werden. Die einzelnen Gemeinden können beispielsweise Kosten einsparen und den Gesamtflächenverbrauch verringern, wenn sich ihre gemeindlichen Einrichtungen gegenseitig ergänzen oder im Falle des Bedarfs am jeweils günstigsten Standort der Allianz für eine gemeinsame Nutzung neu geschaffen werden. 1
3 Das Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) Das Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) stellt das grundlegende Instrument der Integrierten Ländlichen Entwicklung dar. Es wird unter intensiver Mitwirkung der ansässigen Bevölkerung nach dem sogenannten Bottom-up- Prinzip erarbeitet. Zahlreiche Dialoge und Diskussionen zwischen den verschiedenen Akteuren prägen den Erarbeitungsprozess eines ILEK. Im Rahmen des Konzepts werden in einem gemeinsamen Prozess die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Allianz analysiert, gemeindeübergreifende Handlungsfelder definiert, Entwicklungsziele gesetzt, die Strategie zur Realisierung der Entwicklungsziele erarbeiten und anschließend Projekte initiiert, welche die Entwicklungsstrategie verwirklichen sollen. Die Umsetzung, Evaluierung und Koordinierung der Maßnahmen wird in der Regel durch ein entsprechend geschultes Allianzmanagement begleitet, welches darüber hinaus beispielsweise in der Netzwerkpflege aktiv wird. Im Rahmen des ILEK müssen auch vorhandene, übergeordnete Planungen wie beispielsweise ein Regionales Entwicklungskonzept (REK) oder das Landesentwicklungsprogramm (LEP) berücksichtigt werden. Das ILEK dient der Herausarbeitung problem- und projektbezogener interkommunaler Entwicklungsstrategien mit einer hohen Praxis- bzw. Umsetzungsorientierung. Schon bei der Erarbeitung des Entwicklungskonzeptes sollen die Bevölkerung und die relevanten Akteure der verschiedenen Sektoren miteinbezogen werden. Der gesamte Erarbeitungs- und Umsetzungsprozess wird im gemeinsamen Austausch innerhalb des Akteursnetzwerkes kontinuierlich bewertet und weiterentwickelt. Typische Inhalte eines ILEK 1. Kurzbeschreibung und Abgrenzung der Region 2. Analyse der regionalen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken 3. Entwicklungsziele und geeignete Prüfindikatoren 4. Entwicklungsstrategie/Leitbild, Handlungsfelder und Leitprojekte 5. Regionale Kriterien zur Auswahl der Förderprojekte und Abstimmung der Trägerschaft 6. Kriterien zur Bewertung der Zielerreichung Konzeptphase Der Ablauf und die Organisation wird geklärt Es findet eine Bestandsanalyse statt Die Aufgabenstellung und Handlungsfelder werden konkretisiert Zu den Handlungsfeldern werden Entwicklungsstrategien erarbeitet Die Entwicklungsstrategien werden im ILEK zusammengeführt Es werden Maßnahmenkonzepte zu den Entwicklungsstrategien erarbeitet Die Prioritäten der Umsetzung werden festgelegt Die Stadt- und Gemeinderäte beschließen das ILEK Umsetzungsphase Nach der Genehmigung des ILEK durch das ALE koordiniert und steuert das Allianzmanagement die Umsetzung der Entwicklungsstrategien und Maßnahmen durch die entsprechenden Trägerschaften. 2
4 Ihr Beitrag bei der Auftaktveranstaltung: Blick von Außen: Wie sehe ich die anderen Gemeinden? 3
5 Beispiel Inhaltsverzeichnis ILEK NES-Allianz 4
6 Beispiel Inhaltsverzeichnis ILEK WestSpessart 5
7 Beispiele aus der Nachbarschaft 6
8 Beispiele aus Unterfranken
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