Fragen? 1
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- Hede Hofmeister
- vor 8 Jahren
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1 Fragen? 1
2 Der Geschäftsplan - Inhalt Zusammenfassung (Executive Summary) Produkt / Dienstleistung Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem und Organisation Realisierungsplan Risiken Finanzplanung Der Geschäftsplan - Inhalt Nur für Ihre Prüfungsleistung: Ein Fazit Würden Sie sich gründen oder nicht? 2
3 Der Geschäftsplan_Standortanalyse Entscheidung über den optimalen Standort gehört zu den Grundsatzentscheidungen im Gründungsprozess allerdings gibt es Beschränkungen in der Auswahl - Persönliche Motive - Rechtl. Voraussetzungen - Umwelt(schutz) - Geographische Voraussetzungen Der Geschäftsplan_Standortanalyse Entscheidung über den optimalen Standort gehört zu den Grundsatzentscheidungen im Gründungsprozess Kunden Konkurrenz Arbeitskräfte Miete / Pacht Flächen Verkehrsanbindung Steuer Zulieferer Infrastruktur Förderung 3
4 Der Geschäftsplan_Standortanalyse..die Bürger heißen Emder / Emderinnen Der Geschäftsplan_Standortanalyse HINWEIS: Sie sollen sich in Emden gründen Ihre Kunden können deutschlandweit / weltweit sein! 4
5 Der Geschäftsplan Standort Emden Gewerbesteuer Der Geschäftsplan_Standortanalyse Informationen über Emden
6 Der Geschäftsplan_Standortanalyse Informationen Statistische Ämter / Statistikdienstleister - Statistischen Bundesamt - Zuständige Ministerien Firmendatenbanken - Wer-zu wem - Wer liefert was? Der Geschäftsplan_Standortanalyse Informationen Marktforschungsinstitute - GfK Panel Services - The Nielsen Company Kreditinstitute ung/branchenreports.html 6
7 Der Geschäftsplan_Standortanalyse Informationen Marktstudien führender Verlagshäuser - Focus Magazin Verlag: - G + J Media Sales: - Spiegel Verlag: Bundesanzeiger - Der Geschäftsplan_Marketing Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: 1. Marktübersicht - Größe des Marktpotenzials und der für Sie relevante Teilmarkt - Erfolgsfaktoren und Kaufmotive (Qualität, Service, Beratung, Preis Innovation, Umwelt) - Welche Faktoren beeinflussen den Markt (Wirtschaft, Regierung, Umwelt) -.. Energiewende Solar 7
8 Der Geschäftsplan_Marketing Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: 2. Marktsegmentierung - Wichtigste Zielmärkte und Kundengruppen? - Wen sprechen Sie an? (Unternehmen, Einzelpersonen, öffentliche Stellen) 3. Kundenstruktur - Profil des Zielkunden (Alter, Geschlecht, Beruf, Einkommen, Wohnort; Unternehmensgröße) WARUM gerade diese - Kaufgewohnheiten Der Geschäftsplan_Marketing Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: 4. Markttrends - Welche Trends sind erkennbar? - Wie werden Sie hierauf reagieren? - Welche Wachstumsraten erwarten Sie? 8
9 Der Geschäftsplan_Marketing Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: 5. Konkurrenz - Wer sind die aktuellen / die zukünftigen Konkurrenten - Welche Marktstellung haben diese - Was sind Ihre Stärken und Schwächen im Vergleich Der Geschäftsplan_Marketing Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: 6. Marketingstrategie - Welchen Marktanteil streben Sie an? Wie werden Sie diesen halten idealerweise vergrößern? - Ist Ihre USP ( Unique Selling Proposition ) präzise formuliert? 9
10 Der Geschäftsplan_Marketing USP Alleinstellungsmerkmal: Als Alleinstellungsmerkmal (engl. unique selling proposition oder unique selling point, USP) wird im Marketing und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, mit dem sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt. Synonym ist veritabler Kundenvorteil. Das Alleinstellungsmerkmal sollte verteidigungsfähig, zielgruppenorientiert und wirtschaftlich sein sowie in Preis, Zeit und Qualität erreicht werden. Der Begriff gehört zum Grundvokabular des Marketings. Ein Alleinstellungsmerkmal, d. h. ein einzigartiges Nutzenversprechen, soll mit dem Produkt verbunden werden. (Wikipedia) Der Geschäftsplan_Marketing Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: 7. Marketingmix die 4 P s - Product: Nutzen für Ihren Kunden - Price: Preisstrategie - Place: Vertriebskanal - Promotion: Wie wollen Sie Ihre Kunden ansprechen? Was kostet Ihre Werbung? 10
11 Der Geschäftsplan_Marketing Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: 8. Annahmen - Logisch nachvollziehbar? - Durch Quellen gestützt? - STIMMEN VERKAUFSPROGNOSEN UND KAPAZITÄTEN ÜBEREIN???? Der Geschäftsplan_Marketing Mögliche Gliederung im Geschäftsplan - Marktanalyse - Kundenanalyse - Konkurrenzanalyse - Wettbewerbsvorteile - Marketingmix 11
12 Der Geschäftsplan_Inhalt Der Geschäftsplan_Inhalt Executive Summary Produkt / Dienstleistung Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem und Organisation Realisierungsplan Risiken Finanzplanung 12
13 Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Unternehmerische Aufgaben bestehen aus dem Zusammenspiel einer Reihe von Einzeltätigkeiten Werden Sie in Ihrem Zusammenhang aufgezeichnet, wird ein Geschäftssystem erkennbar Das Geschäftssystem beschreibt die Aktivitäten einer Firma Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Das Generische Geschäftssystem FuE Produktion Marketing und Verkauf Vertrieb Service - Auf die jeweilige Situation übertragen und konkretisieren - Evtl. einzelne Schritte weiter aufteilen - Start-ups sollten sich auf wenige Schritte konzentrieren (Stärken) 13
14 Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Geschäftssystem: Kernfrage des Geschäftssystems ist, auf welche Aufgaben und Tätigkeiten sich ein Unternehmen konzentrieren soll. Stichwort: Spezialisierung und Fokussierung! make-or-buy Entscheidung treffen! Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Organisation: Kein detailierter Organisationsplan formale Regelung über Zuständigkeiten und Verantwortungen treffen 14
15 Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Organisation Zuständigkeiten und Verantwortungen klären. - Chef - Forschung und Entwicklung - Verkauf - Marketing - Finanzen - Personal und Administration Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation WER ÜBERNIMMT WELCHE AUFGABEN Betrachten Sie das Tagesgeschäft Was fällt an? 15
16 Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Organisation Zuständigkeiten und Verantwortungen klären. Gastronomie - Chef - Personal - Einkauf - Reinigung - Werbung - Aktionen - Steuern und Abgaben - Rechtliche Dinge - Gelddinge - Bank - Post -. Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Make or Buy Entscheidungen treffen... Gastronomie - Chef selber vor Ort oder Geschäftsführer? - Personal selber vor Ort oder Geschäftsführer? - Einkauf selber vor Ort oder Geschäftsführer? - Reinigung selber reinigen, Personal oder Firma? - Werbung Gründer, Personal oder Firma? - Aktionen Gründer oder Geschäftsführer? - Steuern u. Abgaben Gründer, Personal oder Steuerberater - Rechtliche Dinge Gründer oder Geschäftsführer? - Gelddinge (Kasse, Umsatz) Gründer oder Geschäftsführer? - Bank Gründer oder Geschäftsführer? - Post Gründer oder Geschäftsführer? -. 16
17 Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: 1. Geschäftssystem - Wie sieht das Geschäftssystem für Ihr Unternehmen aus? - Womit verdienen Sie Ihr Geld? 2. Organisation - Wie ist die Organisation strukturiert? 3. Werte und Normen / Unternehmenskultur Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: 4. Make or Buy - was machen Sie selbst / was geben Sie ab? - Mit wem arbeiten Sie zusammen? 5. Personalplanung - Wie sieht Ihre Personalplanung aus (5 Jahre) - Gibt es diese Arbeitskräfte auf dem Markt 17
18 Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: 6. Mitarbeiter - wer sind Ihre Mitarbeiter (Rolle, Fähigkeit, Ausbildung) - Wie viele? Verdienst? Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Mitarbeiter-Entlohnung - Es gibt Tarifverträge - Es gibt einen Mindestlohn - Es gibt Mini-, Midi-Jobs, Voll- und Teilzeit - STIMMEN PROGNOSEN UND KAPAZITÄTEN ÜBEREIN???? - Lohnkostenrechner im Internet:
19 Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Mögliche Gliederung im Geschäftsplan - Geschäftssystem - Partnerschaften - Organisationsstruktur - Personalplanung - Betriebsstandort Der Geschäftsplan_Geschäftssystem & Organisation Mögliche Gliederung im Geschäftsplan - Geschäftssystem - Partnerschaften - Organisationsstruktur - Personalplanung - Betriebsstandort 19
20 Der Geschäftsplan_Rechtsform Rechtsformwahl Der Geschäftsplan_Rechtsform Rechtsform finden Entscheidungshilfen - Unternehmerische Unabhängigkeit - Formalitäten - Haftung - Steuern - Image - Buchführung - Publizitätspflicht - Prüfpflicht - Mindestkapital - Gründungskosten - Kapitalbeschaffung - Eintrag ins Handelsregister 20
21 Der Geschäftsplan_Rechtsform etraining: Rechtsformwahl Interaktives Lernprogramm rund um das Thema Rechtsformen - Entscheidungshilfen - Einzelunternehmen - Ein-Personen-GmbH - Mehr-Personen-GmbH - Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) - GbR - Offene Handelsgesellschaft - Partnergesellschaft - KG/GmbH & Co.KG - Genossenschaft Der Geschäftsplan_Rechtsform etraining: Rechtsformwahl men/ 21
22 Der Geschäftsplan_Rechtsform Der Geschäftsplan_Rechtsform 22
23 Der Geschäftsplan_Rechtsform Rechtsformwahl Personenunternehmen: Einzelunternehmen: Der Unternehmer geht als Einzelperson einer selbständigen Tätigkeit nach. Er besitzt alle Rechte und gleichzeitig auch alle Pflichten. Als Einzelunternehmer muss er die Finanzierung selbst übernehmen. Es ist kein Mindestkapital nötig, aber man haftet mit seinem Privatvermögen uneingeschränkt. Als Einzelunternehmer ist eine Eintragung ins Handelsregister nicht notwendig. Es ist entweder ein Gewerbe anzumelden (z.b. bei einer Handelstätigkeit) oder eine freiberufliche Tätigkeit nach 18 EstG (z.b. Künstler, Berater) muss beim Finanzamt angemeldet werden. Offene Handelsgesellschaft (OHG): Die Gesellschaft besteht aus mehreren Personen, die das Unternehmen nach außen hin gemeinsam vertreten. Pflichten und Rechte werden unter den Gesellschaftern aufgeteilt. Vorteile sind, dass kein Mindestkapital benötigt wird und der Gesellschaftsvertrag flexibel gestaltbar ist. Ein Nachteil ist die uneingeschränkte Haftung mit dem Privatvermögen aller Gesellschafter. Kommanditgesellschaft (KG): Die Gesellschaft besteht aus Komplementären (mindestens einer), die Vollhafter sind und einem oder mehreren Kommanditisten, die nur beschränkt mit dem Privatvermögen haften. Die Geschäftsführerbefugnisse liegen dabei bei dem oder den Komplementär(en). Es ist kein Mindestkapital vorgesehen und es ist leicht, die Gesellschaft zu erweitern. Der Geschäftsplan_Rechtsform Rechtsformwahl Personenunternehmen: Einzelunternehmen: - Volle Kontrolle, volle Haftung - Kleingewerbetreibende, Handwerker, Dienstleister, Freie Berufe Offene Handelsgesellschaft (OHG): - Hohes Ansehen (volle Haftung) - Mehrere Personen, die gemeinsam kfm. Gewerbe betreiben Kommanditgesellschaft (KG): - Leichteres Startkapital durch weitere Kommanditisten 23
24 Der Geschäftsplan_Rechtsform Rechtsformwahl Kapitalgesellschaften: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH): Die Gesellschafter haften nur beschränkt mit ihrer Einlagehöhe. Das Stammkapital muss mindestens Euro betragen. Die Eintragung in das Handelsregister und ein Gesellschaftsvertrag sind Pflicht. Die Gründung sowie eine Kapitalerhöhung oder der Wechsel des Geschäftsführers müssen ins Handelsregister eingetragen werden sowie von einem Notar beglaubigt werden. Unternehmergesellschaft mit beschränkter Haftung (UG (haftungsbeschränkt)): Eine Mini-GmbH, die man auch mit einem Stammkapital von mindestens 1 Euro gründen kann. Das Unternehmen muss 25% der Gewinne als Rücklage bilden bis Euro erreicht sind, um eine GmbH zu gründen. Aktiengesellschaft (AG): Man braucht mindestens 5 Personen bei der Gründung und das Grundkapital muss einen Wert von mindestens Euro betragen. Jeder Aktienbesitzer ist Teilhaber der Gesellschaft. Ein Vorteil der AG ist die leichte Übertragbarkeit der Aktien. Nachteil ist der hohe Aufwand bei der Planung und Gründung. Eine AG muss nicht notwendigerweise börsengelistet sein. Der Geschäftsplan_Rechtsform Rechtsformwahl Kapitalgesellschaften: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH): - Gesellschaft mit beschränkter Haftung - Unternehmer, die Haftung beschränken wollen - Je nach Einlage Imagegewinn Unternehmergesellschaft mit beschränkter Haftung (UG (haftungsbeschränkt)): - Gründer kleiner Unternehmen, die die Haftung beschränken wollen Aktiengesellschaft (AG): - Zusätzliches Kapital 24
25 Der Geschäftsplan_Rechtsform Der Geschäftsplan_Rechtsform Finden Sie die richtige Rechtsform für Ihr Unternehmen 25
26 Der Geschäftsplan_Rechtsform Der Geschäftsplan_Rechtsform Praxistipp für Gründerteams: ALLES IST GUT DAS BLEIBT NICHT SO. Erarbeiten Sie zu Beginn einen Gesellschaftervertrag!!! Wie kommen Sie Zusammen? Wie funktioniert das laufenden Geschäft? Wie kommen Sie Auseinander? - Ausstieg eines Gesellschafters - Tod eines Gesellschafters Hilfe vom Anwalt 26
27 Der Geschäftsplan_Rechtsform Executive Summary Produkt / Dienstleistung Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem und Organisation Realisierungsplan Risiken Finanzplanung Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Der Realisierungsfahrplan 27
28 Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Der Realisierungsfahrplan Für eine effiziente Planung spielen organisatorische und vorgehensmäßige Aspekte eine Rolle! Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Der Realisierungsfahrplan Für eine effiziente Planung spielen organisatorische und vorgehensmäßige Aspekte eine Rolle! 28
29 Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Fünf Regeln: - Aufgaben in Arbeitspakete aufteilen - Meilensteine bestimmen - Experten fragen - Den kritischen Pfad betrachten - Risiken reduzieren Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Regel 1: Aufgaben in Arbeitspakete aufteilen Detailarbeiten bestimmen und das Gesamte im Auge behalten höchstens 12 Arbeitspakete bestimmen; die Verantwortlichen können die übernommenen Aufgaben weiter aufteilen 29
30 Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Regel 2: Meilensteine bestimmen konkrete Meilensteine bestimmen, an denen messbare Ergebnisse vorhanden sind (Prototyp, Finanzierung, Eröffnung, erster Kunde) ein Meilenstein ist erreicht, wenn dieser zu 100 Prozent erfüllt ist Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Regel 3: Experten fragen eignet sich eher für Teilbereiche (z.b. Marketing) bei Differenzen Annahmen hinterfragen und realistisch in die Planung einbeziehen 30
31 Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Regel 4: Den kritischen Pfad betrachten = Aktivitäten, bei denen eine Verzögerung das Gesamtprojekt verzögern (Konzession nicht vorhanden, Finanzierung steht nicht) Sie wollen Zeit sparen? Zeiteinsparung nur über diese Aktivitäten möglich Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Regel 5: Risiken reduzieren Risikominimierende Tätigkeiten an den Anfang der Planung stellen - rechtl. Voraussetzungen überprüfen - Finanzierung - Marktumfrage -. 31
32 Der Geschäftsplan Realisierungsfahrplan Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Gründe für eine realistische Planung Glaubwürdigkeit bei Investoren und Partnern Erfolgschancen verbessern zu optimistische Planung gefährden das Gesamtvorhaben 32
33 Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Mögliche Folgen falscher Planung.zu optimistisch: Glaubwürdigkeitsverlust bei allen Partnern Verzögerungen führen zu Liquiditätsproblemen Frisches Geld wird benötigt Investoren steigen ganz aus oder lassen sich Ihre Beteiligung teuer bezahlen Der Geschäftsplan_Realisierungsplan Mögliche Folgen falscher Planung.zu pessimistisch drei Szenarien: = möglichst realistische Planung notwendig! 33
34 Der Geschäftsplan_Risikobetrachtung Der Geschäftsplan_Risikobetrachtung..jedes Unternehmen ist Risiken ausgesetzt das weiß auch der Investor:. Im Unternehmen: - Markteinführung verzögert sich - Kosten fallen höher aus - Know-how-Träger geht verloren - Produktprobleme 34
35 Der Geschäftsplan_Risikobetrachtung..jedes Unternehmen ist Risiken ausgesetzt das weiß auch der Investor. Im Umfeld: - geringerer Absatz - Konkurrenz - z.b. kein Patent, keine Konzession - Partner steigen aus - Rohstoff verteuert sich - Produktion Der Geschäftsplan_Risikobetrachtung Drei Szenarien beschreiben: Normalfall Günstigster Fall Ungünstigster Fall 35
36 Der Geschäftsplan_Risikobetrachtung Fragen, die Sie für den Investor ( und für sich) beantworten sollten: - Analyse der Risiken - Maßnahmen wie gehen Sie mit den Risiken um? - Szenarien beschreiben Der Geschäftsplan_Risikobetrachtung Mögliche Gliederung im Geschäftsplan Risiken auf - Endverbraucherseite - Firmenseite - Wettbewerb 36
37 Der Geschäftsplan_Geschäftsplan Executive Summary Produkt / Dienstleistung Unternehmerteam Marketing Geschäftssystem und Organisation Realisierungsplan Risiken betrachten Finanzplanung (Investitionsplanung, Liquiditätsplan über ein Jahr, Rentabilitätsplanung über 2 Jahre) Fazit würden Sie sich gründen? 37
38 Der Geschäftsplan_Geschäftsplan Finanzierung und Förderung, Steuern Controlling Freie Berufe, Klein-Unternehmer, Nachfolge Innovationsmanagement Handwerkszeug für Gründer Infos zu Investitionskostenzuschuss Versicherung für Unternehmer Abgaben usw. für Unternehmen Arbeitsrecht für Gründer 38
39 Der Geschäftsplan_Terminplanung Termine: 12. Mai: Frau B. Fröhlich Investitionskostenzuschuss 19. Mai: Herr M. Diekhof Exist-Gründer 26. Mai: Benennung der Gruppen per Mail & Gründungsidee 09. oder 16. Juni: Präsentation der Geschäftsideen (Präsentationsvorlage im Download-Bereich) 12. Juli: Abgabe der Geschäftspläne (per Mail als pdf) 39
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