Optimales Mangement im Zuchtsauenbetrieb Management großer Würfe

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1 Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - Optimales Mangement im Zuchtsauenbetrieb Management großer Würfe Eva Maria Görtz Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg - Schweinehaltung, Schweinezucht - ALB-Fachtagung - Ferkelerzeugung Universität Hohenheim, 13. März April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 1 Nottötung von Schlagzeilen Ferkeln ein Thema,... das Spenden und Quote bringt 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 2

2 5 Ferkel mehr in 11 Jahren Quelle: top agrar 11/ April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 3 Zu wenig Milch für viele Ferkel Abb.: SUS 5/ April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 4

3 Große Würfe optimal managen 1 2 optimales Umfeld für Sau und Ferkel optimale Versorgung von Sau und Ferkeln 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 5 Ferkelnester regelmäßig überprüfen - Liegeverhalten der Ferkel - 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 6

4 Quelle: 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 7 Wärmebildungsvermögen Wärmebildungsvermögen beschränkt Mangel an Fettdepots und Enzymaktivierung Energieumsatz zu 90 % über Nahrung (Laktose u. Glukose) schnelle Erschöpfung der Leberglykogenreserven Wärmeerzeugung mit Hilfe Muskelzittern (Ausnutzung des Muskelglykogen) Blutzuckerabfall bis hin zum Koma besonders gefährdet Ferkel mit geringem Geburtsgewicht 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 8

5 Zonen der thermischen Neutralität sowie der kritischen Zonen Organismus überfordert untere kritische Temp. obere kritische Temp. Organismus überfordert verändert nach:bianca und Hafez, April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 9 Wasseraufnahme pro Liter produzierter Milch werden ca. 2,5 l Wasser benötigt! Quelle: AGRAVIS

6 Zu wenig Milch für viele Ferkel Abb.: SUS 5/ April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 11 Kaskade von Management-Möglichkeiten Wurfausgleich Natürliche und technische Ammen Ferkeltränken, Milchbeifütterung (Nottötung von Ferkeln) 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 12

7 Warum brauchen Ferkel Kolostrum? - Gewebsschichten der Plazenta - Mutter Fötus Schwein Wiederkäuer Mensch Kaninchen Gewebsschichten der Plazenta beim Schwein und bei Wiederkäuern verhindern den Übertritt von Antikörpern aus dem Blut der Mutter in den fötalen Kreislauf Quelle: HOY, April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 13 Technische Ammen - Rechtliche Rahmenbedingungen!?! - Quelle: TierSchNutzV 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 14

8 Kritik an mutterloser Aufzucht schlechtere Sozialisierung??? schlechtere Zunahmen?? Saugbedürfnis wird nicht gestillt dadurch Nabelbrüche Arbeits- und Kostenfalle Quelle: PIG Pool 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 15 Forschungsergebnisse: Ammensysteme und Milchbeifütterung ein Verfahrensvergleich I. Ferkel an der Muttersau II. Ferkel an der Muttersau + Milchbeifütterung III. Ferkel an Leihmutter (natürliche Amme) IV. Ferkel im Rescue Deck 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 16

9 Gruppen I, II und III: mit Sau : Untersuchungsablauf 2 Muttersauen mit Wurfausgleich; je 12 Ferkel pro Wurf (a) 2 Muttersauen mit Milchbeifütterung; je 12 Ferkel pro Wurf (b) 2 Ammensauen (natürliche Ammen); je 10 Ferkel zugesetzt (C) (a) (b) (c) II. Ferkel an der Muttersau + Milchbeifütterung (2x12) Prototyp Förster Technik Basis: Baby Milk Mix Feeder

10 Milcbeifütterung mit Förster-Tränkeautomaten Foto: LSZ Foto: LSZ modifizierter Baby-Mix-Feeder Foto: LSZ Foto: LSZ 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 19 Foto: LSZ Foto: LSZ Foto: LSZ 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 20

11 IV. Ferkel im Rescue Deck (2x12) ohne Sau : 2 Rescue Decks; je 12 Ferkel zugesetzt Aufzuchtabteil Aufstallung in den einzelnen Versuchsgruppen

12 Datenstruktur Beginn mit 457 Ferkeln in der Säugephase 29 verendet 428 Ferkel in Ferkelaufzucht 21 verendet, 22 nicht masttauglich 385 Ferkel in Mast (142 MPA / 243 in VA) 7 verendet in MPA, 5 verendet in VA fertig geprüft: 135 Tiere MPA, Tiere in VA = 373 Tiere Bewertungsschema: Säugephase (Verluste, Absetzgewicht, tägliche Zunahmen) Ferkelaufzucht (Verluste, Ausstallgewicht, tägl. Zunahmen, Futterverwertung Mastleistung (Verluste, tägliche Zunahmen) (MPA: Prüftagszunahmen, Futterverwertung) Schlachtleistung (Muskelfleisch FOM, Handelsklassen)

13 Merkmale Säugephase Effekte auf Säugephase und Ferkelaufzucht Effekte Behandlung Geschlecht Behandlung x Geschlecht Geburtsgewicht Absetzgewicht (kg) *** n.s. n.s. *** * tägliche Zunahmen *** n.s. * *** * Ferkelaufzucht Ausstallgewicht (kg) *** * n.s. *** * tägl. Zunahmen (g) *** ** n.s. *** * Mutter Die Signifikanzgrenzen für die Irrtumswahrscheinlichkeit der Tests wurden mit < 5% = * (signifikant), < 1% = **(hochsignifikant) und < 0,1% = ***(höchstsignifikant) festgelegt. Effekte auf Mast- und Schlachtleistungsdaten Merkmale Mastleistung Verluste Effekte Behandlung Geschlecht Behandlung x Geschlecht Startgewicht Mast Mutter Betriebseffekt tägliche Zunahmen (g) n.s. *** n.s. *** * *** Prüftagszunahmen n.s. *** n.s. ** * (***) Futterverwertung 1:_kg *** * n.s. * * (***) Schlachtleistung Muskelfleisch in % ** *** n.s. n.s. * n.s. IMF - Gehalt ** *** * n.s. n.s. n.s. Handelsklasse E n.s. *** n.s. n.s. * n.s. Die Signifikanzgrenzen für die Irrtumswahrscheinlichkeit der Tests wurden mit < 5% = * (signifikant), < 1% = **(hochsignifikant) und < 0,1% = ***(höchstsignifikant) festgelegt.

14 Tägliche Zunahmen in der Säugezeit a a b c n = 111 n = 115 n = 92 n = 110 Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede Absetzgewichte der Saugferkel a a b c n = 111 n = 115 n = 92 n = 110 Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede

15 Tägliche Zunahmen in der Ferkelaufzucht a a,c b b,c n = 103 n = 113 n = 90 n = 101 Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede Tägliche Zunahmen in der Mast n = 94 n = 103 n = 82 n = 94 Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede

16 MFA % (FOM) in der Mast a a a b n = 94 n = 103 n = 82 n = 94 Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede Intramuskulärer Fettgehalt in % a, b a a, b b n = 32 n = 40 n = 30 n = 33 Unterschiedliche Buchstaben kennzeichnen signifikante Unterschiede

17 Kaskade von Management-Möglichkeiten Wurfausgleich Natürliche und technische Ammen Ferkeltränken, Milchbeifütterung (Nottötung von Ferkeln) 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 33 Empfehlungen zum Töten von Nutztieren durch Halter oder Betreuer Quelle: TVT, Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e. V. (2006), Merkblatt Nr April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 34

18 Abschließend zu sagen... Vielzahl von Management-Möglichkeiten es gibt keine Universallösung Optimierung der Basis als Grundlage ansehen Grenzgewinn muss Kosten übersteigen (Investitionsbedarf oder AKh) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Noch Fragen?? "Schläft das Schwein, wächst das Fleisch, schläft der Mensch, wachsen seine Schulden." - chinesisches Sprichwort - Foto: LSZ 3. April 2014 Eva Maria Görtz, Landesanstalt für Schweinezucht 36

19 Aspekte Sauenmilch- Milchpulvermilch Säugetiere mit kurzer Trächtigkeitsdauer haben noch die Möglichkeit Muskelzellen nach der Geburt zu vermehren / neu zu bilden (bis ca. 5/6Lebenswoche) - Hyperplasie (c), Danach nur noch Muskelzellvergrößerung - - Hypertrophie (b) möglich Zusammensetzung der Sauenmilch der Kuh Kirchgessner, 2004

20 Inhalt Milchaustauscher Inhalt je kg Milchpulver Inhalt je L Milch (150 g auf 1 L) Energie 16,5 MJ 2,48 MJ Rohprotein 20,50 % 3,08 % Rohfett 10,00 % 1,50 % Calcium 0,54 % 0,08 % Lysin 1,59 % 0,24 % Milchkurve Rescue (DG2)

21 Zusammenfassung Ökonomik Zusammenfassung Milchbeifütterung natürliche Amme Rescue Deck Fixe Kosten pro Ammeneinheit und Durchgang (8,6 Durchgänge): 13,00 51,96 56,58 Variable Kosten pro Ammeneinheit und Durchgang (8,6 Durchgänge): 13,64 158,20 185,54 Arbeitskosten pro Ammeneinheit und Durchgang (8,6 Durchgänge): 10,00 40,00 68,00 Gesamtkosten pro Ammeneinheit und Durchgang: 36,64 250,16 310,12 aufgezogene Ferkel pro Ammeneinheit Kosten pro zusätzlich aufgezogenes Ferkel 36,64 25,02 25,84 Grenzerlös je zusätzlichem Ferkel (8 kg) Ferkelpreis: x 70% - Impfkosten Myko, Circo, sonst. (3,5 ) 44 27,30 27,30 27,30 Ferkelpreis: x 70% - Impfkosten Myko, Circo, sonst. (3,5 ) 55 35,00 35,00 35,00

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