Fortbildungsveranstaltung der Bayerischen Apothekerkammer Weiße und rote Biotechnologie: Möglichkeiten für die Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fortbildungsveranstaltung der Bayerischen Apothekerkammer Weiße und rote Biotechnologie: Möglichkeiten für die Zukunft"

Transkript

1 Fortbildungsveranstaltung der Bayerischen Apothekerkammer Weiße und rote Biotechnologie: Möglichkeiten für die Zukunft Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main

2 Die Revolution in den Biowissenschaften Biomoleküle - Organismus Organismus - ein Biomolekül Molekularbiologie

3

4 Paul Berg Walter Gilbert Frederick Sanger 1980 Mitbegründer einer neuen revolutionären Technologie, heute bekannt als Gentechnologie Erste Rekombination von DNAs (P. Berg) Chang, S.H. Cohen & H.W. Boyer (1973) "Es könnte möglich sein, in E. coli Gene einzuführen, die metabolische oder synthetische Funktionen wie etwa die Photosynthese oder die Herstellung von Antibiotika festlegen und eigentlich anderen biologischen Klassen angeboren sind" (Boyer, 1973) Sequenzierung von DNA W. Gilbert & F. Sanger (1977)

5 Verschiedene Sparten der Biotechnologie Die grüne Gentechnik: Die Anwendung gentechnischer Verfahren in der Pflanzenzüchtung, die Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft und im Lebensmittelsektor. Die rote Gentechnik: Die Anwendung der Gentechnik in der Medizin zur Entwicklung von Arzneimitteln und diagnostischer und therapeutischer Verfahren. Die graue oder weiße Gentechnik: Die Nutzung gentechnisch veränderter Mikroorganismen zur Herstellung von Enzymen oder Feinchemikalien für industrielle Zwecke, in der Mikrobiologie und der Umweltschutztechnik.

6 Die weiße Biotechnologie

7 Die weiße Biotechnologie Biotechnische Optimierung von Produktionsleistungen Beispiel: Penicillin-Produktion durch Penicillium notatum 100 U/ml 250 U/ml 500 U/ml 900 U/ml 1500 U/ml NRRL-1951 NRRL-1951-B25 X-1612 Wis Q-176 BL-3-DIO spontane Mutation Mutagenese Röntgenstrahlung Mutagenese UV-Licht Mutagenese UV-Licht chemische Mutagenese verschiedene Mutagenesen U/ml heutige Produktionstämme

8 Die weiße Biotechnologie Industrielle Biotechnologie gezielte Optimierung von Produktionsleistungen durch Veränderung der DNA durch gezielte Selektion und/oder ungerichtete Mutagenese durch Chemikalien durch ultraviolette Strahlung durch ionisierende Strahlung Nachteile: zeitaufwändig teuer nur Profilierung bestehender genetischer Fähigkeiten Ausweg: gezielte gentechnische Veränderung

9 Die weiße Biotechnologie Gentechnische Optimierung von Produktionsleistungen "Molekulare" Biotechnologie gezielte Optimierung von Produktionsleistungen durch Veränderung der DNA (gezieltes Ausschalten vorhandener Gene) oder Einführung neuer Gene in einen Produktionsstamm mit gentechnischen Methoden Vorteile: schneller als konventionelle Selektionsmethoden Möglichkeit des Zufügens vorher nicht vorhandener Fähigkeiten funktioniert über Artgrenzen hinweg

10 DNA-Isolierung Schneiden und Wieder- verbinden mit Enzymen: Restriktionsendonukleasen Ligasen u.a.

11 Gezielte Gen-Inaktivierung +/+ Ansteuern des Zielgens: homologe Rekombination Gene replacement Selektionsmarker: neo R Homologe Rekombination +/m Knock-out-Zelle (heterozygot)

12 Target"- Organismus Quell"- Organismus Genetische Informations- einheit = universell verständlich in allen biologischen Organismen

13 Target"- Organismus Quell"- Organismus Genetische Informations- einheit = universell verständlich in allen biologischen Organismen Kontrolleinheiten = extrem spezifisch

14 Vitamin-C-Synthese

15 Vitamin-C-Synthese

16 Vitamin-C-Synthese

17 Weiße Biotechnologie

18 Potential der weißen Biotechnologie Reduzierung der Gesamtabfallmenge um 30 % der Menge gefährlicher Abfälle um 75 % der Luftemissionen von flüchtige organische Verbindungen (VOC) um ca. 36 % von Treibhausgasen um ca. 25 % des Ozonbildungspotentials um bis zu 58 % des Versauerungspotentials (SO 2 -Aquivalente) um 50 % des Gesamtenergieverbrauchs um 34 % McKinsey schätzt das gesamte Reduktionspotential für CO 2 - Emissionen durch den Einsatz biotechnischer Verfahren auf weltweit 65 bis 180 Mio. t/a (Riese 2004).

19 Einsatz technischer Enzyme Marksegment Waschmittel Käsereifung und Aroma Mehl und Backwaren Lederbehandlung Glukose-Isomerisierung Früchteverwertung und Wein Stärke-Abbau Brauerei (nicht in D) Silage und Tierfutter Papier und Textil Anteil am Gesamteinsatz (%)

20 Biotechnisch hergestellte Bulg-Produkte Chemikalie Weltjahresproduktion in Tonnen L-Glutaminsäure Zitronensäure L-Lysin Milchsäure Glukonsäure Vitamin C

21 Die rote Biotechnologie

22 Produktion rekombinanter Proteine in Bakterien

23 Produktion rekombinanter Proteine in Bakterien Die Stärken von Escherichia coli nicht pathogen Genom komplett bekannt umfangreiche Erfahrung der Genetik nimmt leicht DNA auf schnelles Wachstum einfache Handhabung kostengünstige Medien zum Teil extrem hohe Proteinausbeuten

24 Produktion rekombinanter Proteine in Bakterien Die Schwächen von Escherichia coli keine Prozessierung von RNA keine posttranslationalen Modifikationen Proteine oft nicht in der korrekten Tertiärstruktur Proteine oft denaturiert ("Inclusion bodies") Freisetzung von Endotoxinen (Pyrogenen)

25 Produktion rekombinanter Proteine in Bakterien Problem: Herstellung von Glykoproteinen Proteine, die Glykosylierungen oder andere posttranslationale Modifikationen für ihre Funktionalität benötigen, können nicht in Bakterien hergestellt werden!

26 Produktion rekombinanter Proteine in Hefe Saccharomyces cerevisiae

27 Produktion rekombinanter Proteine in Hefe Die Stärken von Saccharomyces cerevisiae echter Eukaryont schnelles Wachstum umfangreiche Erfahrung mit Hefe-Genetik Genom vollständig bekannt Zellen und deren Produkte sind nicht pathogen Zellen produzieren keine Pyrogene meist korrekte Faltung der exprimierten Proteine zum Teil hohe Proteinausbeuten Sekretion in das Kulturmedium einige posttranslationale Modifikationen sind machbar biologisch sicher (genetically recognized as safe, GRAS) einfache Handhabung kostengünstige Medien

28 Produktion rekombinanter Proteine in Hefe Die Schwächen von Saccharomyces cerevisiae kaum Prozessierung von RNA Glykosylierungen sind stark verschieden von Säugerzellen (Man 6-9 GlcNAc 2 ; Hypermannosylierung: Man x GlcNAc 2 ) Antibiotika-Selektion nur bedingt einsetzbar Selektion über Auxotrophie-Marker

29 Produktion rekombinanter Proteine in Hefe N-Glykosylierungen sind stark verschieden von Säugerzellen High Mannose-Typ (>100 Mannose-Einheiten)* terminale Mannose α1,3 (α1,2 in Säugerzellen) stark antigen erhöhte Clearance * Produktionsstämme mit inaktivierter α1,3-mannosyltransferase Wenn tierische Proteine N-Glykosylierungen für ihre Funktionalität brauchen, können sie in Hefe in der Regel nicht oder nur eingeschränkt hergestellt werden.

30 Produktion rekombinanter Proteine in Insektenzellen

31 Produktion rekombinanter Proteine in Insektenzellen Nutzung eines biologischen Vektors: Baculovirus DNA-Virus infiziert nur Invertebraten, vor allem Insektenzellen (sehr hoher biologischer Sicherheitsstandard) dsdna-genom bp, zirkulär intrazelluläre Akkumulation von Virus-Paketen, die in eine Polyhedrin- Matrix eingeschlossen (okkludiert) sind Polyhedrin-Synthese beginnt h nach Infektion und dauert 4-5 Tage an

32 Produktion rekombinanter Proteine in Insektenzellen Baculovirus infiziert über 40 Insektenarten und Zelllinien typische Produktionszelllinien für Herstellung rekombinanter Proteine: Sf9, Sf21 (abgeleitet von Spodoptera fugiperda) auch

33 Produktion rekombinanter Proteine in Säugerzellen

34 Produktion rekombinanter Proteine in Säugerzellen Häufig verwendete Zelllinien Zelllinie Herkunft Eigenschaften CHO Chinese Hamster Hamster dhfr Ovary Zellen Genamplifikation für hohe Expressionsleistung notwendig BHK Baby Hamster Hamster keine Genamplifikation für Kidney Zellen hohe Expressionsleistung notwendig C127 Maus 293 Mensch Konstitutive Expression des Adenovirus E1A-Gens sehr hohe Expressionsraten

35 Produktion rekombinanter Proteine in Säugerzellen Die Stärken von Säugerzellkulturen sehr nahe am "humanen System" korrekte Faltung auch komplexer Proteine Sekretion in das Kulturmedium (fast) authentische posttranslationale Modifikationen "authentische" Glykosylierung gibt es nur in humanen Zelllinien!

36 Produktion rekombinanter Proteine in Säugerzellen Glykosylierungsmuster sind stark abhängig von den Kulturbedingungen: Wachstumsraten beeinflussen Anheftung terminaler Sialinsäure- und Galactosereste sowie die globale Nutzung von Glykosylierungsstellen (Makroheterogenität) Serumzugabe in das Medium kann die Komplexität der Glykosylierungen beeinflussen Verfügbarkeit von Glukose beinflusst Glykosylierungsraten Energiestatus der Zelle (ATP, O 2 ) beinflusst Glykosylierungsraten Fermentationsbedingungen Fed-Batch vs. kontinuierliche Kultur Akkumulation von Ammonium in Fed-Batch-Kulturen Akkumulation von Glykosidase (z.b. Sialinase)

37 Produktion rekombinanter Proteine in Säugerzellen Die Schwächen von Säugerzellkulturen teure Medien langsames Wachstum hohe Investitionskosten für Fermentation hohe Produktionskosten* hohe Lagerungskosten für Master-Zelllinien "Upscaling" ist schwierig möglicherweise anfällig für humane Pathogene (vor allem Viren) relativ geringe Proteinmengen produzierbar

38 Produktion rekombinanter Proteine in Tieren

39 "Pharming": Herstellung von Arzneistoffen in Tieren Fremdgene werden unter Kontrolle des β-lactoglobulin-promotors in Milchdrüsenzellen exprimiert Die Milchdrüse: idealer Bioreaktor zur Produktion rekombinanter Proteine Zelldichte 1000-fach höher als in Säugerzellkulturen Milchdrüsenzellen führen authentische posttranslationale Modifikationen durch (insbesondere Glykosylierungen) 2-10 Gramm pro Liter rekombinantes Protein sind möglich (nur 0,2-1 g/l in Zellkulturen) lebenslange, kontinuierliche Produktion während der Laktationsphase der Tiere

40 "Pharming": Herstellung von Arzneistoffen in Tieren Schaf und Ziege kurze Trächtigkeit und Zeit bis zur Geschlechtsreife geringe Größe der Tiere verursacht relativ geringe Haltungskosten relativ hohe Milchleistung 2,5 Liter Milch/Tag, 305 Tage im Jahr > 800 Liter pro Laktationsperiode, 1-8 kg reines rprotein/jahr "standardisierte" Zuchttiere: BELE (Breed Early, Lactate Early): bereits nach 3-6 Monaten geschlechtsreif, ganzjährig aktiv kleiner als normale Ziegen produzieren ca. 1 Liter Milch pro Tag

41 Tissue-Engineering Xenotransplantation

42 Trends in der pharmazeutischen Relevanz der Biotechnologie Gentechnologie: Basis einer ganz neuen Gruppe von Arzneimitteln Gentechnologie: Basis eines Paradigmenwechsels in der Diagnostik Gentechnologie: Basis für die Entdeckung neuer Funktionen alter Wirkstoffe

43 Interaktionswirkstoffe Chemie Substitutionswirkstoffe Gentechnologie

44 Rekombinante Proteine Target"- Organismus Quell"- Organismus = ectopisch exprimierte (humane) Proteine

45 Herstellung rekombinanter Target"- Organismus Protein Quell"- Organismus Kontrollregionen Informationseinheit "genetic engineering" Transgener Organismus (GVO) Extraktion und Reinigung

46 Indikationen Anämie Angiogenese-Inhibition/ Makuladegeneration (AMD) Antithrombotika Asthma Atemwegsinfektionen Bakterielle/virale Infektionen Chronische Entzündungen Diabetes Fertilitätsstörung Gerinnungsstörungen Impfprophylaxe Infarkt/Schlaganfall Knochenbrüche Krebs Lysosomale Speicherkrankheiten Multiple Sklerose Osteoporose Paroxysmale nächtlich Hämoglobinurie Psoriasis Rheuma Schleimhautentzündungen Sepsis Stoffwechselstörungen Transplantation Wachstumsstörungen Wundheilung

47 Entwicklung biotechnologischer Wirkstoffe 1. Generation 2. Generation 3. Generation

48 Paradigmenwechsel in der Diagnostik ca. 6 Milliarden Buchstaben ca Gene

49 Die Revolution in den Biowissenschaften Informatik Molekularbiologie

50 Der Mensch?

51 Die Menschen!

52 Die Menschen! Diese Eigenschaften ergeben sich aus Buchstabenvariationen. Sie sind ererbt und sind somit in allen Zellen abgespeichert. und es sind erstaunlich wenig: Ca. 1 : Buchstaben Single Nucleotide Polymorphisms (SNPs)

53 Hauptprobleme der Medikamententherapie Fehlende Wirksamkeit Kardiovaskuläre Medikamente: ACE-Inhibitoren % Beta-Blocker % Statine (HMG-CoAR-I) % Antidepressiva SSRI % Trizyklische Antidepressiva %

54 Hauptprobleme der Medikamententherapie Nebenwirkungen (ADR, adverse drug reactions) Stationäre Krankenhauspatienten: USA (Lazarou et al. 1998) % 6,7 % (2,2 Mio) schwere Nebenwirkungen 0,3 % ( ) tödliche Nebenwirkungen Vierthäufigste Todesursache (nach KHK, Krebs, Schlaganfall) Deutschland: Todesfälle jährlich

55 Arzneimittel werden metabolisiert Arzneimittel Metabolit wirksam unwirksam wirksam unwirksam wirksam wirksam

56 Arzneimittel werden metabolisiert 12 Zahl Individuen MR 10

57 Arzneimittel werden metabolisiert

58 Klinisch relevante Substrate für CYP2D6 Antiarrhythmika Antidepressiva Beta-Blocker Amiodaron Imipramin Propranolol Encainid Desipramin Timolol Flecainid Amitriptylin Bufuralol Mexilitin Nortriptylin Metoprolol N-Propylamalin Clomipramin Carvedilol Spartein Paroxetin Propafenon Neuroleptika Perphenazin Thioridazin Haloperidol Risperidon Andere Codein Debrisoquin Amphetamine (Ecstasy!) Indoramin Phenformin

59 Klinisch relevante Substrate für CYP2C19 Antiepileptika Diazepam Phenytoin Phenobarbiton Protonenpumpenhemmer Lansoprazol Omeprazol Pantoprazol Andere Amitriptylin Clomipramin Cyclophosphamid Progesteron Nelfinavir

60 Problem-Wirkstoff Tamoxifen

61 Problem-Wirkstoff Tamoxifen

62 Problem-Wirkstoff Tamoxifen

63 Der Expressions Fingerprint als biotechnologische Revolution

64

65 Der genetische Fingerprint als biotechnologische Revolution

66 Der genetische Fingerprint als biotechnologische Revolution gesund krank krank gesund Signaturen der Genexpression

67 Der genetische Fingerprint als biotechnologische Revolution therapieresistent therapierbar

68 Stratifizierte Medizin

69 Stratifizierte Medizin Exakte Beschreibung biologischer Mechanismen Multiple Behandlungs- Optionen Stratifizierte Medizin Klinische Biomarker

70 zur optimalen Therapie für jeden individuellen Patienten Optimale Behandlung

Pharmazeutische Biologie Genetik

Pharmazeutische Biologie Genetik Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Diagnostik Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten

Mehr

Spielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle?

Spielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle? Spielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de Hauptprobleme der Medikamententherapie

Mehr

ZENTRALE FORTBILDUNGSTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER Pharmakologie November 2010, Salzburg November 2010, Wien

ZENTRALE FORTBILDUNGSTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER Pharmakologie November 2010, Salzburg November 2010, Wien ZENTRALE FORTBILDUNGSTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER Pharmakologie 06. - 07. November 2010, Salzburg 13. - 14. November 2010, Wien Die Bedeutung der individuellen Genausstattung für die Wirksamkeit

Mehr

Chancen und Grenzen einer individualisierten Arzneimitteltherapie

Chancen und Grenzen einer individualisierten Arzneimitteltherapie einer individualisierten Arzneimitteltherapie Gießen 2006 Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Arzneimittelinnovationen Grundlage für die Erfolge in

Mehr

Rekombinante Wirkstoffe. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.

Rekombinante Wirkstoffe. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt. Rekombinante Wirkstoffe Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Praktische Definitionen Gentechnik Unmittelbare neukombination

Mehr

Individualisierung der Arzneimitteltherapie

Individualisierung der Arzneimitteltherapie Individualisierung der Arzneimitteltherapie Was ist möglich, was ist praktisch umsetzbar, was ist ökonomisch unausweichlich? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von

Mehr

GENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS

GENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS GENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de WISSENSCHAFTLICHE

Mehr

Neue Wissenschaften und die Entwicklung der Wissenschaft im 20. Jahrhundert

Neue Wissenschaften und die Entwicklung der Wissenschaft im 20. Jahrhundert Neue Wissenschaften und die Entwicklung der Wissenschaft im 20. Jahrhundert DAS NEUE PARADIGMA DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN BEHANDLUNG VON PATIENTEN STATT BEHANDLUNG VON KRANKHEITEN Prof. Dr. Theodor Dingermann

Mehr

Grundideen der Gentechnik

Grundideen der Gentechnik Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem

Mehr

Biosimilars ähnlich aber nicht gleich

Biosimilars ähnlich aber nicht gleich DPhG Jahrestagung 2008 Bonn Biosimilars ähnlich aber nicht gleich Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Zwei Standpunkte zu generischen Biologicals:

Mehr

Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie

Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Inhaltsverzeichnis Transgene Pflanzen - Gentechnologische Methoden Markergene - Antibiotika-Selektionsmarker Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen

Mehr

Biologicals Innovationen der besonderen Art. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie JWG-Universität Frankfurt.

Biologicals Innovationen der besonderen Art. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie JWG-Universität Frankfurt. Biologicals Innovationen der besonderen Art Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie JWG-Universität Frankfurt Arzneimittel sind Stoffe oder Stoffgemische unterschiedlicher chemischer

Mehr

GEN-CHIP GESTEUERTE ARZNEIMITTELDOSIERUNG

GEN-CHIP GESTEUERTE ARZNEIMITTELDOSIERUNG GEN-CHIP GESTEUERTE ARZNEIMITTELDOSIERUNG 37. WISSENSCHAFTLICHER KONGRESS DER ADKA Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de 11. Mai 2012 Das aktuelle

Mehr

Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart)

Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart) Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart) Stand: September 2014 Termin: 29.09.2014 1. Was ist Western Blot?

Mehr

Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel

Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Was ist eine humane genomische DNA-Bank? 2. Unterschied zwischen cdna-bank und genomischer DNA-Bank?

Mehr

Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr

Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn

Mehr

Thema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung

Thema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung Die Genklonierung in Bakterien Vektor-DNA Spender-DNA Restriktionsenzym Rekombinante

Mehr

Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01

Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 am 15.02.2001 von 15.30 17.00 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt angeben (3 1.

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG

GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG Benötigte Arbeitszeit: 10 Minuten GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG Konzept: Die Grundlagen der Vererbung und deren Anwendungsmöglichkeiten sollen in Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Fragen behandelbar

Mehr

VON UNWIRKSAMKEITEN UND UNVERTRÄGLICHKEITEN. Medikamentöse Therapien im genetischen Fokus. Pressekonferenz Therapiesicherheit Tamoxifen

VON UNWIRKSAMKEITEN UND UNVERTRÄGLICHKEITEN. Medikamentöse Therapien im genetischen Fokus. Pressekonferenz Therapiesicherheit Tamoxifen VON UNWIRKSAMKEITEN UND UNVERTRÄGLICHKEITEN Medikamentöse Therapien im genetischen Fokus Pressekonferenz Therapiesicherheit Tamoxifen Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie

Mehr

Genetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch

Genetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese

Mehr

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4 Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation

Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Moleküle in Bakterien, die in der Lage sind, sich selbst mit Hilfe von Enzymen zu replizieren. Gene, die auf

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Transgene Organismen

Transgene Organismen Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)

Mehr

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,

Mehr

Pharmazeutische Biologie SS2011. Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon?

Pharmazeutische Biologie SS2011. Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon? Pharmazeutische Biologie SS2011 Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9

Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9 Biologie mit Sport in Jahrgangsstufe 8, Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9 In der Jahrgangsstufe 8 werden die Auswirkungen sportlicher Betätigung auf den menschlichen

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.

Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandelter Epilepsie. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis EPIVIT ist ein ernährungsmedizinisch

Mehr

Bioinformatik: Hype oder Hoffnung?

Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Florian Markowetz Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik Computational Molecular Biology Berlin Career Nights AKG Bensheim, 28. Januar 2005 1 Florian Markowetz, Bioinformatik:

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr

Q1 B1 KW 49. Genregulation

Q1 B1 KW 49. Genregulation Q1 B1 KW 49 Genregulation Transkription Posttranskription elle Modifikation Genregulation bei Eukaryoten Transkriptionsfaktoren (an TATA- Box) oder Silencer (verringert Transkription) und Enhancer (erhöht

Mehr

Vor- und Nachteile der Kastration

Vor- und Nachteile der Kastration Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter Dr. Janin Stratmann-Selke Salmonellen und Campylobacter als Erreger von Lebensmittelinfektionen

Mehr

Biotechnologische Arzneimittel Von der Herstellung zur Anwendung

Biotechnologische Arzneimittel Von der Herstellung zur Anwendung Biotechnologische Arzneimittel Von der Herstellung zur Anwendung Abbildungen, Diagramme, Tabellen Acetylsalicylsäure Insulin monoklonaler Antikörper (ASS) 21 Atome 788 Atome ca. 20.000 Atome Größenvergleich

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden. 03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.

Mehr

Patienteninformationsbroschüre Valproat

Patienteninformationsbroschüre Valproat Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie.

Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Weitere Fragen zum Thema Vitaminlücken bei Epilepsie beantworten wir Ihnen gerne: Desitin Arzneimittel GmbH Abteilung Medizin Weg beim Jäger 214 22335

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Wird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte

Wird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem: Name Matrikelnummer

Mehr

Die Medikamentenproduktion und -logistik und ihre Planung. Dr. Gesine Bejeuhr

Die Medikamentenproduktion und -logistik und ihre Planung. Dr. Gesine Bejeuhr Die Medikamentenproduktion und -logistik und ihre Planung Dr. Gesine Bejeuhr Chemische Wirkstoffproduktion sollte so aussehen Sanofi Seite 2 und darf nicht so aussehen Keine Option, um kurzfristig Ersatz

Mehr

Mach-mit-Labor. Biochemie Prof. Rita Bernhardt

Mach-mit-Labor. Biochemie Prof. Rita Bernhardt Mach-mit-Labor Biochemie Prof. Rita Bernhardt Das Mach-mit-Labor Das Mach-mit-Labor (Betreiberin Prof. Dr. R. Bernhardt) bietet seit 2002 naturwissenschaftlich interessierten SchülerInnen die Möglichkeit,

Mehr

Wasserchemie Modul 7

Wasserchemie Modul 7 Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr

Mehr

PILLEN, PULVER, SALBEN PHARMAZIE UND PHARMAKOLOGIE Vom Kräutergarten zur Gentechnologie die Geschichte der Arzneimittel

PILLEN, PULVER, SALBEN PHARMAZIE UND PHARMAKOLOGIE Vom Kräutergarten zur Gentechnologie die Geschichte der Arzneimittel Arbeitsblätter mit Lösungen zur DVD 14064 PILLEN, PULVER, SALBEN PHARMAZIE UND PHARMAKOLOGIE Vom Kräutergarten zur Gentechnologie die Geschichte der Arzneimittel Arbeitsblätter mit Lösungen zur DVD 14064

Mehr

Lebensmittel und Gentechnik

Lebensmittel und Gentechnik Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Inhalt. Über VortexPower Die Wichtigkeit von Trinkwasser Produkt Funktion Wirkung Schonen Sie Ihre Umwelt Wieso VortexPowerSpring?

Inhalt. Über VortexPower Die Wichtigkeit von Trinkwasser Produkt Funktion Wirkung Schonen Sie Ihre Umwelt Wieso VortexPowerSpring? Inhalt Über VortexPower Die Wichtigkeit von Trinkwasser Produkt Funktion Wirkung Schonen Sie Ihre Umwelt Wieso VortexPowerSpring? Über VortexPower VortexPower, das sind der Entwickler Alexander Class,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Aus dem Reich der Mythen und Sagen. Marcus Gast Leipziger Umwelttage 2014 11. Juni 2014

Aus dem Reich der Mythen und Sagen. Marcus Gast Leipziger Umwelttage 2014 11. Juni 2014 Aus dem Reich der Mythen und Sagen Marcus Gast Leipziger Umwelttage 2014 11. Juni 2014 Inhalt des Vortrags Ob Essig, Spiritus, Backpulver, Speiseöl für glänzende Fliesen, Haarshampoo an Stelle von Allzweckreiniger

Mehr

Plasma spenden und Leben retten.

Plasma spenden und Leben retten. Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte

Mehr

Zellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum. ER-Membranfluss in Tabak-Zellen

Zellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum. ER-Membranfluss in Tabak-Zellen Zellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum ER-Membranfluss in Tabak-Zellen Zellstrukturen und ihre Funktionen Raues Endoplasmatisches Retikulum besonders ausgeprägt in Drüsenzellen

Mehr

Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper

Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,

Mehr

Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie

Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie 1.Was sind Stammzellen? Reparaturreserve des Körpers undifferenzierte Zellen von Menschen und Tieren Stammzellen sind in der Lage, sich zu teilen und neue

Mehr

Pragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung

Pragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung Pragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung XIV. Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Plasmapherese e.v 22. November 2014, Leipzig _Eitelstraße 80 _40472 Düsseldorf

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery)

Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Über Jahrzehnte hinweg hat die Öl-Förderindustrie Geld in die Suche nach Möglichkeiten gesteckt, um aus vorhandenen Öl-Förderbohrungen

Mehr

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Zentronukleäre Myopathien von der Diagnose zur Therapie

Zentronukleäre Myopathien von der Diagnose zur Therapie MTM Familientreffen Göttingen, 5./6. Juni 2014 Zentronukleäre Myopathien von der Diagnose zur Therapie Dr. Johann Böhm IGBMC, Strasbourg Ein paar Worte über Strasbourg.and über das IGBMC Ein paar Worte

Mehr

Molecular Farming-Produktion von therapeutischen Eiweißen in Pflanzen

Molecular Farming-Produktion von therapeutischen Eiweißen in Pflanzen Molecular Farming-Produktion von therapeutischen Eiweißen in Pflanzen Zellbiologische und methodische Grundlagen Spinnenseidenproteine aus Pflanzen Vogelgrippevakzine aus Pflanzen Therapeutische antibakterielle

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Heike Berg - Heilpraktikerin

Heike Berg - Heilpraktikerin Ein Text von Heike Berg - Heilpraktikerin In einem Tropfen Blut kann man den ganzen Menschen sehen Die Vielfalt der medizinischen Diagnosemöglichkeiten ist ausgereifter denn je. Dennoch klagen immer wieder

Mehr

Von der Milch zur Molke oder Wie finde ich das Eiweiß in der Milch?

Von der Milch zur Molke oder Wie finde ich das Eiweiß in der Milch? Kurzinformation Lehrkräfte (Sachanalyse) Sachanalyse In der Milch sind viele gesunde Stoffe, die für den menschlichen Organismus wichtig sind: Milchzucker und Fette als Energiequellen, Mineralstoffe (Kalzium

Mehr

Sie sagen Kartoffel. Huntington-Krankheit zu entwickeln.

Sie sagen Kartoffel. Huntington-Krankheit zu entwickeln. Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Übersetzungsprobleme? Neue Einblicke in die Entstehung des Huntington-Proteins

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr