TeleCommuicationSystem: Senden einer SMS Nachricht von PS4-200 über SCO Baustein

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1 Anwendermodul Module application Modulo applicativo Application module Modulo de aplicacion TeleCommuicationSystem: Senden einer SMS Nachricht von PS4-200 über SCO Baustein S40-AM-T3-D Änderungen vorbehalten. Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen. In jedem Fall sind die Vorschriften der den Geräten zugehörigen AWA / AWB zu beachten Anwendermodul S40-AM-T3-D/GB 12/12/2000 Moeller GmbH, Bonn Autor: R.Menden

2 Inhalt 1 Einleitung Geräte SPS Typen GSM Geräte Sonderkabel GSM Gerät zu SPS Datenkapazität Handhabung Installation Initialisierung der GSM Geräte Definition der Rufnummern und Texte Faxnachrichten Nachrichten Einbinden ins Anwendungsprogramm Prototyp AM_SMS_S Inbetriebnahme Initialisierungsfehler Betrieb Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 2

3 Achtung: Die Version 1.0 ist für Programme bis 20 ms Zykluszeit. Ist die Zykluszeit größer als 20 ms, so muß der Baustein AM_SMS_S mehrmals im Hauptprogramm aufgerufen werden. 1 Einleitung Das S40-AM-T3 realisiert das senden einer SMS (Short Message Service) von einer PS4 Kompaktsteuerung (PS4-201-MM1, PS4-141-MM1, PS4-151-MM1) über den integrierten Kommunikationsbaustein SCO mit einem GSM Funkmodem. Damit wird es möglich Betriebs- und Störmeldungen von einer SPS direkt an das Bereitschaftspersonal zu übermitteln. Zur Übertragung wird die Programmiergeräteschnittstelle der PS mit einem GSM Gerät verbunden. Die Programmierung der PS erfolgt sinnvollerweise über den Suconet K Bus, da dann eine Inbetriebnahme mit Online Funktionen möglich ist. 2 Geräte Erforderliche Geräte und Zubehör: 2.1 SPS Typen PS4-201-MM1, PS4-141-MM1, PS4-151-MM1 2.2 GSM Geräte Das Anwendermodul kann mit folgenden Modems betrieben werden: Typ: Falcom A2D-1-99/1800 oder Falcom A2-1 Alle Informationen unter Zubehör: ANT-001 (Antenne) PS002 (Netzteil) Typ: Siemens M 20 Terminal Zubehör: ACH-4E (Netzteil) Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 3

4 2.3 Sonderkabel GSM Gerät zu SPS Für die Modem SPS Verbindung ist folgendes Kabel zu verwenden:: Falcom PS 4 9p SUB-D male PS4 DIN Plug TD RD SG ground DTR DSR RTS CTS 3 Datenkapazität Der FB AM_SMS_S enthält einen Rufnummerspeicher und einen Textspeicher. Folgende Kapazitäten sind voreingestellt: - Rufnummernspeicher für 10 Nummern - 60 verschiedene Meldetexte - Jeder Text mit max. 60 Zeichen Diese Kapazitäten können im Deklarationsteil des FBs geändert werden. 4 Handhabung Das Anwendermodul besteht aus 4 Funktionsbausteinen (FB). Der FB AM_SMS_S benötigt die FBs Init_m und sco_s_r und search : AM_SMS_S Init-m _ search sco_s_r Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 4

5 Die gesamte Konfiguration der SMS Übertragung erfolgt im Deklarartionsteil der FB AM_SMS_S. In den anderen Bausteinen und im Anweisungsteil sind keine Änderungen erforderlich. Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 5

6 Das Anwendermodul enthält ein Beispielprogramm Sms_demo das den Aufruf des FB AM_SMS_S zeigt. Desweiteren ist die Topologie C_141 beigefügt. 4.1 Installation Nach dem Entpacken entsteht folgende Strukur: Die gelieferten.poe und.dcf Dateien liegen in den Verzeichnissen Am_fb und ein Beispielaufruf im Verzeichnis Example. Die Dateien aus diesen Verzeichnissen sollen in ein bestehendes Sucosoft S 40 Projekt kopiert werden. Die Topologiedatei muß, falls ein anderer SPS Typ verwendet wird, neu erstellt werden. Anschließend müssen diese Programme innerhalb der Sucosoft registriert werden: Projekt Quellen registrieren Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 6

7 4.2 Initialisierung der GSM Geräte Die Geräte werden vom Anwendermodul beim Start der SPS automatisch initialisiert. Eine Initialisierung kann aber auch jederzeit nachträglich durch einen Befehl am Baustein AM_SMS_S aufgerufen werden (siehe Bausteinparameter). Das Falcom A2D-1 kann sofort verwendet werden. Das Siemens M20 muß vor dem Anschluß an die SPS über ein Terminalprogramm (Hyperterminal) konfiguriert werden, da die Werkseinstellungen an den Betrieb mit der SPS angepaßt werden müssen. Dazu ist Hyperterminal auf Baud und 8N1 Datenformat einzustellen (unter Datei Eigenschaften Konfigurieren). Über die Eingabe AT kann man prüfen, ob das Modem richtig angeschlossen ist. Es muß mit OK antworten. Dann sind folgende Kommandos zu geben: AT+IPR=9600 Baudrate 9600 Antwort: OK Damit ist die Baudrate am Modem auf 9600 Baud umgestellt. Jetzt muß im Hyperterminal die Baudrate ebenfalls auf 9600 umgestellt werden (unter Datei Eigenschaften Konfigurieren). Dann ist Hyperterminal neu zu starten um die Änderung zu aktivieren und die Befehle zu geben: AT+IFC=0,0 AT&W Abschalten der Flußsteuerung Speichern dieser Einstellung Dannach wird Hyperterminal geschlossen und die Sucosoft gestartet. 4.3 Definition der Rufnummern und Texte Mit der Sucosoft werden in der POE AM_SMS_S die individuellen Texte und Rufnummern eingegeben. Hierzu wird der POE Editor aufgerufen und im Deklarationsteil hinter dem Kommentar (*Number x *) die gewünschten Zielrufnummern eingetragen. Wichtig ist dabei, daß nur die Rufnummer, also zwischen den " ", geändert wird. Der Kopf und Fuß muß unverändert blieben. Als Beispiel ist hier die Zielrufnummer mit internationaler Vorwahlkennung + und Länderkennung 49 (Deutschland) und Netz 171 (D1) und Teilnehmer angegeben: 'at+cmgs=" "$r$l' Faxnachrichten Soll eine Textnachricht an ein Faxgerät geschickt werden, so muß zusätzlich eine Kennung vor die Rufnummer gestellt werden. Im D1 Netz ist dies die 99. Beispiel: (*Number 3 *)'at+cmgs=" "$r$l' Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 7

8 Nachrichten Die meisten GSM Netzbetreiber bieten auch die Möglichkeit eine SMS an eine e- mail Zieladresse zu senden. Die SMS Nachricht beginnt dann mit der Zieladresse gefolgt von einer Leertaste und der Nachricht. Diese gesamte Nachricht wird dann an eine Sonderrufnummer geschickt. Im Falle von D1 ist dies die (*Number 4 *)'at+cmgs="8000"$r$l', Unter Angabe der Nummer (hier 1..10) wird später beim Aufruf des Bausteins AM_SMS_S die gewünschte Zielrufnummer selektiert. Die Textnachricht wird im Anschluß unter der Überschrift (*Message x *) definiert. Hier sind einige Beispiele u.a. auch mit einer Adresse angegeben. Wichtig ist, daß der Footer $1A', erhalten bleiben muß. Die maximale Textlänge beträgt 60 Zeichen. Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 8

9 Nach den Änderungen und dem Abspeichern wird die Syntaxprüfung eine fehlerfreie POE anzeigen. 4.4 Einbinden ins Anwendungsprogramm In einem bestehenden Hauptprogramm wird der FB AM_SMS_S instanziert und aufgerufen. Für den Betrieb des FB muß ein globales Datenfeld für die bausteininterne SCO Kommunikation bereitgestellt werden. Folgende Deklaration ist im Hauptprogramm erforderlich: VAR_GLOBAL b_ar_tdata AT %MB : b_ar_rdata AT %MB : END_VAR ARRAY[1..61] of BYTE; ARRAY[1..30] of BYTE; Die absoluten Merkeradressen in obiger Deklaration können natürlich beliebig geändert werden. Es ist nur die Größe von 61 bzw. 30 Byte im Merkerbereich freizuhalten. Zur ersten Erprobung kann auch das Beispielprogramm sms_demo.poe verwendet werden; hier sind der Aufruf und die Parametrierung gezeigt: VAR AM_SMS_S1: IB_0 AT %IB : Number: Text: END_VAR AM_SMS_S; BYTE; USINT; USINT; CAL AM_SMS_S1( x_tra_send_message :=IB_0.1, usi_tra_index_phone_number :=Number, usi_tra_index_message :=Text, x_reset :=IB_0.0 :=x_tra_active, :=str_status, :=usi_error ) Übersetzen und transferieren Sie das Programms in eine Steuerung. Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 9

10 5 Prototyp AM_SMS_S Funktionsbaustein : AM_SMS_S AM_SMS_S Anwendermodul_ShortMessageService_Send AM_SMS_S x_tra_send_message x_tra_active usi_tra_index_phone_number str_status usi_tra_index_message usi_error x_reset Eingänge: x_tra_send_message Mit der steigenden Flanke an diesem Eingang wird ein SMS Sendeauftrag an das Modem übermittelt. Solange der Auftrag in Bearbeitung ist wird der Ausgang x_tra_active true und es werden neue Aufträge ignoriert. Ein Sendeauftrag kann nur gegeben werden, wenn der x_tra_active Ausgang false ist. usi_tra_index_phone_number Die Zielrufnummern sind im Baustein hinterlegt und mit einer laufenden Nummer (Index = 1..10) versehen. Hier wird der Index der Zielrufnummer übergeben. usi_tra_index_message Die Textnachrichten sind im Baustein hinterlegt und mit einer laufenden Nummer (Index = ) versehen. Hier wird der Index der Textnachricht übergeben. x_reset Mit der steigenden Flanke wird ein Reset des Anwendermoduls und eine Initialisierung des Modems durchgeführt. Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 10

11 Ausgänge: x_tra_active Für die Dauer der Auftragsbearbeitung x_tra_send_msg oder x_init_modem ist der Ausgang true. Mit der fallenden Flanke signalisiert der Baustein dem Anwender das die Auftragsbearbeitung abgeschlossen ist. str_status Status des GSM Gerätes im Klartext usi_error Fehlermeldungen, Code: 0 = ok Kommando ausgeführt 1= Modem nicht betriebsbereit 2= PIN ungültig 3= Init timeout Modem antwortet nicht 4= Rufnummer nicht akzeptiert 5= Übertragungsfehler 6= Index ungültig 6 Inbetriebnahme Hierzu wird das oben beschriebene Sonderkabel verwendet und auf die Programmiergeräteschnittstelle der PS gesteckt. Für die weitere Inbetriebnahme ist es sinnvoll die Verbindung Sucosoft mit PS über Suconet herzustellen. Hierzu ist eine Hilfs SPS erforderlich: PC Hilfs PS PS Modem Suconet Master Die Hilfs SPS enthält kein Programm; sie dient nur dazu den Zugang zur Applikations SPS über Suconet K zu ermöglichen. Das Modem wird beim Programmstart automatisch initialisiert. Konnte dies innerhalb von 25 sek nach Programmstart nicht durchgeführt werden, so erscheint eine Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 11

12 Fehlermeldung. Der Initialisierungsvorgang kann aber jederzeit durch ein Betätigen des Eingangs x_reset durchgeführt werden. Der Abschluß wird mit Init_OK bestätigt. Das Modem ist nun für die PS initialisiert und betriebsbereit. 6.1 Initialisierungsfehler Sollte die Initialisierung nicht funktionieren und am Ausgang str_status nach 25 Sek. immer ein init timeout erscheinen, so ist grundsätzlich die Modem Funkionalität über Hyperterminal zu überprüfen, auch muß dann die Kabelverbindung kontrolliert werden. Eine weitere Diagnose kann auch im Baustein Init_m erfolgen, indem dieser wähernd der Initialisierung in der OnLine Zustandsanzeige betrachtet wird. An der Sprungmarke go steht folgender Bausteinaufruf: go: CAL sco_s_r1( x_strobe :=, str_data :=ar_str_init_seq[usi_i_step], ui_delay :=ar_ui_delaytime[usi_i_step] :=x_active, :=str_res_18 ) Der Ausgang str_res_18 zeigt die direkte Antwort des Modems. Erscheinen hier nur 00$00$..., so erhält die SPS keine Antwort vom Modem. Dann Kabel, Modem prüfen. Erscheinen sinnlose Zeichen, so ist vermutlich die Baudrate des Modems nicht auf 9600 eingestellt. Dies muß dann mit Hyperterminal erfolgen. 7 Betrieb Wird das Beispielprogramm sms_demo verwendet, so bedienen Sie den FB über das Input Byte IB0.0 Mit den Eingängen I 0.2 bis I0.4 wird der gewünschte Text (1..7) ausgewählt. Mit den Eingängen I0.5 bis I0.7 wird die gewünschte Rufnummer (1..7) ausgewählt. Sollen höhere Textnummern verwendet werden, so muß ein zusätzliches IB verwendet werden. Eine SMS Nachricht kann durch eine steigende Flanke am Eingang x_tra_send_message (I0.1) verschickt werden. Nach ca. 8 sek. erhält man am status Ausgang die Bestätigung: transmitted Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 12

13 Damit ist von der SMS Zentrale bestätigt, das die Nachricht verstanden wurde. Ob der Empfänger sein Mobiltelefon eingeschaltet hat und ob der die Nachnicht auch gelesen hat kann nicht erkannt werden. Nach Erhalt der Bestätigung kann eine neue Nachricht mit einer steigenden Flanke an x_tra_send_message verschickt werden. Moeller GmbH S40-AM-T3-D/GB 13

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