Das Dienstleistungsgeschehen als Zusammenspiel von Unternehmen, Kunden und Fachkräften: Qualität durch Kooperation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Dienstleistungsgeschehen als Zusammenspiel von Unternehmen, Kunden und Fachkräften: Qualität durch Kooperation"

Transkript

1 Dr. Wolfgang Dunkel (ISF München) Dr. Matthias Afting (DB Services) Das Dienstleistungsgeschehen als Zusammenspiel von Unternehmen, Kunden und Fachkräften: Qualität durch Kooperation Forum 4 8. Dienstleistungstagung des BMBF bcc Berlin,

2 Im Mittelpunkt: Kooperation Für die Realisierung von Dienstleistungen ist die Kooperation zwischen Dienstleistenden und Kunden generell eine notwendige Voraussetzung. Sie kann aber auf sehr unterschiedlichen Wegen erreicht werden: Möglichkeit 1: Der Kunde ist König / Wer zahlt, schafft an. Möglichkeit 2: Das Unternehmen ist König / Dienstleistende und Kunden sollen zum Wohle des Unternehmens agieren. Möglichkeit 3: Kooperation auf Augenhöhe / das Unternehmen stellt die Ressourcen zur Verfügung, damit Dienstleistende und Kunden gut kooperieren können. Folie 2

3 Die Zielstellung des Projektes PiA Neues Leitbild: Kooperation auf Augenhöhe Sensibilisierung für die interaktive Arbeitsleistung Wertschätzung und Professionalisierung interaktiver Arbeit Gestaltung förderlicher Rahmenbedingungen Folie 3

4 Das BMBF-Verbundvorhaben PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit: Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft BMBF-Förderschwerpunkt Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Laufzeit: Unternehmen 3 wissenschaftliche Verbundpartner und 2 Auftragnehmer Homepage: Folie 4

5 Drei Praxisfelder Das Dienstleistungsgeschehen im Bahnhof im Seniorenzentrum im Hotel Folie 5

6 Das Dienstleistungsdreieck Folie 6

7 Stand der Erhebungen im Bereich Altenpflege: 13 Experteninterviews und Gruppendiskussionen mit Führungskräften, Lehrkräften, Auszubildenden 46 Beobachtungen/Begleitungen und 35 Interviews mit Beschäftigten, Angehörigen, BewohnerInnen in zwei stationären Einrichtungen Schriftliche Befragung von Beschäftigten (N=90) und Angehörigen (N=120) in drei stationären Einrichtungen im Bereich der Hotellerie: 12 Experteninterviews mit Führungskräften (Zentrale und Hoteldirektoren) 8 Beobachtungen/Begleitungen und 51 Interviews mit Hotelfachkräften und Gästen in drei (geplant: fünf) Hotels Schriftliche Befragung von Beschäftigten und Gästen (läuft derzeit) im Bereich der Bahn 17 Experteninterviews mit Führungskräften 20 Beobachtungen/Begleitungen und 52 Interviews mit Beschäftigten der DB Services und Reisenden in zwei großen Bahnhöfen Folie 7

8 Erste Forschungsergebnisse Interaktive Arbeit: Wichtig und anspruchsvoll, aber kaum wahrgenommen und wenig geschätzt auch nicht von den Dienstleistenden selbst Kunden können eine aktive Rolle für gute Dienstleistungsqualität spielen dies wird aber noch zu wenig gesehen Widersprüchliche Arbeitsanforderungen können Kooperation behindern Folie 8

9 Aktuell: Verbreitung erster Forschungsergebnisse in den Unternehmen Diskussion der Projektergebnisse mit den untersuchten Personengruppen, zum Beispiel bei der AWO: Vorstellung der Projektergebnisse im Rahmen von Betriebsversammlungen Diskussion der Ergebnisse mit Beschäftigten, Angehörigen, BewohnerInnen Die PiA-Reports für Accor, AWO und DB Services: Adressatengerecht aufbereitete Projektergebnisse für die unternehmensinterne Kommunikation Einheitliches Format: Damit auch für die Außendarstellung des Verbundprojektes (zum Beispiel auf dem Marktplatz der 8. Dienstleistungstagung des BMBF) nutzbar Folie 9

10 Die PiA-Reports Folie 10

11 DB Services PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit 8. BMBF-Dienstleistungstagung am 22. April 2010 DB Services Dr. Matthias Afting Geschäftsführer Personal Berlin, 22. April 2010

12 PiA ist eng mit dem unternehmenskulturellen Projekt Wir sind DB Services verzahnt Dienstleistungsqualität Mitarbeiter als Dienstleister Kunde als Wertschöpfungspartner, arbeitender Kunde interaktive Dienstleistung Unternehmenskultur Mit Wir sind DB Services soll die Unternehmenskultur von DB Services aktiv und spartenübergreifend weiterentwickelt werden Ziele und Handlungsfelder: - Image nach innen und nach außen verbessern - Identifikation und Motivation erhöhen - Leistung der Mitarbeiter wertschätzen und anerkennen - spartenübergreifende Zusammenarbeit fördern - Mitarbeiter als Repräsentant von DB Services stärken DB Services, Dr. Matthias Afting,

13 Bei DB Services blickt PiA hinter die Kulissen großer Bahnhöfe und konzentriert sich auf die Infrastrukturdienstleistungen der DB Services Gruppe Auftraggeber Bahnhofsmanagement Interaktion der Kunden mit AG DB Services Fahrzeugdienste (FZD) Interaktion mit AG Interaktion mit MA-Gruppen DB Services Reinigungskräfte (IFM) Interaktion mit AG Interaktion mit MA-Gruppen DB Services Techniker (TFM) Interaktion des AG mit dem Kunden Interaktion mit Kunden Interaktion mit Kunden Bei DB Services stehen folgende Fragestellungen im Fokus: - Wie sieht aus Perspektive von Kunden und Beschäftigten ein servicefreundlicher Bahnhof aus? - Was sind die Voraussetzungen und Ansatzpunkte einer guten Zusammenarbeit von Auftraggeber, Dienstleister und Kunde am Bahnhof? - Wie lassen sich Wertschätzung und Anerkennung von Infrastrukturdienstleistungen erhöhen? Die Untersuchungen finden an den zwei Pilotbahnhöfen Berlin-Ostbahnhof und München-Hauptbahnhof statt DB Services, Dr. Matthias Afting,

14 Unverzichtbar aber auch wertgeschätzt? Präsenz der Reiniger und Sauberkeit des Bahnhofs haben deutlichen Einfluss auf Kundenwahrnehmung Erste Ergebnisse: Nicht nur die Leistung, sondern auch die Mitarbeiter werden wahrgenommen Reiniger und Techniker: Ganz wichtig für eine positive Wahrnehmung des Bahnhofs! Präsenz und Auftreten von Reinigern und Technikern haben deutlichen Einfluss auf Kundenzufriedenheit und Sicherheitsempfinden. Unverzichtbar aber auch wertgeschätzt? Touristin: Hier ist es so sauber! Tourist: Ja, es ist sauber! Interviewer: Fällt Ihnen die Sauberkeit sofort auf? Beide: Ja, natürlich, schauen Sie sich hier doch mal um! Die Reiniger gehören einfach mit zum Bild, finde ich. (Reisender) Kontakte zu Reisenden und Bahnhofskunden: Gehören dazu! Auch wenn die Beschäftigten der DB Services oft im Hintergrund bleiben: Kontakte zu Reisenden und anderen Bahnhofskunden gehören ganz selbstverständlich dazu. Im April 2010 wurden alle Mitarbeiter der DB Services über die ersten Ergebnisse von PiA informiert DB Services, Dr. Matthias Afting,

15 Bausteine auf dem Weg zum servicefreundlichen Bahnhof Von Kunden und Beschäftigten lernen Die Wahrnehmungen und Erfahrungen von Kunden und Beschäftigten als wichtiges Innovationspotential verstehen und nutzen Qualifizierungsmaßnahme Deutsch im Betrieb aktive Rolle des Betriebsrates Zusammenarbeit von Auftraggeber, Dienstleister und Endkunde am Bahnhof verbessern Informationsveranstaltung mit dem Auftraggeber Förderung der spartenübergreifenden Zusammenarbeit (z.b. Technik & Reinigung) Wertschätzung und Anerkennung der Infrastrukturdienstleistungen von Seiten der Endkunden und Auftraggeber erhöhen Herstellung von Öffentlichkeit (Informationsbroschüre, DB mobil, DB Welt, Intranet, Aushänge etc.) Ziel: Ein servicefreundlicher Bahnhof Ein Bahnhof, in dem man sich als Endkunde gerne aufhält und in dem man als Dienstleister gerne arbeitet. DB Services, Dr. Matthias Afting,

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DB Services, Dr. Matthias Afting,

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Philip Rosenthal Professionalisierung interaktiver Dienstleistungsarbeit als Erfolgsmotor

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Philip Rosenthal Professionalisierung interaktiver Dienstleistungsarbeit als Erfolgsmotor Teilvorhaben der Deutschen Bahn AG im Rahmen des Verbundprojektes PiA Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Philip Rosenthal Professionalisierung interaktiver Dienstleistungsarbeit

Mehr

Infrastrukturdienstleistungen am Bahnhof:

Infrastrukturdienstleistungen am Bahnhof: Projekt PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Infrastrukturdienstleistungen am Bahnhof: Unverzichtbar aber unsichtbar? PiA bei DB Services Beitrag im Forum Wertschätzung der DB Services bei der

Mehr

PiA das Projekt und das Konzept der interaktiven Arbeit

PiA das Projekt und das Konzept der interaktiven Arbeit Wolfgang Dunkel, Margit Weihrich PiA das Projekt und das Konzept der interaktiven Arbeit Wissenschaftliche Tagung des Verbundvorhabens PiA am 15. und 16. Juli 2010 in der Seidlvilla München Zum Inhalt

Mehr

Die Dienstleistung Pflege optimieren: Ergebnisse des Forschungsprojektes PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit

Die Dienstleistung Pflege optimieren: Ergebnisse des Forschungsprojektes PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Wolfgang Dunkel, Dagmar Grabner Die Dienstleistung Pflege optimieren: Ergebnisse des Forschungsprojektes PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Altenheim Management-Forum ALTENPFLEGE 2010 Hannover,

Mehr

Professionalisierung interaktiver Arbeit in der Altenpflege

Professionalisierung interaktiver Arbeit in der Altenpflege Wolfgang Dunkel Dagmar Grabner Professionalisierung interaktiver Arbeit in der Altenpflege Workshop Pflegeprojekte Förderschwerpunkt Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Die interaktive

Mehr

PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft

PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft PiA Professionalisierung interaktiver Arbeit Dienstleistungsqualität als kooperative Leistung von Kunde und Fachkraft Rückblick 2008 bis 2011 PiA-Abschlusstagung DB Services Viola Ritschel Personalleiterin

Mehr

Arbeitende Kunden und interaktive Arbeit mit Kunden

Arbeitende Kunden und interaktive Arbeit mit Kunden Arbeitende Kunden und interaktive Arbeit mit Kunden Impulsvortrag zur Sensibilisierung für die Arbeit mit Kunden aus der Kundenperspektive von Anna Hoffmann M.A. im Rahmen der Tagung Dienstleistungsforschung

Mehr

Die unsichtbaren Leistungen von Beschäftigten und Kunden

Die unsichtbaren Leistungen von Beschäftigten und Kunden Anna Hoffmann, Nick Kratzer, Margit Weihrich Die unsichtbaren Leistungen von Beschäftigten und Kunden Abschlusstagung des Förderschwerpunkts Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Unsichtbarkeit

Mehr

Seniorenzentrum und Hotel: Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität im Vergleich

Seniorenzentrum und Hotel: Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität im Vergleich Kerstin Rieder, Marco Schröder, Anita Hausen, Isabel Herms, Seniorenzentrum und Hotel: Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität im Vergleich Abschlusstagung Professionalisierung interaktiver Arbeit

Mehr

- Der Spartenbetriebsrat des Geschäftsfeldes Dienstleistungen informiert -

- Der Spartenbetriebsrat des Geschäftsfeldes Dienstleistungen informiert - - Der Spartenbetriebsrat des Geschäftsfeldes Dienstleistungen informiert - SBR-UB- Dienstleistungen@deutschebahn.com SBR-Info 08/2010 17.12.2010 Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Jahr 2010 neigt sich

Mehr

Service-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege

Service-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung

Mehr

Dienstleistungsorientierung in der Altenpflege

Dienstleistungsorientierung in der Altenpflege Wolfgang Dunkel Dienstleistungsorientierung in der Altenpflege HWA-Fachtag Woher nehmen, wenn nicht stehlen Personalgewinnung in der modernen Altenpflege Karl-Bröger-Zentrum Nürnberg, 24.7.2009 PiA: Der

Mehr

Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege

Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege Thomas Birken ISF München Das Reflexionstagebuch zur interaktiven Arbeit in der Altenpflege AWO-Forum Professionalisierung PiA-Abschlusstagung, 14. und 15. Juli 2011, Kardinal Wendel Haus München Die Altenpflege

Mehr

Blick nach Innen Der Konzeptionelle Arbeitsraum als Methodisches Rahmenmodell AOC

Blick nach Innen Der Konzeptionelle Arbeitsraum als Methodisches Rahmenmodell AOC Blick nach Innen Der Konzeptionelle Arbeitsraum als Methodisches Rahmenmodell Der Konzeptionelle Arbeitsraum... ist ein heuristisches Modell zur Analyse, Reflexion und Wissensgenerierung zur Gestaltung

Mehr

emofit Das Training zum gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen

emofit Das Training zum gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen Isabel Herms Hochschule Aalen emofit Das Training zum gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen AWO-Forum Professionalisierung PiA-Abschlusstagung, 14. und 15. Juli 2011, Kardinal Wendel Haus München Folie

Mehr

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen

Mehr

BMBF- Förderschwerpunkt Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit. - Halbzeitbilanz -

BMBF- Förderschwerpunkt Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit. - Halbzeitbilanz - BMBF- Förderschwerpunkt Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit - Halbzeitbilanz - Wissenschaftliche Tagung des Verbundprojektes PiA 15. / 16. Juli 2010, München 1 Deutsches Zentrum für Luft-

Mehr

Interaktive Arbeit als (unsichtbarer?) Kern von Pflege

Interaktive Arbeit als (unsichtbarer?) Kern von Pflege Wolfgang Dunkel & Isabel Herms Interaktive Arbeit als (unsichtbarer?) Kern von Pflege Förderschwerpunkt-Abschlusstagung Leipzig, 30.05.2011 Gliederung Wie geht interaktive Arbeit in der Altenpflege? Ergebnisse

Mehr

Interaktive Arbeit: eine neue Perspektive der Dienstleistungsforschung

Interaktive Arbeit: eine neue Perspektive der Dienstleistungsforschung Wolfgang Dunkel, Margit Weihrich Interaktive Arbeit: eine neue Perspektive der Dienstleistungsforschung Interaktive Arbeit erfolgreich gestalten PiA-Abschlusstagung, München, 14.7.2011 Der Vortrag hat

Mehr

Pflege im Spannungsfeld unterschiedlicher Kundeninteressen ein Forschungsprojekt zur Professionalisierung interaktiver Arbeit

Pflege im Spannungsfeld unterschiedlicher Kundeninteressen ein Forschungsprojekt zur Professionalisierung interaktiver Arbeit Wolfgang Dunkel Pflege im Spannungsfeld unterschiedlicher Kundeninteressen ein Forschungsprojekt zur Professionalisierung interaktiver Arbeit Workshop im Rahmen der Tagung Brennpunkt Pflege Landesfachausschuss

Mehr

Analysen und Ansätze für eine balanceorientierte Leistungspolitik

Analysen und Ansätze für eine balanceorientierte Leistungspolitik Analysen und Ansätze für eine balanceorientierte Leistungspolitik Abschlusskonferenz des Projekts Lanceo am 15. November 2012 im Kardinal-Wendel-Haus, München gefördert vom Folie 1 Dr. Wolfgang Menz ISF

Mehr

Ein Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am

Ein Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am Projekt HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Ein Einblick in die Projektarbeit InBVG-Kolloquium

Mehr

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen PD Dr. Uwe Hunger Westfälische Wilhelms-Universität Münster/ Universität Osnabrück Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wie die interkulturelle

Mehr

Reziproke Wertschätzung als Grundlage der Beteiligung von Klient*innen!

Reziproke Wertschätzung als Grundlage der Beteiligung von Klient*innen! Reziproke Wertschätzung als Grundlage der Beteiligung von Klient*innen! Prof. Dr. Ute Fischer Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften Workshop-Input auf dem Fachkongress der

Mehr

Betrieb, Steuerung und interaktive Arbeit

Betrieb, Steuerung und interaktive Arbeit Thomas Birken, Nick Kratzer, Wolfgang Menz ISF München Betrieb, Steuerung und interaktive Arbeit PiA-Abschlusstagung, 14. und 15. Juli 2011, Kardinal Wendel Haus München Interaktive Arbeit - Thematisierungsformen

Mehr

Förderschwerpunkt Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Gefördert durch das BMBF und den ESF

Förderschwerpunkt Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Gefördert durch das BMBF und den ESF Förderschwerpunkt Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Gefördert durch das BMBF und den ESF Beruflichkeit, Qualifizierungswege und -strategien für professionalisierte Dienstleistungsarbeit

Mehr

welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 -

welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 - Fotoprotokoll - 1 - - 2 - - 3 - - 4 - welcome.ruhr Präsentation zum Regionalportal für eine Willkommenskultur - 5 - Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH welcome.ruhr Informationsportal und Welcome Guides

Mehr

Nick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement

Nick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement Nick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement Vortrag bei der Frühjahrskonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) in München/Garching am 11.

Mehr

Projekt Fit für soziale Netzwerke

Projekt Fit für soziale Netzwerke Projekt Fit für soziale Netzwerke Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften (M.A.) PD Dr. Astrid Wonneberger Dr. Katja Weidtmann Ausgangspunkt Pluralisierung von Familienleben: inhaltliche

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Seniorenzentrum und Hotel: Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität im Vergleich

Seniorenzentrum und Hotel: Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität im Vergleich Kerstin Rieder, Marco Schröder, Anita Hausen, Isabel Herms, Seniorenzentrum und Hotel: Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität im Vergleich Abschlusstagung Professionalisierung interaktiver Arbeit

Mehr

Pflege-Wert Wertschätzung in der Altenpflege

Pflege-Wert Wertschätzung in der Altenpflege Pflege-Wert Wertschätzung in der Altenpflege Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Abschlusstagung des gleichnamigen Förderschwerpunktes des BMBF-Förderschwerpunktes Innovation mit Dienstleistungen

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Diversity als Unternehmenskultur

Diversity als Unternehmenskultur Diversity als Unternehmenskultur Annegret Köchling, Dortmund Dr. Michael Deimel, ZVEI Frankfurt am Main PR688 - Folie 1 Inhalt 1 2 3 4 5 Zum Projekt Zur Vorgehensweise Personengruppen Unterschiedliche

Mehr

Wertschätzung in der Pflege fördern

Wertschätzung in der Pflege fördern Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit Abschlusstagung des gleichnamigen Förderschwerpunktes des BMBF-Förderschwerpunktes Innovation mit Dienstleistungen Leipzig, 30.05.2011 Prof. Dr. Michael

Mehr

IKARUS. Integrativer und kooperativer Arbeits- und Umweltschutz in der Metallindustrie. Asanger Verlag Krörring. Bernhard Zimolong Wolfhard Kohte

IKARUS. Integrativer und kooperativer Arbeits- und Umweltschutz in der Metallindustrie. Asanger Verlag Krörring. Bernhard Zimolong Wolfhard Kohte Bernhard Zimolong Wolfhard Kohte Integrativer und kooperativer Arbeits- und Umweltschutz in der Metallindustrie IKARUS Organisatorische, rechtliche und psychologische Perspektiven Unter Mitarbeit von:

Mehr

Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb. Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH)

Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb. Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Forum II Lernorte mit Zukunft: kooperativ und digital Entwicklung des E-Learning aus persönlicher

Mehr

Einfache Dienstleistungsarbeit - ist sie tatsächlich einfach?

Einfache Dienstleistungsarbeit - ist sie tatsächlich einfach? Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Einfache Dienstleistungsarbeit -

Mehr

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus

Mehr

Qualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen

Qualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen Qualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen Hintergrund Schrittweise Anhebung der Regelaltersgrenze

Mehr

Durch Wertschätzung zu Wertschöpfung und Mitarbeiterzufriedenheit in Einrichtungen der Altenpflege- Beispiele CBT und EvA Gemünd

Durch Wertschätzung zu Wertschöpfung und Mitarbeiterzufriedenheit in Einrichtungen der Altenpflege- Beispiele CBT und EvA Gemünd Pflege-Wert Durch Wertschätzung zu Wertschöpfung und Mitarbeiterzufriedenheit in Einrichtungen der Altenpflege- Beispiele CBT und EvA Gemünd Abschlusstagung des Förderschwerpunktes Dienstleistungsqualität

Mehr

Das Produktivitätsdreieck soziale Dienstleistungen Arbeitspolitische Gestaltungsansätze

Das Produktivitätsdreieck soziale Dienstleistungen Arbeitspolitische Gestaltungsansätze Das Produktivitätsdreieck soziale Dienstleistungen Arbeitspolitische Gestaltungsansätze PD Dr. Guido Becke Arbeitskreis Dienstleistungen Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, den 8.3.2017 Eingabe über Folienmaster

Mehr

Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim

Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz

Mehr

Wir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein. Wozu das alles? Beate Seichter Weißiger Werkstätten/Oberlausitzer Werkstätten

Wir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein. Wozu das alles? Beate Seichter Weißiger Werkstätten/Oberlausitzer Werkstätten Wir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Wozu das alles? Beate Seichter Weißiger Werkstätten/Oberlausitzer Werkstätten Wozu das alles? - Ausgangssituation Steigende Nachfrage nach professioneller

Mehr

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Begründung des Forschungsinteresses... 11 1.1.1 Wissensgesellschaft und Schule... 11 1.1.2 Fokus auf berufsbildende mittlere und höhere Schulen... 12 1.2 Zielsetzung

Mehr

Wie Wie Wertschätzung in der Schule Wunder wirkt wirkt BEWUSST (BE)ACHTEN! Heidemarie Brosche 2017

Wie Wie Wertschätzung in der Schule Wunder wirkt wirkt BEWUSST (BE)ACHTEN! Heidemarie Brosche 2017 BEWUSST (BE)ACHTEN! ? Empfinde ich als Lehrer Achtung für meine Schüler? Sehe ich sie als Personen grundsätzlich gleicher menschlicher Würde an? R. u. A. Tausch, Erziehungspsychologie, 1963 Was ist

Mehr

Präventionskampagne Kultur der Prävention Stand

Präventionskampagne Kultur der Prävention Stand Präventionskampagne Kultur der Prävention 2017-2026 Stand 05.11.2015 Kernbotschaft Sicherheit und Gesundheit sind Werte für alle Menschen, jede Organisation und die Gesellschaft. Sie sollen Gegenstand

Mehr

Herausforderung Alter Teilhabe von Seniorinnen und Senioren mit Behinderung

Herausforderung Alter Teilhabe von Seniorinnen und Senioren mit Behinderung Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Impulse aus der Wissenschaft - Themen Forum 3 Herausforderung Alter Teilhabe von Seniorinnen und Senioren mit Behinderung Wissenschaftliche Programmevaluation

Mehr

Erste Gesprächsrunde (homogene Zusammensetzung): Wie erleben wir den Übergang?

Erste Gesprächsrunde (homogene Zusammensetzung): Wie erleben wir den Übergang? Protokollanlage 1 Erste Gesprächsrunde (homogene Zusammensetzung): Wie erleben wir den Übergang? Tisch 1 Schule - Steht noch nicht im Focus der BSB/BASFI - Keine Beeinflussung der Eltern zu KiTa oder Schule

Mehr

Mitbestimmung 4.0. Empirische Befunde zur betrieblichen Interessenvertretung im Zeitalter der Digitalisierung. 24. November 2016

Mitbestimmung 4.0. Empirische Befunde zur betrieblichen Interessenvertretung im Zeitalter der Digitalisierung. 24. November 2016 Mitbestimmung 4.0 Empirische Befunde zur betrieblichen Interessenvertretung im Zeitalter der Digitalisierung 24. November 2016 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße

Mehr

Kundenzufriedenheit im Sommer 2003

Kundenzufriedenheit im Sommer 2003 . Kremer Hausverwaltungen GmbH Kremer Hausverwaltungen GmbH Danckelmannstr. 9 1459 Berlin Kundenzufriedenheit im Sommer 23........ Ihre Meinung über unsere Arbeit Eine Auswertung für unsere Eigentümer

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen

Mehr

Wertschätzung in den Dienstleistungen gestalten

Wertschätzung in den Dienstleistungen gestalten Wertschätzung in den Dienstleistungen gestalten Walter Ganz Fraunhofer IAO www.iao.fraunhofer.de Es braucht ein neues Bewusstsein für qualifizierte Dienst-leistungsarbeit»Abwertung«von höherqualifizierten

Mehr

Professionalisierung interaktiver Arbeit: Das Forschungskonzept

Professionalisierung interaktiver Arbeit: Das Forschungskonzept Wolfgang Dunkel, G. Günter Voß, Wolfgang Menz, Margit Weihrich, Kerstin Rieder Professionalisierung interaktiver Arbeit: Das Forschungskonzept PiA Kick Off IBZ München München, 12.3.2009 Ablauf der Präsentation

Mehr

Wertschätzung der Pflege in der Gesellschaft Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung

Wertschätzung der Pflege in der Gesellschaft Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Wertschätzung der Pflege in der Gesellschaft Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Pflege-Fachkonferenz Mitarbeiter gewinnen und binden Wertschöpfung durch Wertschätzung am 29.11.2011in

Mehr

Qualitätsmanagement DHV - QM

Qualitätsmanagement DHV - QM Qualitätsmanagement DHV - QM Hintergründe Forderung des Gesetzgebers Umsetzung durch die Spitzenverbände Situation im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland Qualität im Tourismussektor EU-Osterweiterung;

Mehr

Vorwort. Volker Schütte

Vorwort. Volker Schütte Vorwort Volker Schütte Die vorliegende Publikation fasst die wichtigsten Ergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekts Lanceo Balanceorientierte Leistungspolitik.

Mehr

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen? Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum

Mehr

Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg

Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Projekt: Perspektive: Pflege! Regionaltagung Fachkräftesicherung in der Pflege Workshop 1 Gewinnung und Qualifizierung von Pflegefachkräften Dunja Grützner

Mehr

Ehrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft

Ehrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft Prof. Dr. Stefan König Ehrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft Impulsvortrag auf dem workshopbezogenen Bundesjugendtag des DHB am 22.9.2018 (Kassel) Kassel, den 22.9.2018

Mehr

Führung und Organisation 4.0

Führung und Organisation 4.0 Führung und Organisation 4.0 Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt Prävention 4.0 Düsseldorf, den 20.06.2017 Dr. Martina Frost Foto: Kzenon /Fotolia.com 1. Arbeiten und Leben 4.0 20.06.2017 ifaa - Dr. Martina

Mehr

Die Mercedes-Benz Vertriebsorganisation Deutschland

Die Mercedes-Benz Vertriebsorganisation Deutschland Auszug Vortrag vom 22.11.07 Fügen Sie hier ein gewünschtes Bild ein Mercedes-Benz auf dem Weg zu höchster Kundenzufriedenheit Peter Alexander Trettin Vorsitzender der Geschäftsleitung der Mercedes-Benz

Mehr

Gesundheit endet nicht am Schultor

Gesundheit endet nicht am Schultor Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.

Mehr

Halt auf freier Strecke! GQMG Summercamp 2014 Hotel Waldachtal, Schwarzwald

Halt auf freier Strecke! GQMG Summercamp 2014 Hotel Waldachtal, Schwarzwald Halt auf freier Strecke! GQMG Summercamp 2014 Hotel Waldachtal, Schwarzwald 29.8.-31.8. 20 Jahre GQMG 10 Jahre SQMH Wo stehen wir jetzt? wo wollen wir hin? Leitbild der Gesellschaft für Qualitätsmanagement

Mehr

...und dann ist da noch meine Familie

...und dann ist da noch meine Familie Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Wie Kunden ihren Service selbst erbringen ein dienstleistungssoziologischer Blick auf die Arbeit der Kunden im ÖPNV

Wie Kunden ihren Service selbst erbringen ein dienstleistungssoziologischer Blick auf die Arbeit der Kunden im ÖPNV Margit Weihrich (Universität Augsburg) Wie Kunden ihren Service selbst erbringen ein dienstleistungssoziologischer Blick auf die Arbeit der Kunden im ÖPNV 10. Deutscher Nahverkehrstag 20. und 21. März

Mehr

Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick

Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung

Mehr

Wertschätzung in der Schule eine Frage der HALTUNG

Wertschätzung in der Schule eine Frage der HALTUNG Wertschätzung in der Schule eine Frage der HALTUNG Bitte überlegen und/oder notieren Sie, wann Sie selbst zuletzt Wertschätzung erfahren haben, wann Sie selbst zuletzt abwertendes Verhalten erlebt haben,

Mehr

Kurze Vorstellung. Geschäftsfelder. Berater aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Soziologie und Psychologie sowie erfahrene Führungskräfte

Kurze Vorstellung. Geschäftsfelder. Berater aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Soziologie und Psychologie sowie erfahrene Führungskräfte im Zusammenhang mit Qualität Dipl.-Psych. Heiko Ehrenheim CBM GmbH 15.03.2017 Folie 1 Kurze Vorstellung Geschäftsfelder Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz Unternehmens- und Personalentwicklung Bergbau

Mehr

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen

Mehr

Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato Hermann Atz. Institut Instituto

Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato Hermann Atz. Institut Instituto Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato 2011 Institut Instituto Hermann Atz Auftraggeber Committente Datum/Data Autonome Provinz Bozen Abteilung

Mehr

Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe

Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Wissenschaftliche Programmevaluation (gefördert durch den Kommunalverband Jugend und Soziales) Zwischenergebnisse

Mehr

Workshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln

Workshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Workshop Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Überblick 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte des Projekts 2. Reflexionsinstrument für

Mehr

BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung

BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:

Mehr

Fallbeispiel Kommunikationstechnik

Fallbeispiel Kommunikationstechnik Nick Kratzer / Margit Lottes Fallbeispiel Kommunikationstechnik Wegen Umbau geschlossen? Gesundheit und Gesundheitsschutz bei Personalabbau und permanenter Reorganisation? PARGEMA-Konferenz Arbeit und

Mehr

WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag März 2017

WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag März 2017 WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag 2017 25. März 2017 DER DEUTSCHE FRANCHISEVERBAND IHR REFERENT Torben Leif Brodersen Geschäftsführer Deutscher Franchiseverband Luisenstraße 41 10117 Berlin

Mehr

Gesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung. BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen

Gesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung. BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen Gesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen pronova BKK Partner für Ihre Gesundheit Folie 2 Satzungsunternehmen (Auszug) Folie 3 Heute Bundesweit

Mehr

Leistungsgestaltung im Angestelltenbereich Ansätze und Probleme der ERA-Umsetzung

Leistungsgestaltung im Angestelltenbereich Ansätze und Probleme der ERA-Umsetzung Nick Kratzer Leistungsgestaltung im Angestelltenbereich Ansätze und Probleme der ERA-Umsetzung Ein Projekt des ISF München zur Analyse und Begleitung der ERA-Umsetzung im Angestellten-/Zeitlohnbereich

Mehr

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied PFLEGEKAMMER 1 Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, 56626 Neuwied 2 Überblick Pflegekammern sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie vertreten die Interessen der Pflege zum Wohle der

Mehr

Kooperation in der Organisation Schule. Dr. Heinz Hinz

Kooperation in der Organisation Schule. Dr. Heinz Hinz Kooperation in der Organisation Schule Dr. Heinz Hinz Kooperation in der Organisation Schule Definition: Kooperation ist allgemein jedwede Form der Zusammenarbeit von mindestens zwei Interagierenden Personen

Mehr

Älter werden in der Krankenhauspflege

Älter werden in der Krankenhauspflege Älter werden in der Krankenhauspflege Studienergebnisse zur Bedarfslage und zu den Handlungsoptionen einer demografiefesten Personalpolitik gefördert durch die Abschlusstagung Stuttgart, 29. September

Mehr

Professionalisierung im Ehrenamt

Professionalisierung im Ehrenamt Professionalisierung im Ehrenamt Herausforderungen und Perspektiven Herbsttagung 2018 Mag. Martin Oberbauer Ehrenamtlich engagiert in Österreich Ehrenamtliche/r wer ist das? Wie gehen wir mit Ehrenamtlichen

Mehr

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Arbeiten 4.0 im Mittelstand

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Arbeiten 4.0 im Mittelstand Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Arbeiten 4.0 im Mittelstand Mit NEUARBEITEN zum modernen Unternehmen. Technologie ist nur sinnvoll, wenn sie allen Ihren Mitarbeitern hilft, Ihre Arbeit schneller, besser,

Mehr

Praxisbericht: Umsetzung der Methode Haus der Arbeitsfähigkeit bei der Rheinbahn AG

Praxisbericht: Umsetzung der Methode Haus der Arbeitsfähigkeit bei der Rheinbahn AG Praxisbericht: Umsetzung der Methode Haus der Arbeitsfähigkeit bei der Rheinbahn AG Viktoria Fromme Tagung Nachhaltige Personalpolitik in der Praxis 25.9.2018 Worüber spreche ich? Die Rheinbahn AG ein

Mehr

Multikompetenz in der interaktiven Arbeit «Innovation und Interaktion in der Hotellerie»

Multikompetenz in der interaktiven Arbeit «Innovation und Interaktion in der Hotellerie» PIA Professionalisierung interaktiver Arbeit Multikompetenz in der interaktiven Arbeit «Innovation und Interaktion in der Hotellerie» Accor Hospitality Germany GmbH Agostino Cisco, Mark Alisch Am 14.Juli

Mehr

Methodeneinsatz & Forschungs- Hypothesen im Projekt PflegeWert

Methodeneinsatz & Forschungs- Hypothesen im Projekt PflegeWert Wertschätzung und Produzentenstolz in der Pflege Methodeneinsatz & Forschungs- Hypothesen im Projekt PflegeWert Prof. Dr. Michael Isfort PflegeWert Expertenworkshop, Köln, 21.01.2010 Gliederung 1. Der

Mehr

Das Programm Humanisierung der Arbeit und Interaktionsarbeit

Das Programm Humanisierung der Arbeit und Interaktionsarbeit Das Programm Humanisierung der Arbeit und Interaktionsarbeit Arbeiten mit Menschen Interaktionsarbeit humanisieren 18. November 2016 Berlin ver.di Bundesverwaltung Gliederung 1. Programm zur Humanisierung

Mehr

Service mit Tradition. Seit 1899.

Service mit Tradition. Seit 1899. Service mit Tradition. Seit 1899. www.stoelting-gruppe.de Cleaning Stölting Cleaning Service Ihr Dienstleister für Sauberkeit. Unser Cleaning Service schützt und pflegt Ihre Gebäude und Anlagen werterhaltend

Mehr

Motivationsbarrieren. Studie von Wunderer & Küppers, K. S Dr. Ulrike Schraps

Motivationsbarrieren. Studie von Wunderer & Küppers, K. S Dr. Ulrike Schraps Motivationsbarrieren Studie von Wunderer & Küppers, K 2003 S 12690 19.05.2008 Dr. Ulrike Schraps 1 Fragestellung und Hintergrund Frage: Welche Faktoren demotivieren Führungskräfte? Problemlage: Zunehmender

Mehr

von Dienstleistungskunden

von Dienstleistungskunden Kooperationsbedingungen und -strategien von Dienstleistungskunden Wissenschaftliche PiA-Tagung am 15.7.2010 in der Seidlvilla, München Anna Hoffmann, TU Chemnitz 1 Das Vorgehen Kooperationsbedingungen

Mehr

Evaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung. Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg 26.05.15

Evaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung. Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg 26.05.15 Evaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg 26.05.15 Gliederung (1) Fusion Strategie - Führungskräfte (2) Anspruch - Wirklichkeit

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT Prof. Dr. Simone Seitz und Catalina Hamacher WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT Kooperation Kitas & Frühförderstellen: Teilhabe stärken Agenda 1 Leitgedanken Zielsetzungen Konkrete Forschungsfragen

Mehr

Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!

Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking

Mehr

Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag

Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Ich stelle heute eine Frage in den Mittelpunkt, die wir in der

Mehr

KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg

KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg Prof. (FH) Priv.Doz. Dr. Frederic Fredersdorf Daniela Lorünser, MA Hochschulstr.1 / 6850 Dornbirn

Mehr

Stark für Ausbildung. Gute Ausbildung gibt Chancen.

Stark für Ausbildung. Gute Ausbildung gibt Chancen. Stark für Ausbildung Gute Ausbildung gibt Chancen www.stark-fuer-ausbildung.de 1 Ausgangslage: Warum überhaupt schwächere Jugendliche ausbilden? Immer weniger Jugendliche, die dem Ausbildungsmarkt zur

Mehr